DE69120256T2 - Spannzwinge mit drehbaren und verschiebbaren backen - Google Patents

Spannzwinge mit drehbaren und verschiebbaren backen

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DE69120256T2
DE69120256T2 DE69120256T DE69120256T DE69120256T2 DE 69120256 T2 DE69120256 T2 DE 69120256T2 DE 69120256 T DE69120256 T DE 69120256T DE 69120256 T DE69120256 T DE 69120256T DE 69120256 T2 DE69120256 T2 DE 69120256T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zwinge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und insbesondere auf eine Zwinge zum Einspannen starrer Werkstücke. Die Erfindung wurde hauptsächlich für den Einsatz als Spannzwinge in der holzverarbeitenden Industrie entwickelt, und die nachstehende Beschreibung erfolgt somit in diesem Zusammenhang. Jedoch ist die Erfindung in keiner Weise auf genanntes Einsatzgebiet beschränkt und sie kann gleichermaßen zum Halten oder Einspannen jeglicher starrer Werkstücke verwendet werden.
  • In der Vergangenheit sind verschiedene Einspannvorrichtungen zum Einspannen oder zum Halten von Werkstücken vorgeschlagen worden. So ist zum Beispiel der Schraubstock ein Werkzeug, welches allgemein vielfach angewandt wird und welches im wesentlichen aus zwei Stahlplatten besteht, die durch eine Führungsschraube zusammengezogen werden. Obwohl der Schraubstock zum Einspannen von einzelnen Werkstücken oder zum Einspannen von parallelen Werkstücken sehr zweckdienlich ist, so ist er jedoch nicht vielseitig, da dieser zum Einspannen von asymmetrischen oder unregelmäßig ausgebildeten Werkstücken ungeeignet ist.
  • US-A-4 767 110 zeigt einen modifizierten Schraubstock welcher auch zum Einspannen unregelmäßig ausgebildeter Werkstücke geeignet ist. Dieses Patent beschreibt einen Arbeitstisch, der erste und zweite Spannbacken aufweist, von denen jede hat eine Anzahl von Verbindungslöchern aufweist. Wenigstens drei Spannpratzen sind abnehmbar in diesen Verbindungslächern montiert und derart positioniert, daß sich eines dieser Spannpratzen in einer der Spannbacken befindet und die beiden anderen Spannpratzen sich in der anderen Spannbacke befinden. Die Spannpratzen sind mittels Schäften in den Verbindungslächern montiert, wobei die Schäfte exzentrisch an den Spannpratzen angebracht sind. Somit kännen die jeweiligen Spannpratzen unabhängig voneinander aus den jeweiligen Verbindungslöchern entfernt und in ein anderes Verbindungsloch eingesetzt werden, so daß unabhängig von den beiden Spannbacken eine Justierbarkeit der Spannpratzen in Längsrichtung gegeben ist. Weiterhin sind diese Spannpratzen um ihren jeweiligen Schaft drehbar gelagert, um eine individuelle Winkeleinstellung der Spannpratzen zu ermöglichen.
  • Mir dieser Anordnung ist es möglich ein Werkstück zu spannen, indem zunächst die Spannpratzen in den geeigneten Verbindungslöchern so positioniert werden, daß sie sich möglichst nahe am Werkstück befinden. Die Spannbacken werden sodann zusammengedreht und wenigstens einige Spannpratzen werden so lange gedreht, bis alle einzelnen Spannpratzen eine Kraft auf das Werkstück ausüben und das Werkstück einspannen. Damit die Drehung der Spannpratzen unterstützt wird, ist jedes der Spannpratzen mit einem Schiebehandgriff versehen.
  • Obwohl diese Anordnung eine größere Flexibilität bezüglich der spannbaren Werkstückart bietet, so sind ihr dennoch Grenzen gesetzt, weil diese Vorrichtung auf einer Werkbank gehandhabt werden muß, und weil darüber hinaus eine schnelle Justierung der Spannpratzen nicht möglich ist. Weiterhin ist das tatsächliche Einspannen des Werkstücks schwierig, da die Spannbacken zusammengedreht werden müssen, während gleichzeitig Druck auf jeden Handgriff ausgeübt werden muß, um eine Normalkraft auf die Kontaktoberfläche auszuüben, damit die Spannpratzen das Werkstück sicher festhalten. Diese ausgeübte Normalkraft ist eher notwendig, um bei unzureichenden Reibungskräften zwischen Werkstück und Spannpratze das Werkstück daran zu hindern, einfach zwischen den Spannpratzen hindurchzurutschen als das Werkstück zu greifen und zu drehen, um das Einspannen durchzuführen.
