DE8807654U1 - Vorrichtung zum Aufnehmen von Verunreinigungen, insbesondere Hundekot - Google Patents
Vorrichtung zum Aufnehmen von Verunreinigungen, insbesondere HundekotInfo
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- E01H1/12—Hand implements, e.g. litter pickers
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Description
FIS 1700 G
Vorrichtung zum Aufnehmen von Verunreinigungen, insbesondere Hundekot
1. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen
von Verunreinigungen, insbesondere Hundekot, in einem Kunststoffbeutel aus Folie.
Das Problem der Beseitung von Hundekot und ähnlichen Verunreinigungen von Gehwegen und Plätzen kann allein
durch verstärkte öffentliche Reinigungsmaßnahmen nicht gelöst werden. Deshalb sind die Verursacher, nämlich die
Hundehalter, in zunehmendem Maße aufgefordert, für die
Beseitung des Hundekots zu sorgen.
Damit diese Maßnahmen, zu denen die Hundehalter in den meisten Fällen wohl auch bereit wären, nicht an den
fehlenden technischen Möglichkeiten scheitern, werden verschiedenartige Vorrichtungen zum Aufnehmen von Hundekot
bereits von den Städten und Gemeinden angeboten und Oftmals in Automaten bereitgehalten. Hierbei handelt es
•ich beispielsweise um aus Automaten verkaufte tartonbehältnisse, die ein gesondertes, die Aufnahme des
■undekots erleichterndes Schaufelteil aufweisen. Auch bei •iner nicht oder kaum kostendeckenden Preisgestaltung sind
diese Vorrichtungen verhältnismäßig teuer und werden
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deshalb nicht im erwünschten Maße angenommen. Hinzu kommt noch, daß eine flächendeckende Versorgung die Aufstellung
einer sehr großen Zahl von Automaten erforderlich machen würde.
Wesentlich billiger und einfacher bereitzuhalten sind aus Kunststoffolie bestehende Beutel, die über die Hand
gestülpt werden, um damit den Kundekot zu ergreifen. Anschließend wird dei~ Eeütöl vöiSChlöSäöfi üiiu Verknotet,
•&ogr; daß der Hundekot entsorgt werden kann. Die Handhabung dieser Beutel ist aber aus hygienischen Gründen
Unbefriedigend, weil eine Beschmutzung des oberen Beutelrandes nicht immer vermieden werden kann, so daß die
Hand mit dem Hundekot in Berührung kommt. Dies tritt auch ein, wenn der Beutel beim Aufnehmen beschädigt wird. Daher
hat sich auch diese Entsorgungsmethode nicht im wünschenswerten Umfang eingeführt.
Stabilere Behältnisse und Vorrichtungen zur Entsorgung von Hundekot, im einfachsten Fall ein kleiner Eimer und
eine Schaufel, sind so sperrig und werden beim Aufnehmen des Hundekots verunreinigt, so daß sie von den
Hundehaltern üblicherweise nicht mitgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Verunreinigungen, insbesondere Hundekot, der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, die für die Handhabung stabil genug ist, leicht mitgenommen werden
kann und eine hygienische Entsorgung des Hundekots mit geringen Kosten ermöglicht, ohne daß die vom Kundehalter
mitzunehmenden Teile verunreinigt werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelost, daß eine mit einer
Hand erfaßbare Greifvorrichtung beiderseits eines schmalen Rückenteils, angelenkte Flügel aufweist, die an ihren
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Unterkanten mit gegeneinander gerichteten, einklappbaren ßchaufelklappen gelenkig verbunden sind, und daß an der
Innenseite des Rückenteils mindestens ein Kunststoffbeutel mit seinem geschlossenen Ends abreißbar befestigt ist.
Die Vorrichtung besteht somit aus einem bleibenden Teil, nämlich der Greifvorrichtung, und einem nur einmal zu
verwendenden Teilr das den Hundekot aufnimmt, nämlich dem
Kunststoffbeutel. Der im Inneren der Greifvorrichtung abreißbar befestigte Kunststoffbeutel wird vor der
Benutzung so weit herausgezogen, daß er außen um die Flügel der Greifvorrichtung gestülpt werden kann. In
dieser Stellung kann die Greifvorrichtung geöffnet und wie eine Greifzange geschlossen werden, wobei der Hundekot in
der Greifvorrichtung im Inneren des Kunststoffbeutels aufgenommen ist. Anschließend wird der Kunststoffbeutel
nach vorn gestülpt, aus der Greifvorrichtung gelöst und durch Verknoten verschlossen und kann an geeigneter Stelle
entsorgt werden.
