DE1046548B - Einrichtung zum gemeinsamen Ein- und Ausbau von Einbaustuecken in Duo-Walzgeruesten - Google Patents
Einrichtung zum gemeinsamen Ein- und Ausbau von Einbaustuecken in Duo-WalzgeruestenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/08—Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
- B21B31/10—Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
- B21B31/106—Vertical displacement of rolls or roll chocks during horizontal roll changing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die durch den Walzenwechsel bei Walzgerüsten entstehenden Stillstandszeiten bedeuten Ausfall der
Produktion und Verminderung der Wirtschaftlichkeit. Die Stillstandszeiten werden um so größer, je mehr
Walzgerüste gleichzeitig zu wechseln sind.
Aus diesem Grunde sind eine Anzahl Neukonstruktionen entwickelt worden mit dem Ziel, die Stillstandszeiten
der Walzenstraßen durch Verminderung der für den Walzenwechsel erforderlichen Zeiten soweit
wie möglich herabzusetzen. Die kürzesten Stillstandszeiten erhält man bei Konstruktionen, wenn man die
vollständigen Walzgerüste einschließlich ihrer Walzenständer wechselt, weil dann in der Werkstatt ein
vollständiges Reservewalzgerüst mit Walzarmatur, Walzen und richtiger Kalibereinstellung zusammengebaut
werden kann.
Diese Methode ist aber wegen der bedeutend höheren Anschaffungskosten der für die Walzenstraße erforderlichen
Einrichtungen nur dann wirtschaftlich, wenn ein Walzenwechsel wegen häufiger Veränderung
des Walzprogrammes oder schnellen Kaliberverschleißes oft erfolgen muß. Dies ist vornehmlich bei
Walzenstraßen für die Herstellung von Feineisen der Fall.
Dieselbe Methode ist auch für Walzenstraßen größerer Abmessungen, d. h. für die Herstellung von
schweren Mitteleisen und Knüppeln angewendet worden. Wegen der viel größeren Gewichte der hierfür
erforderlichen vollständigen Walzgerüste steigen natürlich die Anschiafrungskosten für Reservegerüste
beträchtlich. Außerdem müssen eine größere Krantragfähigkeit, stärkere Gebäudesäulen usw. vorgesehen
werden, was ebenfalls verteuernd wirkt.
Aus diesem Grunde beschränkt man sich bei schwereren
Straßen darauf, nur die Einbaustücke mit den Walzen beim Walzenwechsel aus den Gerüsten herauszuziehen
und durch vorbereitete Einbaustücke mit neuen Walzen zu ersetzen. Man muß also nach dem
Einbau der neuen Walzen die Führungen vor und hinter den Walzen einstellen, die Einbaustücke an den
Walzenständern befestigen und mit Hilfe der Walzenanstellung die Walzen in die richtige Lage bringen.
Da bei schwereren Straßen der Walzenwechsel nicht so häufig vorkommt, weil einmal der Kaliberverschleiß
kleiner ist und andererseits das Walzprogramm im allgemeinen nicht so stark wechselt, begnügt man sich
mit dieser kostensparenden Methode des Walzenwechsels.
Im allgemeinen werden bei Duogerüsten auf die Einbaustücke der Uniterwalze Zwischenlagen gelegt,
und auf diese Zwischenlagen werden die Einbaustücke der Oberwalze aufgelegt. Diese Walzensätze mit Einbaustücken
kann man "in-das Gerüst einfahren. Dann
müssen die oberen Einbaustücke mit Hilfe geeigneter Einrichtung
zum gemeinsamen Ein- und Ausbau
von Einbaustücken in Duo-Walzgerüsten
von Einbaustücken in Duo-Walzgerüsten
Anmelder:
Moeller & Neumann G.m.b.H.,
St. Ingbert/Saar
St. Ingbert/Saar
Karl Neumann, St. Ingbert/Saar,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Vorrichtungen nach oben gezogen werden, bis sich ihre Oberkanten gegen die Unterkanten der für die
Anstellung dienenden Druckschrauben anlegen. Diese Aufhängevorrichtungen haben federnde Zwischenglieder,
die die Einbaustücke auseinanderspreizen. Dann können die vorerwähnten Zwischenlagen von den unteren
Einbaustücken abgenommen werden und, nachdem die Einbaustücke mit den Walzenständern verbunden
sind, kann nunmehr mit Hilfe der Druckschrauben die Anstellung der Oberwalze in senkrechter
Richtung erfolgen und mit Hilfe anderer Vorrichtungen die Verstellung einer der beiden Walzen
in seitlicher Richtung, so daß die Walzenkaliber beider Walzen richtig zueinander liegen.
Die ausgebauten Walzen mit ihren Einbaustücken werden im allgemeinen einzeln mit dem Kran abtransportiert.
Man kann auch durch besonders ausgebildete Krangehänge beide Walzen zusammen wegbringen.
