DE3134742A1 - "fenster- oder tuerfluegel" - Google Patents

"fenster- oder tuerfluegel"

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DE3134742A1
DE3134742A1 DE19813134742 DE3134742A DE3134742A1 DE 3134742 A1 DE3134742 A1 DE 3134742A1 DE 19813134742 DE19813134742 DE 19813134742 DE 3134742 A DE3134742 A DE 3134742A DE 3134742 A1 DE3134742 A1 DE 3134742A1
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METALLBAU KOLLER AG
KOLLER METALLBAU AG
Metallbau Koller Ag 4132 Muttenz
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5821Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
    • E06B3/5828Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed on or with auxiliary pieces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/302Covering wooden frames with metal or plastic profiled members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Fenster- oder Türflügel
  • Die Erfindung betrifft einen Fenster- oder Türflügel gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der schweizerischen Patentschrift 561 349 sind Tür-oder Fensterflügel mit einem hölzernen Trag-Rahmen, einem metallischen Halte-Rahmen und einer zwischen diesen Rahmen gehaltenen Glasscheibe bekannt. Die Schenkel des hölzernen Trag-Rahmens weisen einem Falz auf, in dem die Glasf sleibe unter Zwischenlage einer elastischen Dichtung aufliegt. Die Schenkel des Halte-Rahmens sind durch Stäbe gebildet, die zwei Flansche und einen diese miteinander verbindenden Deckteil aufweisen und ein im allgemeinen 1 -förmiges Profil besitzen. Der vorstehende Abschnitt des Deckteils ist mit einem abgewinkelten Flansch versehen, der einen elastischen Dichtungsstreifen hält und an die Glasscheibe andrückt.
  • Die Schenkel der hölzernen Trag-Rahmen und der metallischen Halte-Rahmen sind durch Befestigungsorgane miteinander verbunden. Bei einer der geoffenbarten Ausführungsvarianten weist jedes Befestigungsorgan einen am Schenkel des hölzernen Rahmens befestigten, metallischen Träger mit einer senkrecht zur Rahmenebene vorstehenden Lasche auf, die mit einer schlitzförmigen Oeffnung versehen ist. Ein metallischer Riegel durchdringt diese schlitzförmige Oeffnung und ist so bemessen, dass er durch eine gewisse Kraftanwendung beispielsweise durch Hammerschläge, verschoben werden kann, wobei er noch mit einer zum Hemmen der Verschiebung dienenden Ver- zahnung versehen ist. Der Riegel ist an seinen beiden Schmalseiten in der Nähe seines rahmenäusseren, der Glasscheibe abgewandten Endes mit je einem Einschnitt versehen. Der sich auf der Rahmen-Aussenseite befindende Flansch des metallischen Halte-Rahmenschenkels ist abgewinkelt und steht auf dem rahmenäusseren Ende des Riegels auf. Der nächst-innere Flansch des Halte-Rahmenschenkels besitzt einen hakenartig ausgebildeten Längsrand, in den das ebenfalls widerhakenartig ausgebildete, rahmeninnere Ende des Riegels eingreift und den Halte-Rahmen dadurch gegen ein Abheben von der Glasscheibe sichert. Der Riegel ist in der Nähe seines rahmenäusseren Endes auf beiden Schmalseiten mit je einem Einschnitt versehen, die eine Angriffsstelle für ein Zange bilden und ermöglichen sollen, den Riegel beispielsweise zum Auswechseln der Glasscheibe wieder herauszuziehen.
  • Wenn also ein Halte-Rahmen, beispielsweise zum Ersetzen einer beschädigten Glasscheibe gelöst werden muss, ist eine speziell ausgebildete Zange zum Herausziehen der Riegel notwendig. Dies ist nachteilig, weil dann alle sich mit dem Ersetzen von Glasscheiben befassenden Personen, wie Handwerker, eben eine derartige Zange benötigen. Im übrigen sitzen die Riegel, obschon sie an sich verstellbar sind, nach der Montage einer Glasscheibe derart fest, dass sie nur noch unter beachtlichem Kraftaufwand verschoben werden können. Das Herausziehen der Riegel ist daher selbst unter Verwendung der erwähnten Zange mühsam.
