DE8802713U1 - Vorrichtung zur achsparallelen Verstellung von Walzen - Google Patents

Vorrichtung zur achsparallelen Verstellung von Walzen

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DE8802713U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/22Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal
    • B21B31/24Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal by screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Mondien.den iß, Februar 19&bgr;&bgr;
Dr. Collin GmbH, Sportparketr. 2, 8017 Ebersberg CO 5G - 3346
Vorrichtung zur ach9parallelen Verstellung von Walzen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur achsparallelen Verstellung von Walzen, insbesondere von Kalanderwalzen, bei welcher die Walzenlager jeweils in verschieblichen Lagergehäusen angeordnet sind, die mittels eines über ein Schneckengetriebe drehbaren Stellgewindeträgers gegen die Kraft einer Feder einstellbar sind, wobei zusätzlich ein auf das Lagergehäuse wirkendes Hydraulik- oder Pneumatikaggregat vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art greift ein mit dem Schneckenrad des Schneckengetriebes verbundener Wellenabschnitt in eine Stellschraube ein, so defl diese entsprechend feinfühlig gedreht werden kann. Außerdem kann bei der bekennten Anordnung ein Hydraulik^ oder Pneumatikaggregat zusätzlich angebracht Herden* u« das Lagergehäuse zu versehielten.
Dei Eifindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihr ohne Umbau wahlweise die Beaufschlagung dea Lagergehäuses durch ein Schneckengetriebe, die unmittelbare Beaufschlagung durch ein Hydraulik- oder Pneumatikaggregat oder eine kombinierte Beaufschlagung aus beiden Einstellungen möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zylindergehäuse des Hydraulik- oder Pneumatikaggregates mit einem Außengewinde versehen ist, in welches das Innengewinde eines drehbaren aber unverschieblich angeordneten Zwischenringes eingreift, dessen Außenumfang mit einem Zahnkranz in Form eines Schneckenrades versehen ist, in welchen eine von Hand betätigbare Schnecke eingreift, wobei das Zylindergehäuse des Hydraulik- oder Pneumatikaggregates ver- . schieblich aber drehfest gelagert ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß eine Drehung der Schnecke in eine langsame Drehung des Zwischenringes umgesetzt wird, was zu einer Feinverschiebung des Zylinders des Hydraulik' ader Pneumatikäggregates führt- Der Zylinder wird dabei gegen das zugehörige Lagergehäuse der zu verstellenden Walze geführt oder von dieser entfernt, so daß eine ent sprechende Einstellung der Walze bewirkt wird. Die jeweilige
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Zustellung der Walze hängt mithin von der Steigung der Schnecke und vcn der Steigung des Gewindes zwischen Zylinder· außenfläche und Innenfläche des Zwischenringes ab, der den Stellgewindeträger bildet.
" In ÜBrbindung mit dieser mechanischen Verstelluiiy, aber 3üun
,^ ohne diese, kann mit dem Hydraulik- oder Pneumatikaggregat
&idiagr;. das Lagergehäuse verstellt werden, wobei vorzugsweise die
Kolbenstange des Hydraulik- oder Pneumatikaggregates an das
f Lagergehäuse angeschlossen ist. Es ist also sowohl eine
: mechanische als auch eine hydraulische Verstellung des Lagergehäuses und damit der zugehörigen Malze möglich.
?i Insbesondere ermöglicht es das Hydraulik- oder Pneumatikaggregat die Verstellung des Lagergehäuses zumindest im Grobbereich sehr rasch zu vollziehen, was insbesondere auch
; - aus Sicherheitsgründen wünschbar sein kann. Die Grobverstellung mittels des Hydraulik- oder Pneumatikaggregates kann durch die mechanische Feineinstellung ergänzt werden, so daß trotz eines relativ rasch ablaufenden Einstellvorganges eine hohe Einstellgenauigkeit erreichbar ist.
Außerdem kann das Hydraulik- oder Pneumatikaggregat mit eicitr>. vorgegebenen geregelten Druck beaufschlagt werden, so daß ins-
besondere bei der Anwendung der Vorrichtung auf Kalanderwalzen die Walze mit einer definierten Kraft bzw. einem definierten Druck auf das zu verarbeitende Material einwirkt. In diesem Zusammenhang kann die mechanische Verstellung auch die kleinstmögliche Spaltbreite zwischen zwei Walzen bestimmen, so daß mittels des mechanischen Getriebes ein Mindestspalt einstellbar ist.
Zweckmäßig ist es, wenn der Zwischenring, auf den ja über das Zylindergehäuse die Zustellkraft der Walze wirkt, sich gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse durch beidseits des Zwischenringes angeordnete Drucklager, vorzugsweise Rollendrucklager, abstützt.
Vorteilhaft ist es weiter, wann das dor Walze abgewandte Ende dee Hydraulik- oder Pneumatikzylindere an einer Traverse angreift, zwischen deren der Vorrichtung zugewandter Fläche und einer Fläche dee Vorrichtungegehäueee Druckfedern, vorzugsweise Tellerfedern, angeordnet sind. Bei einer Verstellung dee Zylindere des Hydraulik- oder Pneumetiksggregstee mittels des mechanischen Getriebes gegen die Walze wirken so die Federn der Zuetellbewegung dee Zylinders entgegen, so dsO die Flanken dee Innengewindes dee Zwischenringes stete en den entsprechenden Flanken
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- 10 -
Der Zwischenring 12 hat ein Innengewinde, mit welchem er in ein Außengewinde 14 des Zylindergehäuses 2a eingreift. Das Außengewinde 14 kann auch an einem gesonderten Flansch oder an einem gesondert auf das Zylindergehäuse 2a aufgesetzten Ring 15 oder dergleichen angeordnet sein.
_ Um für eine weitgehend spielfreie Zustellung zu sorgen, ist das der Walze abgewandte Ende 2c des Hydraulik- oder Pneumatikzylinders mit einer Traverse 16 verbunden, zwischen deren dem Vorrichtungsgehäuse 1 zugewandter Fläche und einer Fläche des Vorrichtungsgehäuses Tellerfedern 17 angeordnet sind. Bei dieser Anordnung wirken mithin die Tellerfedern der Zustellbewegung des Hydraulik- oder Pneumatikzylinders 2a entgegen.
Fig. 2 ist der Schnitt H-II nach Fig. 1 und läßt erkennen, ' daß die Schnecke 10 mittels eines Handrades 18 drehbar ist, wobei ihre Wellenenden in Rollenlagern 19 gelagert sind, über Ritzel 20 kann eine Verbindung zu weiteren Verstelleinrichtungen, insbesondere einer zweiten Walze, hergestellt werden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgendes
- 11 -
/to
- 11 -
Mit dem Hydraulik- oder Pneumatikaggregat 2 kann das Lagergehäuse 3 in Form einer Grobversteilung relativ rasch über verhältnismäßig große Wege verstellt werden. Durch die von Hand vorzunehmende Betätigung der Schnecke 10 und die daran anschließende Untersetzung über den Zahnkranz 11 und das vorzugsweise als Feingewinde ausgelegte Gewinde 14 wird eine sehr exakte Feineinstellung möglich, die auch zur genauen Spalteinstellung herangezogen werden kann.