Für ein Quarto-Walzgerüst ist eine Einrichtung· zum
gemeinsamen Aus- und Einbau der Einbaustücke für die beiden Arbeitswalzen bekannt, bei der an den
unteren Einbaustücken angreifende Tragstangen und Mittel zum Auseinanderspreizen der Einbaustücke,
deren Spreizweg durch Anschlag begrenzt ist, vorgesehen sind. Die Tragstangen, an denen die oberen
Einbaustücke geführt sind, besitzen Nasen, die von Vorsprüngen der aufwärts bewegten Einbaustücke der
oberen Stützwalze Untergriffen werden können, um die mittleren Einbaustücke als Ganzes anzuheben und
Laufschienen einfahren zu können. Damit die obere Arbeitswalze nicht unter dem Einfluß der Spreizvorrichtung
auch dann noch gegen die obere Stützwalze gedrückt wird, was das seitliche Ausfahren der mittleren
Einbaustücke behindern würde, ist deren Spreizweg begrenzt.
Werden nun bei der bekannten Einrichtung die mittleren Einbaustücke samt den Arbeitswalzen und
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der Spreizvorrichtung seitlich ausgefahren, um abtransportiert zu werden, so ist es ungünstig, daß die
oberen Einbaustücke lose auf den in ihrem Spreizweg begrenzten Spreizfedern liegen. Aus diesem Grunde
sollen im bekannten Falle die Walzen in der Ausbaustellung gewechselt und eingestellt werden. Hierdurch
verläßt man aber das Prinzip, im Hinblick auf einen schnellen Umbau mehrerer Walzgerüste fertig
montierte Reserveeinheiten bereitzustellen, die nur ausgetauscht zu werden brauchen. Andererseits müssen
solche Einheiten leicht zu transportieren sein.
Die Erfindung geht davon aus, daß bei einem Duo-Walzgerüst
an den unteren Einbaustücken angreifende Tragstangen und in ihrem Spreizweg begrenzte Mittel
zum Auseinanderspreizen der Einbaustücke vorgesehen sind, wie vorstehend beschrieben wurde. Sie
hat sich die Aufgabe gestellt, die Aus- und Einbaueinrichtung für die Einbaustücke samt Walzen so zu
verbessern, daß die Einbaustücke auch beim Transportieren über die beim Walzen auftretenden Spreizlagen
hinaus in einer bestimmten, unveränderbaren auseinandergespreizten Lage verbleiben.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Tragstangen an ihren freien Enden Anschläge aufweisen,
die einen kleineren Spreizweg für das obere Einbaustück als denjenigen, der durch den Anschlag
in der Spreizeinrichtung gegeben ist, und einen größeren Spreizweg, als den während der Walzung erforderlicheil·,
zulassen,'. Die Abstände der Anschläge der Tragstangen sind mit anderen Worten so gewählt,
daß sie während des Walzens nicht in Tätigkeit treten, die Tragstangen also wirkungslos sind. Erst wenn
— beispielsweise durch weites Zurückstellen der Andrückschrauben für die Einbaustücke — das Maß des
beim Walzen erforderlichen Spreizweges überschritten wird, schlagen die Einbaustücke an den Anschlägen
der Tragstangen an. Hierdurch werden die Einbaustücke zu einer so gut wie starren Einheit miteinander
verspannt, ohne daß die Arbeitswalzen aufeinanderliegen, da die Spreizkraft der Spreizeinrichtung in die
nunmehr als Zugglieder wirkenden Tragstangen übergeleitet ist.
Die miteinander verspannten Einbaustücke können leicht von einem Kran, der auch an den oberen Enden
der Tragstangen angreifen kann, abtransportiert werden. Die Einheit der miteinander verspannten Einbaustücke
gestattet es auch, die Walzen vor dem Einbau in der Werkstatt kalibergerecht zueinander einzustellen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise
an Hand, eines Duo-Walzgerüstes dargestellt,
und. zwar zeigt
Fig. 1 zwei in einen Walzenständer eingebaute Einbaustücke in Betriebsstellung und
Fig. 2 die gleichen Einbaustücke, miteinander verspannt
und ausgefahren.
Es werden Einbaustücke 1 und 2 verwendet, die in bekannter Weise durch elastische Spreizglieder 3
(z. B. Federn, Luft od.dgl.), die in den Einbaustücken zur Oberwalze 4 oder in den Einbaustücken zur Unterwalze
5 eingebaut sind, auf Abstand gehalten werden.
Es sind ferner zugfeste Glieder 6, z. B. Tragstangen mit Kopf und Mutter, vorgesehen, die zwischen den
Einbaustücken 1, 2 verlaufen und diese verbinden können. Sind die Einbaustücke in einem Walzenständer
7 eingebaut und durch eine Andrückschraube 8 entgegen der Spreizkraft der Spreizeinrichtung 3 angestellt,
so stellt sich bei 9 ein Spiel in der Verbindung der Einbaustücke durch die Tragstangen 6 ein,
so daß diese beim Betrieb des Walzgerüstes wirkungslos sind und frei hängen, wie auch die Anstellung sein
mag. Die Spreizeinrichtungen 3 stehen dabei unter Spannung, was durch den Abstand der Anschlagschraube
3 a von ihrem Anschlag ersichtlich ist (Fig. 1).
