DE8900050U1 - Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung - Google Patents

Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung

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DE8900050U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1214Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall

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Description

Beschreibung
Die Erfindung geht aus von einer Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Es sind Fahrzeugantennen bekannt , die in einem oberen
Abschnitt eines Schutzrohres eine das Schutzrohr umgebende auf dem Schutzrohr gehaltenen Tülle aufweisen. Die Tülle weist an ihrer Aussenseite eine sie umgebende Ringnut auf. Im eingebauten Zustand befindet sich der Rand der Karosseriebohrung in der Ringnut der Tülle, welche aus einem weichelastischen, insbesondere elastomeren Werkstoff besteht, wodurch eine mechanische Verbindung zwischen der Fahrzeugantenne und dem Karosserieblech hergestellt wird.
Für einen störungsfreien Empfang mit Fahrzeugantennen ist ein definiertes und konstantes Massepotential nötig. Dieses wird bekannter Weise durch eine Masseverbindung zwischen dem Karosserieblech und dem Schutzrohr der Antenne erzielt. Es ist bekannt, die Masseverbindung für Fahrzeugantennen der eingangs genannten Art mittels einer am Schutzrohr der Antenne angebrachte Kupferleitung, die andernends am Karosserieblech befestigt ist, herzustellen.
Nachteilig bei dieser vorgehensweise ist, daß hierdurch eine Erdschleife gebildet wird. Ein weiterer Nachteil ist der erhöhte Montageaufwand, der bei dem Einbau solch einer Antenne im Fahrzeug not-
wendig ist, desweiteren ist es notwendig, die Kupferleitung an dem Schutzrohr sicher zu befestigen. Antennen werden vorwiegend in schwer zugänglichen Hohlräumen der Karosserie eingebaut, wodurch die Befestigung der Kupferleitung am Karosserieblech mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Eine weitere Möglichkeit die Masseverbindung herzustellen zeigt die DE-PS 26 16 968, aus der ein Massekontaktring für eine Fahrzeugantenne bekannt ist, der den Kontakt zwischen dem Schutzrohr und dem Karosserieblech herstellt. Hierbei wird der mit spitzen Zähnen versehene Kontaktring zum einen gegen das Karosserieblech und zum anderen gegen einen Stutzen am Schutzrohr gepreßt. Die spitzen Zähne schneiden hierbei in das Karosserieblech ein und stellen so den Kontakt zwischen den Teilen her.
Zum Anpressen der Zähne gegen das Karosserieblech
ist eine Kraft notwendig, die durch eine Verschraubung eingeleitet wird. Diese Verschraubung dient auch der mechanischen Befestigung der Antenne an dem Karosserieblech.
Nachteilig bei dem bekannten Massekontaktring ist, daß dieser bei Verwendung einer Tülle zur Befestigung der Antenne am Karosserieblech nicht eingesetzt werden kann, da damit keine dauerhafte und zuverlässige Massekontaktverbindung möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hi O hotanntü Pahr7uiinan-i-annA A^Wirx^^.U^^r^A -»■· i.am
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der Fahrzeugantenne erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fahrzeugantenne mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Fahrzeugantenne weist ein Massekontaktteil auf, mit nach aussen abstehenden federnden Armen. Das an dem Schutzrohr angeordnete Massekontaktteil bildet gleichzeitig mit der Montage der Antenne in eine in einer Karosseriebohrung eingesetzten Tülle die Masseverbindung zwischen dem Karosserieblech und der Fahrzeugantenne.
Die Arme besitzen im Bereich der Ringnut einen Anschlag für den Rand der Bohrung im Karosserieblech. Mittels der federnden Arme wird der Kontakt zwischen dem Karosserieblech und dem Schutzrohr der Fahrzeugantenne gebildet. Im Gegensatz zu den bekannten Massekontaktteilen kann keine Lockerung der Verbindung zwischen dem Arm und dem Karosserieblech eintreten, da hier die federkraft der Arme dagegen wirkt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Massekontaktteil von äusseren Einflüssen wie z.B. Feuchtigkeit weitgehend durch die Tülle geschützt ist. Hierdurch wird erzielt, daß die Masseverbindung durch Korrosion oder Ablagerungen weitgehend unbeeinflußt ist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß das Schutzrohr und damit die Antenne nicht in eine Richtung geneigt wird. Ein weiterer Vorteil
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liegt darin, daß bei der symmetrischen Anordnung der Arme die Ringnut der Tülle gleichmässig'belastet wird.
