DE2350354A1 - Blende fuer eine schublade - Google Patents

Blende fuer eine schublade

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DE2350354A1
DE2350354A1 DE19732350354 DE2350354A DE2350354A1 DE 2350354 A1 DE2350354 A1 DE 2350354A1 DE 19732350354 DE19732350354 DE 19732350354 DE 2350354 A DE2350354 A DE 2350354A DE 2350354 A1 DE2350354 A1 DE 2350354A1
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Germany
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DE19732350354
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Klaus Kroner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/205Composite panels, comprising several elements joined together
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/944Drawers characterised by the front panel
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    • A47B96/201Edge features

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Anmelder: Klaus Kroner, 7121 Freudental, Ahornweg
Vertreter:Klaus Lewandowsky, Patentingenieur
712 Bietigheim/Württ., Marbacherstr. 2 .
Den, 19.Sept.1975 A /a 129
Pat entanme1dung
Blende für eine Schublade
Die Erfindung betrifft eine Blende für Schubladen, Türen oder dergl. von Möbeln.
Derartige Blenden sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Auch aus Kunststoff hergestellte Blenden finden bereits Verwendung. Sie haben jedoch den Nachteil, dass für die Herstellung von Blenden unterschiedlicher Grosse, beispielsweise an Schreibtischen, jeweils gesonderte Werkzeuge erforderlich sind. Ferner werden die Blenden in herkömmlicher Weise zur Befestigung an ihren Trägerkörpern mit denselben verschraubt. Dies verteuert den Einsatz derartiger Blenden wesentlich, was sich sehr absatzmindernd auswirkt, Da Kunststoffteile auch auf dem Selctor der Büromöbel in zunehmendem Maße und erfolgreich eingesetzt werden, sollen die in Rede stehenden Blenden, die das geschmackliche äussere 'Aussehen solcher Möbel entscheidend beeinflussen, in ihrem Aufbau und ihrer Anordnung so gestaltet werden,dass sie in einfacher und wirtschaftlicher Weise, in unterschied lichsten Grossen und in variabler geschmacklicher Ausge -
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staltung sowie mit den Erfordernissen angepasster Stabilität herstellbar sind.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass eine solche Blende als ein Hohlkörper mit einer- einen umlaufenden Rand belassenden Öffnung in ihrer Vorderwand ausgebildet ist und aus zwei spiegelbildlich zusammengesetzten gleichen Teilen besteht.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Blende als hohler Quader mit einer etwa rechteckförmigen einen umlaufenden Rand belassenden Öffnung in ihrer Vorderwand ausgebildet und besteht aus zwei spiegelbildlich zusammenge setzten in ihrer Längsrichtung geteilten Endteilen gleicher Form und Größe. Zur Erzielung unterschiedlicher Blenden höhen sind zwischen zwei Endteilen ein oder mehrere Zwischenteile einfügbar, die die Form von mit rhrer Ober- bzw. Unterseite spiegelbildlich zusammengesetzten Endteilen haben.
Infolge dieser Maßnahmen werden für die Herstellung von Blenden unterschiedlichster Grossen nur zwei verschiedene Werkzeuge benötigt, eines für das Endteil und eines für das Zwischenteil, die dann entsprechend d«r gewünschten Blendengrösse in einfacher Weise zusammengesetzt werden können.