Die Greifvorrichtung selbst ist stabil, dabei aber sehr leicht und zusammenklappbar und kann deshalb vom
Hundehalter leicht mitgeführt werden. Der benötigte Kunststoffbeutel steht innerhalb der Greifvorrichtung zur
Verfugung gegebenenfalls auch als Vorrat von mehreren Kunststoffbeuteln und kann rasch und einfach in die
Bemitzungsposition gebracht werden. Der Kunststoffbeutel verhindert jegliche Berührung der Greifvorrichtung mit
dem Hundekot und verhindert somit eine Verschmutzung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Krfindungsgedankens sind
Gegenstand von Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend beschrieben und sind in der Zeichnung dargestellt. Es
fceigt:
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise eine Vorrichtung
zum Aufnehmen von Hundekot,
Fig. 2 einen verkleinerten Schnitt längs der Linie II-II
in Fig. 1 in einer noch teilweise geöffneten Stellung,
Fig. 3 einen verkleinerten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 in geschlossener Stellung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 5 einen Teilschnitt ähnlich der Fig. 2 durch eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung.
Die in den Fig. 1-4 gezeigte Vorrichtung zum Aufnehmen von Hundekot oder anderen Verunreinigungen weist eine nach
Art einer Buchmappe gestaltete Greifvorrichtung 1 auf, an deren schmalem Rückenteil 2 beiderseits jeweils ein Flügel
3 bzw. 4 angelenkt ist. An ihren Unterkanten sind die Flügel 3, 4 mit gegeneinander gerichteten, nach innen und
oben einklappbaren Schaufelklappen 5, 6 gelenkig verbunden.
An der Innenseite des Rückenteils 2 ist eine Vorratsrolle 7 von Kunststoffbeuteln aufgenommen. Die Vorratsrolle 7
weist einen rohrförmigen Rollenkern 8 auf, in den an beiden Enden jeweils ein Achszapfen 9 (Fig. 4) ragt. Die
Achszapfen 9 sind jeweils an einem Rollenlagerbock 10 angeordnet, die an den Enden des Rückenteile an der
Innenseite angebracht, beispielsweise angeklebt sind.
Mindestens einer der Rollenböcke 10 ist zum Auswechseln der Vorratsrolle 7 in der in Fig. 4 gestrichelt angedeuteten
Weise federnd nach außen bewegbar. Zu diesem Zweck besteht der Rollenbock 10 vorzugsweise aus elastischem Material,
beispielsweise Kunststoff.
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Auf der Vorratsrolle 7 sind Kunststoffbeutel 11
aufgenommen, die voneinander jeweils durch eine Schweißnaht 12 und eine Perforationslinie 13 getrennt
sind, die quer zur Längsrichtung der Bahn von Kunststoffbeutel 11 verlaufen.
II so weit von der Vorratsrolle 7 abgezogen» daß sich die
den Boden des Kunststoffbeutels bildende Schweißnaht 12 und die Perforationslinie 13 noch unmittelbar an der
Vorratsrolle 7 befindet. Dann wird der an seinem unteren Ende offene Kunststoffbeutel 11 nach außen und oben in der
Weise um die Flügel 3, 4 gestülpt, wie dies in Fig. 2
gezeigt ist.
Das Rückenteil 2, die beiden Flügel 3, 4 und die beiden Schaufelklappen 5, 6 bestehen aus einem einteiligen
Flachenstück, das durch querverlaufende Gelenkfalze 14, 15 unterteilt ist. Die beiden oberen Gelenkfalze 14
ermöglichen die klappenartige Bewegung der Flügel 3, 4, wenn die Greifvorrichtung 1 in der in Fig. 1 mit
strichpunktierten Linien angedeuteten Weise mit einer Hand ergriffen wird. Um das Halten und Betätigen der
Greifvorrichtung 1 zu erleichtern, sind die beiden Flügel 3, 4 an ihren Außenseiten mit Fingerhalteelementen
versehen. An der Außenseite des Flügels 3, an der der Daumen des Benutzers liegt, ist «ls Fingerhalteelement
eine Schlaufe 16 angebracht, durch die der Daumen gesteckt
wird.