Die U-förmige Ausbildung der Arme nach Anspruch 3 weist den Vorteil auf, daß die beiden Arme durch die Federkraft stets eine zuverlässige Masseverbindung zwischen den Teilen bildet. Ein Arm der U-Form schlägt gegen das Karosserieblech der Bohrung an und der andere Arm drückt gegen das Schutzrohr.
Die Ansprüche 4 tnd 5 weisen vorteilhafte Weiterbildungen des Massekontaktteils auf. Die U-förmig ausgebildeten Arme schließen an eine Schelle an. Hierbei sind die Arme im Bereich des Scheitels des U-angebracht. Hierdurch wird erzielt, daß die federnden Arme durch die Steife Schelle nicht beeinflußt werden. Ein weiterer vorteil der Schelle liegt darin, daß diese das Schutzrohr umgibt und dadurch eine zusätzliehe Masseverbindung zwischen dem Schutzrohr und dem Karosserieblech schafft. Vorteilhafterweise umschließt das Massekontaktteil das Schutzrohr über einen Umfangswinkel von mehr als 180° und weniger als 360°. Hierdurch wird ein leichtes Anbringen des
Massekontaktteils an dem Schutzrohr erzielt. Ein
weiterer Vorteil liegt darin, daß das Massekontaktteil unverlierbar an dem Schutzrohr angeordnet ist.
Vorteilhafterweise sind die Arme des Massekontaktteils als Blattfedern ausgebildet. Hierdurch wird nach Anspruch 6 erzielt, daß eine einfache Herstellung des Massekontaktteils möglich ist und stets eine sichere Masseverbindung besteht.
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Die Weiterbildung nach Anspruch 7 hat den Vorteil, daß das Massekontaktteil als ein einfaches Stanzbiegeteil aus Federblech hergestellt werden kann. Hierdurch sind die Herstellungskosten des Massekontaktteils auf ein Minimum reduziert, was für eine Massenfertigung von besonderer Bedeutung ist.
Vorteilhafterweise weisen die Arme eine gegen das Schutzrohr gerichtete Nase auf. Hierdurch wird die
Federspannung des Armes erhöht und so der Kontakt
durch eine höhere Anpresskraft des Aroies an das Schutzrohr weiter verbessert. Ein weiterer Vorteil liegt darin, äaß mittels den Nasen etwaige bei der Herstellung der Antenne oder des Massekontaktteils auftretenden fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können.
Die Weiterbildung nach Anspruch 9 hat den Vorteil, daß durch die Nase zur Auflage auf das Karosserieblech sichergestellt ist, daß das Massekontaktteil nach unten hin nicht rutscht und so die Masseverbindung zwischen dem Karosserieblech und dem Massekontaktteil unterbrochen wird.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß ein Reinigen der Bohrung im Karosserieblech nicht notwendig ist. Beim Einbau der Fahrzeugantenne gleitet der Rand der Karosseriebohrung auf dem Rand der Nase und wird dabei von Lack, Rost oder sonstigen Belägen gereinigt.
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Die Weiterbildung nach Anspruch 10 hat den Vorteil, daß für eine von unten in die Tülle montierte Antenne mit dem Massekontaktteil eine Begrenzung gebildet wird. Die radiale Ausnehmung greift an den Rand der Karosseriebohrung und beendet so den Montagevorgang.
Die Weiterbildung nach Anspruch 11 hat den Vorteil, daß eine Reinigung der Bohrung im Karosserieblech nicht notwendig ist, da der Arm mit einer Aufgleitschräge ausgebildet ist. Diese Aufgleitschräge beginnt ungefähr am Scheitel des U-förmigen Armes und endet am Anschlag. Beim Einbau der Fahrzeugantenne von oben gleitet der Rand der Karosseriebohrung auf der Aufgleitschräge und wird dabei von Lack, Rost oder sonstigen Belägen gereinigt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Tülle die Schelle umgibt, wodurch das Massekontaktteil vor Beschädigungen geschützt ist.
