DE3137728C2 - Umklappbare Führungseinrichtung für die Angelschnur an einer Angelrute - Google Patents

Umklappbare Führungseinrichtung für die Angelschnur an einer Angelrute

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DE3137728C2
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fishing
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K87/00Fishing rods
    • A01K87/04Fishing-line guides on rods, e.g. tips

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine umklappbare Angelschnur-Führungseinrichtung. Dabei ist ein Führungsring sowie ein Paar von Tragschenkeln vorgesehen, die sich von dem Führungsring herab erstrecken und deren untere Enden elastisch aufgespreizt werden können. Ferner ist ein Montageorgan vorgesehen, das einen Führungsschlitz aufweist, welcher die unteren Enden der genannten Tragschenkel gleitend aufnimmt.

Description

Die Erfindung betrifft eine umklappbare Führungseinrichtung für die Angelschnur an einer Angelrute, mit einem Führungsring sowie einem Paar mit diesem verbundenen Tragsouenkeln, die sich an ihren unteren Enden elastisch spreizen lasspn, ferner mit einer Tragvorrichtung, die eine Ausnehmung zur Aufnahme und schwenkbaren Halterung der anterrn Enden der Tragschenkel aufweist
Eine solche Führungseinrichtung ist aus FR-PS 14 50 526 bekannt Dabei sind die genannten Tragschenkel in einer Bohrung um etwa 90 Grad schwenkbar, nämlich aus einer aufrechten in eine umgeklappte Stellung. Die Tragvorrichtung ist mit Nuten versehen, in welche die Schenkel — jeweils in der einen und in der anderen Stellung — einrasten können, um in der betreu fenden Stellung gehalten zu werden.
Eine aus der FR-PS 20 48 096 bekannte umklappbare Führungseinrichtung für die Angelschnur an einer Angelrute beruht ebenfalls auf dem Prinzip des Einrastens; hierbei schnappt eine Kugel in Bohrungen ein, die der aufrechten bzw. umgeklappten Stellung eines Führungsringes zugeordnet sind.
Bei beiden bekannten Führungseinrichtungen können die beteiligten Elemente bei Auftreten von Verschleiß oder Korrosion im Laufe der Zeit ihre scharfen Konturen verlieren, so daß ein Einrasten und Halten in der exakt gewünschten Position nicht mehr gewährleistet ist. Der Angler wünscht eine sichere und einwandfreie Halterung des Führungsringes auch nach Jahren der Benutzung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß sie dauerhaft voll funktionsfähig und dabei auch einfach im Aufbau ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs wiedergegebenen Merkmale gelöst. Aufgrund der besonderen, erfindungsgemäßen Gestaltung der Führungseinrichtung können sich Verschleiß und Korrosion nicht in dem Maße nachteilig auswirken, wie bei den Einrichtungen gemäß dem Stande der Technik. Dadurch, daß der Führungsschlitz in Richtung der Angelrute verläuft und daß die beiden Schenkel in hochgeklappter Haltung des Führungsringes in eben dieser Richtung gegeneinander gespreizt sind, wird vor allem in dieser wichtigen Stellung ein sicherer Halt für die Tragschenkel und damit auch für den Führungsring geschaffen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten AusführungsfoRsen näher erläutert. Es zeigt im einzelnen
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine umklappbarc Führungseinrichtung im gebrauchsfertigen Zustand,
Fig.2 eine Explosionsansicht der Führungseinrichtung von F ig. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Führ ungscinrichtung in umgeklappter Stellung.
F i g. 4A bis 4C Seitenansichten der Führungseinrichtung, die das Umklappen der Führungseinrichtung veranschaulichen, und zwar aus der aufrechten in du: umgelegte Position,
Fi g. 5 eine vergrößerte Seitenansicht der Führungseinrichtung, aus der man einen Führungsschiiizder Führungseinrichtung erkennt,
Fig.6 eine Seitenansicht der Führungseinrichtung mit einer anderen Ausführungsform ihrer Befestigung an einer Angelrute,
Fi g. 7A und 7B Seitenansichten der Ffshrungseinriehtung, die verschiedene Ausführungsformen von Führungsschlitzen darstellen,
Fig.8 eine Seitenansicht der Führungseinrichtung.
die eine weitere Alisführungsform eines Tragschcnkcls zeigt,
Fig.9A eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Führungseinrichtung, hierbei ist die Führungseinrichtung aus einer einzigen Platte gebildet;und
