DE8809429U1 - Haltebügel - Google Patents

Haltebügel

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Haltebugel
Die Erfindung bezieht sich auf eine &Lgr; Haltebügel für vorzugsweise senkrecht festzulegende Dielen für Deckenbetonierungen in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 .
Ein Haltebügel der vorgenannten Art ist aus dem DE-GM 85 32 7 35.2 bekannt. Dieser Haltebügel hat zwar aufgrund der in Schenkellängsrichtung sowohl im Mauerschenkel als auch im Dielenschenkel vorgesehenen sickenformigein Profilierungen eine gegenüber einem profilierungsfresi ausgerichteten Haltebügel analoger Ausbildung erhöhte Biegefestigkeit und ist darüber hinaus infolge der vorgesehenen Sollbruchausnehmungen nach Festlegen des Mauerschenkeils an dem Mauerwerk abzuknicken bzw. auf eine gewünschte Mctuerschenkellänge zu bringen, jedoch reicht die durch die Profilierungen bei einem aus einem Kunststoffmaterial gefertigten Haltebügel erreichbare Biegefestigkeit nicht aus, die im praktischen Betrieb erforderliche Festigkeit zu erreichen. Vielmehr ist der Haltebugel der bekannten Art aus Metall zu fertigen, um den Belastungen bei Deckenbetonierungen gerecht werden zu können. Ein aus Metall hergestellter Haltebügel beinhaltet jedoch den Nachteil, daß im fertigen Bauwerk Kältebrücken vorhanden und somit die Vorschriften der Wärmeschutzverordnung in aller Regel nicht einzuhalten sind. Zudem beinhaltet ein aus Metall gefertigter Haltebügel
• · · t
die Gefahr, daß insbesondere im Bereich des Dielenschenkels, der b^irn fertigen 3auwerk mit einer Putzschicht versehen ist, es infolge Rostbildung zu unschönen Schadstellen kommt.
Zs ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Haltebügel der eingangs genannten Art zu schaffen, der aus anderen Materialien als Metall, nänlich vorzugsweise Kunststoff, gefertigt sein kann, gleichwohl jedoch eine den Belastungen bei Deckenbetonierungen hinreichende Festigkeit aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich der "sltsbügsl der eingangs genannten Art duroh die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 11 verwiesen.
Durch die an dem Dielenschenkel und dem Mauerschenkel sowie in dem zwischen diesen gelegenen Eckbereich vorgesehene Verrippung ist der Haltebügel nach der Erfindung auch in einer Ausbildung aus einem geeigneten Kunststoffmaterial in der Lage, den bei Deckenbetonierungen auftretenden Belastungen insbesondere auch hinsichtlich der Momentenbelastungen in hohem Maße gerecht zu werden. Die Gefahr einer etwaigen Rostbildung und auch die Gefahr von Kältebrücken im fertigen Bauwerk kann somit mit einem Haltebügel nach der Erfindung wirksam vermieden werden. Die an dem Dielenschenkel insbesondere auch an seiner der Diele zugewandten Seite vorzusehende Verrippung bietet darüber hinaus die Möglichkeit, definierte Anlageflächen für die Diele auszubilden, so daß zwischen der Verrippung, z. B. emporragenden Längsstegen, gelegene Mauerschenkelbereiche nach Fertigstellung der Deckenbetonierung derart verputzt werden können, daß gegenüber den bekannten Haltebügeln in einem weiten Bereich eine erhöhte Putzmenge aufgetragen werden kann.
Der Haltebügel nach der Erfindung ist ein kostengünstiges, z. B. im Spritzgußverfahren herzustellendes Bauteil, das insbesondere bei vorgesehenen Sollbruchausnehraungen im Mauerschenkel mit nur wenigen Handgriffen auf ein z. 3. gewünschtes Maß durch einfaches Abknicken abzulängen ist.