Das Fingerhalteelement an der Außenseite des anderen Flügels 4 besteht aus einem herausragenden Zapfen 17, der
an seinem äußeren Ende eine Scheibe 18 trägt und an seinem Inneren, durch eine Bohrung des Flügels 4 ragenden Ende
mit einer Flügelmutter 19 auf einem Gewinde des Zapfens
versehen ist. Dadurch ist eine Verstellung des Zapfens 17
zur Anpassung an unterschiedliche Fingerdicken ermöglicht. Bei der Benutzung liegt der Zapfen 17 zwischen den Fingern
der die Greifvorrichtung 1 erfassenden Hand. Die Greifvorrichtung 1 kann dadurch mit einer Hand wie eine
Greiferzange geöffnet und geschlossen werden.
Die Greifvorrichtung 1 besteht beispielsweise aus kuuutstoffkaschiertem Karton oder vollständig aus
Kunststoff; sie ist deshalb dauerhaft im Gebrauch und kann erforderlichenfalls leicht gereinigt werden. Die
Außenseite der Greifvorrichtung 1 kann strukturiert sein, um ein leichteres Ergreifen zu ermöglichen. Die unteren
Gelenkfalze 15 sind so ausgeführt, daß der Öffnungswinkel
der Schaufelklappen 5, 6 auf etwa 90° begrenzt ist. In der dadurch bestimmten, in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stelle
kann der Hundelot 20 ergriffen und im Kunststoffbeutel 11 im Inneren de<r Greifvorrichtung 1 aufgenommen werden. Wenn
die Greifvorrichtung 1 geschlossen ist (Fig. 3) liegt die freie Kante der vorzugsweise etwas länger ausgeführten
Schaufelklappe 6 auf der etwas kürzeren SchaufelkJ.appc 5
auf. In dieser Stellung wird die Greifvorrichtung umgedreht, so daß der Hundekot 20 zum geschlossenen Ende
des Kunststoffbeutels 11 fällt. Das geöffnete Ende des Kunststoffbeutels 11 wird nach vorn gestülpt und der
Kunststoffbeutel 11 wird an der Perforationslinie 13 oder
einen entsprechenden Schwächungslinie von der Vorratsrolle 7 abgetrennt und durch Verknoten verschlossen.
Um die Greifvorrichtung 1 bei Nichtbenutzung
zusammenzulegen, wird die eine Schaufelklappe 5 nach innen und oben geklappt. Die andere Schaufelklappe 6 wird von
außen an den Flügel 3 angelegt und rastet mit an ihrer Innenseite angebrachten elastischen Zapfen 21 in
entsprechende Öffnungen 22 am Flügel 3. In dieser
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zusammengelegten, geschlossenen Stellung kann die Greifvorrichtung bequem in einer Manteltasche oder
Rocktasche untergebracht werden.
Wie man in den Fig. 1 und 4 erkennt, weisen die Kunststoffbeutel 11 verhältnismäßig tiefe Seitenfalten 23
auf, die eine ausreichend große Öffnung des Kunststoffbeuteis 11 ermöglichen, damit er über die Flügel
3, 4 gestülpt werden kann.
Bei der in Fig. 5 gezeigten abgewandelten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Vorratsrolle 7 in einem im
Querschnitt etwa trapezförmigen, vorzugsweise aus Karton bestehenden Vorratsbehälter 24 aufgenommen ist. Der
Vorratsbehälter 24 weist an seiner unteren Kante einen Austrittsschlitz 25 auf, durch den die zusammenhängenden
Kunststoffbeutel 11 herausgezogen werden können.
An seiner gegenüberliegenden Basisfläche trägt der Vorratsbehälter 24 seitlich vorspringende Ränder 26, die
jeweils in eine nach innen geöffnete Halteschiene 27 am Rückenteil 2 der Greifvorrichtung 1 von der Stirnseite her
eingeschoben sind.
Nachdem die Kunststoffbeutel 11 verbraucht sind, wird ein
neuer oder nachgefüllter Vorratsbehälter 24 gegen den entleerten Vorratsbehälter 24 ausgewechselt.
Zum öffnen der Greifvorrichtung 1 dienen die Fingerhalteelemente 16 bzw. 17. D*s öffnen kann aber auch
durch eine die beiden Flügel 3, 4 aufspreizende Feder
bewirkt werden, beispielsweise eine Blattfeder 28, die in Pig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die
Blattfeder 28 ist am Rückenteil 2 angenietet und liegt mit ihren beiden FederschenkeIn an den Innenseiten der
Flügel 3, 4 an. Dort können diese Federschenkel jeweils ein Langloch aufweisen, in das ein am zugeordneten Flügel
3 bzw« 4 befestigter Niet greift (nicht dargestellt).
