CH687603A5 - Anordnung zum Einstellen des Lagerspiels bei Zylindern von Druckmaschinen. - Google Patents
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Description
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CH 687 603 A5
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Beschreibung
Anordnung zum Einstellen des Lagerspiels bei Zylindern von Druckmaschinen.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einstellen des Lagerspiels bei Zylindern von Druckmaschinen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Dem Lagerspiel von Druckwerkszylindern, beispielsweise einer Mehrfarbenrotationsdruckmaschine, ist insofern von Bedeutung, als damit Dubliererscheinungen verbunden sind. Zur Vermeidung solcher möglichen Dubliererscheinungen werden an die Lager von Druckwerkszylindern hohe Anforderungen im Hinblick auf Spielfreiheit gestellt.
Gemäss der DE-PS 3 927 788 ist es bekannt, Stellringe zu verwenden, die gegen einen Lagerring geschraubt werden. Damit kann das Spiel eines Axiallagers eingestellt werden. Derartige Einrichtungen zum Einstellen oder Nachstellen von Lagern sind im Allgemeinen leicht zugängig. Sofern jedoch die Achszapfen die Druckwerkszylinder in den Seitengestellen der Druckmaschine gelagert sind und durch die Seitengestelle hindurchragen, um solche Einrichtungen wie Antriebszahnräder, Schiebebuchsen und dgl. aufzunehmen, kann das Lagerspiel nur mit relativ grossem Aufwand eingestellt bzw. nachgestellt werden, indem die Zahnräder demontiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und leicht handhabbare Anordnung zum Einstellen und Nachstellen des axialen und radialen Lagerspiels bei Zylindern von Druckmaschinen zu schaffen, deren Achszapfen im Maschinengestell gelagert sind, durch dieses hindurchragen, um Antriebseinrichtungen aufzunehmen, ohne dass die Zahnräder demontiert werden müssen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der erfindungsgemässen Lösung bestehen insbesondere darin, dass das Einstellen und Nachstellen des Lagerspiels ohne Abbau der Antriebseinrichtungen vorgenommen werden kann. Dabei sind lediglich des im Kegelverhältnis nachzustellenden Betrages einige Lagen eines schälbaren Passbleches zu entfernen. Eine weitere Spielfreistellung erfolgt durch den Einsatz des ebenfalls leicht zugängigen kegelstumpfförmigen Körper im Achszapfen, welcher ein Aufschwimmen der ersten Buchse gegenüber der zweiten Buchse gewährleistet.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die einzige Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch die erfin-dungsgemässe Anordnung, welche bei einer Vorrichtung zur Einstellung des Umfangsregisters von Plattenzylindem bei Rotationsdruckmaschinen mittels eines axial bewegbaren Stellantriebes Anwendung findet, mit welchem ein schrägverzahntes Antriebszahnrad des Plattenzylinders zur Umfangsregi-stereinstellung axial verstellbar ist.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Plattenzylinder 1 angedeutet, welcher mit einem nicht dargestellten Gummituchzylinder sowie Farbauftragwalzen einer nicht dargestellten Offsetdruckmaschine in Verbindung steht. Der Plattenzylinder 1 ist mit seinem Achszapfen 2 in der Seitenwand 3 des Maschinengestells in einem Zylinderrollenlager 4 gelagert, welches von einer Exzenterbuchse 6 umgeben ist, die in der Seitenwand 3 befestigt ist. Es kommt ein Zylinderrollenlager 4 mit kegeligem Innenring, d.h. mit kegeliger Bohrung zum Einsatz. Jenseits des Zylinderrollenlagers 4 und in Richtung Ende des Achszapfens 2 ist der Achszapfen 2 durch eine Passfeder 7 mit einer ersten Buchse 8 verbunden. Auf der Buchse 8 befindet sich eine weitere Buchse 9, die mit dem schrägverzahnten Antriebsrad 11 fest verbunden ist. Das schrägverzahnte Antriebsrad 11 steht mit einem weiteren schrägverzahnten Zahnrad 5 des Antriebes des Plattenzylinders 1 in Eingriff.
Die Buchse 8 ist mit der Buchse 9 durch eine Drehmitnahme 10, beispielsweise ein Bolzen, verbunden. Die Buchse 9 ist an ihrer Stirnseite über einen Ring 12 mit dem Aussenring eines Wälzlagers 13 verbunden. Das Wälzlager 13 kann als Pendellager ausgeführt sein. Der Innenring des Wälzlagers 13 ist mit dem Anlenkpunkt 14 einer Koppel 16 verbunden. Das Wälzlager 13 kann als Kegelrollenlager mit kardanischer Aufhängung ausgeführt sein. Das Wälzlager 13 kann auch eine Buchse 15 aufnehmen, welche einerseits einen Bund 15.1 trägt und andererseits ein Gewinde aufweist, mit welchem die Buchse 15 mittels einer Mutter 15.2 gegen das Wälzlager 13 festgeschraubt wird. Die Buchse 15 besitzt den Anlenkpunkt 14, der als Bolzen ausgeführt sein kann.