  • Die Tatsache, dass der Riegel nach der Montage nur mit grossem Kraftaufwand verschiebbar ist und den betreffenden metallischen Halte-Rahmenschenkel in der parallel zur Rahmenebene und quer zur Schenkel-Längsrichtung verlaufenden Richtung nahezu unverschiebbar festhält, hat-zudem den Nachteil, dass durch Temperaturänderungen verursachte Längenänderungen der verschiedenen Schenkel des metallischen Halte-Rahmens nur ungenügend ausgeglichen werden und zu grossen Spannungen führen.
  • Aus der schweizerischen Patentschrift 596 426 ist ebenfalls ein Tür- oder Fensterflügel mit einem hölzernen Trag-Rahmen, einem Halte-Rahmen aus metallischen, im allgemeinen T -förmigen Profilstäben und einer Glasscheibe bekannt, die im Falz der Schenkel des hölzernen Rahmens auf einem elastischen Dichtungsstreifen aufliegt und durch einen elastischen, am Halte-Rahmen befestigten Dichtungsstreifen gehalten wird. An den Schenkel des hölzernen Rahmens sind Trn¢er befestigt, die je einen Schieber parallel zur Rahmenebene und quer zum betreffenden Rahmenschenkel verschiebbar führen. Der Schieber ragt zwischen zwei Flansche des Profilstabes des metallischen Halte-Rahmens hinein und ist mit einer Schulter versehen, die eine Verdickung des rahmeninneren Flansches hintergreift und dadurch ein Abheben des Halte-Rahmens von der Glasscheibe verhindert.
  • Der rahmenäussere Flansch steht auf dem Träger auf. Mit einer Zange kann der Schieber zur Rahmen-Aussenseite hin verschoben werden, wobei der rahmeninnere Flansch durch eine Fläche des Trägers zurückgehalten wird und ausser Eingriff vom Schieber gebracht werden kann.
  • Bei dieser Flügelkonstruktion ist also zum Auswechseln einer Glasscheibe ebenfalls eine Zange erforderlich. Da der Träger und der Schieber aus Metall, und zwar bei den hergestellten Flügeln aus einer Spritzguss-Zinklegierung bestehen, die verhältnismässig spröd ist, kann es beim Zurückdrücken der Schieber mit einer Zange geschehen, dass gewisse Teilchen des Schiebers abbrechen. Im übrigen sind auch die Material- und Herstellungskosten der Träger und Schieber relativ hoch. Des wettern ist die Verwendung metallischer Träger und Schieber im Hinblick auf die Wärmeisolation ungünstig.
  • Aus der schweizerischen Patentschrift 608 559 ist ferner ein Tür- oder Fensterflügel bekannt, bei dem sowohl der Trag-Rahmen als auch Halte-Rahmen aus Metall besteht. Die beiden Rahmen sind durch Verbindungsstücke aus Kunststoff miteinander verbunden. Der Trag-Rahmen ist derart profiliert und ausgebildet, dass er die Verbindungsstücke so hält, dass diese in der Rahmenebene nicht nur in der Längsrichtung des betreffenden Rahmenschenkels, sondern auch quer dazu ein wenig verschiebbar sind. Die Verbindungsstücke werden bei der Montage eines Flügels durch in den Schenkeln des Trag-Rahmens vorhandene Ausnehmungen in diese eingesetzt und entlang dem Schenkel an die vorgesehene Stelle verschoben.
  • Danach werden in den Schenkeln des Trag-Rahmens auf beiden Seiten der Verbindungsstücke durch Stauchen Aufbeulungen angebracht, so dass die Verbindungsstücke mit einer begrenzten Bewegbarkeit im Trag-Rahmen gehalten werden. Die Schenkel des Halte-Rahmens sind als im wesentlichen lr-förmige Profilstäbe ausgebildet. Der rahmenäussere Flansch der Schenkel des Halte-Rahmens ragt in Nuten der in den Trag-Rahmen eingesetzten Verbindungsstücke hinein und der rahmeninnere Flansch ist mit einer Verdickung versehen, die von einem Abschnitt der betreffenden Verbindungsstücke hintergriffen wird.
  • Zum Trennen des Halte-Rahmens vom Trag-Rahmen kann man in die Verbindungsstück-Nuten, in die die äusseren Flansche der Schenkel des Halte-Rahmens hineinragen, die Schneide eines spatelartigen, gekrümmten Werkzeuges einsetzen.
