DE8808466U1 - Organisationsschublade mit lösbar und versetzbar eingebauten Organisationselementen - Google Patents

Organisationsschublade mit lösbar und versetzbar eingebauten Organisationselementen

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DE8808466U1
DE8808466U1 DE8808466U DE8808466U DE8808466U1 DE 8808466 U1 DE8808466 U1 DE 8808466U1 DE 8808466 U DE8808466 U DE 8808466U DE 8808466 U DE8808466 U DE 8808466U DE 8808466 U1 DE8808466 U1 DE 8808466U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
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Description

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Robert Thoma GmbH Rotho - Kunststoffwer'ke* Wiesentalstr. 10* D-780Ü Freiburg i« Br4
Örganisationsschublade mit lösbar und versetzbar eingebauten Organisationselementen.
Die Erfindung betrifft eine Organisationsschublade mit lösbar und versetzbar eingebauten Organisationselementen, Wie Trennschiede, Stempelhalter, Bleistiftablagen u. dgl., bei der die Organisationsschublade zumindest in den Seitenwänden in gleichmaßigen Abständen angeordnete Ausnehmungen aufweist, in welche seitlich des jeweiligen Organisationselements federnd vorgespannt vorstehende Rast-20
bolzen eingreifen.
Eine Verrastung von Organisationselementen in Organisationsschubladen mittels federnd vorgespannter Rastbolzen ist auf diesem Gebiet allgemein bekannt. Bekannte Konstruk^ tionen weisen jedoch den Nachteil auf, daß zur Erzeugung der Federvorspannung überwiegend gesonderte Bauteile erforderlich sind, welche die Rastbolzen tragen und welche verhältnismäßig umständlich in die Organisationseiemente
eingebaut werden müssen.
30
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Organisationsschublade der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Herstellung der Verrastung in den Seitenwänden der Organisationsschublade durch auf einfachstem Wege herstellbare Mittel erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
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gelöst, daß die Rastbolzen an den freien Endbereichen von einstückig mit den aus Kunststoff bestehenden Örganisationseiementen ausgebildeten Federarmen befestigt sind. Hier-B durch wird erreicht, daß keine besonderen Teile erforderlich sind und sich ein komplettes Organisationselement in einem Arbeitsgang,beispielsweise durch Spritzgießen* herstellen läßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung Weisen die Organisationselemente mindestens eine sich über die Breite der Organisationsschublade erstreckende Querwandung auf und die Federarme sind in den die Querwandung beidseitig schließenden Stirnwänden ausgebildet.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung kann dies dadurch geschehen, daß; die Federarme durch zwei parallele von der Oberkante der Stirnwand ausgehende Schlitze gebildet sind. Hierdurch wird eine besonders einfache Ausführungsform geschaffen, indem die federnden Eigenschaften des Kunststoffes, aus welchem das Organisationselement und folglich auch die Stirnwand besteht, zur Bildung des Federelementes herangezogen werden und dennoch der Eindruck einer geschlossenen Stirnwand entsteht, da die Schlitze ausgesprochen schmal ausgebildet werden können.
Zur Betätigung der Verrastung, d.h., zum Lösen des Organisationselementes ist es bevorzugt, daß das freie Ende des Federarms über die Oberkante der Stirnwand vorsteht, wobei an diesem Ende vorzugsweise eine Handhabe vorgesehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Handhabe mit ihrer Kopffläche in der Ebene der Oberkante der Querwandung, um zu verhindern, daß ein unbeabsichtigtes Auslösen der Rastbolzen -erfolgt.
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Zu dies&jfi ZWäcK 1st es vorteilhaft, daß die Oberkante der Querwand an ihren seitlichen Enden nach unten in einer Stufe abgesenkt ist, und daß die Handhabe aus der Stufe bis zur Oberkante vorsteht.
Vorteilhaft ist die Kopffläöhe der Handhabe mit einer Griffmulde od. dgl. versehen.
ütir das äußere Erscheinungsbild zu verbessern, ist in vorteilhafter Weise am Ende der Handhabe eine nach unten abgesetzte Verlängerung vorgesehen, welche unter einen Vorsprung der Oberkante der die Querwandung bildender* Ober« wandung eingreift und den Hohlraum nach oben schließt.
Der Hohlraum ist in vorteilhafter Weise auf der von dem Federelement entfernt liegenden Seite durch eine die beiden Seitenwandungen verbindende Zwischenwand abgeschlossen, wobei die Zwischenwand an ihrem Unterende eine zapfenartige Verlängerung aufweist, welche in im Boden der OrganisationsschublP.de in regelmäßigen Abständen vorgesehene Ausnehmungen eingreift. Hierdurch wird die Kippstabilität insbesondere bei Schmalen Organisationselementen verbessert.
Als vorteilhafter Werkstoff mit ausreichenden Federungseigenschaf tsn für die einstückig ausgebildeten Federarme wird Polystyrol angesehen.
