DE3413485C2 - - Google Patents

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DE3413485C2
DE3413485C2 DE3413485A DE3413485A DE3413485C2 DE 3413485 C2 DE3413485 C2 DE 3413485C2 DE 3413485 A DE3413485 A DE 3413485A DE 3413485 A DE3413485 A DE 3413485A DE 3413485 C2 DE3413485 C2 DE 3413485C2
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    • A45D33/006Vanity boxes or cases, compacts, i.e. containing a powder receptacle and a puff or applicator
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
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    • A46B7/02Bristle carriers arranged in the brush body in an expanding or articulating manner
    • A46B7/023Bristle carriers arranged in the brush body in an expanding or articulating manner where the bristle carrier retracts or collapses, i.e. for storage

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  • Closures For Containers (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine für kosmetische Zwecke vorgesehene, angenähert quaderförmige Behältnisanordnung, welche die Merk­ male des Oberbegriffes des Anspruches 1 aufweist.
Bei einer bekannten Behältnisanordnung dieser Art (US-PS 37 60 820) ist der Zwischenboden durch eine Querwand gebildet, welche sich etwa auf halber Länge des langgestreckten Behäl­ ters von der einen zur anderen in Behälterlängsrichtung verlau­ fenden Seitenwand erstreckt und lotrecht zum Behälterboden angeordnet ist. Der durch diese Querwand von dem ein kosmeti­ sches Erzeugnis enthaltenden Raum getrennte Aufnahmeraum für den Applikator ist durch eine parallel zum Boden liegende und einstückig mit den Seitenwänden ausgebildete Platte bis auf eine Einführöffnung für den Applikator verschlossen, die einerseits durch die Querwand und andererseits durch das dieser benachbarte Plattenende begrenzt ist. Der Applikator­ handgriff ist ebenfalls als eine Platte ausgebildet, welche sowohl den Schlitz als auch den das kosmetische Erzeugnis enthaltenden Raum vollständig zu verschließen vermag. Dabei wird der Applikatorhandgriff nur durch Reibschluß von den Seiten­ wänden des Behälters festgehalten, was insofern nachteilig ist, als ein unbeabsichtigtes, wegen des erforderlichen und zum Erfassen des Applikatorhandgriffes notwendigen Überstandes über die Seitenwände vielfach unvermeidlichen Lösens des Ap­ plikatorhandgriffes vom Behälter bei einem pulverförmigen kosmetischen Erzeugnis dazu führen kann, daß dieses aus dem Behälter austritt. Ferner ist, bedingt durch die Erforder­ nisse für den der Aufnahme des kosmetischen Erzeugnisses die­ nenden Raum, die Breite und die Höhe des Aufnahmeraumes für den Applikator wesentlich größer als dieser selbst. Auch die erforderliche Einführung und Herausnahme des Applikators durch den Schlitz macht es erforderlich, den Aufnahmeraum für den Applikator wesentlich größer als diesen selbst zu wählen. Daher ist auch der Raumbedarf dieser Behältnisanordnung in unerwünschter Weise relativ groß.
Einen relativ geringen Raumbedarf hat zwar eine andere bekannte Behältnisanordnung für kosmetische Zwecke (US-PS 37 29 011). Diese Behältnisanordnung weist in einem zylindrischen Behälter, der mit einer auf das offene Ende aufsteckbaren Kappe ver­ schließbar ist, einen in Behälterlängsrichtung verschiebbaren, topfförmigen Innenbehälter auf, welcher einen kosmetischen Pufer enthält. Dieser Innenbehälter ist an seinem oberen Ende mittels einer Lochplatte verschlossen, welche den pinselar­ tigen Applikator trägt. Nach dem Abnehmen der Kappe kann der Applikator mit Hilfe eines seitlich vom Innenbehälter abste­ henden und einen Längsschlitz des Behälters durchgreifenden Betätigungsgliedes aus dem Behälter ausgefahren werden. Nach­ teilig ist hier vor allem, daß der Applikator nicht getrennt vom Innenbehälter gehandhabt werden kann und deshalb die Behältnisanordnung nur für solche kosmetischen Erzeugnisse in Frage kommt, welche den Applikator bis zu dessen Auftrag­ fläche durchdringen können. Abgesehen davon, daß eine Dosie­ rung schwierig ist, besteht auch bei Pudern die Gefahr, daß diese, beispielsweise infolge von Klumpenbildung, nicht mehr bis zu der Auftragfläche des Applikators gelangen.
