DE69630205T2 - Bildhalter - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal
    • A47G1/0611Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal the profiles having clamping action; Elongated clips

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bilderrahmen zum Aufnehmen eines Bildes oder ähnlichem, mit oder ohne die Hilfe einer Scheibe und/oder einer Rückenstärkung und umfasst eine Rahmenformung oder ein Profil, die bzw. das an ihren bzw. seinen Ecken durch Befestigungsmittel zusammengehalten wird, wobei ferner Mittel vorgesehen sind, um das Bild gegen einen fortlaufenden Kantenabschnitt des Profils zu drücken.
  • Auf dem Markt gibt es heute eine Vielzahl von Implementierungslösungen für Bilderrahmen, die zum Anbringen oder Entfernen eines Bildes in den oder aus dem Rahmen allesamt in einer mehr oder weniger komplizierten Art und Weise aufgebaut sind.
  • Ein Bilderrahmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus EP-A-375 237 bekannt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bilderrahmen bereitzustellen, der aus wenigen Teilen aufgebaut ist und der unter Verwendung einfacher manueller Bewegungen zum frontalen Einsetzen eines Bildes geöffnet werden kann, ohne dass der Rahmen auseinander fällt. Soll ein Bild ausgetauscht werden, sollte der Rahmen leicht zu öffnen sein und wieder in seinen ursprünglichen fertig zusammengesetzten Zustand zu schließen sein, in dem die Rahmenprofile zusammengedrückt sind.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, dass der Rahmen Mittel umfassen sollte, die einen wirkungsvollen Druck des angebrachten Bildes gegen einen kontinuierlichen KantenProfil der Profile, die den Rahmen bilden, gewährleisten, so dass eine positive positionelle Befestigung des Bildes in dem Rahmen erreicht wird.
  • Mit Hilfe der Erfindung wurde nun ein Bilderrahmen geschaffen, der die erfinderischen Aufgaben herausragend klst und darüber hinaus gleichzeitig sowohl billig als auch leicht herzustellen ist. Die Unterscheidungsmerkmale der Erfindung sind in den begleitenden Ansprüchen offenbart.
  • Als ein Ergebnis der Erfindung konnte ein Bilderrahmen geschaffen werden, der nicht länger mit den in der Einleitung erwähnten festgestellten Nachteilen behaftet ist. Zusätzlich ermöglicht der erfindungsgemäße Rahmen ein einfaches Befestigungsverfahren für verschiedene Arten von Bildern oder anderen ähnlichen Gegenständen. Zum Einsetzen des Bildes können die Rahmenelemente leicht ausreichend auseinandergezogen werden, um das Einsetzen des Bildes von der Vorderseite zu erlauben. Danach können die Rahmenelemente zum positionellen Befestigen des angebrachten Bildes in gegenseitigen Kontakt gedrückt werden, woraufhin die Befestigungsmittel an den Ecken des Rahmens festgezogen werden. Danach ist der Rahmen fertig zum Aufhängen. Die wirkungsvolle Befestigung des Bildes in dem Rahmen wird durch Zungen bereitgestellt, die gegen das Bild federbelastet und mit dem Rahmenprofil integral ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe einiger bevorzugter beispielhafter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen genauer beschrieben, in denen:
  • 1A-C den erfindungsgemäßen Bilderrahmen darstellen und wie er beim Befestigen eines Bildes verwendet wird; Position A zeigt den Rahmen ohne Bild; Position B zeigt den auseinandergezogenen Rahmen, so dass das frontale Einsetzen eines Bildes möglich ist; und Position C zeigt den Rahmen in seinem zusammengedrückten Zustand mit einem darin befestigten Bild, so dass Anordnung bereit zum Aufhängen ist;
  • 2 eine Frontansicht des Rahmens ist, wobei hier die Positionen der Zungen sichtbar sind, die aus den Rahmenprofilen ausgestanzt sind und vorgesehen sind, um ein Bild in dem Rahmen positionell zu befestigen und zu halten,
  • 3 ein Ausschnitt eines Rahmenprofils ist, der eine Öffnung zeigt, die an drei Seiten ausgestanzt ist, um eine Zunge zu bilden, die von dem Profil weggebogen ist,
  • 4 eine Seitenansicht des Details aus 3 ist,
  • 5 ein Querschnitt des Rahmenprofils ist, umfassend ein zwischen einer Scheibe und einer Rückwand befestigtes Bild,
  • 6 die gleiche Ansicht wie 5 ist, jedoch ohne ein befestigtes Bild,
  • 7 ein Querschnitt des Rahmenprofils zwischen zwei Zungen ist,
  • 8 ein Aufriss eines Eckenclips ist,
  • 9 eine Vorderansicht des Clips aus 8 ist,
  • 10 eine teilweise Vorderansicht der Ecke eines leeren Rahmens ist, die einen Eckenclip zeigt dessen Fahnen nach unten gedreht und gegen das Rahmenprofil verriegelt sind,
  • 11 eine Seitenansicht des Details aus 10 von vorne ist,
  • 12 ein Ausschnitt des Details aus 10 und 11 ist, jedoch mit geraden Fahnen und auseinandergezogenen Rahmenprofilen zum Einsetzen eines Bildes,
  • 13 eine Seitenansicht des in 12 gezeigten Details ist,
  • 14a-g Ausschnitte alternativer Mittel zum Befestigen und positionellen Fixieren der Eckprofile des Rahmens zeigt, und
  • 15a-h Ausschnitte weiterer alternativer Mittel zum Befestigen und positionellen Fixieren der Eckabschnitte des Rahmens zeigt.