  • Dieses kann dann als Hebel verwendet werden, um die Schenkel des Halte-Rahmens soweit vom betreffenden Verbindungs- stück wegzudrücken, dass die Rast-Verbindung zwischen diesem und dem Halte-Rahmen gelöst wird.
  • Bei der gemäss der Schweizerpatentschrift 608 559 ausgebildeten Flügel-Konstruktion bestehen, wie erwähnt, sowohl der Trag- als auch der Halte-Rahmen aus Metall, wogegen die vorliegende Erfindung Flügel mit hölzernen Trag-Rahmen betrifft. Es wäre aber praktisch auch gar nicht möglich, die Schenkel eines hölzernen Rahmens derart zu profilieren, dass Verbindungsstücke in ähnlicher Weise bewegbar in ihnen gehalten werden können, wie im metallischen Trag-Rahmen gemäss der schweizerischen Patentschrift 608 559. Ferner wäre es natürlich auch nicht möglich, in den hölzernen Rahmenschenkeln Aufstauchungen zu bilden, die dann die Vtrbindungsstücke gegen Verschiebungen in der Längsrichtung der Rahmenschenkel sichern.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Fenster-oder Türflügel mit einem Trag-Rahmen mit aus Holz bestehenden Schenkeln und einem Halte-Rahmen zu schaffen, bei dem die die beiden Rahmen miteinander verbindenden Verbindungsmittel erlauben, dass die durch sie paarweise miteinander verbundenen Schenkel des Trag- und des Halte-Rahmens in der Rahmenebene, sowohlin der Längsrichtung als auch quer dazu bezüglich einander ein wenig bewegbar sind, so dass Fabrikationsungenauigkeiten und auch thermisch bedingte Längenänderungen ausgeglichen werden können. Dabei sollen die beiden Rahmen im montierten Zustand zuverlässig miteinander verbunden sein, aber trotzdem in einfacher Weise wieder voneinander getrennt werden können, ohne dass zum Trennen speziell für diesen Zweck konzipierte Zangen notwendig sind.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von der aus der schweizerischen Patentschrift 596 426 bekannten Verbundrahmen-Konstruktion durch einen Fenster- oder TUi^£lUgel der einleitend genannten Art gelöst, der nach der Erfindung durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet ist.
  • Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der Erfindungsgegenstand soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert werden. In der Zeichnung zeigen die Figur 1 eine axonometrische Darstellung von Abschnitten des Trag- und des Halte-Rahmens während der Montage, die Figuren 2 bis 4 verschiedene Ansichten eines Trägers, die Figuren 5 und 6 verschiedene Ansichten eines Schiebers und die Figur 7 einen Schnitt durch einen Fensterflügel, wobei noch ein Werkzeug zum Trennen des Halte-Rahmens vom Trag-Rahmen dargestellt ist.
  • Ein Fensterflügel weist einen Trag-Rahmen mit vier an ihren Enden starr miteinander verbundenen hölzernen Schenkeln auf, von denen einer teilweise in der Figur 1 dargestellt und mit 1 bezeichnet ist. Der Schenkel 1 weist auf seiner dem Rahmeninneren zugewandten Seite einen Falz la auf. Am Schenkel 1 sind mindestens zwei und vorzugsweise mehr als zwei Träger 3 entlang dem Schenkel 1 verteilt angeordnet und mittels je einer Schraube 5 befestigt. In jedem Träger ist ein Schieber 7 gehalten und in der Rahmenebene quer zur Längsrichtung des Schenkels 1 verschiebbar geführt. Ferner ist ein Halte-Rahmen vorhanden, der aus vier starr miteinander verbundenen, beispielsweise verschweissten, metallischen Schenkeln, nämlich Profilstäben gebildet ist, von denen einer teilweise in der Figur 1 dargestellt und mit 9 bezeichnet ist. Der Profilstab 9 hat ein im allgemeinen lT-förmiges Profil und weist einen rahmeninneren Flansch 9a, einen rahmenäusseren Flansch 9b und einen die beiden Flansche 9a, 9b miteinander verbindenden Steg oder Deckteil 9c auf. Der Profilstab 9 besteht beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung und ist etwas elastisch deformiorbar, so dass insbesondere seine beiden im Schnitt normalerweise zueinander parallelen Flansche 9a, 9b vorübergehend etwas von einander wegspreizbar sind. Der rahmeninnere Flansch 9a ist bei seinem freien Längsrand mit zum anderen Flansch 9b hin vorstehenden, widerhakenförmigen Rast-Abschnitten 9d versehen. Der rahmenäussere Flansch 9b ist an seinem freien Längsrand schneidenartig ausgebildet und auf seiner dem Flansch 9a zugewandten Seite mit einer Fläche 9e versehen, die zum freien Flanschrand hin vom Flansch 9a wegläuft. Der Deckteil 9c steht zur Rahmeninnenseite hin ziemlich weit über den rahmeninneren Flansch 9a vor und sein rahmeninnerer Rand 9f ist L-förmig abgewinkelt und bildet ebenfalls noch einen kleinen Flansch. Der rahmenäussere Rand 9g des Deckteils ragt gerade über den rahmenäusseren Flansch 9b heraus, aber nur relativ wenig, nämlich ungefähr oder weniger als ein Drittel der Höhe des rahmenäusseren Flansches 9b.