Weitere Beispiele für Behältnisanordnungen, die teils kosme­ tischen Zwecken, teils anderen Zwecken dienen und alle einen Behälter aufweisen, der auch den Applikator aufnimmt, zeigen die US-Patentschriften 15 77 479, 16 26 992, 24 42 541 und 27 96 070.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behältnisanord­ nung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß unter Wahrung der erreichten ergonomischen Vorteile die Behält­ nisanordnung noch kompakter ausgebildet und gegen unbeabsichtig­ tes Öffnen besser gesichert werden kann. Diese Aufgabe löst eine Behältnisanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch den formschlüssigen Eingriff des Betätigungsgliedes der Ausfahreinrichtung des Applikators in die in der ersten Seitenwand des Behälters ausgebildeten Verriegelungskerbe ist die Gefahr, daß sich der Applikator unbeabsichtigt vom Behäl­ ter trennt, äußerst gering. Da außerdem mittels des Zwischen­ bodens derjenige Raum des Behälters vollständig verschlossen werden kann, der das kosmetische Erzeugnis enthält, ist außerdem die Gefahr des unbeabsichtigten Austretens des kosmetischen Erzeugnisses aus dem Behälter praktisch vollkommen beseitigt. Die Ausbildung des Applikatorhandgriffteils als quaderförmiges Gehäuse und die Ausfahrbarkeit des Applikators aus diesem Gehäuse mittels der Ausfahreinrichtung führen zu einem mini­ malen Raumbedarf für den Applikator und zu einer sehr kompak­ ten Ausbildung der Behältnisanordnung, da der Applikatorgriff­ teil den Behälter zu einem geschlossenen, quaderförmigen Kör­ per ergänzen kann. Dennoch ist die Handhabung sehr bequem. Dies gilt sowohl für das Herausnehmen des Applikatorhandgriffteils aus dem Behältnis und das Einsetzen sowie das Ausfahren und Einfahren des Applikators mit Hilfe des Betätigungsgliedes der Ausfahreinrichtung als auch das Öffnen des Zwischenbodens für den Zugang zu dem kosmetischen Erzeugnis mit Hilfe von dem an den Zwischenboden angeformten Griffteil.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Griffteil des Zwischenbodens durch die zweite Seitenwand gebildet, was einen zusätzlichen Aufwand und Raumbedarf für den Griffteil vermei­ det. Besonders vorteilhaft ist hierbei die Verwendung eines Scharnieres, wie es an sich durch die US-PS 28 30 602 bekannt ist. Dank dieses Scharniers, das vorzugsweise als Filmscharnier ausgebildet ist, kann der Zwischenboden von seiner Schließ­ stellung in seine Offenstellung und umgekehrt geschwenkt werden. Dabei kann die den Griffteil bildende Seitenwand als Stütze für den Zwischenboden dienen und diesen in seiner Offenstellung in einer geeigneten Lage halten. Dies ist vor allem dann be­ sonders vorteilhaft, wenn in an sich bekannter Weise (US-PS 34 42 414) die Behältnisanordnung mit einem Spiegel versehen ist und dieser an derjenigen Seite des Zwischenbodens angeordnet ist, die in der Schließstellung dem kosmetischen Erzeugnis zugewandt ist.