Das andere Ende der Koppel 16 ist über einen Anlenkpunkt 17 mit dem einen Ende eines zweiarmigen Hebels 18 gelenkig verbunden. Das zweite Ende des Hebels 18 ist auf einem Bolzen 19 gelagert, welcher eine Gewindebohrung 21 senkrecht zur Längsachse aufweist. Der zweiarmige Hebel 18 ist gabelartig ausgebildet und besitzt mittig einen Lagerpunkt 22, welcher als Achse ausgeführt ist. Der Lagerpunkt 22 bzw. die Achse ist auf einer Stütze 23 befestigt, welche auf einer Platte 24 ruht. Die Platte 24 weist mindestens drei Stützbolzen 26 auf, die mit der Seitenwand 3 verbunden sind.
In der Gewindebohrung 21 des Bolzens 19 ist eine Gewindespindel 27 geführt, welche mit ihrem dem Plattenzylinder 1 zugewandten Ende in einem Lager 28 gehalten ist, welches sich in der Seitenwand 3 befindet. Die rotierenden Teile und Teile zum Einstellen des Umfangsregisters sind mit einer Abdeckung 29 versehen oder befinden sich in einem Gehäuse 31. Die Gewindespindel 27 ist an ihrem dem Plattenzylinder 1 abgewandten Ende über einen Zahnkranz 32 und eine Kette 33 mit einem Zahnkranz 35 verbunden, der auf der Welle eines Motors 34 sitzt. Der Motor 34 ist mit seiner Grundplatte 36 an der Abdeckung 29 befestigt. Die Gewindespindel 27 besitzt zwei Anschläge 37, die den Fahrbereich des Antriebes begrenzen.
Um ein weiteres Spiel 38 zwischen der ersten Buchse 8 und der darauf befindlichen axial verschiebbaren Buchse 9 zu verringern, weist das Ende des Achszapfens 2 eine in axialer Richtung verlaufende, sich in Richtung Plattenzylinder 1 verjüngende kegelstumpfförmige Ausnehmung 39 auf,
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in welcher ein kegelstumpfförmiger Körper 41 mittels Schrauben 42 festklemmbar ist. Durch das Anziehen der Schrauben 42 wird das Spiel zwischen der Buchse 8 und der Buchse 9 infolge Aufweitens des Mantels 40 der Buchse 8 verringert. Die Buchse 8 wird mittels einer Druckscheibe 43 und Schrauben 44 auf dem Achszapfen 2 gehalten. Es können vier um jeweils 90° versetzte Schrauben 44 verwendet werden. Der Körper 41 ist im Bereich der zweiten Buchse 9 angeordnet.
Die Schrauben 42 zur Verstellung des kegel-stumpfförmigen Körpers 41 sind durch Löcher in der Druckscheibe 43 betätigbar. Es können vier Schrauben 42 eingesetzt werden, die jeweils zwischen den Schrauben 44 angeordnet sind. Zwischen dem Ende des Achszapfens 2 und der Druckscheibe 43 ist ein scheibenförmiges Passblech 46 angeordnet, welches entsprechende Ausnehmungen aufweist für den Durchgang bzw. den Zugriff zu den Schrauben 44; 42.
Ein Nachstellen des Zylinderrollenlagers 4 infolge von Verschleisserscheinungen erfolgt dadurch, dass die Befestigungsschrauben des Ringes 12 sowie die Schrauben 44 der Druckscheibe 43 gelöst werden. Nun kann das Passblech 46 in seiner Dicke um einen bestimmten Betrag verringert werden. Wird beispielsweise mit einer Messuhr an der Stelle des Pfeiles M am Achszapfen 2 ein radiales Spiel von 0,01 mm gemessen, so muss bei einem Zylinderrollenlager mit kegeligem Innenring mit einem Kegelverhältnis von 1:12 ein Betrag von 0,12 mm nachgestellt werden, indem die Dicke des schälbaren Passbleches 46 um diesen Betrag verringert wird.
Das Lagerspiel zwischen den Buchsen 8; 9 kann gemessen und wie bereits voher beschrieben nachgestellt werden. Die Druckscheibe 43 sowie der Ring 12 mit dem Stellantrieb wird nachfolgend wieder befestigt. Das schälbare Passblech 46 kann aus Metall oder Kunststoff bestehen.
Claims (3)
1. Anordnung zum Einstellen des Lagerspiels bei Zylindern von Druckmaschinen, deren Achszapfen im Maschinengestell gelagert sind und durch dieses hindurchragen, um solche Einrichtungen, wie Antriebszahnräder oder Schiebebuchsen aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Achszapfen (2) drehfest eine die weiteren Antriebe aufnehmende Buchse (8) angeordnet ist, die mittels einer sich am Ende des Achszapfens (2) befindlichen Druckscheibe (43) gegen den Seitenring eines Zylinderrollenlagers (4) das einen kegeligen Innenring aufweist, andrückbar ist, dass zwischen der Druckscheibe (43) und dem Ende des Achszapfens (2) ein Passblech (46) angeordnet ist, dass das Ende des Achszapfens (2) eine in axialer Richtung verlaufende und sich in Richtung Plattenzylinder (1) verjüngende kegelstumpfförmige Ausnehmung (39) aufweist, in welcher ein kegelstumpfförmiger Körper (41) bei axialer Verschiebung den Mantel (40) der ersten Buchse (8) im Bereich der zweiten Buchse (9) aufweitet und somit das Spiel zwischen den Buchsen (8, 9) minimiert.
2. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckscheibe (43) lösbar mit der Stirnseite des Achszapfens (2) verbunden ist und mit der Buchse (8) in Wirkverbindung steht.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Passblech (46) aus Metall oder Kunststoff besteht.
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