DE8804611U1 - Dämmplatte - Google Patents

Dämmplatte

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DE8804611U1 DE8804611U DE8804611U DE8804611U1 DE 8804611 U1 DE8804611 U1 DE 8804611U1 DE 8804611 U DE8804611 U DE 8804611U DE 8804611 U DE8804611 U DE 8804611U DE 8804611 U1 DE8804611 U1 DE 8804611U1
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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    • E04BUILDING
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Dämmplätte zur Befestigung an statisch tragenden Konstruktionen und Aufbringung einer Außenhaut. Sie betrifft insbesondere ein Dämmelement iur Aufbringung auf die Dachsparren von Bauwerken mit über dem Dämmeleitient angeordneter Blechhaut.
Als Dämmelemente sind bisher im Steildachbau auf die
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mil einer Lanciiaoiioiung »ai«=3t»»"· ·»·&mdash;&mdash;■■&mdash; r-&mdash;" · 1--- -
weisefJächendeckend Hartschaumplatten mit darüberliegender Lattenkonstruktiöh aufgelegt worden. Eine
Reihe von sparrenparallelen Latten, die mit den Sparren
S vernagelt wurden, trug dabei parallele Reihen von i
Dachlatten, welche beispielsweise die Ziegel- oder Blech-Eindeckung trugen. Zusätzlich zu der als Dämmelement dienenden Hartschaumplatte waren derartige Dachkonstruktionen teils auch bereits mit Dämpf sperren in Form von Folien ausgerüstet. Ein Beispiel für bekannte derartige Dachkonstruktionen bietet die DIN-Vorschrift 18339/38
im Zusammenhang mit der DIN 4108-Wärmedämmverordnung vom 1. -Januar 1984.
Die bekannten Konstruktionen haben bisher einen Aufbau aus einer ganzen Reihe verschiedener Bauelemente erfordert, um den verschiedenen Anforderungen an Lastaufnahme, Wärmedämmung, Dichtheit und Hinterlüftung zu genügen. Sie waren daher vergleichsweise langwierig und kostenintensiv herzustellen und wiesen auch eine vergleichsweise große Bauhöhe auf.
Der vorliegenden Erfindung Siegt die Aufgabe zugrunde, ein Dämmelement der in Rede stehenden Art zu schaffen, welches bei guter Erfüllung der Anforderungen an Lastaufnahme, Wärmedämmung, Dichtheit und Hinterlüftung
einen einheitlichen Grundaufbau aufweist und auf vergleichsweise einfache Weise auf tragenden Konstruktionen
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. wie Dachsparren, Balkengerüsten ,Betonwänden u.dgl. .
befestigt werden kann. ®
Zur Losung dieser Aufgabe besteht das Dämmelement aus einer Hartschaumpiatte mit wenigstens einer Sn der Plattenoberfläche verlaufenden Nut, in der im wesentlichen mit der Plattenoberfläche bündig eine Leiste aus einem statisch tragenden Material fest eingelegt ist.
1U Gemäß der bevorzugten Ausführungsform handelt es
sich bei dem Hartschaum um einen solchen mit mindestens 30kp Raumgewicht. Geeignet sind insbesondere Polyurethanhartschaum oder Polystyrolhartschaum.
1^ Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung h
sind die Kantenbereiche der Dämmplatte mit an benachbarten Platten ineinandergreifenden Falzungen wie Nut und Feder, Wechselfalz, V-Falzen o.dgl. versehen.
^Q Eine Dämmplatte des erfindungsgemäßen Aufbaus läßt
sich zweckmäßigerweise einseitig oder beidseitig auch mit Deckschichten als Dampfbremse oder als gasdiffusionsdichte Deckschicht herstellen. Hierzu ist zu bemerken, daß Hartschaum-Dämmplatten mit derartigen Deckschichten
^° an sich bekannt sind.
Die erfindungsgemäßen Dämmplatten mit in Nuten des Hartschaumkörpers befestigten statisch tragenden Leister*, lassen sich kontinuierlich in verschiedenen Abmessungen "" angepaßt an den jeweiligen Verwendungszweck herstellen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind an einer Dämmplatte zwei oder mehrere parallele Nuten mit darin befestigten statisch tragenden Leisten ^° vorgesehen.