  • Aus EP-A-0 267 982 ist bereits eine Spannzwinge bekannt, die die Merkmale gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 aufweist. Bei dieser Spannzwinge müssen jedoch die zwei Eingriffsglieder manuell und individuell positioniert werden, damit die notwendige Ausgangsstellung selbiger erzielt werden kann. Die Ausgangsstellung der Spannpratzen ist die, in welcher sich die Eingriffsglieder in bezug aufeinander exakt gegenüber stehen. Der Anwender er bereits bekannten Spannzwinge muß die Eingriffsglieder mit beiden Händen positionieren, und er kann somit nicht gleichzeitig auch noch den Handgriff, sowie dadurch die Spannschraube drehen.
  • Die Aufgabe vorliegender Erfindung ist der Erhalt einer schnellen und einfachen Justierbarkeit der Stellung der Eingriffselemente. Diese Aufgabe wird durch die zusätzlichen Merkmale, die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben sind, gelöst.
  • Mittels der bereitgestellten beweglichen Führung können die Eingriffselemente kontaktiert und in Ihren jeweiligen Schlitzen bewegt werden, ohne dabei die Drehung der Eingriffselemente in bezug auf die Lagerplatte aus der ersten in die zweite Position zu behindern.
  • Jedes Eingriffselement ist im Querschnitt vorzugsweise oval ausgebildet, wobei der Querschnitt rechtwinkelig zu seiner Rotationsachse verläuft. Alternativ ist jedes Eingriffselement in seinem rechtwinkelig zur Rotationsachse verlaufenden Querschnitt als modifiziertes rechtwinkliges Dreieck ausgebildet, wobei dieses seitlich, von einer Kante zur gegenüberliegenden Kante, eine gekrümmte Umfangsfläche aufweist, und wobei jede dieser seitlich gekrümmten Umfangsflächen bevorzugt aus einem unterschiedlichen Material ausgebildet ist, wodurch drei Umfangsflächen zur Verfügung stehen, von denen jede einzelne eine unterschiedliche Härte, Flexibilität und Oberflächenstruktur aufweist.
  • Vorzugsweise umfaßt diese Spannzwinge ein zweites Spannglied, welche dazu dient, eine Kraft auf das Werkstück auszuüben und um dadurch das Werkstück in Richtung der Konvergenz beider Schlitze zu bewegen. Dieses zweite Spannglied ermöglicht die Ausübung einer Kraft auf das Werkstück und dadurch eine Bewegung des Werkstücks in die Richtung der Konvergenz der Schlitze, da es, relativ zu den Eingriffselementen, vor oder zurück in bezug auf die Eingriffselemente bewegt zu werden vermag. Die Bewegung der dieses zweiten Spannelements relativ zu den Eingriffselementen in eine Richtung auf die Eingriffselemente zu, zwingt ein Werkstück dazu, sich in Richtung der Konvergenz zu bewegen.
  • Vorzugsweise umfaßt das zweite Spannglied eine Platte, die mit einer Gewindespindel verbunden ist. Diese Gewindespindel sitzt in einem entsprechenden Gewindeloch, das mit dem Trägerrahmen verbunden ist. Auf diese Weise ist die Platte des zweiten Spannglieds durch Drehung der Gewindespindel zu linearer Bewegung in bezug auf den Trägerrahmen befähigt.
  • Alternativ kann das zweite Spannglied einen ähnlichen Aufbau wie denjenigen des ersten Spannglieds aufweisen. Bei dieser Anordnung sind die Träger sowohl des ersten als auch des zweiten Spannglieds miteinander über ein Kupplungselement verbunden, das die Relativbewegung des ersten und zweiten Spannglieds erlaubt. Das Kupplungselement kann aus einem Stab mit einem Gewinde an seiner Außenseite bestehen, die angeordnet ist, um in einer Hülse mit einem entsprechenden Innengewinde aufgenommen zu werden. So wird bei der relativ zum Stab stattfindenden Drehung der Hülse eine lineare Bewegung des ersten Spannglieds relativ zum zweiten Spannglied erzeugt.
