DE3933341A1 - Einrichtung zur beseitigung von abfaellen, insbesondere von hundekot - Google Patents

Einrichtung zur beseitigung von abfaellen, insbesondere von hundekot

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DE3933341A1
DE3933341A1 DE19893933341 DE3933341A DE3933341A1 DE 3933341 A1 DE3933341 A1 DE 3933341A1 DE 19893933341 DE19893933341 DE 19893933341 DE 3933341 A DE3933341 A DE 3933341A DE 3933341 A1 DE3933341 A1 DE 3933341A1
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dog excrement
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01H2001/126Details characterised by way of removing material the implement being for single use but not glove-like

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Beseitigung von Ab­ fällen, insbesondere von Hundekot, mit einem Beutel und mit einer Kehr- oder Schiebevorrichtung sowie mit Mitteln zum Öffnen des Beutels.
Die Erfindung geht aus von einem Beutel, der an einem Ende durch eine Reißnaht mit einem verstärkten Streifen verbunden ist (DE-OS 26 07 500). Dieser Beutel ist von einem Beutelver­ band abreißbar. Durch Abtrennen des verstärkten Streifens läßt sich der Beutel öffnen, und es kann mit Hilfe des Streifens Ab­ fall in den Beutel gekehrt werden. Die Herstellung dieser Beutel im Verband mit jeweils daran angeordneten abtrennbaren Streifen sowie das Versehen mit Mitteln zum Aufsperren des Beutels, nachdem dieser Streifen abgerissen ist, ist sehr auf­ wendig. Zudem wird beim Einschieben von auf dem Boden liegenden Hundekot die später von Hand zu schließende Kante des Beutels verschmutzt, so daß diese Einrichtung nicht hygienisch genug ist.
Aus der DE-OS 32 10 601 und der DE-OS 34 29 803 sind Beutel be­ kannt, die mit abreißbaren Handschuhen oder Handschutz versehen sind. Die Herstellung solcher mit jeweils einem Handschutz ver­ sehenen Beutel ist aufwendig. Außerdem muß der Beutel von Hand geöffnet werden, um den Abfall einführen zu können.
Es ist auch bekannt (DE-OS 33 12 816), einen handelsüblichen Müllbeutel mit einer daran anklemmbaren Kehrbrücke zu versehen. Diese Vorrichtung ist für das Einsammeln von Hundekot nicht ge­ eignet, da jeder Einsammelvorgang mit einer aufwendigen Reini­ gung der Kehrbrücke verbunden ist.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Ein­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die mit geringem Aufwand eine hygienische Abfallbeseitigung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Mittel zum Öffnen des Beutels als vom Beutel getrennter, steifer Rahmen ausge­ bildet sind, um den der umlaufende Rand der Beutelöffnung herumlegbar ist. Da der Rand der Beutelöffnung über den Rahmen hinweg nach hinten umgeschlagen ist, bleibt dieser Rand bei der Benutzung sauber. Beim Schließen des Beutels geraten die auf der Vorderseite des Rahmens anliegenden verschmutzten Flächen des Beutels nach innen und sind nach dem Verschließen des Beutels eingeschlossen. Dies erlaubt eine sehr hygienische Handhabung.
Der Rahmen kann mehrmals verwendet werden, da er zum einen vom Beutel getrennt aufbewahrbar ist und zum anderen durch die um ihn herumgeschlagene Kante der Beutelöffnung gegen Verschmut­ zung geschützt ist. Es können handelsübliche Plastikbeutel ver­ wendet werden, wobei die Größe des Rahmens an dem Umfang der Beutelöffnung angepaßt sein sollte. Die steife Ausbildung des Rahmens gewährleistet das sichere Aufsperren der Beutelöffnung, wodurch das zuweilen mühsame Offenhalten der Beutel von Hand vermieden wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest ein Schenkel des Rahmens eben ausgebildet ist. Dieser Schenkel dient als Auflagefläche auf dem Boden, um den Abfall, beispiels­ weise den Hundekot, einwandfrei einschieben zu können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rahmen aus einem Stahldraht gebogen ist. Dies ist eine beson­ ders einfache und dennoch funktionssichere Gestaltung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rahmen einen keilförmigen Querschnitt aufweist. Durch diese schaufelähnliche Ausbildung kann der Abfall in besonders ein­ facher Weise in den Beutel geschoben werden. Zweckmäßig kann ein solcher Rahmen aus Kunststoff hergestellt sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an einer Seite des Rahmens ein Griff befestigt ist. Dieser Griff vereinfacht die Handhabung der Einrichtung, er ist zweckmäßig auf der gegenüberliegenden Seite des ebenen Rahmenschenkels an­ geordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Beutel aus Kunststoff hergestellt und mit einem umlaufenden in­ tegrierten Klemmverschluß