Als statisch tragende Leisten werden mehrfach verleimte
5
Holzleisten bevorzugt.
Dämmplatten der erfindungsgemäßen Art lassen sich sowohl in der Abmessung balkenartiger Streifen als auch als großflächige Platten herstellen und sind daher für die Abdämmung sowohl verwickelterer Bauformen als auch großflächiger Dächer und Wände geeignet.
Bp! der Dämmung von Dachflächen lassen sich die gemäß dem Stande der Technik erforderlichen verschiedenen Arbeitsgänge weitgehend reduzieren, indem eine Dämmplatte der erfindungsgemäßen Art unmittelbar auf die Dachsparren oder eine darüber befindliche Lattenschälung aufgelegt und alsdann durch die statisch tragenden Leisten hindurch mittels Dachnägeln oder anderer Befestigungsele-
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mente an dem tragenden Sparrengerüst &ogr;.dgl. befestigt wird.
Durch die Befestigung der Dämmplatte mittels mehrerer im Abstand einzelner Dächsparren angeordneter Befestigungselemente erhalten die Dämmplatten auch über eine größere Plattenlänge gesehen, ausreichende Biege-
' steifigkeit, aufgrund deren solche Dämmplatten zur Auf-
' nähme auch großer Dachlasten wie Schneelasten u.dgl.
und zur Weiterleitung dieser Belastung an das tragende Grundgerüst, beispielsweise Sparrengerüst, geeignet sind.
Die statisch tragenden Leisten, insbesondere schichtverleimten Holzleisten, können dann die weitere Funktion als Verankerungselemente für eine aufgenagelte Bleeh-
30 haut o.dgi. übernehmen.
u · Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
\ kann die Befestigung der Leiste in der Nut allein durch
\ Formschluß erfolgen. Gemäß einer weiteren Ausführungs-
f 35 form der Erfindung können Leiste und Nut bereits bei
j dem Herstellungsgang des Hartschaums integral miteinander
verbunden sei?:.
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Gemäß einer tVe/teren AUsführUhgsförm der Erfindung Sind Leiste und Nut mittels Verklebung miteinander befestigt.
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Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand von Zeichnungen:
Fig. 1 zeigt eine streifenförmige Dämmplatte aus Hartschaum mit in eine Nut des Hartschaums eingelegter, statisch tragender Leiste zur Verwendung als Dämmelement für Dach- oder
sonstige Flächen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine schichtverleimte, statisch tragende Leiste.
Fig. 3 zeigt schematisch ein Steildach mit einer aus Dämmelementen gemäß Fig. 1 zusammengebauten durchgehenden Dämmschicht mit darüber ausgelegter Blechhaut.
Fig. H zeigt einen Querschnitt durch einen mit Dämmplatte gemäß der Erfindung versehenen Dachaufbau.
Fig. 5 zeigt zum Vergleich mit der vorliegenden Erfindung den Aufbau
eines nach dem Stande der Technik hergestellten herkömmlichen Daches mit Blecheindeckung und DIN-gemäßer Dämmung (elf Arbeitsgänge).
In Fig. 1 sieht man eine als Dämmelement dienende Dämmplatte 1 20
in Form einer Hartschaumplatte aus Polyurethan-Hartschaum o. dgl. . In eine Nut 3 der Dämmplatte 1 ist eine statisch tragende Leiste 5 formschJüssicj derart eingelegt, daß sie mit der Oberfläche der Dämmplatte bündig ist, und vorzugsweise ist die
statisch tragende Leiste 5 in der Nut verklebt. 25
Die Kantenbereiche der Dämmplatte sind in der bei 7 angedeuteten Weise mit Falzungen wie Nut und Feder, Wechselfalz, V-FaIz o.dgl. versehen, damit mehrere solche Dämmplatten zu einer geschlossenen Dämmfläche zusammengefügt werden können.
