DE4433145A1 - Magnetische Türdichtung - Google Patents

Magnetische Türdichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine magnetische Türdichtung, wobei die Unterkante des Türblattes oder dergleichen ein erstes Profil trägt, das eine erste Magnetleiste aufnimmt, und die Schwelle von einem zweiten Profil gebildet ist, in dem eine zweite Magnetleiste vorgesehen ist, wobei eine der beiden Magnet­ leisten beweglich angeordnet ist und den Spalt zwischen Tür­ unterkante und Schwelle aufgrund der anziehenden magnetischen Kräfte abdichtet.
In der EP-OS 0 568 949 ist eine magnetische Türdichtung gezeigt. In der Schwelle ist eine vertikal verschiebbare Magnetleiste vorgesehen, die mit einem entsprechenden magne­ tischen Gegenstück an der Unterseite der Türe derart zusammen­ wirkt, daß das magnetisch bewegliche Teil bei geschlossener Tür nach oben gezogen wird und den Spalt abdichtet. Die Magnet­ leiste, die an der Türunterseite angebracht ist, weist eine Ausnehmung auf, die in eine entsprechende Nut an der Türunter­ kante eingreift.
In der EP-PS 0 451 732 ist eine magnetische Türdichtung ge­ zeigt, bei der das magnetische, bewegliche Element an der Tür­ unterkante vorgesehen ist. Dabei wird die magnetische, beweg­ liche Leiste, wenn die Tür geöffnet ist, von einem an der Tür­ unterkante oberhalb des beweglichen Teiles festen Magneten nach oben gezogen. Bei geschlossener Tür überwiegen aber die magne­ tische Kräfte der in der Schwelle eingesetzten Magnetleiste, wodurch die bewegliche Magnetleiste angezogen wird und der Spalt von oben herab verschlossen wird.
Den beiden vorgenannten Veröffentlichungen ist es gemeinsam, daß hier keine Lösungen angegeben sind, um den Außen- und den Innenbereich der Profile thermisch oder schallmäßig voneinander zu trennen. Die die Magnetelemente aufnehmenden Profile sind in der Regel aus Metall gefertigt und bilden eine Kältebrücke von der Innen- auf die Außenseite. Insbesondere wird auch der Trittschall im Bereich der Schwellenprofile bzw. Bodenprofile weitergeleitet. Das Problem tritt insbesondere bei schwellen­ losen Außentüren auf.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, bekannte Magnet­ türdichtanordnungen weiter zu entwickeln, wobei vermieden werden soll, daß die Profile als Kältebrücke wirken und die bewährten Eigenschaften der Abdichtung des Spaltes durch zwei miteinander wirkender Magnete beibehalten werden soll.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe geht die Erfindung aus von einer magnetischen Türdichtung der eingangs beschriebenen Gattung und schlägt vor, daß das Profil zweigeteilt ist und die beiden Profilteile durch eine Isolierleiste gehalten sind und die beiden Profilteile im Bereich des Spaltes eine die Magnet­ leiste aufnehmende Ausnehmung bilden.
Das Profil bzw. die Profilteile werden zum Beispiel aus Metall bzw. Aluminium oder dergleichen extrudiert. Metall weist im allgemeinen eine hohe Wärmeleitfähigkeit auf, jedoch wird die Wärmeleitfähigkeit des erfindungsgemäß gebildeten Profiles stark reduziert, da zwischen den beiden Profilteilen eine Isolierleiste vorgesehen ist. Diese Isolierleiste ist bei­ spielsweise aus Plastik oder kohlefaserverstärktem Kunststoff und dergleichen gebildet. Es ist von Vorteil, wenn hierbei ein Material vorgesehen wird, das eine schlechte Wärmeleitfähigkeit aufweist. Es kann auch ausreichen, zum Beispiel eine Metalleiste mit einem Kunststoffüberzug als Isolierleiste zu ver­ wenden.