  • Ein Vorteil einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Tatsache, daß eine schnelle und einfache Justierung der Position der Eingriffselemente, da diese verschiebbar auf dem Träger montiert sind. Weiterhin werden die lateral auftretenden Kräfte, welche von den Eingriffselementen auf das Werkstück während des Einspannens ausgeübt werden, dadurch erhöht, daß die Eingriffselemente durch die Verschiebung innerhalb der Schlitze dazu gezwungen werden, zu konvergieren. Mit dieser zusätzlich auftretenden seitlichen Kraft, die von der Verschiebung der Eingriffselemente geliefert wird, erhöht sich der Reibschluß der Eingriffselemente, so daß diese ohne zu rutschen rotieren und daher das Werkstück fest einspannen. Auf diese Weise ermöglichen die Eingriffselemente der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Einspannen von Werkstücken bereits ausschließlich durch Bewegung des Werkstücks, und somit ist ein externes Drehmoment auf de Umfangsfläche, nicht mehr notwendig, um sicherzustellen, daß ein geeigneter Reibschluß zwischen dem Werkstück und den Eingriffselementen auftritt, um eine Drehung der Eingriffselemente zu verursachen.
  • Ungeachtet weiterer Ausführungsformen, die unter den Schutzumfang der Ansprüche fallen, wird die Erfindung hiernach in der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Spannzwinge der vorliegenden Erfindung, die hier jedoch ohne Führung dargestellt, ist,
  • Figur 2 eine Seitenansicht der Spannzwinge nach Figur 1 zeigt,
  • Figur 3 eine Vorderansicht eines Spannglieds ist, die die Eingriffselemente in einer ersten Position ohne Führung zeigt,
  • Figur 4 das Spannglied nach Figur 3, mit den Eingriffselementen in der zweiten Position zeigt,
  • Figur 5 das Spannglied nach Figur 3 zeigt, das eine alternative Form der Eingriffselemente umfaßt,
  • Figur 6 eine weitere Spannzwinge zeigt, das zwei Spannglieder umfaßt, die jedoch auch hier ohne Führung dargestellt ist, und
  • Figur 7 eine perspektivische Unteransicht eines geänderten Spannglieds der Figur 6 zeigt, die hier jedoch mit Führung dargestellt ist.
  • Angaben zur Ausführung der Erfindung
  • Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, wird eine Spannzwinge 10 mit ersten und zweiter Spanngliedern 11, 12 ausgestattet, wobei diese mit einem Schaft 13 verbunden sind. Das erste Spannglied 11 besteht aus zwei Eingriffselementen 14, 15, die verschiebbar in den jeweiligen Schlitzen 16 in der Lagerplatte 17 montiert sind. Die beiden Schlitze sind so angeordnet, daß sie zum oberen Ende der Lagerplatte 17, das in bezug zum zweiten Spannglied 12 weiter entfernt ist, konvergieren.
  • Jedes Eingriffselement umfaßt ein Kopfteil 18, welches starr mit einer Achse 19 verbunden ist, die von den Schlitzen 16 aufgenommen wird. Somit kann jedes der beiden Eingriffselemente trotz der Montage an der Lagerplatte 17, leicht in den jeweiligen Schlitzen verschoben werden.
  • Relativ zu der Lagerplatte ist jedes der beiden Eingriffselemente außerdem um 360º um die eigene Achse drehbar. Um de Drehung der Eingriffeelemente zu unterstützen, werden Axiallager 20 bereitgestellt.
  • Das zweite Spannglied 12 besteht aus einem Arm 21, der an dem Stab 23 montiert ist und der sich über diesen hinaus erstreckt. Eine Gewindebohrung 22 befindet sich am äußeren Ende des Armes 21 und nimmt eine entsprechende Gewindespindel 23 auf. Eine Platte 24 ist mittels Kugelgelenk 25 an einem Ende der Gewindespindel 23 angebracht. Am anderen Ende der Gewindespindel 23 ist ein Handgriff 26 angebracht.
  • Das zweite Spannglied 12 ist so angeordnet, daß die Drehung des Handgriffes 26 der Platte 24 eine lineare Bewegung in Richtung des ersten Spannglieds 11 oder von dieser weg verleiht.
  • Das erste Spannglied 11 ist mittels einer Schwalbenschwanzverbindung 27 abnehmbar mit dem Schaft 13 verbunden.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen den Spannvorgang des ersten Spannglieds 11.
