DE8617604U1 - Schubkasten - Google Patents
SchubkastenInfo
- Publication number
- DE8617604U1 DE8617604U1 DE8617604U DE8617604U DE8617604U1 DE 8617604 U1 DE8617604 U1 DE 8617604U1 DE 8617604 U DE8617604 U DE 8617604U DE 8617604 U DE8617604 U DE 8617604U DE 8617604 U1 DE8617604 U1 DE 8617604U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- drawer according
- drawer
- guide
- locking part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/90—Constructional details of drawers
- A47B88/969—Drawers having means for organising or sorting the content
- A47B88/975—Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls
Landscapes
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
I I («tit ·ι#·4
t t t ' f F * ί Ϊ I
Patentanwälte Dr. Loesenbeck (198O)
18/12
Schubkasten
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Schubkasten mit zumindest im Bereich seiner Längsseitenwände im oberen Bereich in einer Reihe
angeordneten Durchbrüchen, mit wenigstens einer doppelwandigen Trennwand,
die an jeder Stirnseite ein in Führungsschlitzen geführtes Riegelteil aufweist, welches mit an den einander gegenüberliegenden Seiten jeweils
in einen Durchbruch einbringbaren Riegelvorsprüngen versehen ist.
Schubkästen der in Rede stehenden Art sind allgemein bekannt. Bei einer |
vorbekannten Ausführung besteht die Trennwand aus einem U-Profil, wobei
jedoch der die parallelen Schenkel verbindende Steg die obere Begrenzung der Trennwand bildet. In die parallel zueinander stehenden Schenkel sind |
im Bereich der Stirnenden Langlöcher vorgesehen, in denen das Riegel teil
verschiebbar gelagert ist. Das Riegelteil selbst weist an jedem Ende einen Zapfen auf, wobei diese beiden Zapfen höhenversetzt zueinander
liegen. Das Riegelteil kann in zwei verschiedenen Stellungen in die Langlöcher eingesetzt werden.
Diese vorbekannte Ausführung ist für Schubkästen geeignet, deren Längsseitenwände
in vertikaler Richtung verlaufen. Es sind jedoch auch Schubkästen bekannt, deren längsseitenwände stufenförmig abgesetzt sind,
wobei der Übergang durch eine Schrägfläche gebildet ist, in der Durch-
IMt ti
it
I i » ■
t * * * i t
Hettich - 2 -
brüche zum Festlegen der Trennwände vorgesehen sind,
Bei beiden Ausführungen können die Schubkästen aus Kunststoff gefertigt
sein, Die Längsseitenwände sind dann U-förmig ausgebildet, wobei jedoch \ 5 die öffnung dem Boden des Schubkastens zugewandt liegt, Bei diesen Ausführungen
sind die Durchbrüche dann in der Innenwand vorgesehen* Die zur Festlegung dzr Trennwände notwendigen Riegelteile sind auf die jeweilige
Form der Längsseitenwände des Schubkastens auszulegen. Dadurch
wird nicht nur die Teilevielfalt erhöht, sondern auch die Fertigungs^
ζ \ 10 kosten, da für jede Form des Riegel teils ein darauf ausgelegtes Werkzeug
notwendig ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
einen Schubkasten der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
die Trennwände im Sinne einer Standardisierung für verschiedene Schubkastenausführungen
verwendbar sind.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß
der Riegelvorsprung des Riegelteils einer Seite als vorstehender Zapfen, der Riegelvorsprung des Riegelteils der anderen Seite als Riegelnaie
\ ausgebildet ist, und daß zumindest ein Schenkel der Riegel nase in eine
20 in einer Schrägfläche der jeweiligen Längsseitenwand vorgesehene Durcha
( ) brechung eingreift.
Durch die unterschiedliche Gestaltung der Stirnenden des Riegelteils
p kann dieses so in die Trennwand eingesetzt werden, daß entweder der
Zapfen oder die Riegelnase vorstehen. Dadurch können für Schubkästen mit
vertikal verlaufenden oder stufenförmig abgesetzten Längsseitenwänden gleiche Trennwände verwendet werden.