Die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Aüsführungsbeispielen sowie den Unteransprüchen. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 . das Endteil einer erfindungsgemäßen Blende in AnsiGht, Fig. 2 das Endteil gemäß Fig. 1 zur
Hälfte in Draufsicht und zur . Hälfte in Unteransicht,
BOSS 36/0087 _ τ-
Fig. 3 eine Blende aus zwei zusammengefügten Endteilen gemäß FLg,! in Ansicht,
Fig. k ein Befestigungsmittel zur Verbindung zweier Endteile im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 die Blende gemäß Fig. 3 in Rückansicht,
Fig. 6 die Blende gemäß Fig. 5 im Schnitt nach der Linie VI-VI,
Fig. 7 das Zwischenteil einer erfindungsgemäßen Blende in Ansieht,
Fig. 8 das Zwischenteil gemäß Fig. 7 in Draufsicht,
Fig. 9 das Zwischenteil gemäßFig. 7 in Rückansicht,
Fig.10 das Zwischenteil im Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer grösseren Blende,
Fig. 12 die Blende gemäß Fig..11 teilweise im Schnitt entlang der Linie XII-XII,
Fig.13 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Blende mit eingesetztem Griff im Schnitt,
Fig.lh die Anordnung einer Blende an einem Trägerkörper im Schnitt,
0981ß/0Ö87
r ·
Fig. 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer grösseren Blende im Schnitt und
Fig. 16 bis 18 weitere Ausführungsbeispiele
von Abdeclcmöglichkeiten von grösseren Blenden.
Die Fig. 1 bis h der Zeichnung zeigen ein element einer Blende, wie es beispielsweise zur Ver kleidung der Frontfläche von Schubkästen an Schreib tischen verwendet wird. Gerade bei Schreibtischen werden Blenden unterschiedlicher Höhe für die einzelnen Schub kästen, wie Hängeakten-Schubkasten, Kartei-schubkasten, Zahlbrettschieber und dergl., benötigt.
aus Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Endteil 11,das einer sich über seine halbe Länge\erstreckenden\Rüokwand 12 besteht, an die sich eine über die Gesamtlänge des Endteils 11 erstreckende Oberwand I3 rechtwinklig anschliesst, die ihrerseits in eine Vorderwand 14 übergeht. In der Vorderwand Ik ist eine Ausnehmung 15 derart eingearbeitet, dass ein umlaufender Rand 16 gebildet wird. Hinter den seitlichen Bereichen der Vorderwand 14 sind auf der Innenseite der Oberwand 13 zum einen eine Erhöhung 17 mit einer Bohrung; mit einem Hinterschnitt 19 und zum anderen ein elastischer Zapfen 20 mit einem pilzförmigen Kopf angeformt. Die Elastizität des Zapfens 20 kann durch einen Längs schlitz oder einen Kreuzschlitz in demselben erzielt werden.
Aui der«einem Träger 36, zum Beispiel einem Schubkasten, zugekehrten Fläche der Rückwand 12 ist eine vertikale Führung' 22 in Form einer Schwalbenschwanzführung vorge sehen.
5098 161/0087
Die Pig. 3 zeigt eine aus zwei Endteilen Il zusammengesetzte Blende. Dabei sind die beiden Enteile 11 spiegelbildlich zusammengesteckt, so dass sich ein quaderförmiger Hohlkörper mit einer Öffnung 23 ergibt. Der Verlauf der Trennfuge ist so gewählt, dass der vertikale Abschnitt der Trennfuge 2k in der Mitte der Blende sichtbar ist, während die horizontalen Abschnitte vom umlaufenden Rand 16 verdeckt werden. Beim Zusammensetzen zweier Endteile 11 bilden die korrespondierenden Erhöhungen 17 und Zapfen 20 eine Schnappverbindung (Fig. 4 und 6), indem der pilz förmige Kopf eines Zapfens 20 den Hinterschnitt in einer Bohrung 18 verriegelnd hintergreift.
Um den gegenseitigen Halt der Endteile 11 zu ver bessern, ist an der Rückwand 12 eine Feder· 25 angeformt, die in eine Nut 26 des Gegenabschnittes des angesetzten Endteils 11 eingreift. Diese zwei mit einander verbundenen Endteile 11 bilden eine Blende der kleinstmöglichen Grosse,
Zur Bildung von grösseren Blenden ist ein Zwischenteil 27 vorgesehen, das in seinem Aufbau zwei spiegelbildlich mit ihren Oberwänden 13 aneinandergesetzten Endteilen 11 entspricht (Fig. 7 und 8). Auf Grund einer derartigen Ausbildung werden die Zwischenteile in gleicher Weise mit den Endteilen 11 sowie unter einander verbunden wie dies anhand der Endteile 11 oben beschrieben worden ist. An der Rückwand 12a des Zwischenteils 27 sind ebenfalls Führungen 22a angeformt, die der Größe der Führungen 22 der Endteile entsprechen und diesen zugeorfid,et sind. In zusammengestecktem Zustand bilden sämtliche aneinandergrenz^enden Führungen 22 und 22a einen einzigen durchgehenden
503816/0087 - ■
Führungskanal.