versehen ist. Dadurch ist es möglich, den Beutel luftdicht abzuschließen und dadurch eine Geruchsbe­ lästigung zu vermeiden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Kehr- oder Schiebevorrichtung ein Kartonstück vorgesehen ist. Dies kann beispielsweise ein einfacher Bierdeckel oder ähn­ liches sein. Ein solcher mitgeführter Deckel kann das manchmal aufwendige Suchen nach geeigneten Hilfsmitteln ersparen. Dieses Kartonstück wird nach Gebrauch im Beutel mit eingeschlossen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung eines anhand der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungs­ beispiels der Erfindung, bei der ein mit einem runden Querschnitt versehener Rahmen mit einem daran be­ festigten Griff vorgesehen ist und
Fig. 2 den Querschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels eines Rahmens mit keilförmigem Querschnitt und daran befestigtem Griff.
Fig. 1 zeigt einen Beutel (2) aus Kunststoff, dessen eines Ende mit einer Beutelöffnung (7) versehen ist. Um die Beutelöffnung (7) bildet der Beutel (2) einen umlaufenden Rand (5). In gerin­ gem Abstand zum Rand (5) weist der Beutel einen umlaufenden integrierten Klemmverschluß (6) auf, durch den der Beutel (2) luftdicht abschließbar ist. Derartige Beutel sind beispiels­ weise als handelsübliche Frischhalte- oder Gefrierbeutel be­ kannt und im Verbund auf Rollen oder anderweitig verpackt er­ hältlich. Für den bekannten Anwendungsfall bestehen die Beutel aus einem durchsichtigen Kunststoff. Gemäß einem Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung ist der Beutel jedoch dunkel eingefärbt, um den Inhalt, insbesondere Hundekot, nicht erkennen zu können.
Um das Aufnehmen und Sammeln von Abfall, insbesondere von Hun­ dekot, zu vereinfachen und hygienisch durchzuführen, ist gemäß Fig. 1 ein trapezförmiger Rahmen (1) vorgesehen. Dieser Rahmen (1) besteht aus einem Stahldraht, der trapezförmig gebogen ist. Der trapezförmige Rahmen (1) weist einen Grundschenkel (8) auf, der zweckmäßig gerade und eben ausgebildet ist, um ein einwand­ freies Aufsetzen auf den Boden zu ermöglichen. Da der Grund­ schenkel (8) die Bodenseite der Abfallbeseitigungseinrichtung bildet, weist er zweckmäßig eine Länge von mindestens 200 mm auf. Weiterhin ist der trapezförmige Rahmen (1) mit zwei Sei­ tenteilen (9) sowie einer Oberseite (10) versehen. Zur verein­ fachten Handhabung der Abfallbeseitigungseinrichtung ist an der Oberseite (10) des Rahmens (1) ein Griff (3) vorgesehen, der beispielsweise an den Rahmen (1) angelötet oder in anderer Weise fest mit ihm verbunden ist. Dieser Griff (3) ist so be­ messen, daß er zumindest für zwei Finger, beispielsweise Zeigefinger und Daumen, eine ausreichende Grifffläche gewähr­ leistet.
Für das Beseitigen von Abfall oder Hundekot wird der Rahmen (1) so über den Beutel (2) geschoben, daß der Rand (4) des Beutels (2) umlaufend über den Rahmen (1) gestülpt werden kann und so­ mit die Beutelöffnung (7) aufgesperrt ist. Um das einwandfreie Umstülpen des Randes (4) des Beutels (2) über den Rahmen (1) zu ermöglichen, ist der Griff (3) mit einem senkrecht zu ihm ver­ laufenden Distanzstück versehen, das in Fig. 1 nur angedeu­ tet ist. Der Rand (4) wird mithin zweckmäßig über eine Beutel­ länge umgestülpt, die in etwa der Länge des Distanzstücks ent­ spricht. Zumindest sollte der Rand (4) jedoch so weit umge­ stülpt werden, daß sich der integrierte Klemmverschluß (6) des Beutels (2) auf allen Seiten in Richtung der Beutelöffnung (7) gesehen hinter dem Rahmen (1) befindet. Zum einen ist dadurch die Stabilität der Umstülpwirkung vergrößert und zum anderen ist somit gewährleistet, daß der integrierte Klemmverschluß beim Einschieben von Abfall nicht verschmutzt wird und sich mithin beim späteren Schließen des Beutels der gesamte Abfall innerhalb des geschlossenen Raumes befindet. Der Rahmen (1) ist zweckmäßig an den Umfang der Beutelöffnung (7) bzw. an die Länge der Kante (5) des Beutels (2) angepaßt, um ein einwand­ freies Umschlagen des Beutelrandes (4) über den Rahmen (1) zu gewährleisten. Der Beutel (2) weist beispielsweise eine Breite von 300 mm auf, was einer Länge der umlaufenden Kante (5) der Beutelöffnung (7) von 600 mm entspricht. Der Umfang des trapez­ förmigen Rahmens (1) wird dann unter Berücksichtigung der Mindestlänge des Grundschenkels (8) von 200 mm entsprechend an­ gepaßt.