  • Der separat in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellte Träger 3 ist. im allgemeinen winkelförmig und hat zwei Schenkel 3a und 3b. Der Schenkel 3a liegt im montierten Zustand an der zur Rahmenebene rechtwinkligen Begrenzungsfläche des Falzes la an und ist mit einem bezüglich der Rahmenebene geneigten Schraubenloch versehen, in dem die Schraube 5 versenkt ist.
  • Der Schenkel 3b des Trägers 3 liegt in montiertem Zustand auf einer der Wetterseite zugewandten Fläche des Schenkels 1 des Trag-Rahmens auf. Der Träger-Schenkel 3b ist mit einem Joch 3c versehen, das eine im Querschnitt rechteckige Durchgangs-Oeffnung 3d begrenzt, in der der Schieber 7 in der weiter vorn erwähnten Weise verschiebbar geführt ist.
  • In den Schenkel 3b ist von seinem dem Schenkel 3a abgewandten Rand her ein Einschnitt 3e eingeschnitten, der sich ungefähr bis zur rahmeninneren Seite des Joches 3c erstreckt. Wie es aus der Figur 4 ersichtlich ist, weist der Einschnitt 3e in der Nähe seiner Mündung eine Verengung auf.
  • Der separat in den Figuren 5 und 6 dargestellte Schieber 7 weist einen Führungs-Abschnitt 7a auf, der im montierten Zustand die Träger-Oeffnung 3d durchdringt und in dieser mit kleinem Spiel geführt ist. Der Träger 3 und der Schieber 7 sind mit glatten, gut aufeinander gleitenden Gleitflächen versehen, so dass der Schieber 7 leicht verschiebbar ist.
  • Der Führungs-Abschnitt 7a ist mit einem Zapfen 7b versehen, der im montierten Zustand in den Einschnitt 3e des Trägers 3 hineinragt. Der Führungs-Abschnitt 7a weist ferner eine Nase 7c auf, die im montierten Zustand dem Rahmeninneren zugewandt ist, auf ihrer dem Schenkel 1 zugewandten Seite eine rechteckige Schulter bildet und auf ihrer anderen Seite angeschrägt ist. Der sich im montierten Zustand auf der Rahmenaussenseite des Jochs 3c befindende Abschnitt 7d des Schiebers 7 ist derart abgesetzt, dass er im montierten Zustand auf der gleichen Fläche des Schenkels 1 aufliegt, auf der auch der Schenkel 3b des Trägers aufliegt. Der Schieber-Abschnitt 7d ist auf seiner im montierten Zustand der genannten Fläche des Schenkels 1 abgewandten Seite mit einer in der Längsrichtung des Schenkels 1 verlaufenden Rinne 7e versehen. Diese weist einen ebenen, zur Rahmenebene parallelen Boden auf und ist auf ihrer rahmenäusseren Seite durch eine zur Rahmenebene rechtwinkligen Fläche begrenzt. Auf ihrer rahmeninneren Seite ist die Rinne 7e mindestens zum Teil durch eine Fläche 7f begrenzt, die derart geneigt ist, dass sich die Rinne von ihrem Boden weg zum Rahmeninneren hin erweitert. Die Fläche 7f ist bezüglich der Rahmenebene um den gleichen Winkel geneigt, wie die Flansch-Fläche 9e des Schenkels 9. Der Schieber 7 ist im übrigen derart bemessen, dass seine Nase 7c den Rast-Abschnitt 9d des rahmeninneren Flansches 9a hintergreifen kann, wenn der rahmenäussere Flansch 9b auf dem Boden der Rinne 75 aufsteht und mit seiner Fläche 9e an der Fläche 7f anliegt.