  • Zwischen den Eingriffselementen 14, 15 besteht eine Lücke 28 und in diese Lücke wire während der Anwendung ein Werkstück (hier nicht gezeigt) eingebracht und von den Eingriffselementen 14, 15 in Position gehalten.
  • Da die Schlitze 16 zum oberen Ende der Lagerplatte 17 konvergieren und da jedes der Eingriffselemente 14, 15 sich unabhängig leicht in seinem jeweiligen Schlitz 16 verschieben läßt, ist eine schnelle Einstellung der Bückenbreite möglich. Folglich wird bei der Anwendung ein Werkstück zunächst in die Lücke 28 eingebracht und sodann werden die Eingriffselemente in einer solchen Weise eingestellt, daß sie auf der Oberfläche des einzuspannenden Werkstücks aufliegen.
  • Die Eingriffselemente sind außerdem so ausgebildet, daß eine Drehung derselben, aus einer ersten Position, wie in Figur 3 dargestellt, in eine zweite Position, wie in Figur 4 dargestellt, dazu führt, daß sich die Distanz zwischen den Eingriffselementen verringert, und dies ungeachtet der Position derselben innerhalb der Schlitze 16. Dies geschieht, da die in radialer Richtung gemessene Distanz, zwischen dem Mittelpunkt Achse 19, (die die Drehachse des Kopftells (18) ist), und der Kante zur Umfangsfläche nicht konstant ist und, da diese Distanz je nach der Richtung, in der der Radius gemessen wird, unterschiedlich ist. Auf diese Art und Weise führt die Drehung eines der beiden Eingriffselemente 14, 15 zu einer Änderung der Distanz zwischen der Drehachse und der Kante zur Umfangsfläche 23, wodurch die Minimalbreite der Lücke 25 verändert wird. Im diese Änderung der Lückenbreite, wie in den Figuren 1 bis 4 veranschaulicht, durch Drehung der Eingriffselemente zu ermoglichen, sind die Eingriffselemente als gerade ovale Zylinder ausgebildet.
  • Wenn die Eingriffselemente 14, 15 in ihre Ausgangsstellung gebracht werden, d.h. so daß sie auf dem Werkstück aufliegen, dann befinden sich die Eingriffselemente in der ersten Position. Jedwede Bewegung des Werkstücks in Richtung des Pfeiles P verursacht aufgrund der auftretenden Reibungskräfte zwischen dem Werkstück und den Eingriffselementen - eine entsprechende Kraftübertragung auf die Eingriffselemente 14, 15. Das Ausmaß dieser Kraft, ist von dem relativen Reibungskoeffizienten zwischen den Oberflächen und somit auch von den Oberflächeneigenschaften des Werkstücks sowie der Eingriffselemente abhängig. Weiterhin ist das Ausmaß der Kraft davon abhängig, mit welcher Kraft die Eingriffselemente in Richtung der Kontaktflächennormalen gegen das Werkstück drücken.
  • Sobald durch Bewegung des Werkstücks in Pfeilrichtung P die genannte Kraft auf die Eingriffselemente 14, 15 einwirkt, ergibt sich eine entsprechende Bewegung der Eingriffselemente 14, 15. Bedingt durch die Bewegung des Werkstücks werden die Eingriffselemente 14, 15 in der ersten Phase dieser Bewegung tatsächlich dazu gezwungen, sich innerhalb der konvergierenden Schlitze 16 in die gleiche Richtung wie die der Bewegung des Werkstücks zu verschieben. Da die Schlitze konvergieren, wird die Breite der Lücke zwischen den Eingriffselementen verringert und folglich wird die Normalkraft auf die Kontaktfläche zwischen den Eingriffselementen und dem Werkstück erhöht.