Zweckmäßigerweise ist das Riegelteil als Hohlkörper ausgebildet, da
dann eine Festlegung in den Führungsschlitzen durch die bei der Verformung
auftretenden Rückstellkräfte möglich ist. Dabei ist es besonders
vorteilhaft, wenn der Hohlkörper an mindestens einer Längsseite eine
Hettich - 3 -
im Abstand zum Hohlkörper liegende Führungslasche aufweist* die über
,; einen Steg mit dem Hohlkörper verbunden ist, wobei der jeweilige Steg
j in einen Führungsschlitz der Trennwand eingreift, da bei einer derarti-Ij
5 gen Ausführung keine zusätzlichen Befestigungsmittel notwendig sind.
Dabei wird das Einsetzen des Riegel teils wesentlich vereinfacht, wenn
die Führungsschlitze sich bis zum Stirnende der Trennwände erstrecken!
Schubkastens wird erreicht, wenn die Riegelnase aus mehreren Schenkeln
besteht, die dann so zueinander angeordnet sind, daß mindestens eine / \ Fläche an der Längsseitenwand des Schubkastens anliegt,
! Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der
;· vorliegenden feuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausf'ührungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Schubkastens, als Teilansicht
in perspektivischer Darstellung, jedoch ohne Trennwände,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform als Teil ansicht in perspektivischer Darstellung, ebenfalls ohne Trennwände,
Fig. 3 einen Teilschnitt des Schubkastens nach Fig. 1 mit eingesetzter
( ) Trennwand,
Fig. 4 eine Teil ansicht der Trennwand mit einer ersten Ausführungsform
eines eingesetzten Riegelteils in piner ersten Stellung, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Seitenansicht,
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Draufsicht, Fig. 7 einen Teilschnitt des Schubkastens nach Fig. 2 mit eingesetzter
Trennwand mit einem Riegelten 1 nach der Fig. 4,
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht, jedoch mit einer weiteren
Ausführungsform des RiegeltenIs,
Fig. 9 das Riegel teil gemäß der Fig. 8 in Richtung des Pfeiles 9 gesehen,
Fig.10 das in die Trennwand eingesetzte Riegelteil nach den Fig. 8 und
in einer Stirnansicht,
« * · t «ft··· Il If
■ I · Il f llltl
• If lit I 1 i ι
Hettich - 5 -
In der Fig. 3 ist eine Trennwand 5 in den Schubkasten nach der Fig. 1 f
eingesetzt. Danach ist in jedem stirnseitigen Endbereich unterhalb der *
oberen Kante der Trennwand 5 ein parallel dazu verlaufender Längsschlitz vorgesehen, der durch beide Wandungen der doppelwand!gen Trennwand 5
geführt ist, wie aus der Fig. 5 erkennbar. In die Längsschlitze 6 ist noch näher erläutertes Riegelteil 7 eingesetzt, welches mit dem Riegelvorsprung
8 in einen Durchbruch 3 eingreift. Aus der Fig. 3 ist noch erkennbar, daß im unteren Bereich der Trennwand 9 zwei im Abstand zueinarider
angeordnete Bolzen 9 vorgesehen sind, die mit in die öffnungen 4 des Bodens 2 eingreifenden Ansätzen versehen sind.
Aus der Fig. 4 ist die genauere Form eines ersten Riegelteils 7 erkennbar,
welches in die ausschnittweise dargestellte Trennwand 5 eingesetzt ist. Wie erkennbar, sind die stirnseitig angeordneten Riegelvorsprünge
8 an einer Seite als Zapfen 8a und an der gegenüberliegenden Seite als
winkelförmige Riegelnase 8b ausgebildet. Die Riegelnase 8b ist winkelförmig ausgebildet und besteht aus einem horizontal verlaufenden Schenkel
8c und einem dazu unter einem spitzen Winkel stehenden Schenkel 8d. Das Riegelteil 7 ist im wesentlichen als U-förmig ausgebildeter Hohlkörper
10 gestaltet, an dessen Stirnseiten die Riegelvorsprünge 8 angeformt sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Riegelnase 8b über
zwei winklig zueinander stehende Stege 11 und 12 mit dem Hohlkörper 10 verbunden. Der Hohlkörper 10 ist noch mit einer Verstärkungsrippe 13
versehen. Bei der Darstellung nach der Fig. 4 ist das Riegelteil 7 so in die Trennwand eingesetzt, daß der Zapfen 8a in einen Durchbruch 3 der
Innenwand 1a der Längseitenwand 1 eingreift, wie aus der Fig. 3 erkennbar.