  • Die in der Verschieberichtung des Schiebers 7 gemessene Breite der Rinne 7e ist grösser als die Dicke des Flansches 9b, so dass zwischen der rahmenäusseren Seitenfläche der Rinne und dem Flansch 9b ein Zwischenraum frei bleibt, dessen Breite mindestens 1 mm und beispielsweise ungefähr 1,5 bis 2,5 mm beträgt.
  • Der Träger 3 und Schieber 7 bestehen aus einem Kunststoff oder mindestens einem Material auf Kunststoff-Basis, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Polyamid.
  • Der Zapfen 7b des Schiebers 7 ist derart bemessen, dass er unter einer vorübergehenden elastischen Deformation von sich selbst und/oder dem Träger 3 durch die in dessen Einschnitt 3e vorhandene Verengung hindurch in den in den Hauptteil des Einschnittes 3e einschiebbar ist. Die Verengung des Einschnittes bildet dann gewissermassen einen Anschlag der im montierten Zustand zur Rahmenaussenseite hin gerichtete Verschiebungen des Schiebers 7 begrenzt und ein Herausfallen des Schiebers verhindert. In der Richtung zum Rahmeninneren hin werden die Verschiebungen des Schiebers 7 ebenfalls begrenzt, und zwar durch den Schieber-Abschnitt 7d, der zusammen mit dem rahmenäusseren Rand des Träger-Schenkels 3b einen Anschlag bildet.
  • Der in der Figur 7 dargestellte Fensterflügel weist zusEtzlich zu den bereits beschriebenen Elementen noch eine Verbund-Glasscheibe 11 auf, die auf einem im Falz la angeordneten, elastischen Dichtungsstreifen 13 aufliegt und mit Verklotzungselementen 15 verklotzt ist. Auf der Wetterseite wird die Glasscheibe 11 mit einem elastischen Dichtungsstreifen 17 gehalten, der seinerseits von dem rahmeninneren Rand des Schenkels 9 gehalten ist. Zu den Dichtungsstreifen 13 und 17 sei bemerkt, dass diese einstückig entlang dem ganzen Halte-Rahmen verlaufen oder je aus mehreren Stücken bestehen können, die sich beispielsweise über die Länge eines Rahmenschenkels erstrecken.
  • Für die Montage eines Fensterflügels werden an allen vier Schenkeln 1 des Trag-Rahmens zwei oder mehr Träger 3 mit in diesen eingesetzten Schiebern 7 festgeschraubt. Ferner befestigt man am Trag-Rahmen den bzw. die Dichtungsstreifen 13, was beispielsweise durch Festkleben erfolgen kann. Dann wird die Glasscheibe 11 eingesetzt und mit den Verklotzungselementen 15 verklotzt. Danach wird der Halte-Rahmen auf die Schieber 7 aufgesetzt und festgedrückt. Dabei rasten die Schieber-Nasen 7c hinter den Rast-Abschnitten 9d der Flansche 9a ein und sichern den Halte-Rahmen.gegen eine Trennung vom Trag-Rahmen und insbesondere gegen zur Rahmenebene rechtwinklige, vom Trag-Rahmen weggerichtete Verschiebungen. Schliesslich kann man noch den bzw. die Dichtungsstreifen 17 zwischen die Glasscheibe 11 und die rahmeninneren Ränder der Deckteile 9c der Profilstäbe 9 hineindrücken. Die Dichtungsstreifen 13,17 liegen im montierten Zustand unter Druck an der Glasscheibe 11 an, Der Dichtungsstreifen 17 übt demzufolge auch einen Gegendruck auf den Halte-Rahmen aus und beaufschlagt diesen mit einer vom Trag-Rahmen weggerichteten Kraft.