Wenn nun zum Ausbau der Einbaustücke 1, 2 samt Walzen 4, 5 die Anstellschraube 8 weit zurückgenommen
wird, so folgt das obere Einbaustück 1 unter dem Spreizdruck der elastischen Glieder 3, bis das Spiel
bei 9 am unteren Anschlag der Tragstangen überbrückt ist. Damit geht die Spreizkraft als Zugkraft
in die Tragstangen 6 über, und die Einbaustücke sind miteinander verspannt (Fig. 2). Die so ■ geschaffene
Einheit kann dann auf Schienen 10 aus dem Gerüst herausgefahren und von einem Kran abtransportiert
werden. Der Kran kann an den Augen 11 der Tragstangen 6 angreifen.
ao Die Einbaustücke 1 und 2 zur Oberwalze 4 und zur Unterwalze 5 sind so ausgebildet, daß sie sich in senkrechter
Richtung ineinander führen. Dadurch wird erreicht, daß die senkrechten Außenkanten dieser Einbaustücke
miteinander fluchten und der Ein- und Ausbau in den Walzenständern 7 ohne Schwierigkeit
möglich ist.
Zum Einbau der Einbaustücke samt Walzen wird deren Einheit bereits in der Werkstatt hergestellt, indem
durch Verkürzen der Tragstangen 6 die Spreizeinrichtungen 3 gespannt werden. Der Abstand der
oberen Kante der unteren Einbaustücke 2 von der Unterkante der oberen Einbaustücke 1 muß dabei
größer bleiben, als er beim Walzen sein muß, was wiederum der Darstellung nach Fig. 2 entspricht.
Wenn nun nach dem Einbau die Einbaustücke durch die Andrückschraube 8 einander weiter genähert werden,
stellt sich das Spiel bei 9 wieder ein und die Tragstangen 6 hängen spannungsfrei in den Einbaustücken.
Dies ist auch deshalb notwendig, damit die Einbaustücke sich den beim Walzen auftretenden
Durchbiegungen der Walzen anpassen können.
Es ist darauf Rücksicht zu nehmen, daß bei einem auftretenden schrägen Walzenbruch die Walzen mit
den Einbaustücken sich in Achsrichtung der Walzen verschieben können, weil sonst leicht erhebliehe Lagerbeschädigungen
auftreten. Um diesem Umstände Rechnung zu tragen, sind die Tragstangen 6 und deren
Führungen in den Einbaustücken so ausgebildet, daß diese einer Seitenbewegung der Einbaustücke ohne
weiteres folgen können.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zum gemeinsamen Aus- und Einbau von Einbaustücken in Duo-Walzgerüsten, bei denen an den unteren Einbaustücken angreifende Tragstangen und Mittel zum Auseinanderspreizen der Einbaustücke, deren Spreizweg durch Anschlag begrenzt ist, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (6) an ihren freien Enden Anschläge aufweisen, die einen kleineren Spreizweg für das obere Einbaustück (1) als denjenigen, der durch den Anschlag (3ö) in der Spreizeinrichtung (3) gegeben ist, und einen größeren Spreizweg als den während der Walzung erforderlichen zulassen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 622 504, 845 489.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DEM34737A DE1046548B (de) | 1957-07-11 | 1957-07-11 | Einrichtung zum gemeinsamen Ein- und Ausbau von Einbaustuecken in Duo-Walzgeruesten |
FR1214166D FR1214166A (fr) | 1957-07-11 | 1958-07-08 | Dispositif pour montage et démontage combinés d'empoises de cages de laminage, se trouvant sous prétension élastique |
GB2232858A GB845160A (en) | 1957-07-11 | 1958-07-11 | Improvements in rolling mills |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1046548B true DE1046548B (de) | 1958-12-18 |
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ID=7302099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM34737A Pending DE1046548B (de) | 1957-07-11 | 1957-07-11 | Einrichtung zum gemeinsamen Ein- und Ausbau von Einbaustuecken in Duo-Walzgeruesten |
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DE (1) | DE1046548B (de) |
FR (1) | FR1214166A (de) |
GB (1) | GB845160A (de) |
Cited By (2)
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- BE BE569331D patent/BE569331A/xx unknown
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- 1957-07-11 DE DEM34737A patent/DE1046548B/de active Pending
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- 1958-07-08 FR FR1214166D patent/FR1214166A/fr not_active Expired
- 1958-07-11 GB GB2232858A patent/GB845160A/en not_active Expired
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Also Published As
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