In Fig. 3 sieht man eine solche geschlossene Dämmfläche 9, die aus parallelen streifenförmigen Dämmplatten zusammengesetzt ist, im Aufbau auf ein Satteldach. Das gezeigte Satteldach ist in üblicher Weise aus parallelen Dächsparren 11 aufgebaut, die sich oben auf einer FirstÜnie 13 treffen. Bei dem gezeigten Dach ist auf die Dachsparren 11 eine Lattenschalung 15 mit einer zwisdhertgelegten Folie 17 als Dampfsperre aufgelegt«
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Darüber befindet sich eine geschlossene Dämmschicht, die aus parallel zusammengesetzten Dämmplatten der in Fig. 1 gezeigten Art gebildet wird. Die einzelnen Dämmplatten sind c dabei mittels bei 19 angedeuteter Befestigungselemente, beispielsweise entsprechend langen und starken Dachnägeliii mit den Dachsparren IT verbunden und bilden zusammen mit diesen eine einheitliche statisch tragende Unterkonstruktion, auf welcher dann mittels entsprechender Befestigungselemente der bei 21 gezeigten Art eine geschlossene Haut aus Steh
falzblechen 23 o.dgl. angebracht werden kann. Bei den Befestigungselementen 21 kann es sich um entsprechend dicht anbringbare Kopfschrauben handeln, welche in die statisch tragenden Leisten 5 der Dämmplatten 1 eingeschraubt werden.
Je nach Belastung durch Windkräfte, Schneelasten u.dgi. 15
wird Stärke und Anzahl der die Bleche 23 der Aussenhaut mit den tragenden Leisten 5 der Dämmplatten und Anzahl und Stärke der die Dämmplatten 1 durch die tragenden Leisten 5 und dieDachsparren 11 hindurch miteinander verbindenden Befestigungslemente 19 entsprechend bemessen.
In nicht näher dargestellter Weise, können die statisch tragenden Leisten 5 aber auch als Unterlage für eine Ziegeleindeckung benutzt werden. In jedem Falle erhalten die Dämmplatten 1 durch die Befestigung an den Dachsparren 11 mittels der Befestigungslemente 19 eine Biegesteifigkeit, welche das Hartschaummarterial als solches nicht besitzt und vorhandene Dachlasten über die tragenden Leisten 5 und die Befestigungslemente 19 sicher in das tragende Sparrengerüst
o_ einleitet.
Die beirr« gezeigten Ausführungsbeispiel als balkenartige Streifen ausgeführten Dämmplatten 1 mit einer einzigen durchlaufenden Leiste 5 lassen sich je nach Anwendungsfal!
oc. auch als großflächige Platten mit mehreren parallel laufenden,
statisch tragenden Leisten ausführen. Damit kann sich die
Montagearbeit weiter" vereinfachen. Großflächige Dämmplatten . eignen sich auch besonders zur Anbringung an Betönwänden
als Unterkonstruktion. Die Dämmplatten 1 lassen sich auch
als FormstücKe ausführen, die als Paß-Elemente für First und Traufe verwendet werden können. Für ein spezielles Ausführungsbeispiel der Dämmplatten seien folgende Einzelheiten angegeben:
Bei der statisch tragenden Leiste 5 kann es sich im einfachen Fall um mit dem Hartschaum verklebte Dachlatten oder aber auch in der in Fig. 2 angedeuteten Weise um schichtverleimte DübeUeisten 23 hoher Festigkeit und
Furmstabilittt hsndeln.
Im einzelnen seien für ein Ausführungsbeispiel von Dämmplatten zur Dachabdämmung folgende Angaben gemacht: 15
Grundstoffdämmkern bestehend aus 1] PUR-Hartschaum WLG 0025 oder '
PS-Hartschaum-Platten mit mindestens 30 kp Raumgewicht. 2) Unterseitige Alupapierbeschichtung als Dampfbremse.
3) Oberseitige im PU-Schaum bündig eingelassene Dübelleiste aus
mehrfach verleimten Holz
Breite ca. 68 mm
Höhe ca. 2H mm
im Abstand ca. 310 mm von Achse / Latte zu Achse/Latte.
