DE8810801U1 - Profilrahmen - Google Patents

Profilrahmen

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DE8810801U1
DE8810801U1 DE8810801U DE8810801U DE8810801U1 DE 8810801 U1 DE8810801 U1 DE 8810801U1 DE 8810801 U DE8810801 U DE 8810801U DE 8810801 U DE8810801 U DE 8810801U DE 8810801 U1 DE8810801 U1 DE 8810801U1
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Karl-Heinz Decker .····' '""-' ·· " 25.08.1988 Löhestraße 20 Hw/Fu (0431A)
5202 Hennef 1 GM 8838 DE
Profi!rahmen Beschre&igr; buna
Die Erfindung betrifft einen Profilrahmen mit im Querschnitt etwa U-förmigen Profil zur Aufnahme einer insbesondere als Glasscheibe, Verkleidung oder Wandpaneele ausgebildeten Füllung zwischen den Schenkeln, dessen Steg getrennt ist und eine mittlere wärme- und/oder scha 11isolierende Stegverbindung aufweist.
U-förmig ausgebildete Profi1leisten, die zur Aufnahme beispielsweise von Isolierglasscheiben mit Luftzwischenraum gedacht sind, sind bekannt. Dabei ist es auch bekannt, den Steg des U-förmigen Profiles zu trennen und im Bereich der Stoßfuge einen wärme- und/oder schallisolierenden Werkstoff zur Verbindung vorzusehen.
Wenn mehrere Scheiben in Neben- und Übereinanderanordnung vorgesehen sein sollen, sind die einzelnen Profilrahmen bzw. deren Profi1 leisten starr miteinander über Schraubverbindungen zu einer Einheit verbunden. Dies gilt auch for den Anschluß an eine Wand. Wenn solche Scheiben in einer Vielzahl solcher Rahmen miteinander verbunden sind, besteht das Problem, daß aufgrund der Wärmedehnung oder Setzungen im Gebäude Spannungen auftreten können, die für den Fall des Einsatzes solcher Rahmen bei Fenstern zu
einem Klemmen der Flügel führen können oder aber auch ein
Zerstören die Folge sein kann, da unzulässig hohe Kräfte
auf die Scheibe einwirken. Darüber hinaus besteht
beispielsweise auch der Bedarf bei Leichtbauwänden oder
auszutauschenden Füllungen nach einem schnellen Umrüsten, ohne daß wesentliche Änderungen an dem Grundbauteil vorzunehmen sind.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Profilrahmen vorzuschlagen, der in einfacher Weise ein Kuppeln mit benachbarten Rahmenteilen erlaubt und darüberhinaus ein Anschließen mehrerer Profilrahmen zu einer Rahmeneinheit ermöglicht, ohne daß bei Zwängungen ein negativer Einfluß auf die Füllung gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steg zwei jeweils mit einem Schenkel verbundene H-förmige Kupplungsabschnitte umfaßt, deren Öffnungsbereiche rechtwinklig zur Ausnehmung zwischen den beiden Schenkeln ausgerichtet sind, von denen die nach innen gerichteten Öffnungsbereiche zur Befestigung der getrennten Stegverbindung und die beiden nach außen gerichteten Öffnungsbereiche zum Eingriff von Kupplungsprofilen ausgebildet sind.
Hierdurch wird eine Anpaßbarkeit an verschiedenste Anwendungsmöglichkeiten erreicht. Die Kupplungsprofile sorgen dafür, daß Zwängungen nicht auf die Füllung weitergeleitet werden bzw. bei Anwendung auf zu öffnende Fenster keinen negativen Einfluß auf die Öffnungs- und Verschlußfunktion der bewegbaren Flügel haben. Darüber hinaus ist eine einfache Anpaßbarkeit beispielsweise im Zuge der Nachrüstung von verglasten Türausschnitten alter Bauart auf Isolierverglasung ohne weiteres möglich, da
individuelle Rahmen erstellt werden können und über Kupplungsprofile ohne Zerstörung eingesetzt werden können.
In weiterer Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das Kupplungsprofil zwei aneinanderstoßende Profile verbindet. Hierdurch kann ein aus vielen einzelnen Rahmen erstellter Gesamtrahmen erzeugt werden.
Schließlich ist auch al irnativ vorgesehen, daß das Kupplungsprofil zur Einfassung eines Rahmens, insbesondere der Ränder eines Durchbruches in einem Türblatt, eines Wandanschlußprofiles für einen Fensterrahmen oder einer Leichtbauwand ausgebildet ist.