  • Wie in 1 ersichtlich, umfasst der Bilderrahmen 1 gemäß der vorliegenden Erfindung in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Rahmenprofile 5, die an ihren Ecken 6 durch Befestigungsmittel 7 zusammengehalten weräen. In 1A befindet sich der Rahmen in seinem zusammengedrückten Zustand und in 1B in seinem auseinandergezogenen Zustand, in dem ein Bild 2 von vorne eingesetzt werden kann. In 1C ist der Rahmen in seinem zusammengedrückten Zustand und mit einem befestigten Bild dargestellt und fertig zum Aufhängen.
  • Wie aus 2 genauer ersichtlich wird, umfasst der Rahmen 1 mehrere Zungen 11, die als Druckeinrichtung ausgestaltet sind. Diese sind in vorgegebenen gegenseitigen Abständen um den Rahmen an drei Seiten aus den Rahmenprofilen 5 ausgestanzt, wobei die vierte Seite der Zunge integral mit dem Rahmenprofil ausgebildet ist.
  • Wie aus den 3 bis 7 genauer ersichtlich wird, umfasst der Rahmen 1 nicht nur die Profile 5, die an den Ecken 6 durch Befestigungsmittel 7 zusammengehalten werden, sondern auch die Zungen 11, die als Druckeinrichtung 8 zum Drücken des Bildes 2 gegen einen kontinuierlichen Vorderkantenabschnitt 9 des Absatzes 5 ausgebildet sind. 5 zeigt, wie das Bild 2 mit einer Scheibe auf einer Seite und einer Rückwand 4 auf der anderen in dem Profil 5 angebracht ist. Die in den Profilen 5 gebildeten Zungen 11 sind entlang einer Biegekante 10 in Richtung eines Bildes 2, das in dem Rahmen 1 aufgenommen ist, gebogen und gemäß 5 in Richtung der Rückwand 4. Die Zungen sind mit elastischen Abschnitten 15 versehen und weisen eine für den fraglichen Rahmen geeignete Länge auf, so dass eine Federbelastung auf das Bild 2 oder die Rückwand 4 aufgebracht wird, um das Bild 2 gegen den Profilkantenabschnitt 9 positionell zu befestigen.
  • Die Figuren stellen darüber hinaus dar, dass die Rahmenprofile 5 in diesem Ausführungsbeispiel einen Querschnitt in einer L-Form aufweisen. An ihren freien Enden 13 ist der kurze Schenkel 12 des L in einem rechten Winkel in Richtung der Mitte des Rahmens abgekantet, um den zuvor erwähnten Endabschnitt 9 zu bilden. Der lange Schenkel 14 des L bildet die Rückseite des Rahmens und beinhaltet die Zungen 11, die in vorgegebenen gegenseitigen Abständen entlang der Profile 5 ausgestanzt sind, um einen gleichmäßig verteilten Druck des Bildes gegen den Kantenabschnitt 9 bereitzustellen. Die Zungen 11 können ausgestanzt und von dem Schenkel 14 weggebogen sein, wobei ihre freien elastischen Profile 15 in bezug auf das Rahmenprofil 5 entweder quer oder längs gerichtet sind. In dem bevorzugten, in den Figuren dargestellten Beispiel ist der elastische Profil 15 der Zungen 11 in Richtung des kürzeren Schenkels 12 gerichtet.
