DE8808655U1 - Greifer zur Aufnahme und Beseitigung von Tierexkrementen - Google Patents

Greifer zur Aufnahme und Beseitigung von Tierexkrementen

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DE8808655U1 DE8808655U DE8808655U DE8808655U1 DE 8808655 U1 DE8808655 U1 DE 8808655U1 DE 8808655 U DE8808655 U DE 8808655U DE 8808655 U DE8808655 U DE 8808655U DE 8808655 U1 DE8808655 U1 DE 8808655U1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description

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Greifer zur Aufnahme und Beseitigung von Tierexkrementen
Die Erfindung betrifft einen Greifer zur Aufnahme und Beseitigung von Tierexkrementen, wie er entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch das DE-GM 7R &Ogr;&Iacgr; bekanntgeworden ist.
Der bekannte Unrat- und Kotbeseitiger in Greiferform besteht aus zwei mittels einer Sollabknicknaht zusamnienp.ofUgten Halbschalen. Einkerbungen an jeder Halbschale sollen die manuelle Handhabung des Unrat- und Kotbeseitigers ermöglichen. Der bekannte Unrat- oder Kotbeseitiger wird oberhalb des zu beseitigenden Ärgernisses ause nandergeklappt, abgesetzt und dann mittels manueller Schließkraft so geschlossen, daß die Endabschnitte der Halbschalen auf dem Boden entlangstreifen. Der geschlossene Unrat- und Kotbeseitiger wird sodann in einen Plastikbeutel eingeführt und an geeigneter Stelle entsorgt.
Einige wesentliche Nachteile des bekannten Unrat- und Kotbeseitigers ergeben sich bei der Benutzung desselben.
Insbesondere erschweren die im geschlossenen Zustand flächig aneinanderstoßenden Endabschnitte jeder Halbschale ein sauberes und vollständiges Aufnehmen von Unrat.
Außerdem ist das Auseinanderklappen der Halbschalen des Greifers nur schwierig zu bewerkstelligen, da die Bedienungsfinger aus den Einkerbungen herausgleiten. Ein Zusammensammeln und Beseitigen von mehreren auf einer Fläche verteilten Unrat- und Kotanteilen ist daher manuell kaum durchführbar.
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Ausgehend von dem vorher beschriebenen, bekannten Unrat- und Kotbeseitiger in Greiferform, besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, einen aus zwei Halbschalen bestehenden Greifer zur Aufnahme und Beseitigung von Tierexkrernenten so auszugestalten, daß das vollständige und saubere Beseitigen von Tierexkrementen gewährleistet und außerdem eine manuelle Handhabung des Greifers einfacher und sicherer sind. Zusätzlich wird eine möglichst flache Bauform angestrebt.
Diese Aufgabe wurde entsprechend dem Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäß etwa schneidenartig ausgeformten sich im Ge^chlossenzustand überschiebenden Aufnahmeabschnitte ist die vollständige Aufnahme von Unrat und Kot möglich. Gleichzeitig wird durch die Überschiebung der Aufnahmeabschnitte ein sicherer Abschluß erreicht.
Außerdem sind entsprechend der Erfindung in jeder Halbschale des Greifers Griffmulden als Durchgrif&iacgr;slöcher ausgebildet, welche gegenüber dem Aufnahmeraum durch eine greiferinnenseitige folienartige, z.B. papierene Abschirmung geschützt sind. Hierdurch ist im Vergleich zum Stand der Technik eine wesentlich bessere manuelle Handhabung sowohl im Öffnungs- als auch im Schließsinne des Greifers durchführbar, da ein Hintergreifen der jeweil_örn Halbschale ohne die Gefahr der Verschmutzung der Finger möglich ist. Insbesondere bei der Beseitigung von auf einer Fläche verteiltem Unrat oder Kot, bei der ein mehrfaches Öffnen und Schließen des Greifers notwendig ist, wird das Öffnen des Greifers durch die Möglichkeit des Hintergreifens jeder Halbschale wesentlich erleichtert.
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Dadurch, daß entsprechend der Erfindung auf mindestens einer Halbschalenbreitseite zwischen Griffmulde und Aufnahmeabschnitt eine Öffnung freigeschnitten ist, kann in Verbindung mit einem Innenfutter, das z.B. als Beutel ausgebildet sein kann, von einem gewissermaßen flexibel erweiterbaren Aufnahmeraum gesprochen werden. Dies hat einerseits den Vorteil, daß größere Mengen an Tierexkrementen aufgenommen werden können und andererseits trotzdem eine flache Bauform im unbenutzten Zustand möglich ist. Durch die flache Bauform ist es denkbar, daß der ungefüllte Greifer platzsparend z.B. in der Manteltasche mitgeführt werden kann. Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 die Innenansicht eines auseinandergeklappten Grei