Claims (7)

Ansprüche,
1. Vorrichtung zui achsparallelen Verstellung von Walzen, insbesondere von Kalanderwalzen, bei welcher die Walzenlager jeweils in verechieblichen Lagergehäusen angeordnet sind, die mittels eines über ein Schneckengetriebe drehbaren Stellgewindeträgers gegen die Kraft einer Feder einstellbar sind, wobei zusätzlich ein auf das Lagergehäuse wirkendes Hydraulik- oder Pneumatikaggregat vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuee (2a) des Hydraulik- oder Pneumatikaggregates (2) mit einem Außengewinde (14) versehen ist, in welches das Innengewinde eines drehbar aber unverschieblich im Vorrichtungsgehäuse (1) angeordneten Zwischenringes (12) eingreift, dessen Außenumfang mit einem Zahnkranz (11) in Form eines
Schneckenrades versehen ist, in welchen eine von Hand betätigbare Schnecke (10) eingreift, wobei das .Zylindergehäuse (2a) des Hydraulik- oder Pneumatikaggregates (2) verschieblich aber drehfest gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (2b) des Hydraulik- oder Pneumatikaggregates (2) an das Lagergehäuse (3) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder- 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (11) sich gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse (1) durch beidseits des Zwischenringes (11) angeordnete Drucklager (13) abstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklager (13) Rollendrucklager sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Walze abgewandte Ende (2c) des Hydraulik- oder Pneumetikzylinders (2a) an einer Traverse (16) angreift, zwischen deren der Vorrichtung zugewandter Fläche und einer Fläche des Vorrichtungegehauses (1) Druckfedern (17) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (17) Tellerfedern sind.
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7. Vorrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (14) dee Zylindergehäuees (Za) an einem dort angeordneten Flansch vorgesehen int.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (14) des Zylindergehäueee (2a) an einem zusätzlich auf das Zylindergehäuse aufgesetzten Ring (15) odur dergleichen vorgesehen ist.
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