Aus der Fig. 5 ist erkennbar, daß die Trennwand doppelwandig ausgebildet
ist und demzufolge aus zwei parallel zueinander stehenden Wänden 5a besteht. Ferner ist erkennbar, daß an deT 9 egelteil 7 Führungslaschen 14
vorgesehen sind, die außenseitig an den Wänden 5a anliegen und mit dem Hohlkörper 1Ö über einen in die Längsschlitze 6 eingreifenden Steg ver- ;i
bunden sind. Da üblicherweise die Trennwand 5 aus Metall und das Riegel-
t · I I I
■ I t t L t
Hettich - 6 -
teil 7 aus Kunststoff besteht, kann durch die form- und materialfedernde
Gestaltung des Riegel teils 7 eine Anpreßkraft auf die Wände 5a aufgebracht
werden, so daß das Riegel teil 7 gegen ungewolltes Verschieben gesichert ist. Aus der Fig. 6 ist noch erkennbar, daß innenseitig an
jeder Führungslasche 14 im Endbereich je ein Anschlagnocken 15 angeformt
ist, um die Endstellung des in die Trennwand 5 eingebrachten Riegelteils
zu fixieren. Ferner ist erkennbar, daß die Außenflächen der Führungslaschen 14 profiliert sind. Bei der Darstellung nach der Fig.
7 ist das Riegelteil so in die Trennwand 5 eingesetzt, daß die Riegelnase
8b in Eingriff mit der Innenwand 1a steht. Wie erkennbar, greift der horizontale Schenkel 8c in den Durchbruch 3 ein, während der dazu
unter einem spitzen Winkel stehende, in Richtung zur Oberkante der Längsseitenwand 5 zeigende Schenkel 8d an der Innenfläche der inneren
Wand 1a anliegt. Es sei noch erwähnt, daß das Riegelteil 7 als einstükkiges
Kunststoffteil ausgebildet ist.
In den Fig. 8 bis 10 ist eine weitere Ausführung des Riegelteils 8 dargestellt.
Danach ist an dem Riegelteil 7 nur eine Führungslasche 14 vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Riegelteil so
gestaltet, daß der Längsschlitz 6 in dem die Wände 5a verbindenden Steg liegt. Bei dieser Ausführung ist fertigungstechnisch vorteilhaft, daß
in jedes Stirnende der Trennwand 5 nur ein Längsschlitz 6 einzubringen ist. Das Riegelteil 7 gemäß den Fig. 8 bis 10 ist im Querschnitt doppel-T-förmig
gehalten, ebenso die Riegelnase 8b.
In den Fig. 11 und 12 ist die Trennwand 5 für das Riegelteil 7 gem. den
Fig. 4 bis 7 als Einzelteil dargestellt. An beiden Stirnenden ist im oberen Bereich ein sich bis zu der jeweiligen Stirnkante erstreckender
Längsschlitz 6 vorgesehen. Zur Erleichterung des Einschiebens des Riegelteils 7 weisen die jeden Längsschlitz 6 begrenzenden Kanten Einführschrägen
16 auf, νΌη der jeweiligen Stirnkante aus konvergierend verlaufen.
Ferner sind im unteren Bereich zwei im Abstand zueinander angeordnete Sicherungsbolzen 17 vorgesehen, die mit Ansätzen 18 zum Eingriff
in die öffnungen 4 des Bodens 2 versehen sind. Wie die Fig. 12
«III If Il ι
* 4 M I tt
* t i ι t t .
■ ■ · · I til
t I ■ I I I I I t
. Ii ill
• ■ ItIl
Hettich
- 7
zeigt, sind die äußeren Abmessungen der Sicherungsbolzen so gewählt,
daß sie schließend in die Trennwand 5 eingeführt v/erden können. In den Fig. 13 und 14 ist eine andere Ausführung der Sicherungsbolzen 17 dargestellt.
Danach ist an einem Stirnende der Ansatz 18 vorgesehen, während an dem gegenüberliegenden Stirnende ein Steg 19 liegt, der in eine
entsprechend gestaltete öffnung des Bodens eingreift. Der Steg 19 könnte
in weiterer Ausgestaltung auch als Vierkant ausgebildet sind. Diese Ausführung bietet den Vorteil, daß für unterschiedliche öffnungen im Boden
2 eines Schubkastens gleiche Sicherungsbolzen 17 verwendbar sind. Die Sicherungsbolzen 17 können an den Wänden 5a der Trennwand 5 durch
Schweißung, Klebung, Einklipsen oder in ähnlicher Weise festgelegt werden.