Die Fig. 10 zeigt im Schnitt wie die überwände 13 zweier Endteile 11 zur Bildung eines Zwischenteils 27 zu einem Steg 28 verschmolzen sind, der in einen einen Abschnitt des umlaufenden Randes 16 bildenden Stegrand 29 übergeht. Deutlich sind auch die Nut und Federabschnitte 26 bzw.25 sowie die Erhöhung und der Zapfen 20 für eine Schnappverbindung zu erkennen.
Die Fig. 11 veranschaulicht eine grössere blende, bei der zwischen zwei Endteilen 11 zwei Zwischenteile 27 eingefügt sind. Um bei grösseren Blenden, die vor dem—entsprechend grösseren und auch schwereren Schubkästen angebracht sind, eine verbesserte Stabilität zu erhalten, können hinter den seitlichen Bereichen des umlaufenden llandes 16 benachbart zu den Verbindungsiuitteln 17,20 Versteifungsmittel in Form von spielfrei ineinandergreifenden Rohrstutzen 30 vorgesehen sein,wie dies in der Fig. 12 darge stellt ist.- Die Rohrstutzen 30 mehrerer übereinander angeordneter Zwischenteile 27 bilden dabei einen durchgehenden Kanal 31» in den zusätzlich noch Stabilisierungsmittel in Form von Stäben oder Drähten eingesetzt werden können.
Ein weiteres Erfordernis bei grösseren Blenden ist das Abdecken einer Anzahl vonöffnungen 23» um der Unruhe in der Fläche der gesamten Blende entgegenzuwirken, was insbesondere bei seriösen und ge diegenen Möbeln wünschenswert ist. Zu diesem Zweck können Abdeckblenden 32 vor einzelne oder mehrere
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zusammenhängende Öffnungen 23 angeordnet werden. Als Grifföffnung wird zweckmäßiger Weise die zu oberst liegende Öffnung 23 freigelassen. Damit * \ diese Abdeckblende 32 bündig mit dem umlaufenden Rand 16 liegt, haben die Stegränder 29 der einzelnen Zwischenteile 27 gegenüber dem Rand Ib eine um die dicke der Abdeckfolie niedrigere Höhe (Fig.17 und 18).
Eine weitere Möglichkeit bei grossen Blenden die Öffnung 23 abzudecken, ist in der Fig. 15 gezeigt. Der Stegrand 29 eines Zwischenteils 27 ist mit einer lappenförmigen Verlängerung 33 versehen, deren Form und Grosse der Ausnehmung 15 eines benachbarten Zwischenteils 27 bzw. eines Endteils 11 angepasst ist. Auf diese Veise werden die Öffnungen 23 sauber' abgedeckt. Es können je nach Wunsch Zwischenteile 27 mit oder ohne Verlängerung 33 verwendet werden, so dass Öffnungen 23 wahlweise frei bleiben oder abgedeckt werden.
Eine weitere mögliche Ausführuncsform zeigt die Fig.16. Dabei liegen folienartige Abdeckungen 32 unmittelbar an der Rückseite des umlaufenden Randes 16 an. Nocken 31* .sorgen dafür, dass die Abdeckblenden 32 sicher in ihrer Lage gehalten werden. Diese Nocken '^k sind im seitlichen· und im mittleren Bereich der Endteile 11 sowie der Zwischenteile 27 angeformt und haben von der Rückseite des umlaufenden Randes 16 einen Abstand, der der Dicke einer Abdeckfolie entspricht. Es ist auch denkbar, die Er höhung 17 und den Zapfen 20 so auszubilden und anzu ordnen, dass sie die Aufgabe der Nocken 34 übernehmen. Die Abdeckfolie! 32 brauchen nicht nur einfarbig zu sein, sondern können auch verschiedene Farben aufweisen.