Fig.9B eine Explosionsdarstellung der Führungseinrichtung von F i g. 9A.
In Fig. 1 sieht man eine Führungseinrichtung 1 in gebrauchsfertigem Zustand; diese ist λλ einer Angelrute 2 befestigt und dient dem Führen einer Angelschnur S. Die Führungseinrichtung 1 umfaßt im wesentlichen einen Führungsring 13 für die Angelschnur 5, ein Paar mit dem Führungsring 13 verbundener Tragschcnkcl 11, 12 eine Tragvorrichtung 5 sowie ein Haltcorgan 4, das an der Angelrute 2 zu montieren ist. Bei der in den F i g. I bis 4 dargestellten Ausführungsform ist das Haltcorgan 4 als Hülse gestaltet, die auf die Angelrute 2 aufgeschoben wird; diese Gestaltung im einzelnen kann jedoch auch anders getroffen sein. So läßt sich beispielsweise das Halteorgan 4 mittels einer Wicklung auf der Angelrute befestigen; in diesem Falle kann ein Ansatz 6 vorgesehen sein, so wie in F i g. 6 dargestellt.
Es sei noch darauf verwiesen, daß das Hallcorgiin 4 aus Plastik oder Metall bestehen kann. In F i g. 2 erkennt man einen Verstärkungsring 7.
Die Tragvorrichtung 5 ist einteilig mit dem Hallcorgan 4 hergestellt. Sie weist eine Zapfenbohrung 9, Zapfen 8,8' sowie einen Führungsschlitz 10 auf, der sich von einem unterhalb des Niveaus der Zapfenbohrung 9 Hc-
bO genden Niveau ausgehend nach oben erstreckt — siehe die vergrößerte Darstellung von F i g. 5. Das in l·' i g. 5 links dargestellte Ende des Führungsschlitzcs 10 ist von der Zapfenbohrung 9 nm weitesten entfernt und dient dazu, die Führungseinrichtung 1 in aufrechter Position zu hallen. Dieses Ende ist in F i g. 5 mit dem Be/.ugszcichcn 10i verschen. Der Führungsschiit/. 10 erstreckt sich zur Zapfenbohrung 9 vom Endbereich 1O1 ausgehend, und von dort aus nach oben, um einen Kihiungsbereich
1O2 zu bilden. Am oberen Ende des Führungsbereiches 1O2 befindet sich ein Übergängspunkt 1O3, der zur Zapfenbohrung 9 einen kleinsteh Abstand DeinhirtihiL Hinter dem Übergangspunkl 1O3 geht der Führühgsbe'reich 1O2 in eine geringere Steigung über, gefolgt von einem zweiten Führungsbereich 1O4, der zu dem in Fig.5 rechts dargestellten Endbereich 10s führt, der seinerseits dazu dient, das aus Führungsteil 13 und Tragschenkeln 11,12 gebildete Bauteil 3 ih zusammengeklappter Position aufzunehmen.
Bei der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist das Bauteil 3 paarweise vorhanden, jeweifs aus Blechen durch Pressen gebildet Das einzelne Teil 3 ist im oberen Bereich mit einem Führungsririgrahmen 13* und in seinem unteren Bereich mit einem Paar Tragschenkeln 11, 11 bzw. 12, 12 gebridet, die üiii 90° verdreht sind, Die Führungsringrahmen 13' sindsodatih zur Bildung des Führungsringes 13 mit jhfeii Stirnflächen zusammengefügt, und zwar durch Ösen, Löten öder Punktschweißen, so daß die Tragschenel 11 und 12 elastisch auseinanderbewegbar sind. Der führungsring !3 ist in bekannter Weise mit einer harten Auskleidung 13a ausgerüstet, die aus Keramik, Saphir, Siliziumkarbid oder dergleichen besteht und direkt unter Zwischenschaltung eines flexiblen Stoßrings 13b in die vereinigten Rahmen 13' eingeführt isL Der Führungsring 13 kann aber auch von einem anderen bekannten Aufbau sein. Die vorstehend beschriebene Ausführungsform verwendet zwar Material aus Blech. Es versteht sich jedoch, daß das Material nicht herauf beschränkt ist Entscheidend ist, daß die Tragschenkel 11,12 ah ihren unteren Enden nachgiebig geöffnet sind.
Die umklappbare Angelschnur-Führungseinrichtung arbeitet wie folgt: Zunächst soll auf die Einrichtung in aufrechter Position und sodann in umgeklappter Position eingegangen werden. Der an den Tragschenkeln 12 befestigte Zapfen 8' befindet sich im Endbereich 10|, so wie in den F i g. 1 und 4A durch die gestrichelten Linien veranschaulicht, so daß die Tragseherikel 11 und 12, in Seitenansicht gesehen, ein gleichschenkliges Dreieck bilden. Da sich der Führungsschlitz 10 von Endbereich ΙΟ, ausgehend horizontal und dann nach oben erstreckt, um zum ersten Führungsbereich 1O3 überzugehen, wird das Bauteil 3 mit Hilfe der durch die Tragschenke! 11 und 12 ausgeübten Elastizität in aufrechter Position gehalten.