Es ist gefunden worden, daß es von Vorteil ist, wenn zwei im wesentlichen E-förmige Isolierleisten die beiden Profilteile verbinden und ein Zwischenraum zwischen den beiden Isolier­ leisten ausgeschäumt ist. Insbesondere soll das Profil, be­ stehend aus zwei Profilteilen, das an der Türunterseite be­ festigt wird, so ausgeführt sein, daß die Montage, auch eine nachträgliche Montage an einer Türe, einfach vorgenommen werden kann. Da die beiden Profilteile voneinander getrennt sind, ist gefunden worden, daß es von Vorteil ist, die Isolierleisten derart auszubilden, daß sie die beiden Profilteile zusammen­ halten. Dadurch ist es möglich, nur ein Profilteil mit Befe­ stigungsmitteln, zum Beispiel Schrauben, an der Türunterkante zu befestigen, und das andere Profilteil wird mit Hilfe der Isolierleisten gehalten.
Die beiden Isolierleisten weisen an ihren gegenüberliegenden Flächen entsprechend ausgebildete Ausnehmungen und Halterungen usw. auf, um die E-förmig gebildeten Isolierleisten aufzu­ nehmen. Damit diese Leisten nicht aus den Ausnehmungen in den Profilteilen herausgleiten können, wird der Zwischenraum zwischen den beiden Isolierleisten ausgeschäumt. Dies kann beispielsweise mit Werkzeugschaum und dergleichen erfolgen. Des weiteren hat die Ausschäumung auch Isoliereigenschaften.
Es ist günstig, wenn das auf der Außenseite der Türunterkante vorgesehene Profilteil im wesentlichen U-förmig ausgestaltet ist, die Schenkel nach unten gerichtet sind und ein Schenkel des U′s als Wetterschenkel wirkt und der andere Schenkel einen Vorsprung aufweist, der in eine Ausnehmung der Isolierleiste haltend eingreift. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Profiles als U-Profil wird ein weiterer Vorteil erreicht. Bislang mußte die Türunterkante immer mit separat zuge­ schnittenen Wetterschenkeln ausgestattet werden, um den Spalt vor Regenwasser zu schützen. Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird das Extrudierwerkzeug entsprechend ausgebildet und ein Profilteil mit dem Wetterschenkel versehen. Dies geht einher mit einer erhöhten Stabilität des Profilteiles.
Es ist vorteilhaft, wenn das auf der Innenseite der Türunter­ kante vorgesehene Profilteil im wesentlichen L-förmig ausge­ staltet ist, der im wesentlichen waagrecht verlaufende Schenkel Befestigungsmittel für das Befestigen des Profiles an der Türe trägt und der im wesentlichen senkrecht verlaufende Schenkel einen Vorsprung aufweist, der in eine Ausnehmung der Isolier­ leiste haltend eingreift. Durch das Befestigungsmittel wird das Profilteil und somit auch das ganze Profil an der Türunterkante befestigt. Als Befestigungsmittel werden zum Beispiel Schrauben verwendet. Es ist auch möglich, das Profilteil derartig auszu­ gestalten, daß es nicht an der im wesentlichen horizontal ver­ laufenden Türunterkante befestigt wird, sondern im vertikal verlaufenden Türblatt.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß das auf der Außenseite der Schwelle vorgesehene Profilteil im wesentlichen L-förmig ist und die Oberfläche eines Schenkels des L in einem spitzen Winkel gegen die Waagrechte geneigt ist und der senkrecht ver­ laufende Schenkel einen Vorsprung aufweist, der in eine Aus­ nehmung der Isolierleiste haltend eingreift. Durch eine spitz­ winklige Ausgestaltung eines Schenkels des L-förmigen Profiles wird eine Stolperschwelle vermieden.
