DE8802711U1 - Vorrichtung zur Herstellung einer zum Entfernen überflüssiger Farbe von Drucksieben bestimmten Reinigungsschaufel - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung einer zum Entfernen überflüssiger Farbe von Drucksieben bestimmten ReinigungsschaufelInfo
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Description
• J
• · .· at t<
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff definierten
Gattung.
Drucksiebe werden insbesondere beim Siebdruck benötigt. Hierbei wird Druckfarbe durch ein teilweise undurchlässiges Gewebe od.
dgl; hindureh «yi ei»#n Bedruekstoff übertragen. Das Gewebe ist
in einen Rahmen eingespannt und bildet mit diesem das Drucksieb.
Wenn beim Mehrfarben-Siebdruck ein Druckvorgang abgeschlossen
ist, soll die im Drucksieb verbliebene Farbe so schnell wie möglich
wieder entfernt werden, ohne dabei das Drucksieb aus seiner jeweiligen Befestigung herausnehmen zu mtlssen, weil hierdurch
das Einrichten des Siebdruckgeräts für den nachfolgenden Druckvorgang mit einer anderen Farbe erschwert und verzögert würde.
Bei Anwendung der bekannten Siebdruckgeräte ist es daher üblich, die Druckfarbe mit einem Spachtel od. dgl. vom Drucksieb abzustreifen,
um sie anschließend in die zugehörige Farbdose zurückzugeben. Da ein Spachtel od. dgl. keine seitliche Begrenzung
hat, fließt ein großer Teil der Farbe allerdings beim Hochheben des Spachtels seitlich an diesem herab und zurück auf das Drucksieb,
so daß das Entfernen der Farbe selbst bei großer Geschicklichkeit des Druckers nicht einfach und zeitaufwendig ist.
Nach dem Entfernen der Farbe vom Drucksieb müssen die dann noch auf diesem verbleibenden Farbrückstände mit Papier und Lösungsmittel
herausgelöst bzw* herausgewaschen werden. Hierbei wird
in der Regel zur Beschleunigung des Vorgangs viel mehr Päpief
und Lösungsmittel verwendet, als eigentlich erforderlich ist, was einerseits GesundheitssGhäden hervorrufen kann und anderer«
seits aus Kostengründen unerwünscht ist. Es ist daher auch bereits grundsätzlich bekannt, Reinigungsgerate in Form von Schaufeln
vorzusehen, die an ihren seitlichen Enden geschlossen sind und ein Abtropfen der aufgenommenen Farbe unmöglich machen. Hierdurch
ergeben sich die vorteile, daß die Druckfarbe bis auf einen
kleinen Rest In kurzer Zeit vom Drucksieb abgetragen werden kann,
das Nachreinigen mit Papier und Lösungsmittel wegen der geringeren Restmenge schneller vonstatten geht und eine erhebliehe
Menge an Papier und Lösungsmittel eingespart wird, was aueh aus ufflweltpolitisehen Gründen anzustreben ist. Die bekannten Reinigungsgeräte dieser Art besitzen Jedoch den Nachteil, daß sie
entweder aus Metall bestehen oder aus einem dauerhaft haltbaren, von der Druckfarbe nicht auflösbaren Kunststoff durch Spritzguß
hergestellt werden mUßten. Beides verursacht hohe Anschaffungsköstön üüd ist insoweit nachteilig, als die Einsparung an Zeit
und Kosten für das Nachreinigen des Drucksiebes im wesentlichen wieder dadurch kompensiert wird, daß nach Abschluß des Reinigungsvorgangs auch das Reinigungsgerät mit Papier und Lösungsmittel gereinigt werden muß. Daher haben sich Reinigungsgeräte
der beschriebenen Art bisher nicht durchgesetzt
demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Vorrichtung derart auszubilden, daß sie auf
einfache Weise und aus preiswerten Materialien und daher insgesamt kostengünstig hergestellt und angesichts der geringen Anschaffungskosten als Wegwerfartikel benutzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß sich das Stanzteil äußerst kostengünstig aus einem flächigen Material herstellen, verpacken und lagern läßt und erst unmittelbar vor der Benutzung mit wenigen Handgriffen kai einer Reinigungsschaufel gefaltet werden braucht, die nach der Benutzung weggeworfen werden
kann. Wird das Stanzteil in großen Mengen z.B. aus Pappe hergestellt, dann sind diejenigen Kosten, die durch das schnellere
Entfernen der Farbe vom Drucksieb und durch den Minderverbrauch
an Papier und Lösungsmittel eingespart werden, größer als die Anschaffungskosten für ein Stanzteil und die Faltkosten für die
Reinigungsschaufel. Außerdem kann das lästige Reinigen der ReisigöBgsschaufel entfallen.