Paßelemente für First und Traufe sind mit imprägnierten Dachlatten 24 &khgr; 48 mm im Abstand von 14,5 ausgestattet.
Folgende Funktionen der Dämmplatten gemäß vorliegender
Erfindung sind herauszustellen:
Gemäß vorliegender Erfindung sind herauszustellen:
1) Durch die im Schaum flächenbündig eingelassene Dübelleisten
aus Brettschichtholz, insbesondere dreifach verleimt, ist eine Biegesteifigkeit vorhanden, die dem Wärmedämmelement
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eine Biegesteifigkeit verleiht und damit eine vollflächige Verschalung mit Brettern der Dachhaut mit 24 mm Holz entfallen läßt, um darüberliegende Bleche zu befestigen. 5
2a) Gleichzeitig übernimmt die Dübelleiste die Aufgabe der Fixierung und dauerhafte Befestigung der Blechbahnen mittels Haftenbefestigung in die Dübelleiste.
2b) Weiterhin wird durch die Dübelleiste der vertikale Schub
in den Sparren über die PU-SchaumpIatte abgetragen,
3) Die Dämmung wird durch dieses System und durch die Verfalzung der Dämmplatten endlos über die gesamte Dachfläche verlegt und ist damit wärme- und kaitebrückenfrei.
U) Bei unterseitiger Anordnung einer dichten Dampfsperre unter den Dämmplatten, als gesonderte Schicht verlegt, kann auf eine Hinterlüftung der aufzubringenden Blechbahnen (Kupfer, AIu oder anderes Material) voll und ganz
verzichtet warden, da nun von beiden Seiten ein Wasserdampfdurchgang ausgeschlossen ist.
Die Fig. H und 5 zeigen im Vergleich einen Dachaufbau unter Verwendung der Dämmplatten gemäß vorliegender Erfindung (Fig. H) und ein herkömmliches Spenglerdach (Fig. 5). In beiden Darstellungen sind die zu verv/endetöden Elemente mit entsprechender Bezifferung versehen (01-011 für den Stand der Technik gemäß Fig. 5 und mit zusätzlicher 0 (001 etc.) für die Erfindung Nachstehende Aufstellung
zeigt, daß durch die Erfindung eine gap? erhebliche Anzahl von Elementen eingespart werden kann:
S (herkömmliches Zu Fig. t (mit Dämmplatten
Spenglerdach) nach der Erfindung)
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11
01 Blechdeckung 001 Blechdeckung
02 Pappe 002 Pappe Vi3 heiß öder
03 Schalung |<ält J^lebt (vollflächig)
Nagelung alle 10 cm
04 Konterlatte (zur HinteHüftung)
[)\)o &mdash; 05a Unterspannbahn (Delta-Folie) 00/.
05b Pappe QQ5a_
05C Schalung Q05b_
06 Hinterlüftung nnc
07 Raum für Volumenvergrößerung ß
dar Gla^wollmatte
08 Claswollmatte 007 "
09 Alukaschierung (Danpfbremse) 008a g^,^11111 inte9rierter
010 Lattung (z. Hinterlüftung) 009g Dam Z pfsp e erre V60. mlt
011 Sichtschalung Alueinlage
0010 -
0011 Sichtschalung
Ein Vergleich zeigt, daß sich durch Verwendung von Dämmplatten gemäß der vorliegenden Erfindung eine ganz erhebliche Reduzierung des Aufwandes für die Erstellung einer abgedämmten Dachkonstruktion erreichen läßt* Es ist hier insbesondere auf folgendes hinzuweisen:
1) Kein zusätzlicher Dachaufbau für Hinterlüftung» Siehe Detailzeichnung-Vergleich (Fig. 1, Fig. 5).
2) Nur zwei Befestigungen in einer Ebene: a I &khgr; Blech
b 1 &khgr; Element in die tragende Dachkonstruktion
3) Kombinierte Befestigung der Dämmung inkl. Biegesteifigkeit der Dämmung und statische Lastabführung über die Dämmung ohne
a vollflächige Schalung
b zusätzliche Nagelung
c zusätzliche Auflattung
d zusätzliche Unterschalung zur Biegesteifigkeit
der tragenden Dachkonstruktion bei
Sparrenachse bis zu 75 cm.