Bei feiner vorteilhaften Weiterbildung bildet die Querwandung selbst einen Trennschied als Organisationselement.
Die Querwandung ist bevorzugt als Hohlkörper auc.g -..M1 "^t, da die Organisationselemente in vorteilhafter Weise durch Spritzgießen herstellbar sind.
Im folgenden wird die Frfindung anhand von in den Zeich^ nungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen
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näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Schnittansicht eines Ausschnitts einer Organisationsschublade im Bereich einer Seitenwandung, wobei der gegenüberliegende Seitenbereich spiegel symmetrisch ausgebildet ist;
Figur 2 eine Vorderansicht eines Organisationselementes; 10
Figur 3 eine Stirnansicht des Organisationselements gemäß Figur 2;
6 an den freien Endbareiehen von Irederarmeti 7t Welche einstückig mit den aus Kunststoff hergestellten Organisations· elementen 2 ausgebildet sind*
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Figur 4 eine Draufsicht auf das Organisationselement ge- j
maß Figur 2 und
Figur 5 eine andere Ausführungsform eines-Organisations- | elements in der Stirnansicht.
wie insbesondere in Figur 1 gezeigt» sind in der erfin- j
dungsgemäßen Organisationsschublade 1 lösbar und versetz- j
bare Organisationselemente 2 vorgesehen, welche bei dem |
in Figuren 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel j
als Trennschied 3 ausgebildet sind. j
Die Organisationsschublade 1 weist zumindest in ihren Seitonwänden 4 in gleichmäßigen Abständen angeordnete Aus- \ nehmungen 5 oder öffnungen auf, wobei an den Organisations- ' elementen 2 an den seitlichen Stirnwänden federnd vorgespannt vorstehende Rastbolzen 6 vorgesehen sind, die in die Ausnehmungen 5 eingreifen und aus diesen zum Versetzen der Organisationselemente 2 herausbewegt werden können.
Wie gezeigt» befinden sich erfindungsgemäß die Rastbolzen i
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Die erfindungsgemäß in den Organisationsschubladen 1 zu verwendenden Organisationselemente 2 weisen zumindest eine sich über die lichte Breite der Organisationsschublade 1 erstreckende Querwandung 8 auf, welche bei dem in den Figuren 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel in Form eines Trennschieds 3 das Organisationselement 2 selbst bildet. Die Querwandung 8 ist an ihren beiden seitlicher» Enden durch Stirnwände 9 geschlossen, wobei die Federarme 7 in den Stirnwänden 9 angeordnet sind.
Wie gezeigt, sind die Federarme 7 durch zwei parallele, von der Oberkante 10 jeder Stirnwand 9 ausgehende Schlitze 11, 12 gebildet, so daß praktisch aus der Stirnwand 9 eine Federzunge freigeschnitten wird.
Um eine Bewegung der Federarme 7 mit den Rastbolzen 6 in Richtung von der Seitenwand 4 der Organisationsschublade 1 weg zu ermöglichen, d.h. zum Ausrücken der Rastbolzen 6 aus den Ausnehmungen 5, ist hinter der Stirnwand 9 ein von der Oberkante 13 bis zur Unterkante 14 durchgehender Hohlraum 15 vorgesehen.
Das freie Ende 16 des Federarms 17 steht über die Oberkante 10 der Stirnwand 9 vor und weist an diesem vorstehenden freien Ende 16 eine Handhabe 17 auf.
Die Handhabe 17 ist dabei derart ausgeführt, daß sie bei in die Ausnehmungen 5 eingerasteten Rastbolzen mit ihrer Kopffläche 18 in der Ebene der Oberkante 13 der Querwandung 8 bzw. beim veranschaulichten Ausführungsbeispiel des Trennschieds 3 liegt.
Bei bestimmten AusfUfirung.sformen kann es vorteilhaft sein, die Oberkante 13 der Querwand 8 an ihren seitlichen Enden mit einer nach unten versetzten Stufe 19 zu versehen, aus die Handhabe M bis zur Oberkante 13 der Querwand
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8 bzw. des Trennschieds 3 vorsteht.
Wie durch die gestrichelten Linien in Figur 2 angedeutet, sollte auf der Kopffläche 18 der Handhabe 17 eine Griffmulde 20 oder Greiffleisten od. dgl. vorgesehen sein, da-* mit sich gegen die Federkraft des Federarms 7 der.jeweilige Rastbolzen 6 leichter aus der entsprechenden Ausnehmung 5 herausbewegen läßt.
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Bei dem in Figur 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist das hinter der Griffmulde liegende Ende der Handhabe 17 mit einer nach unten abgesetzten Verlängerung 21 versehen, welche unter einen Vorsprung 22 eingreift und den Hohlraum 15 nach oben verschließt, wobei der Vorsprung 22 durch die die Oberkante 13 der Querwand 8 bildende Oberwandun^ 23 gebildet ist.