Vorteilhafterweise besitzt die Tülle für den Durchtritt der federnden Arme nach unten offene Längsschlitze. Hierdurch wird ein einfaches Einsetzen des Masstikontaktstei les in der Tülle erzielt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 13 hat den Vorteil,
daß die Masseverbindung durch den zusätzlichen Kontakt zwischen dem Schutzrohr und der das Schutzrohr umgebenden Schelle aufweist.
Vorteilhafterweise stützt sich das Massekontaktt'äi 1 auf dem Kragen des Schutzrohres ab, wodurch es sich
- 11 -
zum einen nach unten hin nicht verschieben kann.
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Figur 1 zeigt die Fahrzeugantenne eingebaut in
das Karosserieblech,
10
Figur 2 zeigt die Ansicht von rechts der Fig. 1 im Schnitt,
Figur 3 zeigt das Massekontaktteil und 15
Figur 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Massekontaktte ils.
Das Empfangsteil 16 der Fahrzeugantenne welches z.B.
ein Teleskop ist, schließt mit seinem unteren Ende an eine Kalotte 18 an. Die Tülle 2 ragt in die Bohrung im Karosserieblech 7 hinein. Die Tülle 2 besteht aus einem weichelastischen, insbesondere elastomeren Werkstoff, mit einer in ihrer Aussenseite vorgesehen und sie umgebenen Ringnut 5. Die Ringnut 5 ist zur Aufnahme des Karosserieblechs 7 vorgesehen, über der Tülle 2 befindet sich eine Kappe 17, weiche mit der Tülle 2 verbunden ist. Die mechanische Verbindung zwischen der Fahrzeugantenne und dem Karosserieblech wird mittels der Tülle 2 hergestellt, die einerseits mit der Kalotte 18 verbunden ist und andererseits den Rand der Karosseriebohrung formschlüssig umfaßt.
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Das Massekontaktteil 1 weist desweiteren zwei Arme 4b, 14b auf, die in Kontakt mit dem Schutzrohr 3 stehen. Der Kontakt wird dabei an der Nase 10, die im oberen Sersich des Armes susgebildet ist, gebildet. Die Arme 4a und 4b sowie die Arme 14a und 14b bilden eine U-Form.
In der Figur 3 ist das Massekontaktteil 1 dargestellt. Das Massekontaktteil besteht aus zwei diametral sich gegenüberliegenden eine U-Form bildenden Armen. Der äussere Arm der U-Form 4a bzw. 14a stellt den Kontakt zwischen dem Karosserieblech her. Die Arme 4a, 14a weisen einen Anschlag 6 auf, der als eine Nase ausgebildet ist. Unterhalb des Scheitels 8 der U-förmigen Arme befindet sich eine Schelle 9. Die Schelle 9 hat eine teilzylindrische Form mit einer
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rohres vorgesehen. Das Schutzrohr 3 wird von der Schelle 9 über einen Umfangswinkel von mehr als 180° und weniger als 360° umschlossen.
In der Abbildung 4 ist eine weitere Ausführungsform des Massekontaktteils 1 dargestellt. Im Unterschied zu der vorher beschriebenen weist diese einen Anschlag auf, der durch den Rand einer radialen Ausnehmung (11) gebildet ist. Die Ausnehmung 11 weist eine in etwa rechteckige Form auf. Der Kontakt zwischen dem Schutzrohr und den Armen 4a, 14b wird entlang der Fläche 19 gebildet. Die Fläche 19 ist zur Achse des Massekontaktteils geneigt. Hierdurch wird sichergestellt, daß ein Kontakt gebildet wird und etwaige Fertigungstoleranzen bei dem Schutzrohr bzw. dem Massekontaktteil aus-
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geglichen werden. Desweiteren zeigt sich, daß die Neigung vorteilhaft für die Montage des Massekontaktteils auf dem Schutzrohr ist.
Die Arme 4a,14a weisen eine Aufgleitschräge 15 auf. Bei der Montage des Massekontaktteiles von oben in der Karosseriebohrung entsteht eine Reibung zwischen der Aufgleitschräge 15 und dem Rand der Karosseriebohrung. Diese Reibung wird während des Einbaus stärker und endet beim Einschnappen der Arme, welche als Blattfedern ausgebildet sind, mit der Ausnehmung 11 um das Karosserieblech herum.