• &igr;
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sieh aus
den Unteraniprüehen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem AuafUhrungsbeispiel näher erläutert. Ee
zeigen:
Flg. 2 bis 4 schematisch eine aus der Vorrichtung nach Fig. 1
hergestellte Reinigungsschaufel von vorn, von der Seite und von
oben in einem etwas vergrößerten Maßstab.
Fig. 1 zeigt ein aus Pappe, einem geeigneten Kunststoff od. dgl.
bestehendes Stanzteil 1, das drei im wesentlichen rechteckige, Übereinander angeordnete Abschnitte aufweist, nämlich einen Mittelabschnitt 2 und je einen an dessen Ober- bzw. Unterkanten
grenzenden Endabschnitt 3 bzw. 4. Die drei Abschnitte 2, 3 und 4 sind durch Faltrillen oder -nuten 5 bzw. 6 voneinander beabstandet, die zweckmäßig Über die gesamte Breite der Abschnitte
2 bis 4 durchlaufen, parallel zu den unteren bzw. oberen Rändern der Abschnitte angeordnet und in Fig. 1 gestrichelt dargestellt
sind. Der Endp.bschnitt 3 weist an seinen seitlichen Enden jeweils einen Ansatz 7 auf, dessen Breite zweckmäßig etwa der Höhe
des Mittelabschnitts 2 entspricht. Der Mittelabschnitt 2 weist an seinen seitlichen Enden jeweils einen Ansatz 8 auf, der außen mit einem Verschlußorgan 9 in Form einer Einstecknase od.
dgl. versehen ist. Jeder Ansatz 8 besitzt eine Breite, die etwa der doppelten Höhe des Endabschnitts 3 bzw. des entsprechend
hohen Ansatzes ? entspricht. Die Höhe jedes Ansatzes 8 eilt«
spricht der Höhe des Mittelabschnitts 2. Die Ansätze 7 und 8 grenzen längs gestrichelt dargestellter Faltrillen oder -nuten
10 bzw. 11 an die jeweils zugehörigen Abschnitte 3 bzw. 2, wobei diese Faltrillen 10 und 11 zweckmäßig über die gesamte Hohe
der Abschnitte 3 bzw* 2 durchlaufen und parallel zu deren Seitenrändern angeordnet sind.
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Die Ansätze &bgr; weisen in ihrer Mitte eine weitere gestrichelt
dargestellte) &idiagr;&&Igr;&idigr;&tgr;'.'&Lgr;* basw. -nut 12 auf, die parallel zu den
Fältrillen 10 und 11 verläuft und zweekmaftLg Über die gar.ze
Höhe der Ansätze &bgr; erstreckt ist« Der Mittelafcaohnitt 2 weist
an seinen beiden seitlichen Enden jeweils eine gestrichelt angedeutete Ausstanzung 14 auf, die auch lediglich als Schlitz
ausgebildet sein kann und in derselben Höhe wie die Versohlußorgane 9 angeordnet ist und zur Aufnahme derselben dient.
Schließlich weist das Stanzteil 1 parallel zu den Faltrillen 5» 6 verlaufende Schnitte 15 äui, die die zugeordneten &Agr;&udiagr;&bgr;&agr;&idiagr;&zgr;&udiagr;
7 und 8 Jeweils körperlich voneinander trennen und ebenfalls
beim Stanzvorgang entstehen.