Befindet sich nun beispielsweise zu beseitigender Hundekot auf einem Gehweg, so wird ein mitgeführter Beutel (2) in beschrie­ bener Weise über den ebenfalls mitgeführten Rahmen (1) gestülpt und diese Einrichtung mit dem Grundschenkel (8) auf dem Gehweg in zweckmäßig unmittelbarer Nähe des Hundekots aufgesetzt. Für das einwandfreie Aufsperren der Beutelöffnung (7) wird der Rah­ men in etwa vertikal zum Boden bzw. zum Gehweg gehalten. Zum Einschieben des Hundekots wird nun beispielsweise ein sich in der Nähe befindendes Stöckchen, ein Ast oder ähnliches ver­ wendet. Für den Fall, daß in der näheren Umgebung kein Hilfs­ mittel zum Einschieben des Hundekotes in den Beutel (2) auf­ zutreiben ist, ist es zweckmäßig, beispielsweise mehrere Stücke aus einem steifen Karton mitzuführen. Dies können zum Beispiel Kartonstücke in der Art handelsüblicher Bierdeckel sein. Mög­ lich ist auch, solche Kartonstücke mit den Beuteln mitzu­ liefern. Nach dem Einschieben des Hundekotes wird das Hilfs­ mittel, beispielsweise das Kartonstück, ebenfalls in den Beutel (2) gesteckt und der Rand (4) des Beutels (2) vom Rahmen (1) heruntergestülpt. Der bis dahin umgeschlagene Rand (4) ist unverschmutzt und wird nun mit Hilfe eines integrierten Klemm­ verschlusses (6) geschlossen. Der Rahmen (1) wird für den nächsten Einsatz aufbewahrt, eine Reinigung ist nicht notwen­ dig, da er während des Einsatzes durch den Rand (4) geschützt war. Ein Rahmen (1) ist daher für eine große Anzahl von Beuteln (2) verwendbar.
Die Form des Rahmens (1) ist nicht auf die Ausführung der Fig. 1 beschränkt, sie kann beispielsweise auch rechteckig, rund, drei­ eckig oder ellipsenförmig ausgebildet sein. Es ist auch möglich, einen Rahmen zu gestalten, der nicht völlig geschlossen ist. Für das gewünschte Aufsperren der Beutelöffnung (7) wäre es beispielsweise ausreichend, einen Grundschenkel (8) mit zwei Seitenteilen (9) zu versehen. Die Handhabung der Einrichtung könnte dann am Beutelrand (4) direkt erfolgen. Eine runde Form des Rahmens (1) wird beispielsweise zur Abfallbeseitigung in Regenrinnen verwendet.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, kann der Querschnitt des Rahmens (1a) auch unterschiedliche Formen aufweisen. Das Aus­ führungsbeispiel der Fig. 2 weist einen im wesentlichen keil­ förmigen Querschnitt auf, durch den das Einschieben von Abfall weiter vereinfacht wird. Ein solcher Rahmen (1a) ist beispiels­ weise aus Kunststoff hergestellt. Der Griff (3a) ist am Rahmen (1a) angeklebt oder in ähnlicher Weise fest mit ihm verbunden. Der Griff (3a) kann auch lösbar mit dem Rahmen (1a) verbunden sein, wodurch Transport und Lagerung des Rahmens (1a) verein­ facht werden. Der Rahmen (1a) kann beispielsweise auch aus Holz hergestellt sein.
Die Ausbildung eines Beutels (2) ist ebenfalls nicht auf die in Fig. 1 beschriebene Ausführungsform beschränkt. Für den Beutel können beispielsweise je nach Anwendungsgebiet andere Materia­ lien, z. B. Papier, in Frage kommen. Je nach Art des zu beseiti­ genden Abfalls kann die Größe der Beutel geändert werden. Der Rahmen muß der jeweiligen Beutelgröße angepaßt sein.

Claims (13)

1. Einrichtung zur Beseitigung von Abfällen, insbesondere von Hundekot, mit einem Beutel und mit einer Kehr- oder Schiebevorrichtung sowie mit Mitteln zum Öffnen des Beutels, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum öffnen des Beutels als vom Beutel (2) getrennter, steifer Rahmen (1) ausgebildet sind, um den der umlaufende Rand (4) der Beutelöffnung (7) herumlegbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) sich im wesentlichen über den Umfang der Beutelöffnung (7) erstreckt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) einen Grundschenkel (8) und zumindest zwei Seitenteile (9, 10) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundschenkel (8) des Rahmens (1) eben ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) trapezförmig ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) einen runden Querschnitt aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus einem Stahldraht gebogen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) einen keilförmigen Quer­ schnitt aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus Kunststoff hergestellt ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Seitenteil (10) des Rahmens (1) ein Griff (3) befestigt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (2) aus Kunststoff besteht und mit einem um­ laufenden integrierten Klemmverschluß (6) versehen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (2) dunkel eingefärbt ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kehr- oder Schiebevorrichtung ein Kartonstück vorge­ sehen ist.
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