Vorteilhafterweise weist das Massekontaktteil 1 an der Verbindungsstelle zwischen den U-förmigen Armen und der Schelle 9 eine Hinterschneidung 20 auf.
Diese Hinterschneidung vereinfacht nicht nur die Herstellung des einstückigen Massekontaktteils, sondern erhöht auch die Haltbarkeit der U-förmigen Arme. Durch die Hinterschneidung wird die Bruchgefahr an der durch den oberen Rand der Schelle 9 und den Armen 4b bzw. 14b gebildeten Ecken vermindert.

Claims (14)

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    DR. RUDOLF BAU Eft · DIPL.IKigV HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
    WESTLICHE 2&bgr; - 31 (AM LEOPOLOPLATZ)
    7530 PFORZHEIM (WEST-GERMANY) ((07231) 102280/7OtPATMARK TELEX 783aW pnina d
    23.12.1988 V/Ke
    Firma Wilhelm Sinn jr. KG, 7532 Niefern-öschelbronn
    "Fahrzeugangenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung"
    Schutzansprüche:
    1. Fahrzeugantenne zum Einbau in eine Karosseriebohrung, mit einem Schutzrohr, mit einer das Schutzrohr in einem oberen Abschnitt umgebenden, auf dem Schutzrohr gehaltenen Tülle aus einem weichelastischen, insbesondere elastomeren Werkstoff mit einer in ihrer Außenseite vorgesehenen und sie umgebenden Ringnut,
    und mit einem am Schutzroh'r angebrachten und es wenigstens auf einem Teil ihres Umfangs umgebenden
    Massekontaktteil zum Herstellen einer elektrischen
    Masseverbindung zwischen dem Schutzrohr und dem
    Karosserieblech des Fahrzeugs,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Massekontaktteil (1) die Tülle (2) durchsetzende, vom Schutzrohr (3)
    abstehende, federnde Arme (4a, 4b) hat, die im Bereich der Ringnut (5) einen Anschlag (5) für den Rand der Bohrung im Karosserieblech (7) haben und sich dem Anschlag (6) ungefähr gegenüberliegend am Schutzrohr (3) abstützen
  2. 2. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander
    diametral gegenüberliegende Arme (4a; 4b; 14a, 14b) vorgesehen sind.
  3. 3. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4a, 4b;
    14a, 14b) U-förmig ausgebildet sind. 15
  4. 4. Fahrzeugantenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen
    Arme (4; 14) im Bereich des Scheitels (8) des U an einer das Schutzrohr (3i umgebenden Schelle (9) angebracht sina.
  5. 5. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Massekontaktteil (1) das Schutzrohr über einen Umfangswinkel von mehr als 180° und weniger als 360° umschließt.
  6. 6. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4a, 4b; 14a, 14b) als Blattfedern ausgebildet sind.
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  7. 7. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Massekontaktteil (1) einstückig aus Federblech besteht. 5
  8. 8. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4b, 14b) eine
    gegen das Schutzrohr (3) gerichtete Nase (10) haben. 10
  9. 9. Fahrzeugantenne nach eine;·* der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß Anschlag (6) eine zur Auflage auf dem Karosserieblech (7) bestimmte Nase ist.
  10. 10. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) durch den Rand einer radialen Ausnehmung (ii) im jeweiligen Arm (4a, 14a) gebildet ist.
  11. 11. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4a, 14a) mit einer Aufgleitschräge (15) ausgebildet sind, die ungefähr am Scheitel (8) des U beginnt und bis zum Anschlag (6) verläuft.
  12. 12. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (2) nach unten offene Längsschlitze (12) für den Durchtritt federnden Arme hat.
  13. 13. Fahrzeugantenne nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4, 14) an einer das Schutzrohr (3) umgebenden Schelle (9) angebracht sind und die Tülle (2) die Schelle (9) umgibt.
  14. 14. Fahrzeugantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    bei welcher das Schutzrohr unterhalb der Tülle einen Kragen hat,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich das Messekontaktteil (1) auf dem Kragen abstützt.
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