  • Diese Verschiebung geschieht so lange bis die auf die Kontaktflächen wirkenden Kräfte zwischen Werkstück und Eingriffselementen groß genug sind, um eine Drehung der Eingriffselemente zu verursachen. Da sich die Eingriffselemente aus der ersten Position in die zweite Position drehen, werden die seitens der Eingriffselemente auf das Werkstück ausgeübten seitlichen Kräfte so lange erhöht, bis eine weitere Bewegung des Werkstücks in Richtung P verhindert wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das Werkstück sicher zwischen den Eingriffselementen eingespannt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die am Anfang einwirkende Kraft, die durch Bewegung des Werkstücks in Pfeilrichtung P auf die Eingriffselemente wirkt, teilweise von dem Reibungskoeffizienten abhängig. Folglich sind die Eingriffselemente 14, 15 an deren Umfangsoberflächen aus einem rutschfesten ("non-slip"-) Material ausgebildet, damit ein relativ hoher Reibungskoeffizient sichergestellt ist. Damit des weiteren das Werkstück während des Spannvorganges nicht beschädigt wird, sind die Eingriffselemente an inrer Umfangsfläche außerdem aus einem relativ flexiblen Material ausgebildet. Die flexible Eigenschaft des Materials resultiert in einer Vergrößerung der Kontaktoberflächen der Eingriffselemente mit dem Werkstück, da dieselben speziell unter Krafteinwirkung verformt werden. Die Vergrößerung der Kontaktoberflächen an den Kontaktstellen resultiert in größeren Reibungskräften zwischen den Eingriffselementen und dem Werkstück.
  • Figur 5 zeigt eine alternative Form der Eingriffselemente 14, 15, wobei die Kopfteile 18 die Form modifizierter rechtwinkligen Dreiecks-Prismen aufweisen. Um sicher zu stellen, daß bei einer Drehung des Kopftelis 18 von der ersten in die zweite Position die Breite der Lücke reduziert wird, hat jede der Umfangsflächen 29 der rechtwinkligen Dreiecks-Prismen in Richtung einer Kante zur gegenüberliegenden Kante seitlich gekrümmte Oberflächen. Unter Verwendung eines so ausgebildeten Kopfteils ist es möglich, nie einzelnen Oberflächen jeweilig aus unterschiedlichen Materialien, mit jeweils unterschiedlicher Härte oder Reibschlußelgenschaften zu formen.
  • Um die komplette Spannzwinge 10 auszubilden, wird das zweite Spannglied 12 derart positioniert, daß hierdurch eine Kraft auf das Werkstück ausgeübt werden kann, das sich in der Lücke 25 zwischen den Eingriffselementen befindet, um die erforderliche Kraft zu erzeugen, die dazu notwendig ist, um das Werkstück in Pfeilrichtung P zu bewegen. Sobald sich die Eingriffselemente drehen, um das Werkstück zu greifen, und sobald eine weitere Bewegung des Werkstückes in Pfeilrichtung P nicht mehr möglich ist, ist das Werkstück sicher von dem ersten und zweiten Spannglied eingespannt.
  • In der Ausführungsform nach Figur 1 und 2, kann das zweite Spannglied 12 die vorherbestimmte Bewegung des Werkstücks durch Bewegung der Platte 24 in Richtung des ersten Spannglieds 11 verursachen.
  • Eine zweite Ausführungsform ist in Figur 6 dargestellt, in der zwei erste Spannglieder 11, 11 wie oben beschrieben, die miteinander verbunden sind, eine komplette Holzzwinge bilden. Die Wirkungsweise dieser beiden Spannglieder 11 ist identisch mit der bereits vorher beschriebenen. Bei dieser Anordnung wird die erforderliche vorherbestimmte Bewegung des Werkstücks zur Ermöglichung des Einspannens mit beiden Spanngliedern dadurch erzielt, indem die Distanz zwischen den beiden Spanngliedern 11 verändert wird, wobei dies durch ein Kupplungselement 30 möglich wird, das beide Spannglieder miteinander verbindet. Dieses Kupplungselement 30 umfaßt erstens eine Gewindespindel 31, die mit einer der beiden Spannglieder verbunden ist und die von einer Hülse 32 mit Innengewinde aufgenommen wird. Die Hülse ist mit dem zweiten Spannglied verbunden und ist relativ zum zweiten Spannglied mittels eines Axiallagers 33 drehbar. Die Drehung der Hülse verursacht eine lineare Relativbewegung beider Spannglieder 11, 11.