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In der Fig. I3 ist eine GriffVariante dargestellt. Es dient dabei nicht der umlaufende Rand 16 als Griff, sondern in den von zwei Endteilen. 11 oder einem Endteil 11 und einem Zwischenteil 27 ge bildeten Hohlraum ist ein gesondertes Teil eingesetzt, dessen Griff 35 durch die Öffnung 23 ins Freie ragt.
Die Fig.14 zeigt die Befestigung einer Blende an einen Träger 36, z.B. an einem Zahlbrettschieber. Deutlich ist zu erkennen, wie die Führung 22 in der Höhe einstellbar ist. Die Klemmung der Blende in der Führung 22 erfolgt zweclcmässiger Weise nur in Pfeilriehtung A, während ein Führungsfuss in einer Führungsnut seitliches Spiel aufweist. Diese" Maßnahme erlaubt, in engen Grenzen ein Ausrichten der Blende am Träger 36jum eine genaue horizontale Lage der Blende zu erreichen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Anmelder: Klaus Kroner, 7121 Freudental, Ahornweg
    Vertreter:Klaus Lewandowsky
    Pat ent ingeni eur
    712 Bietigheim
    Marbacherstr. 2
    19.Sept,1973 A/a 129
    Patentansprüche
    1.1 Blende für Schubladen, Türen oder derg-l. von Möbeln, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als ein Ilohlkörper mit einer einen umlaufenden Rand belassenden Öffnung in seiner Vorderwand ausgebildet ist und aus zwei spiegelbildlich zusammengesetzten Teilen besteht.
    2. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als hohler Quader mit einer etwa rechtecicförmigen einen umlaufenden Rand (l6) belassenden Öffnung (23) in seiner Vorderwand (l4r) ausgebildet ist und aus zwei oder mehreren jeweils spiegelbildlich zusammengesetzten in ihrer Längsrichtung geteilten Endteilen (ll) • gleicher Form und Grosse besteht,
    - 10 -
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    3β Blende nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung unterschiedlicher Blendenhöhen zwischen zwei Endteil en (11) ein oder mehrere Zwischenteile (27) einfügbar sind, die aus zwei mit ihren Oberwänden (13) spiegelbildlich zusammengesetzten Endteilen (11) ge bildet werden.
    4. Blende nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass die von- zwei Endteilen (ll) oder von zwei Zwischenteilen (27) oder von einem Zwischenteil (27) und einem Endteil (ll) ge bildete Ruckwand einer Blende derart aufgeteilt ist, dass eine sichtbare Trennfuge (24) vertikal in der Mitte der Rückwand der Blende und die horizontalen Abschnitte der Trennfuge verdeckt hinter dem umlaufenden Rand (l6) verlaufen.
    Blende nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Teile (ll) und/oder (27) mittels einer Sehnappverbindung miteinander verbunden sind die im seitlichen Bereich der Blende verdeckt vom umlaufenden Rand angeordnet sind.
    Blende nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel aus einer Erhöhung (17) mit einer Bohrung (18) besteht, die einen Hinterschnitt (19) aufweist und dass in die Bohrung (18) ein elastischer
    pilzförmiger Zapfen (20) den Hinterschnitt (19) hintergreifend eingreift.
    - 11 -
    509816/0 0 87
    ήΛ.
    7. Blende nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart und parallel zu den Mittenaehsen der Befestigungsniittel hinter dem umlaufenden Rand (l6) Rohrstutzen (30) angeordnet sind, deren Durchmesser so bemessen ist, dass die einander zugeordneten Rohrstutzen (30) zweier aneinandergrenzender Teile (ll,27) spielfrei ineinander geführt sind.