Um das Bauteil 3 aus der aufrechten in die umgeklappte Position zu bringen, drückt man gegen die unicrcn Enden der Tragschenkel 12, um den Zapfen 8' außer Eingriff mit dem Ende iOi des Führungsschlitzes 10 /u bringen. Der Zapfen 8'der Tragschehkel 12 gleitet sodann durch den Führungsbereich 1O2 (siehe F i g. 4B) /um Endbereich IO5 hin, während die anderen Tragsehcnkcl 11 um die Achse der Bohrung 9 verschwenkt werden. Auf diese Weise wird das Umklappen des Bauteils 3 in die umgelegte Position durchgeführt — siehe F i g. 4C. Während des Umklappens tendiert das Bauteil 3 da/.u, in vertikaler Position zu verbleiben, und zwar so lange, bis der Zapfen 8' über den Übergangspunkt 1O3 des Schlitzes 10 hinaus bewegt wurde; sobald dieser Übergangspunkt 1O3 überschritten ist, bewegt sich das Biuilcil 3 von selbst in die umgelegte Position.
Die beiden Tragschenkel 11 und 12 sind im Falle des vorbeschricbcncn Ausführungsbeispieles symmetrisch und bestehen aus zwei miteinander identischen Werkstoffen. Es ist jedoch auch eine andere Ausführung bezüglich Form und Werkstoff möglich.
Im Falle des vorstehend beschriebenen Ausführungs
beispieles waren die Tragschenkel 12 in den Führungsschlitz 10 lose eingesetzt, während die Tragschenkel H mit ihren unteren Enden über den Zapfen 8 ortsfest in der Zapfenbohrung 9 gelagert wären. Es können jedoch auch sämtliche Tragschenkel lose in einen Führungsschlitz eingesetzt werden. Zu diesem Zwecke kann der Führungsschlitz beispielsweise kreuzförmig oder T-förmig, so wie in den F i g. 7A und 7B dargestellt, gestaltet sein. In beiden Ausführungsbeispielen dient der Endbereich 1Oi dazu, das Bauteil 3 in aufrechter Stellung zu halten, während der Endbereich 1O5 dazu dient, das Bauteil 3 ih der horizontalen Position zu halten.
Im Fälle der Ausführungsform gemäß F i g. 8 ist die Führungseinrichtung asymmetrisch.
Bei der Ausführungsform gemäß der F i g. 9Ä und 9B ist das Bauteil 3 aus einem einzigen Metallblech aufgebaut Der obere Bereich des Bauteile; 3 bildet sodann den Führungsring 13. von desseni unteren Scheitelpunkt ein vorderer Tragschenkel 12 nach unten absteht und von dessen seitlichen Bereichen aus Ä;h ein Paar von rückwärtigen Tragschenkein ίί praktisch parallel zueinander erstreckt Die rückwärtigen und die vorderen Tragschenkel 11,12 sind an ihren unteren Enden nachgiebig gespreizt Den unteren Enden der Tragschenkel 11,12 sind Zapfen ti' und 12' angeformt, alternativ zur Verwehdung der selbständigen Zapfen 8, 8'. Auch hier ist wieder ein Halteorgan 4 vorgesehen, das eine Tragvorrichtung 5 trägt Diese hat in ihrem mittleren Bereich einen Führungsschlitz 10 von umgekehrt T-förmiger Gestalt* und zwar im Querschnitt gesehen, der von der Seite her gesehen geneigt angeordnet verläuft Der Zapfen 12' wird lose in diesen Schlitz 10 eingesetzt Im unterem Bereich der Tragvorrichtung S ist eine Zapfenbohrung 9 vorgesehen, und zwar in einem gewissen Abstand zum Schlitz 10. Hier greifen die den unteren Enden der Tragschenkel 11 angeformten Zapfen 11' nach einem elastischen Verformen der Tragschenkel 11 ein. Ein Pfropfen 10' schließt nach dem Einfügen des Zapfens 12' eine Öffnung im Schlitz 10.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Umklappbare Führungseinrichtung für die Angelschnur an einer Angelrute, mit einem Führungsring sowie einem Paar mit diesem verbundenen Tragschenkeln, die sich an ihren unteren Enden elastisch spreizen lassen, ferner mit einer Tragvorrichtung, die eine Ausnehmung zur Aufnahme und schwenkbaren Halterung der unteren Enden der Tragschenkel aufweist dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschenkel (11, 12) in Längsrichtung der Angelrute (2) auseinandergespreizt vorgespannt und gegeneinander elastisch zusammendrückbar sind, daß die Ausnehmung zur Aufnahme des freien Endes wenigstens eines Tragschenkels (11,12) als Führungsschlitz (10) ausgebildet ist, der im wesentlichen in Längsrichtung der Angelrute (2) und zwischen zwei als Haltepunkte in der hochgeklappten Position bzw. ip der umgeklappten Position der Führungseinrichtung dienenden Endbereichen (1Oi und IO5J verläuft deren einer einen kleineren radialen Abstand von der Angelrute (2) hat als der andere.
DE3137728A 1980-10-14 1981-09-22 Umklappbare Führungseinrichtung für die Angelschnur an einer Angelrute Expired DE3137728C2 (de)

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