Bevorzugtermaßen ist darüber hinaus der I'auer3chenkel in seiner zum Mauerv/erk ausgerichteten Unterseite mit z. B. stiftförmigen Abstandshaltern versehen, womit zunächst dor Vorteil einhergeht, daß Bewehrungsmatten auf der Oberseite des Mauerschenkels aufliegen und sowohl die Unterseite des Mauerschenkels als auch die Bewehrungsnatten - ohne Vorsehen zusätzlicher Elemente wie auf die Schenkelfläche aufzulegende Bewehrungsmattenfußchen - von unten her mit Beton zu versehen sind, so daß nach Entnahme der Deckenschalung lediglich die kleinen Flächen der Abstandshalter unsichtbar zu machen sind. Die Abstandshalter können darüber hinaus insbesondere auch dazu genutzt werden, um den Haltebügel auf dem Mauerwerk gegen ein Herausrutschen zur Seite bei Belastung durch das einzufüllende Material zu sichern, indem diese als Anlageelemente am Mauerwerk dienen. Zudem bieten sie insbesondere bei Mauerwerk aus gegossenem Beton den Vorteil, daß die in der Regel auf der Maueroberseite vorhandenen Unebenheiten nicht bei der Deckenbetonierung zu Hohlräumen bzw. Lufteinschlüssen führen können, da der Haltebügel auch im Bereich des Mauerwerks nahezu vollflächig mit Beton zu unterstopfen ist.
Zur weiteren Erläuterung wird auf die Zeichnung verwiesen, in der in schematischer perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Haltebügels nach der Erfindung veranschaulicht ist.
Der in der Zeichnung allgemein mit 1 bezifferte Haltebügel hat einen Dielenschenkel 2 sowie einen orthogonal zu diesem ausgerichteten Mauerschenkel 3 und besteht in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel insgesamt aus Kunststoff. Der Mauerschenkel 3 ist in seinem dem Dielenschenkel 2 abgewandten Bereich mit in Schenkellangsrichttmg verlaufenden sickenformigen Profilierungen 4 versehen und hat von seinen Längsseitenkanten nach innen verlaufende, paarweise gegenüberliegend angeordnete Sollbruchausnehmungen 5, die den mit den Profilierungen 4 versehenen Mauerschenkellängsbereich in Längseisschnitte derart einteilen, daß der Mauerschenkel durch einfaches Abknicken auf eine üblichen Mauerstärken entsprechende GrcSe abzuknicken ist.
wie dies exemplarisch durch die Ziffernangaben 17,5, 24, 30, 36,5 (cm) in der Zeichnung veranschaulicht ist.
Der Dielenschenkel 2, der zwischen dem Dielenschenkel 2 sowie dem Mauerschenkel 3 gelegene Eckbereich 6 sowie der an den Dielenschenkel 2 unmittelbar angrenzende Längsbereich des Hauerschenkels sind mit einer insgesamt mit 7 bezifferten Verrippung versehen. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht die Verrippung 7 aus in der jeweiligen Schenkellängsrichtung ausgerichteten Längsstegen 8 sowie sincm Zsntralüiittelsteg 9; Die T.ängsverrippungsstege 8 ra^en jeweils sowohl von der Oberseite des jeweiligen Schenkels 2 bzw. 3 als auch von der Unterseite der Schenkel 2 bzw. 3 empor- wobei die jeweils beiden seitlich äußeren Stege 8 jev/eils eine sich über den Eckbereich 6 erstreckende Längsseitenrandkante bilden. Die Länysstege 8 erstrecken sich geringfügig bis in den mit den Profilierungen 4 ausgebildeten Mauerschenkellängsbereich hinein und sind dort abgeschrägt ausgebildet.
In dem zentralen Verrippungssteg 8 sind Öffnungen 10 zum Einbringen von Dielenbefestigungsmitteln, z. B. Nageln, vorgesehen. Auf der in der Zeichnung nicht sichtbaren, der Diele zugewandten Fläche des Dielenschenkels 2 sind diese Öffnungen 10 in analoger Weise wie die Randumbördelung 11 der Bohrung 12 mit einer Randumbördelung versehen, die sich gleichfalls wie die Randumbördelung 11 hin bis zum Ende der jeweiligen Stege 8 erstrecken, so daß eine Diele im montierten Zu~.^nd an den jeweiligen Stirnkanten der Längsstege bzw. dem oberen Rand der Randumbördelung derart anliegt, daß in den zwischen den Stegen sowie der Randumbördelung gelegenen Bereichen Putz aufgebracht werden kann.