Des weiteren ist es von Vorteil, wenn das auf der Innenseite der Schwelle vorgesehene Profilteil im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, der Steg des U′s im wesentlichen waagrecht, die Schenkel senkrecht nach unten angeordnet sind und die Öffnung des U′s ein höhenverstellbares Befestigungsmittel auf­ nimmt. Als Befestigungsmittel dient hier zum Beispiel eine Schraube mit Mutter, die in dem U-förmig ausgebildeten Profil­ teil gehalten ist. Dadurch ist eine Höhenverstellung des Profiles ausbildbar. Die Schwelle kann somit beispielsweise Fußbodenbelägen mit unterschiedlichen Dicken angepaßt werden.
Ferner ist es günstig, wenn sich auf der Innenseite der Schwelle an dem Steg des U′s eine Leiste anschließt und die Oberfläche der Leiste bzw. des Steges mit der Waagrechten einen spitzen Winkel bilden. Durch eine solche Ausgestaltung ist es möglich, eine stolperfreie Schwelle zu realisieren. Eine solche Schwelle kann auch problemlos von Rollstuhlfahrern oder Kinder­ wägen überrollt werden.
Es ist von Vorteil, wenn in der Ausnehmung des Profiles der Unterkante der Türe eine dritte Magnetleiste befestigt ist, die bei geöffneter Tür die erste Magnetleiste anzieht und bei ge­ schlossener Tür die Anziehungskraft der zweiten Magnetleiste ein Anziehen der unteren Magnetleiste bewirkt, wodurch der Spalt abgedichtet ist.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die erste Magnetleiste in der Ausnehmung des Profiles be­ festigt ist und die zweite Magnetleiste bei geschlossener Türe die erste Magnetleiste anzieht. Es bestehen zwei Möglichkeiten, die bewegliche Magnetleiste anzuordnen. Zum einen kann die bewegliche Magnetleiste in der Schwelle angeordnet sein, bei einer anderen Möglichkeit kann die bewegliche Magnetleiste in der Ausnehmung an der Türunterkante vorgesehen sein. In diesem Fall ist dann eine weitere Magnetleiste oder eine andere Vor­ richtung vorzusehen, die bewirkt, daß die bewegliche Magnet­ leiste nach oben gezogen wird und den Spalt freigibt, wenn die Türe nicht geschlossen ist.
Es ist günstig, wenn die Ausnehmung des Profiles der Schwelle eine Wasserablauföffnung aufweist. Schmelzwasser, Tauwasser, Tropfwasser, Regenwasser usw. können auf der Schwelle stehen. Das Wasser kann eine Beeinträchtigung der Magneten bewirken, weswegen in der die Magnetleiste aufnehmenden Ausnehmung eine Wasserablauföffnung vorgesehen ist, durch die das eingedrungene Wasser abgeleitet wird.
Hierbei ist es günstig, daß die Wasserablauföffnung an der Außenseite angeordnet ist und das Profilteil auf der Außenseite der Schwelle einen Wasserablaufkanal aufweist. Dieser Wasser­ ablaufkanal verläuft parallel zur Schwelle auf der Außenseite. Der Wasserablaufkanal ist zum Beispiel in der Türzarge inte­ griert und leitet das Wasser durch die Türzarge ab. Der Wasser­ ablaufkanal besteht hierbei beispielsweise aus Kunststoff und wird zum Beispiel nach montierter Schwelle an dem Schwellen­ profilteil eingehängt bzw. eingeschnappt.
Für eine bessere Dichtwirkung der magnetischen Türdichtung ist vorgesehen, daß die bewegliche Magnetleiste eine Dichtung auf­ weist, wobei diese Dichtung die Führung der Magnetleiste in der Ausnehmung abdichtet. Hierdurch wird zuverlässig das Eindringen von Spritzwasser oder Zugluft vermieden.