  • Wie aus den 3 und 4 genauer ersichtlich ist, weist der freie Endabschnitt 15 jeder Zunge 11 eine Kerbverzahnung 16 auf. Es gibt ebenso eine komplementäre Kerbverzahnung 17, die in den Öffnungen 28 in dem Rahmenprofil 5 ausgebildet sind, wenn die Zungen 11 nach außen gebogen sind. Eine Aufhängeinrichtung 18 für den Bilderrahmen 1 wird somit erreicht und diese ist für das Zusammenwirken mit einem Haken 19' oder ähnlichem, der in der Wand befestigt ist, gedacht. In dem in den 5 und 6 genauer dargestellten Beispiel ist die Zunge 11 um einen Winkel von 5 bis 45° von dem langen Schenkel 14 nach außen gebogen. Um die richtige Menge an Kraft F gegen das befestigte Bild 2 zu erhalten, ist der Abstand H kleiner als die Dicke T des Bildes 2 und/oder der Scheibe 3 zusammen mit der Rückwand 4. Bei diesem Beispiel kann T zwischen 5 mm und 10 mm variieren, abhängig von der Art der Scheibe und der Rückwand.
  • Die Befestigungsmittel 7 zum Zusammenhalten der Eckbereiche 6 der Rahmenprofile können entweder Eckenclips 19 sein oder mit Gewinde versehene Mittel 29, die in Langlöchern 20 in den Profilen 5 versetzbar sind, um das Auseinanderziehen benachbarter Profile um einen Abstand im wesentlichen entsprechend der Breite der Kantenabschnitte 9 zu ermöglichen, um somit das schnelle und leichte Einsetzen eines Bildes 2 von der Vorderseite zu erleichtern, ohne dass die Profile, die den Rahmen bilden, auseinanderfallen.
  • Die Eckenclips 19 in dem bevorzugten Beispiel bestehen aus einer dünnen eckig geformten Platte 27, wobei die langen Kanten gebördelt sind, welche Bördel 21 eine Höhe entsprechend dem inneren Abstand zwischen dem langen Schenkel 14 und dem Kantenabschnitt 9 der Rahmenprofile 5 aufweisen. An seinen kürzeren Seiten, die jeweils entfernt von einer gebördelten Seite liegen, ist die Platte mit Fahnen 22, 23 versehen, die sich zueinander und jeweils parallel zu ihrer entsprechend entfernten langen Seite erstrecken. Diese Zungen sind versetzbar in Öffnungen 24, 25 in einem inneren Flansch 26 aufgenommen, der an dem freien Ende des langen Schenkels 14 des entsprechenden Rahmenprofils 5 angeordnet ist, und könne nach unten um den langen Schenkel 14 gefaltet werden, um die Rahmenecke 6 zu verriegeln.
  • Das Aussehen des Clips und wie er angebracht ist, ist aus den 8-13 ersichtlich.
  • Zwei weitere Ausführungsformen der Befestigungsmittel 7 zum Zusammenhalten der Rahmenprofile 5 an den Ecken 6 sind in den 14a-g und 15a-h dargestellt. Bei diesen zwei Ausführungsformen werden Langlöcher 20 zusammen mit mit einem Gewinde versehenen Befestigungsmitteln 29 verwendet, die in den Rahmenprofilen versetzbar sind, um das Auseinanderziehen und Zusammendrücken der Profile 5 des Bilderrahmens 1 zu ermöglichen.