Im Übrigen wird das gesamte Stanzteil 1 aus einem Stück und in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise als flächiger Körper in großen Stückzahlen hergestellt, verpackt und transportiert. Soll
aus einem Stanzteil 1 eine Reinigungsschaufel 16 nach Fig. 2 bis 4 hergestellt werden, wird beispielsweise wie folgt vorgegangen:
Es werden zunächst die beiden Ansätze 7 längs der Faltrillen um 90°, d.h. in Fig. 1 aus der Zeichenebene nach oben heraus
hochgeklappt. Dies ist ohne weiteres möglich, weil die Ansätze 7 von den Ansätzen 8 durch die Schlitze 13 getrennt sind. Anschließend wird der Endabschnitt 3 um die Faltrille 5 ebenfalls
um 90° nach oben aus der Zeichenebene herausgeklappt, wodurch die in Fig. 1 oberen Enden der Ansätze 7 im wesentlichen auf den
Faltrillen 11 zu liegen kommen. Danach werden die Ansätze 8 um 90° und um die Faltrillen 11 ebenfalls nach oben gefaltet, wodurch sick i&re unmittelbar an die Faltrillen 11 ang
Abschnitte von außen an die Ansätze 7 anlegen. Schließlich werden die in Fig. 1 außen liegenden Abschnitte der Ansätze 8 ua
die Faltlinien 12 jeweils um 180° nach innen umgeschlagen *ss&
die Verschlueorgane 9 in die Ausstanzungen 14 eingefünrc, so
daß jetzt die Ansätze 7 zwischen den beiden durch die Faltrillen 12 getrennten Abschnitten der Ansätze 8 angeordnet und dadurch räüslich fixiert sind. Baduren iät gleichzeitig usr SSd=
abschnitt 3 in seiner Lage senkrecht zum Hittelabschnitt 2 fixiert.
»» —» 4 r
• *
Die Verschlußorgane 9 werden zweckmäßig nur durch ausreichende
Klemmung in den Ausstanzungen 14 gehalten, so daß beim Herstellen
der Reinigungsschaufel außer den beschriebenen Faltvorgängen keine weiteren Arbeitsschritte zu erledigen sind.
Die Reinigungsschaufel 16 besteht nach den beschriebenen Faltvorgängen
aus einem quaderfSrmigen, entsprechend Fig. 2 Ms 4 ausgebildeten und nach vorn offenen Faltteil, das zumindest so
lange zusammengehalten wird, wie für den Reinigungsvorgang erforderlich ist. Dabei bilden der Bndabschnitt 3 den Boden, der
Mit-celabschnitt 2 den Rücken und die Ansätze 7 und 8 die Seitenwände
der Reinigungsschaufel. '
IAn die Reinigungsschaufel 16 besser handhaben zu können, kann
ihr Endabschnitt 4 entsprechend Fig. 3 läggs der Faltrille 6
nach Fig. 1 noch etwas nach hinten weggeknickt werden, so daß ein schräg angeordnetes Griffstück 17 entsteht. Da alle beschriebenen Sollknick- bzw. Sollfaltlinien durch die Faltrillen
5, 6, 10, 11 und 12 des Stanzteils 1 fest vorgegeben sind, ist
das Fertigstellen der Reinigungsechaufel 16 denkbar einfach.
Der Endabschnitt 4 iet gemäß Fig. 1 zweckmäßig durch eine paral-IeI zu seinem oberen Rand verlaufende, gestrichelt angedeutete
Perforation 18 od. dgl. derart in zwei Abschnitte unterteilt, daß ein äußerer Abschnitt 19 längs der Perforation 18 abgerissen und nach dem Abreißen von der Reinigungeschaufel 16 beispielsweise dazu verwendet werden kann, die von der Reinigungeschaufel 16 aufgenommene Druckfarbe zumindest teilweise herauszukratzen und wieder der zugehörigen Farbdose zuzuführen, um
den Verlust an Farbe möglichst klein zu halten.