Damit der Applikatorhandgriffteil im Behälter nicht nur durch den Eingriff des Betätigungsgliedes der Ausfahreinrichtung in die Verriegelungskerbe gesichert ist, können zusätzlich gemäß Anspruch 5 am Applikatorhandgriffteil einerseits und am Behältnis andererseits Werkstoffpartien vorgesehen sein, welche formschlüssig ineinandergreifen, wenn der Applikatorhand­ griffteil in den Behälter eingesetzt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche 6 bis 15.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine in Explosionsdarstellung gezeichnete, perspektivische Ansicht des Behältnis­ ses und des ihm zugeordneten Applikators, wobei dieser innerhalb seines Gehäuses befindlich und der Behälter für das kosmetische Erzeugnis in der geschlosse­ nen Stellung gezeichnet sind;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei jedoch der Applikator in der aus seinem Gehäuse herausgezogenen Stellung und der Behälter für das kosmetische Erzeug­ nis in der geöffneten Stellung gezeichnet sind, in der das Erzeugnis zugänglich und der Spiegel in Gebrauchsstellung ist;
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnitten gezeichne­ te Seitenansicht des Behältnisses in ge­ schlossenem Zustand;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Schnitt­ linie 4-4 von Fig. 3;
Fig. 5 einen der Schnittlinie 5-5 von Fig. 3 entsprechenden Schnitt mit Blickrichtung von oben und mit in seinem Gehäuse be­ findlichem Applikator und
Fig. 6 einen der Fig. 5 ähnlichen Schnitt mit aus seinem Gehäuse herausgezogenem Appli­ kator.
Fig. 1 zeigt einen Kosmetika-Behältnis mit einem unteren Behälter 1 und einem oberen Applikatorgehäuse 2. Inner­ halb des Gehäuses 2 ist ein Teil eines Applikators gezeigt, bei dem es sich beim vorliegenden bevorzugten Beispiel um einen Pinsel 3 handelt, der mittels eines Betätigungsknopfes 4 ausfahrbar ist, der in einer Laufbahn 5 gleitet, die längs einer Seitenwand 16 des Gehäuses 2 ausgeschnitten ist. Der obere Rand der für den Pinsel 3 vorgesehenen Öffnung bil­ det außerdem einen Absatz 22. Der untere Behälter 1 weist eine Seitenwand 25, eine Rückwand 7 und einen Zwischenboden 8 auf, wobei die beiden letztgenannten Teile um ein Film­ scharnier 9 schwenkbar sind. Der untere Behälter 1 weist außerdem eine niedrige Seitenwand 23 und eine Vorderwand 14 auf, die einen hinterschnittenen Wandabschnitt 15 be­ sitzt. Die Rückwand 7 und die Vorderwand 14 sind einander gegenüberliegend und zueinander im wesentlichen parallel. Die Wände 7 und 14 weisen außerdem abgeschrägte Abschnitte 24 auf, die bis etwa auf die Höhe der niedrigen Seitenwand 23 geneigt nach abwärts verlaufen.
In Fig. 2 ist der Pinsel 3 in der Stellung gezeigt, in der er voll aus dem Gehäuse 2 herausgezogen ist. Dieses Aus­ fahren des Pinsels 3 wurde durchgeführt, indem der Be­ tätigungsknopf 4, welcher mit einem mit einem Einfassungs­ ring versehenen Pinselgrundkörper 6 mittelbar verbunden ist, in der Laufbahn 5 längs der Seitenwand 16 des Gehäuses 2 verschoben wurde.
In Fig. 2 ist der untere Behälter 1 auch in seinem offenen Zustand gezeigt. Die Rückwand 7 und der Zwischenboden 8, die unter einem Winkel von etwa 90° einstückig miteinander verbunden sind, wurden um das Scharnier 9 gemeinsam so ge­ schwenkt, daß ein Spiegel 10 und ein kosmetisches Erzeug­ nis, beim Ausführungsbeispiel eine Pudermasse 11, für den Gebrauch zugänglich sind. Die Rückwand 7 dient als manuell gesteuerter Mechanismus zum Einstellen des Winkels des Spie­ gels 10.