»Mt Il I
t i
»
t III »
i
· i I
Claims (15)
1. Schubkasten mit zumindest im Bereich seiner Längsseitenwände im oberen
Bereich in einer Reihe angeordneten Durchbrüchen, mit wenigstens einer doppelwandigen Trennwand, die an jeder Stirnseite ein in Führungsschlitzen
geführtes Riegelteil aufweist, welches mit an den einander gegenüberliegenden Seiten jeweils in einen Durchbruch einbringbaren
Riegelvorsprüngen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelvorsprung (8) ein^r Seite jedes Riegelteils (7) als vorstehender Zapfen (8a), der Riegelvorsprung (8) der gegenüberliegenden
Seite als Riegelnase (8b) ausgebildet ist, und daß zumindest ein Schenkel (8c) der Riegelnase (8b) in eine in einer Schrägfläche
der jeweiligen Längsseitenwand (1) vorgesehene Durchbrechung (3) eingreift.
2. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de-, Riegelteil
(7) im wesentlichen aus einer Hohlkörper (10) besteht, an dessen Stirnseiten die Riegelvorsprünge (8) angeformt sind.
3. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil
(7) an mindestens einer Längsseite eine im Abstand zu der jeweiligen
Außenfläche liegende Führungslasche (14) aufweist, die über einen Steg mit dem Riegelteil (7) verbunden ist, wobei der jeweilige Steg in
einen Führungsschlitz (6) der Trennwand eingreift.
4. Schubkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil
(7) an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten Führungslaschen (14) aufweist, und daß die Führungsschlitze (6) zur
Aufnahme der die Fiihrungslaschen (14) mit dem Riegelteil (7) verbindenden
Stege im oberen Bereich der parallel zueinander verlaufenden Wände (Sa) der Trennwand (5) vorgesehen sind.
« » · t Ii nit re «·
• I I · I Bf ·····
til 1 ■ 1 β * B ·
111<<
Il I ·· · ■
Hettich - 9 -
5. Schubkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da3 das Riegelteil
(7) an einer Längsseite eine Führungslasche (14) aufweist, und daß
der Führungsschlitz (6) zur Aufnahme des die Führungslasche (14) mit
dem Riegelteil (7) verbindenden Steges in dem die Wände (5a) der Trennwand (5) verbindenden Steg vorgesehen ist.
6. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelnase
(8b) des einen Riegelvorsprungs (8) winkelförmig ausgebildet ist,
wobei der horizontale Schenkel (8c) in eine zugeordnete Durchbrechung
eingreift und der andere Schenkel (8a) an der Innenfläche der Längsseitenwand (1a) anliegt.
7. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelnase
(8b) als ein im Querschnitt doppel-T-förmig ausgebildeter Vorsprung gestaltet ist.
8. Schubkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
(8c,8d) der winkelförmigen Riegelnase (8b) in einem spitzen Winkel
zueinander stehen, der unterhalb von 90° liegt.
9. Schubkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelnase
(8b) durch zwei winklig zueinander stehende Stege (11,12) mit dem Hohlkörper (10) verbunden ist.
10. Schubkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie
Ende des horizontalen Schenkels (8c) der Rastnase (8b) einen in Richtung zum Boden (2) des Schubkastens abgewinkelten Raststeg aufweist.
11. Schubkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Führungslaschen (14) eine Profilierung aufweisen.
12. Schubkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 bis ΙΟ* dadurch gekennzeichnet, daß die Führurvgsschlitze (6) sich bis
* I Il III··· «■ at
■ j j I f i i ail
• I I Il I · · 4 I I
II ««tit · · · « ι
III til · · I
I I ' < lc I i · Il
Hettich - 10 -
zu den Stirnenden der Trennwand (5) erstrecken, und jeder Fü'hrungss'chlitz
(6) mit vom St'
gen (16) versehen ist,
gen (16) versehen ist,
schlitz (6) mit vom Stirnende konvergierend Verlaufenden Einfü'hrschrä- |
13. Schubkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (9) und jedes Riegel teil (7) aus Kunststoff besteht und als einstlickiges Teil ausgebildet ist.
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (9) und jedes Riegel teil (7) aus Kunststoff besteht und als einstlickiges Teil ausgebildet ist.