Da sich derartige Organisationselemente bevorzugt als Spritzgußteile aus Polystyrol herstellen lassen, ist die Querwandung 8 als Hohlkörper ausgebildet, so daß dt-r Hohlraum 15 auf der von dem Federarm 7 entfernt liegenden Seite durch eine die beiden Seitenwandungen 24, 25 verbindende Zwischenwand 26 abgeschlossen ist. Die Zwischenwand 26 weist zur Erhöhung der Kippstabilität bei schmalen Organisationselementen 2 an ihrem Unterende 27 eine zapfenartige Verlängerung 28 auf, welche, wie in Figur 1 gezeigt, in im Boden 29 der Organisationsschublade 1 in regelmäßigen Abständen vorgesehene Ausnehmungen 30 eingreift.
In Figur 5 ist noch eine abgewandelte Ausführungsform eines Organisationselementes 2 veranschaulicht, welches in diesem Falle ein in die Organisatiohsschublade 1 einsetzbarer Stempelhalter ist. Da hierbei die erfindungswesentlichen Einzelheiten mit gleichen Bezugszeichenj wie in den Figuren 1 bis 4,versehen wurden, kann auf die oben stehende Beschreibung verwiesen werden»
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Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte Broee ÄBroee 01.07.1988
    Dipl. Ing. Kari A. Brost ^
    Dipl. Ing. D. Karl Brose
    D-6023 Pullach/München
    Wien«-Str. 2, Tei. 0 M/7S330 71-72
    Robert Thoma GmbH Rotho - Kunststoffwerke Wiesentalstr. 10, D-7803 Freiburg i. Br. IO
    SCHUTZANSPRÖCHE
    1. Organisationsschublade mit lösbar und versetzbar eingebauten Organisationselementen wie Trennschiede, Stempelhalter, Blaistiftablagen u. dgl., bei der die Organisationsschublade zumindest in den Seitenwänden in gleichmäßigen Abständen angeordnete Ausnehmungen aufweist, in , welche seitlich des jeweiligen Organisationseieme^ts federndvorgespannt vorstehende Rastbolzen eingreifen, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastbolzen (6) an den freien Endbereichen von einstückig mit dem aus Kunststoff bestehenden Organisationselement (2) ausgebildeten Federarmen befestigt sind.
    2« Organisationsschublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organisatioiisel einente (2) eine sich über die Breite der Organisationsschublade (1) erstreckende Querwandung (8) aufweisen, und daß die Federarme (7) in den die Querwandung (8) beidseitig schließenden Stirnwänden (9) ausgebildet sind.
    3. Organisationsschublade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (7) durch zwei parallele, von der Oberkante (10) der Stirnwand (!)) ausgehende Schlitze
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    (11, 12) gebildet sind.
    4. Organisationsschublade nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Stirnwand (9) ein von der Oberkante (13) bis zur Unterkante (14) durchgehender Hohlraum (15) vorgesehen ist.
    5. Organisationsschublade nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (16) der Federarme (7) über die Oberkante (10) der Stirrwand (9) vorsteht.
    6. Organisationsschublade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (16) der Federarme (7) mit einer Handhabe (17) versehen ist.
    7. Organisationsschublade nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (17) mit ihrer Kopffläche (18) in der Ebene der Oberkante (13) der Querwandung (8) liegt.
    8. Organisationsschublade nach einem der Ansprüche 5 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (13) der Quer· wand (8) an ihren seitlichen Enden nach unten in einer Stufe (19) abgesenkt ist, und daß die Handhabe (17) aus der Stufe (19) bis zur Oberkante (13) vorsteht.
    9. Organisationsschublade nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, cia& öie Kopffläche (18) der Handhabe (17) mit einer Griffmulde (2Ü) od. dgl. versehen ist.
    10. Organisationsschublade nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Handhabe (17) eine nach unten abgesetzte Verlängerung (21) vorgesehen ist, welche unter einen Vorsprung (22) der die Oberkante (13) def Qüerwändung v"8y bildenden
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    dung (23) eingreift und den Hohlraum (15) nach oben sch!ießt.
    11t Organisationsschublade nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (15) auf der von den Federarmen entfernt liegenden Seite durch eine die beiden Seitertwandüngen (24, 25) verbindende Zwiez-kanusnil lOd\ ahnncrtincCon 4 c i - HnA HaR A 4 &ogr; 7ui4 cckonuiä nti
    iö (26) an ihrem Unterende (?7) eine zapfenartige Verlange-^ rung (28) aufweist* welche in ifö Boden (29) der Organisationsschüblade (1) in regelmäßigen Abständen vorgesehene Ausnehmungen (30) eingreift.
    j2* Örganisationsschublade nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Organisations-; element (2) einen Trennschied (3) bildet.-
    13. Örganisationsschublade nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwandung (8) als Hohlkörper ausgebildet ist.
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