Aus den Fig. 3 und 4 sind die inneren Einzelheiten des Be­ hältnisses besser ersichtlich. Eine Randleiste 26 an der Hin­ terseite des oberen Randes der Seitenwand 25 ist mit dem Ab­ satz 22 am oberen Rand des Gehäuses 2 in Eingriff. Es ist beispielsweise auch ersichtlich, daß sich die kosmetische Pu­ dermasse 11 in dem Behälter 1 innerhalb einer austauschbaren Schale 12 befindet. Alternativ könnte die kosmetische Puder­ masse 11 auch unmittelbar innerhalb des Behälters 1 ohne Ver­ wendung einer Schale 12 untergebracht sein. Eine derartige Anordnung ist jedoch nicht vorzuziehen, weil in diesem Falle die kosmetische Masse 11 nicht so einfach ausgewechselt wer­ den kann, als wenn die Masse 11 in der Schale 12 unterge­ bracht ist. Im einen oder im anderen Ausführungsbeispiel wird die Masse 11 durch den Spiegel 10, wenn der Behälter 1 in seinem geschlossenen Zustand ist, dicht eingeschlossen, um ein Verschütten und eine Verschmutzung der anderen Elemente des Behältnisses zu verhindern. Zwischen dem Spiegel 10 und der Oberseite der Schale 12 ist ein kleiner Zwischenraum vor­ handen, so daß die Masse 11 den Spiegel 10 nicht unmittelbar berührt.
In den Fig. 5 und 6 sind die inneren Einzelheiten des oberen Gehäuses 2, aus dem der Pinsel 3 herausgezogen werden kann, gezeigt. Es ist beispielsweise ersichtlich, daß der einen Einfassungsring aufweisende Grundkörper 6 des Pinsels 3 sta­ bilisiert wird, indem er vom querverlaufenden Träger 27 eines I-förmigen Schiebers 13 gehalten wird, an dem der Betätigungs­ knopf 4 angebracht ist. Weitere Einzelheiten werden im Rahmen der Beschreibung der Handhabung des Behältnisses vollständig erläutert.
In der Konstruktion des Behältnisses sind drei Verriegelungs/ Entriegelungs-Merkmale enthalten. Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, ist an der Oberseite der Vorderwand 14 auf der in der Zeichnung rechts gelegenen Seite des Behälters 1 der hinterschnittene Wandabschnitt 15 als ein passender Ausschnitt für den Betätigungsknopf 4 vorgesehen, der sich aus der Laufbahn 5 des Gehäuses 2 heraus erstreckt. Außerdem untergreift, wie es am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, der Absatz 22 des Gehäuses 2 die Randleiste 26 am oberen Rand der Seitenwand 25 des Behälters 1. Diese Anordnung bildet das erste Verriegelungsmerkmal für den Behälter 1 und das Gehäuse 2 und ist als die hinterschnittene Verriegelung zu bezeich­ nen.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Rückwand 7 und der Zwischenboden 8, unter dem der Spiegel 10 befestigt ist, unter einem Winkel von 90° starr aneinander angeformt und verhindern somit, daß sich das Gehäuse 2 für den Pinsel 3 versehentlich selbst ausrastet. Die Rückwand 7 und der Zwi­ schenboden 8 schließen zusammen das Gehäuse 2 so ein, daß es unter Bildung einer Reibungspassung in Anlage an der Vorder­ wand 14 des Behälters 1 gehalten ist. Funktionsmäßig bewirkt dieses zweite Verriegelungsmerkmal, zusätzlich zur Sicherung des Gehäuses 2 innerhalb des Behälters 1 des Behältnisses, auch das Verriegeln des Zwischenbodens 8 mit dem daran ange­ brachten Spiegel 10, so daß dieser fest in Stellung gehalten wird, wenn das Behältnis sich im geschlossenen Zustand befin­ det.