  • Da an sich jeder Profilstab 9 bezüglich der Schieber 7 in seiner Längsrichtung verschiebbar ist und da die Schieber ihrerseits innerhalb vorgegebener Grenzen quer zur Profilstab-Längsrichtung verschiebbar sind, können bei der Montage allenfalls vorhandene Längenungenauigkeiten der Rahmenschenkel ohne weiteres ausgeglichen werden. Des weitern können auch durch Temperaturänderungen oder durch Alterungseffekte verursachte Längenänderungen der Rahmenschenkel durch kleine Bewegungen der beiden Rahmen relativ zueinar.uer ausgeglichen- werden, ohne dass grosse Spannungen und Verformungen auftreten.
  • Nun soll erläutert werden, wie der Halte-Rahmen, beispielsweise zum Ersetzen einer beschädigten Glasscheibe, wieder vom Trag-Rahmen getrennt werden kann. Zum Trennen führt man von der Aussenseite des Halte-Rahmens und zwar von der Wetterseite des Fensterflügels her ein spatelartiges, gerades in der Figur 7 mit 21 bezeichnetes Werkzeug, beispielsweise einen Schraubenzieher, in die Rinne des Schiebers 7 ein, und zwar zwischen deren rahmenäusseren Seitenwand und dem Flansch 9b. Das Werkzeug 21 kann nun als einarmiger Hebel verwendet und um das durch die Rinne 7e gebildete Auflager in der Richtung des Pfeiles 23 zum Rahmeninneren verschwenkt werden. Dabei greift das Werkzeug 21 am rahmenäusseren Rand 9g des Deckteils 9c des Profilstabes 9 an. Das Werkzeug 21 wirkt nun gewissermassen als zweiarmiger Hebel, wobei einerseits die Rinne 7e und andererseits der Deckteil-Rand 9g als Auflager und Angelpunkte dienen. Der Schieber 7 wird dadurch zur Rahmenaussen- seite hin verschoben, so dass ine Nase 7c in das Innere der Oeffnung 3d hineingelangt. Der Flansch 9a wird vom Joch 3c und im übrigen auch durch die vom Werkzeug erzeugte Gegenkraft zurückgehalten oder sogar noch in Richtung zur Rahmen-Innenseite hin verschoben. Der Rast-Abschnitt 9d des Flansches 9a und die Schieber-Nase 7c werden daher ausser Eingriff gebracht, d.h. ausgerastet, und der Profilstab 9 ein wenig vom Schieber 7 abgehoben, wobei die Profilstäbe 9 und andere Teile vorüberg#ehend elastisch verformt werden.
  • Auf diese Weise kann der Halte-Rahmen sukzessive von allen Schiebern gelöst werden. Danach kann der Halte-Rahmen von den Schiebern und vom Trag-Rahmen abgehoben werden.
  • Als Ausführungsbeispiel wurde ein Fensterflügel beschrieben.
  • Selbstverständlich kann jedoch auch ein Türflügel in ähnlicher Weise ausgebildet sein. Der Türflügel kann ebenfalls mit einer Glasscheibe ausgestattet sein, wobei aber auch die Möglichkeit besteht, anstelle der Glasscheibe eine undurchsichtige Platte aus irgend einem Material einzusetzen.
  • Der Flügel kann noch in anderer Weise modifiziert werden.
  • Beispielsweise könnten die Schenkel des Halte-Rahmens statt aus metallischen Profilstäben auch aus Kunststoff-Profilstäben bestehen.
  • Ferner könnte man beim Träger anstelle des Jochs 3c lediglich zwei L-förmige Flansche vorsehen, deren freie Schenkelenden einander zugewandt sind. Die Führung für den Schieber würde dann nicht mehr durch eine allseitig geschlossene Oeffnung, sondern durch einen Einschnitt gebildet.
  • Des weitern könnte man die Rast-Abschnitte der rahmeninneren Flansche der Halte-Rahmen-Profilstäbe statt durch eine vor- stehende Verdickung durch eine Nut bilden, in die die Schieber-Nasen eingreifen können.
  • Zudem ist es auch nicht unbedingt notwendig, dass das zum Ausrasten dienende Werkzeug in die Nut einführbar ist, in die der rahmenäussere Flansch der Profilstäbe des Halte-Rahmens hineinragt. Man könnte beispielsweise auf der rahmenäusseren Seite des rahmenäusseren Profilstab-Flansches im Schieber eine Stufe mit einer zur Rahmenebene parallelen Fläche und eine auf der rahmenäusseren Seite an diese ansehliessende, in der rechtwinklig zur Rahmenebene vom Trag-Rahmen wegverlaufenden Richtung vorstehende Rippe vorsehen. Diese Rippe würde dann mit der genannten Fläche der Stufe zusammen zwischen dem Schenkel des Trag-Ranmens und dem Deckteil des Profilstabes eine Schulter bilden, die als Widerlager für ein spatelartiges Werkzeug dienen könnte.