Des weiteren ist es günstig, wenn die Dichtung eine Berührungs­ fläche zwischen der ersten und der zweiten Magnetleiste ab­ dichtet. Durch eine solche erfindungsgemäße Ausgestaltung können gewisse Maßtoleranzen und Ungenauigkeiten in der Ferti­ gung der Magnetleiste zugelassen werden, ohne daß diese Unge­ nauigkeiten zu einem Nichtfunktionieren der Magnetdichtung führen. Diese Ungenauigkeiten würden ansonsten eine Spalt­ bildung bewirken, die durch die Dichtung vermindert wird.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße magnetische Tür­ dichtung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße magnetische Türdichtung im eingebauten Zu­ stand,
Fig. 2 im senkrechten Schnitt die Ele­ mente des oberen, ersten Profiles und
Fig. 3 im lotrechten Schnitt die Elemente des zweiten Profiles der Schwelle der erfindungsgemäßen magnetischen Türdichtung.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Magnetdichtung gezeigt. Die magnetische Türdichtung besteht im wesentlichen aus dem ersten Profil 1, das zum Beispiel an der Türunterkante 18 befestigt ist. Mit 29 ist hierbei strichpunktiert ein Befestigungsmittel angedeutet. Das erste Profil 1 trägt in einer auf der Unter­ seite vorgesehenen Ausnehmung 52 eine Magnetleiste 51. Diese Magnetleiste 51 wirkt zusammen mit einer zweiten Magnetleiste 53, die vertikal bewegbar in der Ausnehmung 54 des unteren, zweiten Profiles 3 angeordnet ist. Dieses zweite Profil 3 ist beispielsweise als Schwelle ausgebildet. In Fig. 1 ist die geschlossene Stellung der Türe gezeigt, in der der Spalt 5 zwischen der Türunterkante 18 und der Schwelle 3 durch die nach oben herausgefahrene, untere Magnetleiste 53 verdeckt ist.
Das zweite Profil 3 ist mit einer Höhenverstellung 7 mit dem Boden 79 verbunden. Die Höhenverstellung 7 besteht hierbei aus einer Schraube 70, die am Boden 79 befestigt ist, und einer auf die Schraube 70 aufgedrehten Mutter 71, die mit dem Schwellen­ profil 3 verbunden ist. Hierzu kann die Mutter 71 zum Beispiel angeschweißt oder sonst befestigt sein, es reicht aber aus, ein Drehen der Mutter 71 in dem Profil 3 zu vermeiden.
Um eine Wärmebrücke an den Profilen 1 und 3 zu vermeiden wird vorgeschlagen, das Profil 1 bzw. das Schwellenprofil 3 zu teilen.
Das erste Profil 1, das auf der Unterseite 18 der Türe 19 vor­ gesehen ist, besteht hierbei aus zwei Profilteilen 10 und 20. Das Profilteil auf der Außenseite ist hierbei mit 10, das auf der Innenseite mit 20 bezeichnet. Diese beiden Profilteile 10 und 20 werden durch zwei Isolierleisten 6 miteinander fest verbunden. Der Zwischenraum 17 zwischen den beiden Isolier­ leisten 6 wird hierbei mit einem Isolierschaum 60 ausgeschäumt. Dieser Isolierschaum 60 bewirkt auch eine Erhöhung der Stabi­ lität zwischen den beiden Profilteilen 10 und 20.
In Fig. 2 ist in einem Detail das obere erste Profil 1 mit seinen Elementen gezeigt. Das äußere Profilteil 10 ist hierbei im wesentlichen U-förmig 11 gebildet, wobei der Steg 16 schräg verläuft und mit dem äußeren Schenkel des U′s den Wetter­ schenkel 12 bildet. Der andere Schenkel 101 weist auf der Außenseite mehrere Ausnehmungen 13, Vorsprünge 14 und Rücken­ leisten 15 auf. Hierbei ist das U-förmige Außenprofil 10 derart gestaltet, daß der an der Tür anliegende Schenkel 101 im oberen Bereich eine kurze rechtwinklige Abknickung 102 nach innen aufweist, an die sich dann ein spitzwinklig gegen die Lotrechte weiter nach oben führender Abschnitt 103 anschließt, der daraufhin in einem spitzen Winkel an den Steg 16 anschließt. Durch den spitzwinklig verlaufenden Abschnitt 103 wird ein dichtes Anliegen des Profilteiles 10 an der Außenseite der Türe 19 bewirkt.