Der Mauerschenkel ist mit stiftförmigen Abstandshaltern 13 in dem prof ilierungsfrei ausgebildeten Langsbera:'.-■■ sowie mit stiftförmigen Abstandshaltern 14 in dem mit den Profilierungen 4 ausgebildeten Längsbereich versehen. Die Abstandshalter 14 sind dabei jeweils einem der durch die Sollbruchausnehmungen 5 unterteilten Längsabschnitte des Mauerschenkels 3 zugeordnet, bestehen im übrigen gleichfalls
aus dem Kunststoffmaterial und können rait nur v/enigen Hand- % griffen abgekniffen werden, um beispielsweise bei einem P-
24er Mauerwerk die Abstandshalter des Abschnittes "17,5" P. abzukneifen, um den Haltebügel auf ein derartiges Hauerwerk mit dem Vorteil auflegen zu können, daß die Abstandshalter 13 und der nachstbenachbarte Abstandshalter 14 das Mauerwerk von oben umgreifen und den Haltebügel gegen eine Lageveranderung in Mauerschenkellängsrichtung sichern.

Claims (11)

Ansprüche
1. Haltebugel für vorzugsweise senkrecht festzulegende Dielen bzw. Bohlen für Deckenbetonierungen mit einem in etwa orthogonal zu einem Mauerschenkel ausgerichteten Dielenschenkel, wobei vorzugsweise der Mauerschenkel zumindest bareichsweise paarweise an Längsseitenkanten gegenüberliegend angeordn-.te Sollbruchausnehmungen sowie parallel zur Mauerschenkellängsachse verlaufende sickenförmige Profilierungen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dielenschenkel (2) und zumindest der unmittelbar an den Dielenschenkel (2) angrenzende Mauerschenkelbereich mit eiüsr sich über den zwischen Mauer- (3) und Dielenschenkel (2) gelegenen Eckbereich (6) erstreckenden Verrippung (7) versehen sind.
2. Haltebugel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrippung (7) durch die Ober- und Unterseite eines jeden Schenkels (2, 3) überragende Längsstege (8) gebildet ist.
3. Haltebugel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrippung (7) mehrere mit Abstand nebeneinander angeordnete Längsstege (8) umfaßt.
4. Haltebugel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Längssteg (8) eine sowohl die Ober- als auch die Unterseite überragende Längsseitenrandkante bildet.
■V." v=s
5. Haltebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Verrippung (7) zumindest einen in etwa koaxial zur Längsmittelachse angeordneten Zentralverrippungssteg (9) hat.
6. Haltebügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zentralverrippungssteg (9) Offnungen <10) zum Einführen von Dielenbefestigungsmitteln ausgebildet sind.
7. Haltebügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Offnungen (10) an der der Diele zugewandten. Dielenschenkelseite jeweils eine Verstärkungsrandumbordelung mit etwa der Verrippungshohe entsprechender Längserstreckung haben.
8. Haltebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Mauerschenkel (3) in einem mit der Verrippung (7) versehenen Längsbereich ohne sickenförmige Längsprofilierungen (4) ausgebildet und die Verrippung (7) geringfügig bis in den mit Längsprofilierungen (4) versehenen Mauerschenkellängsbereich hineingezogen ist.
9. Haltebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß an der Unterseite des Mauerschenktils (3) Abstandshalter (13, 14) vorgesehen sind.
10. Haltebügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mauerschenkel (3) in Schenkfeilängsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Gruppen von zumindest zwei quer zur Schenkellängsrichtung nebeneinander angeordneten, stiftformigen Abstandshaltern (13, 14) vorgesehen sind.
11. Haltebügel nach Anspruch 9 odei. 10, dadurch gekenn zeichnet, daß jedem der durch Sollbruchausnehraungen (S) in Schenkellängsrichtung unterteilten Mauerschenkelabschnit- te zumindest ein Abstandshalter (14) zugeordnet ist.
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