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12
Wie der Vergleich Zeigt, lassen sich
1* durch Verwendung def Dämmplatte gemäß der Vorliegenden Erfindung fünf Arbeitsgänge einsparen und
2* bei noch verbesserter Funktion der Dämmung (unterbrechüngsfrei), läßt sich eine Verringerung des Dachaufbaus um mindestens 10 cm in der Höhe erreichen.
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spielsweise folgende:
1) Flachdächer und flachgeneigte Dächer von 0 bis 50° Dachneigung bei Sparrenlänge bis 15 lfm. und 200 kp Schneelast im Stehfalzdecksystem Trauf-Firstrichtung aus Blechbahnen
It. Typenstatik
2) Wandverkleidungen bis 12 mtr. Kolnstruktionshöhe mit HoIz- und Blechverkleidungen.
3) Dachgaupenverkleidungen der senkrechten Seitenwände und
Dachschrägen.
H) Kirchtürme und andere Zwiebelaufbauten. 5) Attikaverkleidungen bei Flachbauten.
G) Betonteile und Dächer mit sogenannten betonierten Sargdeckeln.
7) Bei nicht hinterlüfteten Naturschiefer- und Eternit-
schief erdeckuhgen im Dach- und Wandbereich bis 12 m Fassadenhöhe.
8) Bei nicht hinterlüfteten Holzschindeldeckungen von Dächern.
9) Fertighausbau in Elementbauweise.
10) Container- und Wohnwagenbau.

Claims (12)

SCHUTZANSPROCHE
1. Dämmplatte zur Befestigung an statisch tragenden Konstruktionen und zur Aufbringung einer Außenhaut, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte aus einer Hartschaumplatte (1} mit wenigstens einer in der Plattenoberfläche verlaufenden Nut besteht, in der im wesentlichen mit der Plattenoberfläche bündig eine Leiste (5) aus einem statisch tragenden Material fest eingelegt ist.
2. Dämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Hartschaum um einen solchen mit mindestens 30 kp Raumgewicht handelt.
3. Dämmplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartschaum Polyurethan-Hartschaum ist.
4. Dämmplatte nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenbereiche der Dämmplatte mit an benachbarten Platten ineinandergreifenden Palzungen (7) Versehen Sind*
Bayerische Verelnsbäfik München, KtO1Nr, 882495 (GiLZ 70020270) · deutsche Bank München, Kto.Nr. 82/08050 (BLZ 70070010)
PosischeelcaWlClundhen, idö.Nr, &Igr;633&iacgr;>7 < 802 (BLZ 70010080)
»■ f · · · a a · * m &lgr;
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J ·
« 1111
5. Dämmplatte nach einem oder mehreren der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einseitig oder beidseitig auch mit Deckschichten als Dampfbremse oder gasdiffusionsdichte Deckschicht (009a) ausgestattet ist.
6. Dämmplatte nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Dämmplatte zwei oder mehrere parallele Nuten mit darin befestigten, statisch tragenden Leisten vorgesehen sind.
7. Dämmplatte nach einem oder mehreren der >ra &eegr; steh en den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als statisch tragende Leisten mehrfach verleimte Holzleisten (Fig. 2) verwendet sind.
8. Dämmplatte nach einem oder mehreren der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als balkenartiger Streifen hergestellt ist.
9. Dämmplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als großflächige
Platte hergestellt ist.
10. Dämmplatte nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der statisch tragenden Leiste in der Nut allein durch Formschluß
erfolgt.
11. Dämmplatte nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die statisch tragende Leiste bei dem Herstellungsgang der Hartschaumplatte integral
in der Nut befestigt ist.
12. Dämmplatte nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die statisch tragende Leiste in der Nut mittels Verklebung befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3837377A1 (de) * 1988-11-03 1990-05-10 Reinhard Fuhrmann Flachdach-daemmkeil
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DE10047174A1 (de) * 2000-06-13 2002-01-10 Bauelemente Gmbh Franz Josef L Verkleidungselement

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