Fig. 2 die Seitenansicht des zusammengeklappten Greifers gemäß Fig. 1 sowohl im ungefüllten (Stellung I) als auch im gefüllten (Stellung II) Zustand.
In den Zeichnungen ist der Greifer zur Aufnahme und Beseitigung von Tierexkrementen insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Der Greifer (10) besteht aus zwei Halbschalen 11, die über ein Filmscharnier 12 - also stoffschlüssig - miteinander verbunden sind. Die Schwenkbewegung der Halbschalen 11 in Richtung der Bewegungsdoppelpfeile u erfolgt manuell durch Eingreifen der Finger in länglich ovale Durchgriffslöcher 13. In Fig. 1 wird ein Schutz der Durchgriffslöcher 13 gegenüber
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einem Aufnahmeraum A durch eine papierene greiferinnenseitige Abschirmung 14 (Innenfutter) sichergestellt, die über eine umlaufende Klebenaht 15 randlich innen an beiden Halbschalen 11 - bis an die vorderen Aufnahmebereiche 19 reichend - und an dem Filmscharnier 12 befestigt ist.
Eine jeweils über ein anderes Filmscharnier 17 an je einer Halbschale 11 angeschlossene, aus letzterer freigeschnittene ausstellbare, und im übrigen mittels eines Innenfutterbereichs 18 mit den Halbschalen 11 verbundene Zunge 16 dient zur Vergrößerung des Aufnahmeraumes A fUr Tierexkremente. Das z.B. papierene Innenfutter 14 ist in seinem Bereich 18 etwa faltenbalgartig ausgebildet und so dimensioniert, daß es der Bewegung der ausstellbaren Zunge 16 nach außen folgen, also der Aufnahmeraum vergrößert werden kann.
Die Aufnahme der Tierexkremente geschieht über die schneidenartig ausgeformten Aufnahmeabschnitte 19. Im Geschlossenzustand überlappen sich die Seitenabschnitte 20 der einzelnen Halbschalen und werden mittels der Rastlöcher 21 und Rastvorsprünge 22 lösbar aneinander gehalten.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht eines zusammengeklappten Greifers 10 im ungefüllten Zustand I und im gefüllten Zustand II. Im ungefüllten Zustand I wird Jeweils ein elastisch federnder Schutzstreifen 23, der an jedem Aufnahmeabschnitt 19 befestigt ist, zwischen der ausstellbaren Zunge 16 und der jfiv/eiligen Halbschale 11 an der mit 25 bezeichneten Stelle eingeklemmt. Bei der Aufnahme von Tierexkrementen in den Aufnahmeraum A des Greifers 10 werden die ausstellbaren Zungen 16 nach außen gedrückt. Dabei werden die elastisch federnden Schutzstreifen 23 frei, strecken sich in ihre entspannte geradlinige Position hinein und legen sich überlappend an die Aufnahmeabschnitte 19 außen so an, daß von ihnen keine Ver-
schmutzung mehr ausgehen kann.
Im gefüllten Zustand II sind also die Zungen 16 mit dem an ihnen befestigten faltenbalgartigen Bereichen 18 ausgestellt. Gleichzeitig werden die Aufnahmeabschnitte 19 durch die Schutzstreifen 23 abgedeckt.
Abweichend von den Zeichnungen ist es auch möglich, den Greifer 10 einerseits mit einer partiellen, z.B. papierenen greiferinnenseitigen Abschirmung zum Schutz der Durchgriffslöcher 13 und andererseits mit einem partiellen flexiblen faltenbalgartigen Innenfutter 18 zwischen der ausstellbaren Zunge 16 und den Halbschalen 11 zu versehen. Durch uiese Ausführung wird - ebenso wie bei der gezeichneten Ausführungsform - die Stapelfähigkeit des Greifers 10 im ausgeklappten Zustand erreicht.
Beim AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 2 wird besonders deutlich, daß der faltenbaigartige Bereich 18 des Innenfutters 14 am Filmscharnier 12, an den ausstellbaren Zungen Io und im Bereich der Aufnahmeabschnitte 19 am Greifer 10 befestigt ist. Das Innenfutter 14 besitzt die Form eines an seinen beiden Längsseiten aufgetrennten Beutels, dessen Boden bei 12 und dessen Öffnungsränder innen an den Aufnahmeabsehnitte&eegr; 19 befestigt, z.B. angeklebt, sind. Die freien Zungenkanten sind mit 24 bezeichnet.
Entsprechend der anderen nicnt gezeichneten Ausführungsform ist es möglich, das Innenfutter 14 vollkommen beuteiförmig mit geschlossenen Längsseiten und bei 19 angeordneter Beutelöffnung auszubilden. Eine Uberweite des Beutels im Bereich 18 würde auch hier eine faltenbalgartige Erweiterung des Aufnahmeraums A gewährleisten. Diese AusfUhrungsform gestattet indes keinen weit aufgeklappten Zustand zur Erzielung einer Stapelfähigkeit.