Zur Befestigung der Kupplungsabschnitte mit dem Profil sind die nach außen weisenden Öffnungsbereir.he mit einer axial nach innen vorspringenden Nase versehen und die Kupplungsprofile mit zwei zueinander gerichteten federnden Zungen mit Haken, die jeweils die Nasen zweier aneinanderstoßender Profile hintergreifen und in Anlage halten, versehen. Die Kupplungsprofile sind als Stangenprofile ausgebildet. Die federnden Nasen können durchgehender Bestandteil des Profiles sein oder aber auch unterbrochen sein.
Bevorzugt sind di<* nach außen weisenden Öffnungsbereiche mit zwei axial nach innen vorspringenden, gegenüberliegenden Nasen versehen und alternativ kann das Kupplungspröfil als Winkelprofil ausgebildet sein und mit fcwei voneinander weggerichtet federnden Zungen mit Haken versehen sein, die jeweils die Nasen des Kupplungs-
&bull; ·
abschnittes eines Kupplungsprofiles hintergreifen und einen parallel zu den Schenkeln des Profiles verlaufenden Winkelabschnitt zur Einfassung aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung ist hierzu vorgesehen, daß der zur Einfassung vorgesehene Winkelabschnitt des Kupplungsprofiles mit einer Abstandsleiste versehen ist, die zum Ende des Winkelabschnittes zurückversetzt ist. Hierdurch entsteht eine Fuge, die beispielsweise durch ä eine Versiegelungsmasse ausgefüllt werden kann. I
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Figur 1 einen Schnitt durch zwei Profile nach der Erfindung, die durch ein Kupplungsprofil miteinander verbunden sind, als Einzelheit im vergrößerten Maßstab
Figur 2 einen Schnitt durch eine Einzelheit einer alternativen Ausführungsform eines Profiles mit einem zur Einfassung vorgesehenen Kupplungsprofil,
Figur 3 ein Profi! mit einem Kupplungsprofil zur Einfassung der Ränder eines Durchbruches oder zum Anschluß an eine Wand und
F1g. 4 einen aus mehreren einzelnen Profilrahmen aufgebauten Rahmen.
In Flg. 1 1st lediglich ein Querschnitt durch zwei aneinanderstoßende Profile I1Ia eines Rahmens dargestellt. Die beiden Profile 1,1a sind jeweils Im wesentlichen U-förmig ausgebildet und besitzen eilten ersten
Si Ji &iacgr; I I
Schenkel 4 und einen zweiten Schenkel 5, welche durch einen Steg 6 miteinander verbunden sind. Im Öffnungsbereich 3 zwischen den beiden Schenkeln 4, 5 ist die Füllung 2 angeordnet. Diese FQlllung 2 kann beispielsweise eine Isolierglasscheibe mit im Abstand voneinander angeordneten Glasscheiben und mit einem dazwischen befindlichen Hohlraum sein oder aber als sonstige Verklei
dung beispielsweise zur Bildung einer Leichtbauwand ausgebildet sein.
Der Steg 6 der Profile 1,1a wird durch jeweils an die beiden Schenkel 4, 5 angeschlossene Kupplungsabschnitte 8, 9 und die Stegverbindung 7 gebildet. Die beiden Kupplungsabschnitte 8, 9 sind fest an die Schenkel 4, 5 angeschlossen, d.h. sie sind Bestandteil derselben. Die Kupplungsabschnitte 8, 9 sind H-förmig ausgebildet und besitzen einen Öffnungsbereich 11, der nach außen gerichtet ist, und einen Öffnungsbereich 10, der nach innen gerichtet ist, wobei beide Öffnungsbereiche 10, 11 sich rechtwinklig zur Öffnung 3 zwischen den beiden Schenkeln 4 und 5 erstrecken. Der nach innen gerichtete Öffnungsbereich 10 der Kupplungsabschnitte 8, 9 ist zur Verbindung mit der Stegverbindung 7 ausgebildet. Die Stegverbindung 7 ist beispielsweise ein aus Polyamid hergestelltes Kunststoffteil, das dazu dient, die beiden Schenkel 4, 5 gegeneinander zu isolieren, um Kältebrücken oder Schal!brücken zu verhindern.
Die beiden Schenkel des nach Innen gerichteten Teiles der H-förmigen Kupplungsabschnitte 8, 9 sind an ihren Enden hammerkopfförmig ausgebildet und dienen nach Einschieben der entsprechend verdickten Enden der Stegverbindung (7) durch Verformung zur Fixierung.