  • Figur 7 zeigt das Spannglied 11, das mit einer Führung 34 ausgestattet ist. Die Führung 34 ist als Schlitten ausgebildet und sie ist so angepaßt, daß sie je eine Verlängerung 35, 36 der Eingriffselemente 14, 15, die sich an der Rückseite der Lagerplatte 17 befindet, kontaktiert. Die Führung, die im wesentlichen aus einem T-Stück besteht, ermöglicht ein gleichzeitiges Bewegen der Eingriffselemente 14, 15, um somit zu ermöglichen, daß die Eingriffselemente ihre am Werkstück anliegende Anfansstellung einnehmen. Weiterhin kann die Führung dazu verwendet werden, um über die Eingriffselemente einen zusätzlichen seitlichen Druck auf das Werkstück ausüben zu können, wenn zwischen dem Werkstück und den Eingriffselementen ein recht niedriger Reibungskoeffizient existiert, wobei genannter zusätzlicher seitlicher Druck sicherstellt, daß die Eingriffselemente einer ausreichenden Haftreibung ausgesetzt sind, damit das Werkstück durch Drehung der Eingriffselemente eingespannt wird. Um eine genaue Positionierung der Führung relativ zu den Eingriffselementen und den konvergierenden Schlitzen zu ermöglichen, ist die Führung innerhalb einer Führungsnut 37 geführt.
  • Wie aus obiger Beschreibung erkennbar wird, ermöglichen die Spannglieder II die Bereitstellung einer sehr universellen Spannzwinge. Da die Spannglieder weiterhin alle abnehmbar sinn, kann die Spannzwinge mit den notwendigen Teilen von der Ausführungsform nach Figur 1 und 2 in die Ausführungsform nach Figur 6 umgestaltet werden. Da außerdem die Eingriffselemente 14, 15 alle von der Spannplatte 17 abnehmbar sind, können Eingriffselemente mit unterschiedlichen Oberflächeneigenschaften oder unterschiedlichen Formen eingesetzt werden. Mit der neuartigen Spannfunktion des Spanngliedes 11 kann die Spannzwinge in einer ihrer Ausführungsformen eine ganze Reine unterschiedlich ausgebildeter Werkstücke spannen. Die Art der Werkstücke die gespannt werden können umfaßt gekrümmte/gebogene Werkstücke, T-Stücke und Werkstücke von erheblicher Länge, die Endstück auf Endstück verbunden werden müssen.

Claims (1)

1. Spannzwinge (10) mit einem Spannglied (11), der eine Lagerplatte (17) und ein Paar von Eingriffselementen (14, 15) aufweist, wobei die Bagerplatte (17) ein Paar von konvergierenden Schlitzen (16) besitzt, die über eine Mittellinie konvergieren, und jedes Eingriffselement (14, 15) eine Wandfläche aufweist, von der mindestens ein Abschnitt bogenförmig ausgebildet ist und aus einem rutschfesten Material besteht, wobei ein entsprechendes Eingriffselement (14, 15) in einem entsprechenden Schlitz (16) eingefangen ist und jedes Eingriffselement (14, 15) so angeordnet ist, daß es sich von einer ersten Seite der Bagerplatte (17) derart nach außen erstreckt, daß die Wandflächen der Eingriffselemente (14, 15) einander gegenüberliegen, wobei ferner jedes Eingriffselement (14, 15) in seinem entsprechenden Schlitz (16) verschiebbar ist und jedes Eingriffselemt (14, 15) über Lager (20) mit niedriger Reibung derart an der Lagerplatte (17) montiert ist, daß sich jedes Eingriffselement (14, 15) relativ zur Lagerplatte (17) um eine Drehachse frei drehen kann, so daß der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Wandflächen durch das Verschieben der Eingriffselemente (14, 15) in den Schlitzen (16) variiert werden kann, und wobei das Spannglied (11) im Gebrauch so angeordnet ist, daß es ein Werkstück durch Anordnung desselben zwischen den gegenüberliegenden Wandflächen der Eingriffselemente (14, 15) festspannt, wobei das danach in Richtung des Konvergierens der Schlitze (16) bewegte Werkstück bewirkt, daß die Eingriffselemente (14, 15) so vorgespannt werden, daß sie mit dem Werkstück derart gleiten, daß die Eingriffselemente (14, 15) zusätzlichen Druck auf das Werkstück ausüben und wobei eine weitere bewegung des Werkstücks in Richtung des Konvergierens der Schlitze (16) eine Drehung der Eingriffselemente (14, 13) bewirkt, wodurch die Eingriffselemente (14, 15) das Werkstück verspannen und eine weitere Bewegung des Werkstücks in Richtung des Konvergierens der Schlitze (16) verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (14, 15) nichtkreisförmige Querschnitte besitzen, so daß eine Drehung der Eingriffselemente (14, 15) über die, Lager (20) mit niedriger Reibung aus einer ersten Position in eine zweite Position bewirkt, daß der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Wandflächen reduziert wird, und daß eine Führung (34) an der Platte (17) montiert ist und derart entlang der Mittellinie gleiten kann, daß bei einer Bewegung der Eingriffselemente (14, 15) durch die Führung (34) eine die Drehachse der Eingriffselemente (14, 15) verbindende gedachte Linie im wesentlichen senkrecht zu der Mittellinie bleibt.