Claims (14)

Anmelder: und Herr Josef Reiners BrUckstr. 86 5140 Erkelenz Herr Peter Lux An der Repke 6 5980 Werdohl Bezeichnung der Erfindung: Greifer zur Aufnahme und Beseitigung von Tierexkrementen Ansprüche:
1. Greifer zur Aufnahme und Beseitigung von Tierexkrementen, bestehend aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Halbschalen aus geformtem Werkstoff, die im Geschlossenzustand einen Aufrahmeraum umschließen und jeweils zur manuellen Betätigung vorgesehene Griffmulden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Griffmulde (13) abgewandten freien Ende jeweils an beiden Halbschalen (11) etwa schneidenartig ausgeformte sich im Geschlossenzustand Uberschiebende Aufnahmeabschnitte (19) vorhanden sind.
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2 „ Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Griffmulde ein Durchgriffsloch (13) ausbildet bzw. von einem Durchgriffsloch ersetzt ist und gegenüber dem Aufnahmeraum (A) durch eine greiferinnenseitige folienartige, z.B. papierene Abschirmung bzw. durch ein Innenfutter (14) geschützt ist.
3. Greifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich ^t, daß die Abschirmung ein sich über den ganzen Aufnahmeraum (A) erstreckendes Innenfutter (14) ausbildet.
4. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Halbschalenbreitseite zwischen Griffmulde und Aufnahmeabschnitt (19) eine Öffnung angeordnet ist.
5. Greifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf mindetens einer Halbschalenbreitseite zwischen Griffmulde (13) und Aufnahmeabschnitt (19) eine mittels eines Filmscharniers (17) angeschlossene, in der Öffnung angeordnete Zunge (16) freigeschnitten ist, welche gemeinsam mit dem in Ausstellrichtung der Zunge (16) Übermaß (bei 18) aufweisenden Innenfutter (.14) ausklappbar ist.
6. Greifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenfutter (14) als faltenbalgähnlicher Beutel ausgebildet ist, dessen Boden an der Gelenkstelle (12) angeordnet ist und dessen Beutelöffnung bit an die Aufnahmeabschnitte (19) reicht.
7. Greifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das als faltenbalgähnlicher Beutel ausgebildete Innenfutter
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(14) an seinen beiden Längsseiten aufgetrennt und an den inneren Längsseitenrändern (bei 15) der Halbschalen (11) sowie an den Innenwänden (bei 15) der Aufnahmebereiche ( 1c)) befestigt ist.
8. Greifer nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwischen den freien ZunRenkarit^n \?&eeacgr;) und den benachbarten Halbschalenbere i eben jeweils pin p.-irtieL-les faltenbalgähnliches Innenfutter sowie jeweils eine die Durchp.riffsöffnungen (13) hinterlagernde partielle Abschirmung ausgebildet sind.
9. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten der Halbschalen (11) die Geschlossenstellung des Greifers sichernde Hastmittel (?\ , ??) aufweisen.
10. Greifer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Rastmittel (21, 22) werkstoffeinheiti ich in Form von Rastlöchern (21) und RastvorsprUngen (22) in den Seitenbereichen der Halbschalen (11) vorhanden sind.
11. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (11) aus in Wasser auflösbarem, leicht verrottbarem Werkstoff, wie z.B. aus preßpappenartiger Zellulose, bestehen.
12. Greifer nach sinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß außen seitlich neben den Aufnahmeabschnitten (19) je ein in sich federelastischer Papier- oder Kunststoff- Schutzstreifen (23) in einer vom zugehörigen Aufnahmeabschnitt (19) zurückgebogenen Position an der zugehörigen Halbschale (11) lösbar gesichert ist, derart, daß beide Schutz-
streifen (23) in ihrer gelösten entspannten und gestreckten Position einander Überlappen und hierbei beide Aufnahmeabschnitte (19) abdecken.
13. Greifer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gesicherte Position jedes Schutzstreifens (23) durch Festklemmen dessen freien Randbereichs zwischen einer nanrlkante (24) der geschlossenen Zunge (16) und der llalbschale ( 11 ) hergestellt ist.
14. Greifer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gesicherte Position jedes Schutzstreifens (23) durch eine losbare Haftverbindung mit der HalbschaJe (11) hergestellt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3908611A1 (de) * 1989-03-16 1990-09-20 Josef Reiners Greifer zur aufnahme und beseitigung von tierexkrementen
DE4020042A1 (de) * 1990-06-23 1992-01-02 Peter Dressler Geraet zum manuellen, hygienischen aufnehmen von hundekot
WO2009104216A1 (en) * 2008-02-18 2009-08-27 Stefania Trifoni Disposable animal waste remover
EP3058139A4 (de) * 2013-10-17 2017-08-23 K.F. Innovative Trade Ltd Faltbare sammelvorrichtung

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DE4020042A1 (de) * 1990-06-23 1992-01-02 Peter Dressler Geraet zum manuellen, hygienischen aufnehmen von hundekot
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