Dieses zweite Verriegelungsmerkmal ergibt sich, wenn der freie Rand des Zwischenbodens 8, der in Fig. 4 auf der rech­ ten Seite gezeigt ist, sich an einem innenliegenden Absatz 21 des Behälters 1 abstützt. Dieses Verriegelungsmerkmal ist als Keilverriegelung zu bezeichnen.
Wie am besten aus Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, sind an der Innenseite der Seitenwand 16 des Gehäuses 2 mindestens zwei Rastvertiefungen 17 etwas oberhalb der Laufbahn 5 ausgeschnit­ ten, welche am deutlichsten in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Siehe auch die Rastvertiefung 17 in den rechts gelegenen Tei­ len der Fig. 3 und 4. Wie in Fig. 5 und 6 deutlich gezeigt ist, ist ein sich von einem Fußteil 19 des I-förmigen Schie­ bers 13 erstreckender und mit diesem einstückig ausgebil­ deter Rastvorsprung 18 für das Einrasten in bzw. das Aus­ rasten aus den Rastvertiefungen 17 vorgesehen. In dem I-för­ migen Schieber 13 ist unmittelbar oberhalb des Fußteils 19 ein Hinterschnitt 20 ausgebildet, so daß der Fußteil 19 leicht biegbar ist, um den Rastvorsprung 18 in und außer Eingriff mit den Rastvertiefungen 17 zu bringen, wenn ein Benutzer des Behältnisses gegen den Betätigungsknopf 4 drückt. Dieses dritte Verriegelungsmerkmal ist als Schnappverriegelung zu bezeichnen.
Die Benutzung des Behältnisses durch eine Person wird nun im einzelnen erläutert. Beginnend mit Fig. 3, die das Behält­ nis in seinem voll geschlossenen Zustand zeigt, schiebt der Benutzer zuerst den Betätigungskopf 4 nach rechts, um mit mem Öffnen des Behältnisses zu beginnen. Wenn der Knopf 4 das rechte Ende der Laufbahn 5 erreicht hat, ergreift der Benutzer das Gehäuse 2 mit den Fingern in den beiden Berei­ chen der Seitenwände 16, die oberhalb der abgeschrägten Ab­ schnitte 24 des Behälters 1 freiliegen, und hebt das Gehäuse 2 nach oben an, so daß der Knopf 4 des Gehäuses 2 den hinter­ schnittenen Wandabschnitt 15 des Behälters 1 verläßt und der Absatz 22 des Gehäuses 2 außer Eingriff mit der Randleiste 26 des Behälters 1 kommt. Dadurch kann das Gehäuse 2 über die niedrige Seitenwand 23 hinweg aus dem Raum oberhalb des Zwischenbodens 8 des Behälters 1 herausgenommen werden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Damit ist der erste Entriegelungs­ schritt abgeschlossen.
Wie es in den Fig. 5 und 6 auf der rechten Seite gezeigt ist, wird nunmehr der Betätigungsknopf 4 nach einwärts gedrückt, so daß der Rastvorsprung 18 aus dem Eingriff mit der Rast­ vertiefung 17 kommt. Der Hinterschnitt 20 ermöglicht es, daß sich der Fußteil 19 nach rückwärts biegt. In diesem Stadium ist der zweite Entriegelungsschritt abgeschlossen.