Die nach außen gerichteten Schenkel der H-förmigen Kupplungsabschnitte 8, 9 zur Bildung der Öffnungsbereiche 11 sind mindestens mit einer Nase 14, bevorzugt aber jedoch mit zwei Nasen 14, 15 versehen. Für den Fall, daß nur eine Verbindung zwischen zwei Profilrahmen 1, la vorgesehen ist, sind nur die an den äußeren Schenkeln angebrachten Nasen 14 erforderlich. Die Nasen 14 der beiden Profile 1, la werden von den Haken 18 der beiden federnöen Zungen 16, 17 eines Kupplungsprofiles 12 hintergriffen. Um ein einfaches Einschieben des Kupplungsprofiles 12 zu erreichen, sind die Haken 18 und die Nasen 14 mit Schrägflächen 21, 22 versehen. Das Kupplungsprofil 12 zur Verbindung zweier Profile 1, la besteht aus einem sich parallel zu den Schenkeln 4, 5 erstreckenden Profilabschnitt und zwei davon abstehenden federnden Zungen 16, 17 die sich entweder über die gesamte Länge des Kupplun/.3prof i les 12 erstrecken können oder aber auch unterbrochen sein können, um das Einfedern hinter die Nasen 14 zu erleichtern. Bevorzugt ist der äußere Steg der H-förmigen Kupplungsabschnitte 8, 9 verkürzt ausgebildet, so daß das Kupplungsprofil 12 bündig mit den Schenkeln 5, bzw. 4 der zu verbindenden Profile 1, la abschließt.
Die zweite Nase 15, dient dazu, eine sichere Verankerung eines anders gestalteten Kupplungsprofiles 12a zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang wird auf die Fig. 2 und 3 verwiesen. Es ist ebenfalls wieder ein Profil 1 dargestellt, das aus den beiden Schenkeln 4, 5 und dem Steg 6 gebildet ist. Dieses im Querschnitt dargestellte Profil 1 wird über zwei Kupplungsprofile 12a
beispielsweise an eine Wandanschlußleiste oder Wandvnschlußrahmen oder aber einen Türrahmen angeschlossen. Hierzu umfaßt das Kupplungsprofil 12a den Rand 13 des Durchbruches beispielsweise in einem Türblatt. Das Kupplungsprofil 12a besitzt zwei federnde Zungen, die jedoch nach außen, d.h. voneinander weg federnd ausgebildet sind und die mit ihren Haken 18 die Nasen 14, 15 eines Profiles I1 la hintergreifen und entsprechend in die nach außen gerichtete Öffnung 11 des zugehörigen H-förmigen Kupplungsabschnittes 8, 9 einführbar sind. Die Nasen 14, 15 und Haken 18 der beiden federnden Zungen 16, 17 sind jeweils ebenfalls mit Schrägflächen 21,22 zur vereinfachten Einführung versehen. Das Kupplungsprofil 12a umfaßt einen Winkelabschnitt 19, der den jeweiligem Rand 13 beispielsweise eines Durchbruches in einem Türblatt umfaßt oder aber eine Wandanschlußleiste bei einer Leichtbauwand umfaßt und den aus den Profilen 1 gebildeten Rahmen in dem Durchbruch bzw. dem Türausschnitt oder zur Anschlußleiste hält. Zum Ende des Winkelabschnittes 19 ist eine Abstandsleiste 20 zurückversetzt angeordnet. Zwischen der Oberfläche beispielsweise des Türblaties oder ier Anschlußleiste und dem Winkelabschnitt 19 ergibt sich aufgrund der Abstandsleiste 20 eine Nut, die durch ein Versiegelungsmaterial ausgefüllt werden kann, um einen dichten Anschluß zu erreichen.
Mit dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Profil 1, la und Kupplungsprofilen 12, 12a laß*, sich beispielsweise ein zusammengesetzter Rahmen erstellen, der aus vielen einzelnen Rahmen besteht, die über Kupplungsleisten 12 miteinander und über das Kupplungsprofi 1 12a in Anschluß beispielsweise zu einer Anschlußleiste gehalten sind.