Die Isolierleiste 6 ist im wesentlichen E-förmig 61 ausge­ bildet. Die beiden äußeren Schenkel 63 sind hierbei schmäler und kürzer ausgebildet als der mittlere Schenkel 62. Der äußere Schenkel 63 umgreift hierbei den Vorsprung 14 des Profilteiles 10 und greift in die Ausnehmung 13 ein, wobei sich die Rück­ seite der E-förmigen (61) Isolierleiste 6 im Endbereich des E′s an einen Rücken 15 des Profilteiles 10 abstützt. Dadurch wird ein Herausgleiten der Isolierleiste 6 aus der Ausnehmung 13 wirksam verhindert. Zwischen dem mittleren Schenkel 62 und dem äußeren Schenkel 63 befindet sich die Ausnehmung 64, in die der Vorsprung 14 eingreift.
Am unteren Ende des Schenkel 101 ist eine Verbreiterung vorge­ sehen. Am unteren Ende dieser Verbreiterung ist eine schmale Leiste 104 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Leiste 28 an dem inneren Profilteil 20 die obere Ausnehmung 52 bildet. In dieser Ausnehmung 52 wird in dem hier gezeigten Ausführungs­ beispiel die Magnetleiste 51 befestigt, beispielsweise ange­ klebt. Die Leisten 104 und 28 bilden hierbei Führungen zum Einlegen der Magnetleiste.
Das Profilteil 20 ist im wesentlichen L-förmig 21 ausgebildet. An dem senkrecht nach unten ragenden Schenkel 22 sind auf der dem Außenprofil 10 zugeneigten Seite wiederum Ausnehmungen 23, Vorsprünge 24 sowie Rücken 25 vorgesehen, die wie vor ge­ schildert, mit den E-förmigen Isolierleisten 6 einhakend und zusammenhaltend zusammenwirken.
In der in Fig. 2 gezeigten Darstellung ist der noch nicht zu­ sammengebaute Zustand gezeigt. Die Isolierleisten 6 können zum Beispiel aus Kunststoff, Kautschuk, Gummi oder anderen Mate­ rialien bestehen und werden entweder längs des Profiles einge­ schoben oder werden in die Ausnehmungen 13, 23 hineingedrückt. Das Ausschäumen des Zwischenraumes 17 zwischen den beiden Iso­ lierleisten 6 bewirkt hierbei eine Erhöhung der Stabilität.
In Fig. 3 sind die beiden Profilteile 30 und 40 des Schwellen­ profiles 3 gezeigt. Des weiteren befinden sich zwischen den beiden Profilteilen 30, 40 zwei Isolierleisten 6. An dem äußeren Profilteil 30 ist ein Wasserablaufkanal 8 angedeutet.
Für das Befestigen der Isolierleiste 6 sind an dem äußeren Profilteil 30 wiederum eine Ausnehmung 33, Vorsprünge 34 sowie Rücken 35 vorgesehen. Die Wirkungsweise ist wie oben be­ schrieben. Diese Elemente befinden sich an dem im wesentlichen senkrechten Steg des L-förmig ausgebildeten äußeren Profil­ teiles 30. Der Vorsprung 34 ist hierbei ebenfalls L-förmig ausgebildet, wobei die im wesentlichen waagrechte Fläche die Auflagefläche für die untere, hier zum Beispiel bewegliche Magnetleiste 53 bildet. Die untere Magnetleiste 53 liegt hier­ bei in der Ausnehmung 54. Die Ausnehmung 54 wird hierbei ge­ bildet durch die gegenüber dem Vorsprung 34 zurückstehenden Kante 38 des L-förmigen Profiles 30. Oberhalb des Vorsprunges 34 ist eine Wasserablauföffnung 39 angedeutet. Vor dieser Wasserablauföffnung ist in dem Profil eine Ausnehmung 37 vor­ gesehen.