Claims (8)

  1. Bilderrahmen zum Aufnehmen eines Bildes (2) oder ähnlichem mit oder ohne eine Scheibe (3) und Rückenstärkung (4), welcher Rahmen (1) Rahmenprofile (5) umfasst, die in ihren Eckbereichen (6) durch Befestigungsmittel (7) zusammengehalten werden, wobei auch eine Druckeinrichtung (8) zum Belasten des Bildes (2) gegen einen Kantenabschnitt (9), der sich als ein Flansch entlang der Rahmenprofile (5) erstreckt, beinhaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rahmen (1) bildenden Profile (5) während dem Befestigen und/oder Entfernen des Bildes (2) in Zusammenwirkung mit den Befestigungsmitteln (7) auseinandergezogen und zusammengedrückt werden können, ohne dass die Profile (5) auseinanderfallen, und dadurch, dass die Druckeinrichtung (8) auf den Profilen aus Zungen (11) bestehen, die ausgestanzt und aus den Profilen in Richtung eines Bildes (2), das in dem Rahmen (1) aufgenommen ist, gebogen sind, wobei diese Zungen (11) eine Länge aufweisen, die zum Halten des Bildes (2) während seines Befestigens an den fraglichen Rahmen angepasst ist, während die Profile (5) in Richtung zueinander gedrückt werden, während gleichzeitig die Zungen (11) das Bild (2) ergiebig gegen den Kantenabschnitt (9) belasten, um das Bild positionell in dem Rahmen (1) zu fixieren.
  2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenprofile (5) einen Querschnitt in der Form eines L aufweisen, wobei dessen kurzer Schenkel (12) an seinem freien Ende (13) in einem rechten Winkeln zu dem Schenkel (12) nach innen abgekantet ist, um einen Kantenabschnitt (9) zu bilden, der in Richtung der Mitte des Rahmens (1) zeigt, wobei der lange Schenkel (14) des L die Rahmenhinterseite bildet, in der die Zungen (11) ausgebildet und entlang der Profile (5) in vorgegebenen gegenseitigen Abständen angeordnet sind, um einen gleichmäßigen Druck des Bildes (2) gegen den Kantenabschnitt (9) der Rahmenprofile (5) bereitzustellen.
  3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (11) an drei Seiten ausgestanzt sind und entlang der vierten von dem langen Schenkel (14) der Profile nach außen gebogen sind, wobei die freien elastischen Abschnitte (15) der Zunge (11) entweder quer zu oder in der Richtung der Längsrichtung der Rahmenprofile (5) weisen.
  4. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien elastischen Abschnitte (15) der Zungen (11) von dem langen Schenkel (14) der Rahmenprofile (5) in Richtung des kurzen Schenkels (12) der Profile (5) vorstehen.
  5. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der freie Endabschnitt (15) der Zungen (11) eine kerbverzahnte Kante (16) aufweist, wobei komplementäre Kerbverzahnungen (17) in Öffnungen (28) in dem langen Schenkel (14) durch Ausstanzen der Zungen (11) gebildet sind, wobei folglich Aufhängeeinrichtungen (18) für den Rahmen (1) ausgebildet sind, welche für das Zusammenwirken mit Haken (19'), die an einer Wand befestigt sind, gedacht sind.
  6. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (11) von den Rahmenprofilen (5) in einem Winkel von 5–45° nach außen gebogen sind, aus welchem sie in Richtung des entsprechenden Profils (5) zurückbiegbar sind, wenn ein Bild (2) in den Rahmen (1) eingesetzt wird, um zum Drücken des angebrachten Bildes (12) gegen den Rahmenkantenabschnitt (9) wieder zurückzufedern.
  7. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (7) zum Zusammenhalten der Eckbereiche (6) der Profile (5) entweder Eckenclips (19) oder mit Gewinde versehene Mittel (29) umfasst, die in Langlöchern (20) in den Profilen (5) versetzbar sind, von denen die gegenseitig benachbarten zum frontalen Einsetzen eines Bildes (2) um einen Abstand im wesentlichen entsprechend der Breite des Kantenabschnitts (9) auseinandergezogen werden können, ohne dass die den Rahmen (1) bildenden Teile auseinanderfallen.
  8. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckenclips (19) eine dünne eckig geformte Platte (27) umfassen, deren lange Kanten gebördelt sind, welche Bördel (21) eine Höhe aufweisen, die dem inneren Abstand zwischen den langen Schenkel (14) und dem Kantenabschnitt (9) des Rahmenprofils (5) angepasst ist, wobei jede der kürzeren Seiten der Platte mit einer Fahne (22 oder 23) versehen ist, die sich in Richtung der anderen Fahne erstreckt, wobei diese Fahnen jeweils in ihrer entsprechenden Öffnung (24 oder 25) in einem inneren Flansch (26), der auf dem Profil (5) angeordnet ist, versetzbar sind und nach unten um den langen Schenkel (14) des Profils (5) zum Zusammenhalten der Rahmenecke (6) des Rahmens (1) nach unten gefaltet werden können.
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