4 I- ·* &bgr;*
Dabei erfolgt die Ausbildung bevorzugt so, daß auf der | einen Seite des Rahmens die Kupplungsprofile 12, die beispielsweise dem Kupplungsabschnitt 9 zugeordnet sind, vertikal durchgehend verlaufen, während auf der rückwärtigen Seite der Profile die horizontalen und den Kupplungsabschnitten 8 zugeordneten Kupplungsprofile 12 durchgehend verlaufen. Hierdurch wird eine genaue Zentrierung der Einzelrahmen zur Bildung des Gesamtrahmens bewirkt. Die zum Wandanschluß oder zum Anschluß an den Durchbruch vorgesehenen Kupplungsprofile 12a sorgen schließlich dafür, daß ein Gesamtzusammenhalt und ein sicherer Anschluß gegeben ist.
Karl-Heinz Decker ·*■ 25.08.1988 Löhestraße 20 Hw/Fu (0431A)
5202 Hennef 1 GM 8838 DE
Profi!rahmen Bezugszeichenliste
1. 1 a Profil
2 Füllung
3 Ausnehmung zwischen den Schenkeln
4, 5 Schenkel
6 Steg
7 Stegverbindung
8, 9 Kupplungsabschnitte
10 nach innen gerichteter Öffnungsbereich des
Kupplungsabschnittes
11 nach außen gerichteter Öffnungsbereich des
Kupplungsabschnittes
12 , iZa Kupplungsprofi 1
13 Rand
14, 15 Nabe
16, 17 Zunge
18 Haken
19 Winkelabschnitt
20 Abstands leiste
21, 22 Schrägflächen

Claims (6)

1. Profilrahmen mit im Querschnitt etwa U-förmigen Profil zur Aufnahme einer insbesondere als Glasscheibe, Verkleidung oder Wandpanele ausgebildeten Füllung zwischen den Schenkeln, dessen Steg getrennt ist und eine mittlere wärme- und/oder schallisolierende Stegverbindung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (6) zwei jeweils mit einem Schenkel (4, 5) verbundene H-förmige Kupplungsabschnitte '8, 9) umfaßt, deren Öffnungsbereiche (10, 11) rechtwinklig zur Ausnehmung (3) zwischen den beiden Schenkeln (4, 5) ausgerichtet sind, von denen die nach innen gerichteten Öffnungsbereiche (10) zur Befestigung der getrennten Stegverbindung (7) und die beiden nach außen gerichteten Öffnungsbereiche (II) zum Eingriff von Kupplungsprofilen (12) ausgebildet sind.
2. Profilrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsprofil (12) zwei aneinanderstoßende Profile (1, la) verbindet.
3. Profilrahmen nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsprofil (12) zur Einfassung eines Rahmens, insbesondere der Ränder (13) eines Durchbruches in einem Türblatt, eines Wandanschlußprofiles für einen Fensterrahmen oder für eine Leichtbauwand ausgebildet ist.
4. Profilrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach außen weisenden Öffungsbereiche (11) mit einer axial nach innen vorspringenden Nase (14) verversehen sind, daß das Kupplungsprofil (12) mit zwei zueinandergerichteten federnden Zungen (16, 17) mit Haken (18) versehen ist, die jeweils die Nasen (14) zweier aneinanderstoßender Profile (1, la; hintergreifen und in Anlage halten.
5. Profilrahmen nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach außen weisenden Öffnungsbereiche (11) mit zwei axial nach innen vorspringenden gegenüberliegenden Nasen (14, 15) versehen sind, und daß das Kupplungsprofil (12) als Winkelprofil ausgebildet und mit zwei voneinander weggerichtet federnden Zungen (16, 17) mit Haken (18) versehen 1st, die Jeweils die Nasen (14, 15) eines Kupplungsabschnittes eines
,.fr.";. So'
Profiles (1) hintergreifen und einen parallel zu den Schenkeln (4, S) des Profiles (I) verlaufenden W1nke1abschn1tt (19) zur Einfassung aufweisen.
6. Profilrahmen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Einfassung vorgesehene Winkelabschnitt (19) des Kupplungsprofiles (12) mit einer Abstands leiste (20) versehen ist, die zum Ende des Winkelabschnittes (19) zurückversetzt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2667106A1 (fr) * 1990-09-21 1992-03-27 Hymer Ag Profile d'etancheite pour caravane, vehicule de camping ou analogue.
WO1997026179A1 (en) * 1996-01-19 1997-07-24 Boomsma Produktie B.V. Ship's window
BE1015077A3 (nl) * 2002-08-19 2004-09-07 Reynaers Aluminium Nv Verbeterd kozijnprofiel voor het samenstellen van kozijnen van ramen en deuren.
EP3150791A1 (de) * 2015-09-29 2017-04-05 Bohamet Spolka Akcyjna Schiffsfenster

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