An den Stegen des L-förmigen Außenprofiles 30 sind Einhänge­ nasen 31, 32 vorgesehen, an denen der Wasserablaufkanal 8 ein­ gehängt werden kann. Der Wasserablaufkanal 8 ist hierbei bei­ spielsweise aus Plastik gefertigt und weist somit eine gewisse Elastizität auf, die es erlaubt, die Befestigungsmittel 81, 82 an dem Wasserablaufkanal 8 in die Einhängenasen 31, 32 ein­ schnappen zu lassen. Es ist aber auch möglich, den Wasserkanal anzukleben. Der Wasserkanal 8 weist zum Beispiel eine im wesentlichen L-förmige Gestalt auf, wobei an den Enden der Schenkel des L′s an Abwinklungen die Befestigungsmittel 81, 82 vorgesehen sind. In dem Wasserablaufkanal 8 wird das durch die Wasserablauföffnung 39 zugeleitete Wasser oder Flüssigkeit zur Seite in Richtung der Türzarge abgeleitet.
Das auf der Innenseite des Schwellenprofiles vorgesehene Profil 40 weist im wesentlichen eine U-Form 41 auf. An den Steg 49 schließen sich die beiden im wesentlichen ähnlichen, parallel verlaufenden Schenkel an. Der Steg 49 erfährt eine Verlängerung nach innen über den Schenkel 401 hinaus in die Leiste 42. Die Leiste 42 wie auch der Endbereich des waagrecht verlaufenden Außenprofiles 30 bilden mit der Waagrechten einen spitzen Winkel. Auf dem dem anderen Profil 30 zugewandten Schenkels sind wiederum eine Ausnehmung 43, ein Vorsprung 44 sowie ein Rücken 45 zum Verbinden mit einer Isolierleiste 6 vorgesehen.
Der mittlere Schenkel 62 der E-förmigen Isolierleiste 6 so gegenüber dem äußeren Schenkel 63 verlängert, daß die Begren­ zungsfläche mit den Begrenzungsflächen an den Profilen 30, 40 bzw. 10, 20 bündig anliegt.
Die durch die U-Form 41 bedingte Öffnung 46 ragt die Schraube 70 der Höhenverstellung 7. Im unteren Bereich dieser Öffnung 46 sind Halterippen 47 (mehr auf der Innenseite) und 48 vorge­ sehen. Zwischen diesen Halterippen 47 und 48 befindet sich die Mutter 71, die hierin gehalten ist, so daß sie sich nicht drehen kann. Dadurch wird eine Höhenverstellung der Schwelle 3 erreicht.
Mit 55 ist eine Leiste in der unteren Ausnehmung 54 gekenn­ zeichnet. Diese Leiste 55 verbessert die Dichtwirkung und ver­ hindert das Durchdringen von Wasser unter Winddruck. Diese Leiste 55 ist hierzu an dem nach außen orientierten Schenkel 402 des U-förmigen Profiles 40 auf der Außenseite vorgesehen. Die Verlängerung der Leiste 55 nach unten bildet einen Vor­ sprung 44, der eine Ausnehmung 43 teilweise begrenzt.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt­ anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (13)

1. Magnetische Türdichtung, wobei die Unterkante des Tür­ blattes oder dergleichen ein erstes Profil trägt, das eine erste Magnetleiste aufnimmt, und die Schwelle von einem zweiten Profil gebildet ist, in dem eine zweite Magnetleiste vorgesehen ist, wobei eine der beiden Magnetleisten beweglich angeordnet ist und den Spalt zwischen Türunterkante und Schwelle aufgrund der an­ ziehenden magnetischen Kräfte abdichtet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Profil zweigeteilt ist und die beiden Profilteile durch eine Isolierleiste (6) gehalten sind und die beiden Profilteile im Bereich des Spaltes (5) eine die Magnetleiste aufnehmende Ausnehmung bilden.