/ i
14. Schubkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ]
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich jeder Trenn- |
wand (5) mindestens zwei schließend zwischen den Wänden (5a) liegende |
Sicherungsbolzen (17) vorgesehen sind, die mit an den einander gegen- ρ
Über!iegenden Seiten unterschiedlich geformten Ansätzen (18) oder mit I
Stegen (19) versehen sind, die in jeweils eine öffnung (4) des Bodens f
(2) des Schubkastens eingreifen.
15. Schubkasten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsbolzen
(17) durch Schweißung, durch Klebung oder durch Einklipsen an den Wänden (5a) festgelegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8617604U DE8617604U1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Schubkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8617604U DE8617604U1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Schubkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8617604U1 true DE8617604U1 (de) | 1986-08-14 |
Family
ID=6796075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8617604U Expired DE8617604U1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Schubkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8617604U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8808466U1 (de) * | 1988-07-01 | 1988-10-20 | Robert Thoma GmbH Rotho - Kunststoffwerke, 7800 Freiburg | Organisationsschublade mit lösbar und versetzbar eingebauten Organisationselementen |
EP0384343A2 (de) * | 1989-02-24 | 1990-08-29 | Anton Schneider Gmbh | Schublade mit Trennwand |
DE202012100703U1 (de) * | 2012-02-29 | 2013-03-05 | Elco Gmbh | Einsatz aus Kunststoff zum Einsetzen in eine Schublade oder Auszug |
-
1986
- 1986-07-02 DE DE8617604U patent/DE8617604U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8808466U1 (de) * | 1988-07-01 | 1988-10-20 | Robert Thoma GmbH Rotho - Kunststoffwerke, 7800 Freiburg | Organisationsschublade mit lösbar und versetzbar eingebauten Organisationselementen |
EP0384343A2 (de) * | 1989-02-24 | 1990-08-29 | Anton Schneider Gmbh | Schublade mit Trennwand |
EP0384343A3 (en) * | 1989-02-24 | 1990-11-07 | Anton Schneider Gmbh | Drawer with a separation panel |
DE202012100703U1 (de) * | 2012-02-29 | 2013-03-05 | Elco Gmbh | Einsatz aus Kunststoff zum Einsetzen in eine Schublade oder Auszug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2633972A1 (de) | Verbindungsanordnung fuer moebel | |
DE2623709A1 (de) | Bauelementensatz | |
EP3496572B1 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines vorzugsweise flächigen gegenstandes an einem bauwerk | |
EP3865716B1 (de) | Klammer zum lösbaren verbinden von bauelementen | |
DE3709970C2 (de) | ||
DE9003313U1 (de) | Befestigungs- und/oder Haltevorrichtung für Röllchenleisten auf Trägerschienen o.dgl., insbesondere von Durchlaufregalen | |
DE2758295C2 (de) | Flanschverbindung zum gegenseitigen Befestigen von im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Kanalteilstücken aus Blech | |
DE3441500A1 (de) | Regalboden aus schichtwerkstoff, insbesondere metallblech | |
DE8617604U1 (de) | Schubkasten | |
DE1810483B2 (de) | Versetzbare Trennwand mit Profil pfosten | |
EP0185201B1 (de) | Schubkasten aus Kunststoff | |
DE2755185B1 (de) | Deckenkassette fuer eine gitterartige Unterdecke | |
AT230972B (de) | Führungsschienen mit Führungsnut zur Halterung und Führung von Einschubplatten | |
DE3214159C2 (de) | ||
DE8412724U1 (de) | Schrank mit mindestens einer rolladen-tuer | |
DE1784561B1 (de) | Glaswand aus einer Mehrzahl von im Querschnitt U-foermigen,etwa wandholen Glaselementen | |
DE4340404C2 (de) | Arretierverbindung für ein gitterförmiges Schienensystem einer Hängedecke | |
DE3908754A1 (de) | Traeger fuer einen fussboden od. dgl. flaeche | |
DE29712455U1 (de) | Regal | |
DE3439013C2 (de) | ||
DE7528816U (de) | Zarge fuer schubladenfoermige moebelauszuege | |
DE1554189C (de) | Bauteile aus Kunststoff | |
DE4235554C2 (de) | Schild | |
DE3513084A1 (de) | Bausatz zur bildung von haltevorrichtungen fuer plattenfoermige gueter | |
DE1536746C3 (de) | Karteikasten |