2. Spannzwinge (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (14, 15) im Querschnitt senkrecht zu ihrer Drehachse oval ausgebildet sind.
3. Spannzwinge (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (14, 15) aus flexiblem elastischen Material ausgebildet sind.
4. Spannzwinge (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (14, 15) von der Lagerplatte (17) lösbar sind.
6. Spannzwinge (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (16) durch die zweite Fläche der Lagerplatte (17) erstrecken und daß sich jedes Eingriffselement (14, 15) ebenfalls von der zweiten Fläche der Lagerplatte (17) nach außen erstreckt, wobei die Führung (34) so angeordnet ist, daß sie mit den Abschnitten des Eingriffselementes, die sich von der zweiten Seite der Lagerplatte (17) nach außen erstrecken, in Eingriff steht.
6. Spannzwinge (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zweites Spannglied (12) aufweist, das mit dem ersten Spannglied (11) verbunden ist, wobei das erste un zweite Spannglied (11, 12) relativ zueinander in eine Richtung voneinander weg oder aufeinander zu bewegbar sind, wobei im Gebrauch das zweite Spannglied (12) so angeordnet ist, daß es gegen das Werkstück stößt und durch Relativbewegung des ersten und zweiten Spannglieds (11, 12) aufeinander zu vom zweiten Spannglied (12) auf das Werkstück eine Kraft ausgeübt wird, um das Werkstück in Richtung des Konvergierens der Schlitze (16) zu bewegen.
7. Spannzwinge (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Spannglied (12) einen Arm (21) aufweist, der mit der Lagerplatte (17) verbunden ist, wobei der Arm eine Gewindebohrung darin aufweist, die einen Stab (23) mit einem entsprechenden Gewinde auf ihrer Außenfläche aufnehmen kann, wobei ein Ende des Stabes (23) eine Platte (24) lagert, die so angeordnet ist, daß sie sich gegen das Werkstück stützt, und wobei das zweite Spannglied (12) so angeordnet ist, daß eine Drehung des Stabes (23) eine Relativbewegung der Platte (24) des zweiten Spannglieds (12) relativ zum ersten Spannglied (11) ermöglicht, um eine Bewegung des Werkstücks in Richtung des Konvergierens der Schlitze (16) zuzulassen.
8. Spannzwinge (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das erste als auch das zweite Spannglied (11, 11) ein Spannglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5 umfaßt, und daß das erste und zweite Spannglied (11, 11) über einen Schaft mtteinander verbunden sind, der ein Kupplungselement (30) umfaßt, welches eine Relativbewegung des ersten Spannglieds (11) relativ zum zweiten Spannglied (11) in etner Richtung voneinander weg oder aufeinander zu ermöglicht.
9. Spannzwinge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (30) einen Stab (31) mit einem Gewinde auf ihrer Außenfläche aufweist, der so angeordnet ist, daß er in einer Hülse (32) mit einem Gewinde auf ihrer Innenfläche aufgenommen wernen kann, daß der Stab (31) mit dem ersten Spannglied (11) und die Hülse (32) mit dem zweiten Spannglied (11) und die Hülse (32) mit dem zweiten Spannglied (11) verbunden ist und daß die Hülse (32) um ihre Achse relativ zum zweiten Spannglied (11) drehbar und so angeordnet ist, daß eine Drehung der Hülse (32) eine Linearbewegung des ersten Spannglieds (11) relativ zum zweiten Spannglied (11) bewirkt.
10. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Spannglied (11) vom zweiten Spannglied (11) lösbar ist.
DE69120256T 1990-02-09 1991-02-08 Spannzwinge mit drehbaren und verschiebbaren backen Expired - Fee Related DE69120256T2 (de)

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AUPJ856890 1990-02-09
PCT/AU1991/000046 WO1991012114A1 (en) 1990-02-09 1991-02-08 Clamp with pivoting and sliding jaws

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