2. Magnetische Türdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei, im wesentlichen E-förmige Isolier­ leisten (6) die beiden Profilteile verbinden und ein Zwischenraum (17) zwischen den beiden Isolierleisten (6) ausgeschäumt ist.
3. Magnetische Türdichtung nach einem oder beiden der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Außenseite der Türunterkante (18) vorgesehene Profilteil (10) im wesentlichen U-förmig ausgestaltet ist, die Schenkel nach unten gerichtet sind und ein Schenkel des U′s (11) als Wetterschenkel (12) wirkt, und der andere Schenkel einen Vorsprung (14) aufweist, der in eine Ausnehmung (64) der Isolierleiste (6) haltend ein­ greift.
4. Magnetische Türdichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Innenseite der Türunterkante (18) vorgesehene Profilteil (20) im wesentlichen L-förmig ausgestaltet ist, der im wesentlichen waagrecht verlaufende Schenkel Befestigungsmittel (29) für das Befestigen des Profils an der Türe (19) trägt und der im wesentlichen senkrecht verlaufende Schenkel (22) einen Vorsprung (24) aufweist, der in eine Ausnehmung (64) der Isolierleiste (6) haltend eingreift.
5. Magnetische Türdichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Außenseite der Schwelle vorgesehene Profilteil (30) im wesentlichen L-förmig ist und die Oberfläche eines Schenkels des L′s in einem spitzen Winkel gegen die Waagrechte geneigt ist und der im wesentlichen senkrecht verlaufende Schenkel einen Vorsprung (34) aufweist, der in eine Ausnehmung (64) der Isolierleiste (6) haltend eingreift.
6. Magnetische Türdichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Innenseite der Schwelle vorgesehene Profilteil (40) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, der Steg (49) des U′s (41) im wesentlichen waagrecht, die Schenkel senkrecht nach unten angeordnet sind und die Öffnung (46) des U′s (41) ein höhenverstellbares Befestigungsmittel (70) aufnimmt.
7. Magnetische Türdichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Innenseite der Schwelle an dem Steg (49) des U′s (41) eine Leiste (42) anschließt, und die Oberfläche der Leiste (42) bzw. des Steges (49) mit der Waagrechten einen spitzen Winkel bildet.
8. Magnetische Türdichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Magnetleiste (51) in der Ausnehmung (52) des Profils (1) befestigt ist und die zweite Magnetleiste (53) bei geschlossener Türe anzieht.
9. Magnetische Türdichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung des Profils der Unterkante der Türe eine dritte Magnetleiste vorgesehen ist, die bei geöffneter Türe die erste Magnetleiste anzieht und daß bei ge­ schlossener Türe die Anziehungskraft der zweiten Magnet­ leiste ein Anziehen der ersten Magnetleiste bewirkt, wodurch der Spalt abgedichtet ist.
10. Magnetische Türdichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (53) des Profils (2) der Schwelle eine Wasser­ ablauföffnung (39) aufweist.
11. Magnetische Türdichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserablauföffnung (39) an der Außenseite angeordnet ist und das Profilteil (30) auf der Außenseite der Schwelle einen Wasserablaufkanal (8) aufweist.
12. Magnetische Türdichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Magnetleiste eine Dichtung aufweist, wobei diese Dichtung die Führung der Magnetleiste in der Aus­ nehmung abdichtet.
13. Magnetische Türdichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung eine Berührungsfläche zwischen der ersten und zweiten Magnetleiste abdichtet.
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