Anstelle der Blattfeder 28 kann zum öffnen der Greifvorrichtung 1 ein elastisches Zugband 29 vorgesehen
werden, das in Fig. 3 ebenfalls mit gestrichelter Linie angedeutet ist, das sich quer über das Rückenteil 2 an der
Außenseite erstreckt und mit seinen Enden an den beiden Flügeln 3, 4 befestigt ist.
Um das Abreißen der Beutel 11 von &aacgr;'-r Vorratsrolle 7 zu
ermöglichen, kann die Vorratsrolle 7 dabei mit der anderen Hand festgehalten werden. Es ist aber auch möglich, eine
einrastende Bremse für die Vorratsrolle 7 vorzusehen, die das Abreißen des Beutels 11 erleichtert.
Anstelle der im geschlossenen Zustand übereinander liegenden Schaufelklappen 5 und 6 kann auch vorgesehen
sein, daß eine dieser Schaufelklappen, vorzugsweise die Schaufelklappe 5 in der Weise gespalten ausgeführt ist,
daß sie zumindest an ihrer freien Kante einen Schlitz aufweist, in dem die freie Kante der anderen
Schaufelklappe 6 im geschlossenen Zustand eingeführt wird.
Anstelle der Vorratsrolle 7 kann an der Innenseite des Rückenteils 2 ein mehrfach benutzbarer Klebestreifen
angebracht sein, der es ermöglicht, jeweils einen Kunststoffbeutel 11 daran abreißbar zu befestigen.
Stattdessen kann auch eine den Kunststoffbeutel 11 haltende Klemmvorrichtung vorgesehen sein, aus der der
Kunststoffbeutel 11 nach der Benutzung herausgezogen
werden kann.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Verunreinigungen, insbesondere Hundekot, in einem Kunststoffbeutel aus
Folie, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Hand erfaßbare Greifvorrichtung (1) beiderseits eines schmalen
Ruckenteils (2) angelenkte Flügel (3, 4) aufweist, die an ihren Unterkanten (15) mit gegeneinander gerichteten,
einklappbaren Schaufelklappen (5, 6) gelenkig verbunden sind und daß an der Innenseite des Rückenteils (2)
mindestens ein Kunststoffbeutel (11) mit seinem
geschlossenen Ende abreißbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelklappen (5, 6) jeweils an einem etwa auf
einen Öffnungswinkel von 90° begrenzten Gelenk (15) an den
Flügeln (3, 4) angelenkt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite des Rückenteils (2) eine Vorratsrolle (7) von einzeln abreißbaren Kunststoffbeuteln
(11) drehbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorratsrolle (7) an ihren Enden in zwei mit dem Rückenteil (2) verbundenen Rollenlagerbocken (10 )
gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Rollenlagerböcke (10) zum
Auswechseln der Vorratsrolle (7) federnd nach außen bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (2), die beiden Flügel (3, 4) und die
beiden Schaufelklappen (5, 6) aus einem einteiligen, durch querverlaufende Gelenkfalze (14, 15) unterteilten
Flächenstück gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenstück aus kunststoffkaschierte» Karton oder
aus Kunststoff besteht.
&THgr;. VorrichtunQ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden Außenseiten der Flügel (3, 4) Fingerhalteelemente (16, 17, 16) angebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fingerhalteelement mindestens an dem einen Flügel (3) eine Schlaufe (16) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fingerhalteelement an dem anderen Flügel (4) ein herausragender Zapfen (17) ist, der an seinem äußeren Ende
•ine Scheibe (1&THgr;) trägt.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite des Rückenteils (2) ein Klebestreifen zur lösbaren Befestigung eines
Kunststoffbeuteis (11) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite des Rückenteils (2) eine die beiden Flügel (3, 4) spreizende Blattfeder (28) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein elastisches Zugband (29) mit seinen Enden an den beiden Flügeln (3f 4) befestigt isv. und sich an der
Außenseite der Greifvorrichtung (1) quer über das Rückenteil erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807654U DE8807654U1 (de) | 1988-06-13 | 1988-06-13 | Vorrichtung zum Aufnehmen von Verunreinigungen, insbesondere Hundekot |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807654U DE8807654U1 (de) | 1988-06-13 | 1988-06-13 | Vorrichtung zum Aufnehmen von Verunreinigungen, insbesondere Hundekot |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8807654U1 true DE8807654U1 (de) | 1989-01-05 |
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ID=6824967
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DE8807654U Expired DE8807654U1 (de) | 1988-06-13 | 1988-06-13 | Vorrichtung zum Aufnehmen von Verunreinigungen, insbesondere Hundekot |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8807654U1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1988-06-13 DE DE8807654U patent/DE8807654U1/de not_active Expired
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