    8. Blende nach den Ansprüchen 1 bis 7> dadurch sekennzeichnet, dass die übereinander angeordneten Rohrstutzen (30) mehrerer Zwischenteile (27) einen sich über die gesamte Blendenhöhe durchgehend
    erstreckenden Kanal (31) bilden, in den Stabilisierungsmittel in Form von Stäben oder Drähten einsetzbar sind.
    9. Blende nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite einer Rückwand (12) eines Endteils (ll) und eines Zwischenteils (27) ein oder mehrere horizontal oder vertikal angeordnete schwalbenschwanzförmige Führungen (22,22a) vorgesehen sind, denen korrespondierende Befestigungsmittel an der Stirnseite eines Trägers (36) zugeorridot sind.
    10. Blende nach den Ansprüchen 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohlraum eines Blendenelementes eine Griffleiste fest einsetzbar ist, deren Griff (35) durch die Öffnung (23) nach aussen ragt.
    11. Blende nach den Ansprüchen 1 bis 9,dadurch gekepnzeichnet, dass der Boden der einzelnen Blendenelemente mit jeweils einer Abdeckblende (32) in Form einer Folie abdeckbar ist»
    5 09816/00 87
    - 12 -
    12„ Blende nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckblende (32) im mittelbar an der Rückseite des umlaufenden Randes (l6) angeordnet ist und dass die Zapfen (20) und die Erhöhungen (17) zur Halterung der Abdeck blende dienen und zu diesem Zweck einen Abstand entsprechend der Dicke der Abdeckblende (32) von der Rückseite des Randes (16) haben.
    13. Blende nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung der Abdeckblende (32) im seitlichen und mittleren Bereich eines Blendenelementes auf den Stegen (28) der Zwischenteile (27) bezw. auf der Innenfläche der Oberwand (13) eines Endteils (ll). Nocken (3^) vorgesehen sind, die von der Rückseite des umlaufenden Randes (l6) einen Abstand von der Dicke der Abdeckblende aufweisen.
    der
    14. Blende nach einem oder mehreren/Ansprüche 1
    bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stegrand (29) eines Zwischenteils (27) eine lanpenförniige Verlängerung (33) von der Form und Grosse der zur Bildung der Öffnung (23) dienenden Aus nehinung (15) eines benachbarten Zwischenteils (27) oder Endteils (ll) aufweist, die in zusauirieneebautem Zustand der Teile bündig mit dem umlaufenden Rand (l6) in die Ausnehmung (15) einfü,^bar ist.
    15. Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus zwei oder mehreren Öffnungen (23) bestehende Blende bis auf die Grifföffnung mittels einer einzigen Abdeckblende (32) abdeckbar ist.
    - 13 -
    5098 16/0087.
    16. Blende nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Stegrand (29) eines Zwischenteil s (27) um die Dicke der Abdeckblende (32) tiefer liegt als der umlaufende Hand (l6).
    17. Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass als Zwischenteil jeweils zwei die Endteile "Ql) rahmenförmig verbindende Hohlprofile vorgesehen sind, und dass sich unabhängig von der (frösse der Blende eine einzige Mittelöffnung ergibt.
    5O9B16/U087 ' ORIGINAL?;
DE19732350354 1973-10-08 1973-10-08 Blende fuer eine schublade Pending DE2350354A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3015251A1 (de) * 1980-04-21 1981-10-22 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Blende fuer den schalterkasten eines haushaltgeraetes
DE3505211A1 (de) * 1984-05-22 1985-11-28 Varta-Plastic GmbH, 6480 Wächtersbach Schubkasten-frontplatte
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US5908227A (en) * 1996-04-16 1999-06-01 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Household appliance
DE102018203448A1 (de) * 2018-03-07 2019-09-12 Grass Gmbh Blende für ein bewegbares Möbelteil

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