  • Bei all diesen Varianten wäre es ebenfalls möglich, ein spatelartiges Werkzeug, etwa einen Schraubenzieher, Spatel oder Meissel als Hebel zu verwenden, für den einerseits der Schieber und andererseits der rahmenäussere Rand des Profilstab-Deckteils als Angriffsstellen oder Auflager dienen. Spatelartige Werkzeuge, insbesondere Schraubenzieher, werden für eine Vielzahl von Arbeiten benötigt, so dass wohl die meisten Handwerker und Mauarte über derartige Werkzeuge verfügen. Es müssen keine speziell zum Trennen der Rahmen ausgebildete Werkzeuge, insbesondere Zangen, bereitgestellt werden, wie das etwa beim einleitend diskutier ten, gemäss der Schweizerpatentschrift 596 426 ausgebildeten Flügel der Fall war.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRUECHE 1. Fenster- oder Türflügel mit einem Trag-Rahmen mit aus Holz bestehenden Schenkeln (1), an denen Träger (3) befestigt sind, die eine Führung aufweisen und je einen Schieber (7) in der Rahmenebene senkrecht zur Längsrichtung des betreffenden Schenkels (1) verschiebbar führen, und einem Halte-Rahmen mit beispielsweise aus Metall bestehenden Stäben (9), die einen Deckteil (9c) und zwei mit diesem zusammen ein ungefähr #-förmiges Profil ergebende Flansche (9a,9b) aufweisen, wobei die Schieber (7) einen Abschnitt (9d) der rahmeninneren Flansche (9a) hintergreifen und den Halte-Rahmen gegen zur rechtwinklig zur Rahmenebene vom Trag-Rahmen weggerichtete Verschiebungen sichern, dadurch gekennzeichnet, dass d Schieber (-7) auf der rahmenäusseren Seite des rahmenäusseren Flansches (9b) Mittel (7e) zur Bildung eines Auflagers für ein spatelartiges Werkzeug (21) aufweist, derart dass mit dem Werkzeug (21) unter Abstützung am Stab (9) eine Hebelwirkung erzeugbar ist, durch die der Schieber (7) ausser Eingriff vom rahmeninneren Flansch (9a) bringbar ist.
  2. 2. Flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rahmenäussere Flansch (9b) derart auf dem Schieber (7) abgestützt ist, dass er bezüglich des Schiebers (7) gegen zum Rahmeninneren hin gerichtete Verschiebungen gesichert ist
  3. 3. Flügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der rahmenäussere Flansch (9b) auf seiner rahmeninneren Seite eine vom Deckteil (9c) weg zur Rahmenaussenseite geneigte Fläche (9e) aufweist, die an einer entsprechend geneigten Fläche (7f) des Schiebers (7) anliegt,
  4. 4. Flügel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (7) eine Rinne (7e) aufweist und dass der rahmenäussere Flansch (9b) in diese Rinne (7e) hineinragt und sowohl deren Boden als auch deren rahmeninnere Seitenwand berührt.
  5. 5. Flügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der rahmenäusseren Seitenwand der Rinne (7e) und dem rahmenäusseren Flansch (9b) ein freier Zwischenraum zur Bildung des Auflagers vorhanden ist.
  6. 6. Flügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) Mittel (3c) aufweist, die zur Rahmenaussenseite hin gerichtete Verschiebungen des rahmeninneren Flansches (9a) beim Erreichen einer Anschlagstellung begrenzen, so dass der Schieber (7) ausser Eingriff vom rahmeninneren Flansch (9a) gelangt, wenn er über die Anschlagstellung hinaus zur Rahmenaussenseite hin verschoben wird.
  7. 7. Flügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckteil (9c) einen zur Rahmenaussenseite hin über den rahmenäusseren Flansch (9b) vorstehenden Rand (9g) aufweist, der zur Bildung eines zweiten Auflagers für das Werkzeug (21) dient.
  8. 8. Flügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3) und Schieber (7) aus einem Kunststoff oder einem Material auf Kunststoffbasis bestehen.
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