Der Benutzer bewegt den Pinsel 3 nach links, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, indem der Benutzer den Knopf 4 längs der Laufbahn 5 verschiebt, die in der Seitenwand 16 des Gehäuses 2 ausgeschnitten ist, was Fig. 2 zeigt, bis der Knopf 4 am linken Ende der Laufbahn 5 angehalten wird und der Pinsel in seiner voll ausgefahrenen Stellung ist. Unter nochmaligem Bezug auf Fig. 6 ist zu bemerken, daß der Pinsel 3 bei seiner Bewegung stabilisiert wird, weil sein mit einem Einfassungsring versehener Grundkörper 6 durch den querverlaufenden Träger 27 des I-förmigen Schiebers 13 gehalten ist. Außerdem wird der Pinsel 3 in seiner voll ausgefahrenen Stellung verriegelt, wenn der Benutzer den Knopf 4 freigibt, um zu ermöglichen daß sich der Fußteil 19 zurückbiegt und der Rastvorsprung 18 in die links gelegene Rastvertiefung 17 eingreift.
Der Benutzer drückt nun, siehe Fig. 1, gegen die Innen­ seite der Rückwand 7, so daß der Zwischenboden 8 von dem inneren Absatz 21, welcher lediglich in Fig. 4 zu sehen ist, abhebt. Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, werden die Rückwand 7 und der Zwischenboden 8, die vorzugsweise einstückig anein­ ander angeformt sind, um etwa 90° oder mehr am Scharnier 9 nach hinten in die geöffnete Stellung geschwenkt. Damit ist der dritte Entriegelungsschritt abgeschlossen.
Der Spiegel 10, der an der Unterseite des Zwischenbodens 8 befestigt ist, und die kosmetische Masse 11 sind nun beide zur Benutzung voll zugänglich. Der das Gehäuse 2 in der Hand haltende Benutzer taucht nun das Ende des Pinsels 3 in die Masse 11 und trägt das kosmetische Erzeugnis an belie­ biger gewünschter Stelle auf. Das Behältnis kann geschlos­ sen und wieder verriegelt werden, indem man in umgekehrter Tätigkeitsfolge die drei Schritte, nämlich die Schnappver­ rieglung, die Keilverriegelung und die hinterschnittene Verriegelung, durchführt.
Aufbau und Formgestaltung des Gegenstandes der Erfindung sind in keiner Weise auf das in der Zeichnung und in der schriftlichen Erläuterung beschriebene Ausführungsbei­ spiel beschränkt. Es versteht sich, daß eine Vielzahl von Abwandlungen und Weiterbildungen des offenbarten Grund­ konzepts möglich sind, ohne den Rahmen der in den Ansprü­ chen umrissenen Erfindung zu verlassen.

Claims (16)

1. Für kosmetische Zwecke vorgesehene, angenähert qua­ derförmige Behältnisanordnung,
  • a) die einen für die Aufnahme eines kosmetischen Erzeug­ nisses vorgesehenen Behälter mit einer ersten Seiten­ wand und einer zu dieser im wesentlichen parallelen zweiten Seitenwand und
  • b) einen mit der zweiten Seitenwand unter einem Winkel verbundenen Zwischenboden aufweist, der den Behälter von einem offenen, durch die Seitenwände begrenzten Aufnahmeraum für einen Applikator trennt, der an einem vom Behälter lösbaren, als Applikatorhandgriff benutzbaren Behältnisteil angeordnet ist, der die Behältnisanordnung zu einem geschlossenen Quader ergänzt,
daurch gekennzeichnet, daß
  • c) das Applikatorhandgriffteil als quaderförmiges Gehäuse (2) ausgebildet und mit einem Schlitz (5) versehen ist, der von einem in Schlitzlängsrichtung verschieb­ baren Betätigungsglied (4) einer Ausfahreinrichtung eines Applikators (3) durchdrungen ist,
  • d) eine in der ersten Seitenwand (14) ausgebildete Ver­ riegelungskerbe (15) vorgesehen ist, in welche das Betätigungsglied (4) der Ausfahreinrichtung so in Eingriff bringbar ist, daß das Applikatorgehäuse (2) zusammen mit dem Behälter (1) verriegelbar ist,
  • e) der Zwischenboden (8), an den ein Griffteil (7) an­ geformt ist, schwenkbar mit dem Behälter (1) verbun­ den ist.
2. Behältnisanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Griffteil des Zwischenbodens (8) durch die zweite Seitenwand (7) gebildet.
3. Behältnisanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß ein am Behälter (1) ausgebildetes Filmscharnier (9) vorhanden ist, um das die zweite Wand (7) und der Zwischen­ boden (8) schwenkbar sind.
4. Behältnisanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Spiegel (10) mit dem Zwischenboden (8) des Behälters (1) einstückig verbunden ist.
5. Behältnisanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) ein Absatz (22) ausge­ formt ist, der für die Zusammenwirkung mit einem am Behäl­ ter (1) ausgebildeten zweiten Absatz (26) dazu vorgesehen ist, um das Applikatorgehäuse (2) in einem oberhalb des Zwischenbodens (8) des Behälters (1) befindlichen Raum gegen ein Herausheben nach aufwärts zu sichern.
6. Behältnisanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schale (12) für die Aufnahme eines kosmetischen Erzeugnisses (11) im Behälter (1) unterbring­ bar ist.
7. Behältnisanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn­ zeichnet durch einen innerhalb des Applikatorgehäuses (2) angeordneten Schieber (13) zum Verbinden des Applika­ tors (3) mit der Ausfahreinrichtung (4).
8. Behältnisanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Applikatorgehäuses (2) Rasten (17) ausgebildet sind, mit denen der Schieber (13) in Rasteingriff bringbar ist.
9. Behältnisanordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine am Schieber (13) angeordnete, für den Rasteingriff mit den Rasten (17) des Gehäuses (2) vorgesehene Gegenrasten (18).
10. Behältnisanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) I-förmig ist, einen Fußteil (19) als Träger für die Gegenraste (18) aufweist und außerdem einen querverlaufenden Träger (27) zum Halten des Applikators (3) bildet.
11. Behältnisanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der querverlaufende Träger (27) eine hinterschnittene Zone (20) besitzt, um ein Zurückbiegen des Fußteils (19) zu begünstigen, wenn die Ausfahreinrichtung (4) nach auf­ wärts gedrückt wird.
12. Behältnisanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Wand (14 bzw. 7) des Behälters (1) abgeschrägte Abschnitte (24) zur Bildung von Ausschnitten besitzt, in deren Bereich das Applikatorgehäuse (2) zum Ergreifen desselben zugänglich ist, und daß im Behälter (1) ein dritter Absatz (21) ausge­ bildet ist, um den Zwischenboden (8) in seiner unteren Stellung keilartig zu verriegeln.
13. Behältnisanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) eine sich zwischen erster und zweiter Wand (14 bzw. 7) erstreckende dritte, niedrigere Wand (23) besitzt, daß die abgeschrägten Abschnitte (24) der ersten und zweiten Wand (14 bzw. 7) gegen die niedrigere dritte Wand (23) hin nach abwärts geneigt verlaufen, daß eine der drit­ ten Wand (23) entgegengesetzte höhere vierte Wand (25), die im wesentlichen parallel zur niedrigeren Wand (23) verläuft, vorgesehen ist und daß der für die Aufnahme des Applikator­ gehäuses (2) vorgesehene Raum oberhalb des Zwischenbodens (8) zwischen den vier Wänden (14, 7, 23, 25) gelegen ist.
14. Behältnisanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Absatz (26), der zusammen mit dem am Gehäuse (2) befindlichen ersten Absatz (22) zum Verriegeln des Ge­ häuses (2) in dem Raum oberhalb des Zwischenbodens (8) des Behälters (1) dient, am oberen Rand der vierten Wand (25) des Behälters (1) ausgebildet ist.
15. Behältnisanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Absatz (22) längs eines Randes einer im Ge­ häuse (2) für das Ausfahren des Applikators (3) vorgesehe­ nen Öffnung ausgebildet ist.
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