Das beschriebene AusfUhrungsbeiepiel kann auf vielfache Weise
abgewandelt werden. Die Ansätze 8 können z.B. wie die Ansätze 7 auegebildet und an Ihr·» Seitenflächen mit Selbetklebe- oder
Htftvtreohlußorganen versehen sein oder auf andere Weise miteinander
verbunden werden» in welohem Fall die Auestanzungen 14 und die Verachlußorgane 9 fehlen können. Dabei ist es denkbar,
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nur die Ansätze 7 oder 8 oder ähnliche Ansätze vorzusehen und diese mit dem jeweils zugeordneten End- bzw. Mittelabschnitt
direkt zu verbinden. Weiter ist es möglich, anstelle der lediglich als Einstecknasen ausgebildeten Verschlußorgane 9 solche
mit hakenförmiger Gestalt vorzusehen, um sie in den Ausstanzungen 11 verhaken und damit auch formschlüssig halten zu können.
Dabei ist es natürlich auch möglich, die Ansätze 7 und 8 mit korrespondierenden Verschlußorganen zu versehen und in diesem
Fall die Ausstanzungen 11 wegzulassen. Weiterhin kann das Stanzteil 1 in verschiedenen Größen hergestellt werden, Je nachdem,
für welche Siebgröße die daraus herzustellende Reinigungsschaufel benötigt wird. Auch die Stärke des zur Herstellung des Stanzteils 1 verwendeten Materials kann unterschiedlich sein, da die
Reinigungsschaufel an sich nur der Forderung genügen muß, daß ihre aus Fig. 3 ersichtliche Vorderkante 20, mittels derer die
Farbe vom Drucksieb abgenommen wird, ausreichend stabil ist. Außerdem sollte natürlich ein Material verwendet werden, das
sich beim Aufnehmen der Druckfarbe nicht auflöst oder zu schnell weich wird. Schließlich kann auch die Form des Stanzteils in
vieler Hinsicht abgewandelt werden, um beispielsweise eine Schaufelform zu erhalten, deren Boden, wie in Flg. 3 durch
eine gestrichelte Linie 21 angedeutet ist, geneigt oder gerundet ist.
Claims (5)
- "Patentanwalt Diplom-Physfker Relnfrled Frhr. v. SchorlemerD-35OO Kassel Brüder-Grimm-Platz AD 5788 Telefon (&Ogr;5&bgr;&idiagr;) 15335Rainer Scherlies, 3500 Kassel Alfred Schmitt, 3501 EspenauVorrichtung zur Herstellung einer zum Entfernen Überflüssiger /&ngr; Faroe von Drucksieben bestimmten ReinigungsschaufelSchutzansprüche1) Vorrichtung zur Herstellung einer zum Entfernen überflüssiger Farbe von Druci eieben bestimmten Reinigungsschaufel, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Einwegartikel ausgebildet ist und dazu aus einem zu der Reinigungsschaufel (14) faltbaren, einstUkkigen, mit Faltrillen (5, 6, 10, 11, 12) versehenen Stanzteil(1) besteht.
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzteil (1) aus Pappe besteht.
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzteil (1) aus drei hintereinander angeordneten Abschnitten (2, 3» 4) besteht, wobei der Mittelabschnitt (2) und/ oder ein Endabschnitt (4) seitliche, zur Bildung der Seitenteile der Reinigungsschaufel (16) bestimmte und miteinander verbindbare Ansätze (7, 8) aufweist.
- 4) Vorrichtung nach Aneprueh 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Endabschnitt (4) als Griffstück ausgebildet ist.
- 5) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Endabschnitt (4) durch eine Perforation (18) in zwei Abschnitte unterteilt ist.
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DE (1) | DE8802711U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002051625A2 (en) * | 2000-12-27 | 2002-07-04 | Albany International Techniweave, Inc. | Article and method of making |
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-
1988
- 1988-03-01 DE DE8802711U patent/DE8802711U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002051625A2 (en) * | 2000-12-27 | 2002-07-04 | Albany International Techniweave, Inc. | Article and method of making |
WO2002051625A3 (en) * | 2000-12-27 | 2003-01-03 | Albany Int Techniweave Inc | Article and method of making |
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