DE8801447U1 - Vorrichtung zur Dehnungstherapie - Google Patents

Vorrichtung zur Dehnungstherapie

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DE8801447U1 DE8801447U DE8801447U DE8801447U1 DE 8801447 U1 DE8801447 U1 DE 8801447U1 DE 8801447 U DE8801447 U DE 8801447U DE 8801447 U DE8801447 U DE 8801447U DE 8801447 U1 DE8801447 U1 DE 8801447U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0218Drawing-out devices

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Description

Vorrichtung zur Dehnungetherapie
Die Neuerung bezieht eich auf eine Vorrichtung zur Dehnungetherapie für die Verwendung bei Gymnastik-Liegen mit höhen" verstellbarer Auflege.
In der Praxis sind Dehnungetherapien zur Kapeeldehnung an Gelenken, beispielsweise zur Kapseldehnung am Hüftgelenk bekannt und üblich. Diese Therapie wird derzeit manuell durchgeführt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit der es möglich ist, zur manuellen Entlastung diese Dehnungstherapie bei Gymnastik-Liegen mit höhenverstellbarer Auflage unter Ausnutzung der jort für diese Höhenverstellung vorgesehenen Mittel durchzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgebe ist eine Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Die Vorrichtung wird beispielsweise an einer Schmalseite einer vorhandenen Gymnastik-Liege mit höhenverstellbarer Auflage befestigt, und dabei beispielsweise an dem Liegengestell. Das bandartige Element wird dann beispielsweise mit einem Ende an der höhenverstellbaren Auflage dieser Liege festgelegt und über das wenigstens eine, dann über die Oberseite der Auflage vorstehende Umlenkelement geführt. Zur Dehnungstherapie bzw. Kapseldehnung beispielsweise im Bereich eines Hüftgelenkes wird der betreffende Patient auf der Auflage der Liege vorzugsweise in Rückenlage platziert und im Bereich seines Beckens 2.B. mit einem Haltegurt fixiert. Das andere Ende des bandartigen Elementes wird im Bereich des Oberschenkels des behandelten Beines festgelegt, so daß durch Aufwärtsbewegen der Auflage dann an dem diesem Bein zugeordneten Hüftgelenk die Dehnungstherapie bzw. Kapseldehnung durchgeführt werden kann. Hierbei ist es auch möglich, beide Enden des bandartigen Elementes am Oberschenkel des Patienten festzulegen. Weiterhin ist es auch möglich, die Vorrichtung
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en der höhenveretellbaren Auflage der vorhandenen Gymnastik*
Liege zu befestigen und das eine Ende des bandartigen
Elementes am Liegengeeteil zu fixieren.
Auch andere Verwendungsmöglichkeiten der neuerungsgemäGen
Vorrichtung an einer vorhandenen Gymnastik-Liege mit höhenverstellbarer Auflage sind denkbar, wobei in allen diesen
Fällen allerdings so vorgegangen wird, daO die bei der
Höhenverstellung der Auflage zwischen dieser und dem Liegengestell auftretende Relativbewegung in eine Zugbewegung am
bandartigen Element umgewandelt wird.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unterensprü·
ehe.
Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem
Aueführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht '■
eine an einer Seite einer Gymnastik-Liege befestigte '
Vorrichtung gemäß der Neuerung; <
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung sowie die Liege
bei vom Liegengestell abgenommener Auflage.
In den Figuren ist 1 eine Gymnastik-Liege, die in diesen Figuren nur teilweise dargestellt ist und aus einem Liegenge- j
stell 2 sowie aus einer eine horizontale Fläche bildenden "i Auflage 3 besteht, die in vertikaler Richtung, d.h. in
Richtung des Doppelpfeiles V höhenverstellbar am Liegenge-
stell 2 vorgesehen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform |
ist die Auflage 3 durch mehrere Gelenksysteme 4, die jeweils |
zwei gelenkig miteinander und gelenkig mit dem Liegengestell |
2 bzw. mit der Auflage 3 verbundene Gelenkhebel 5 und 6 sowie j
eine pneumatisch oder hydraulisch betätigte Kolben-Zylinder- ■
Einrichtung 7 aufweisen, die ebenfalls gelenkig mit dem \ Liegengestell 2 und der Auflage 3 verbunden ist. &iacgr;
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Das Liegengeeteil 2 besteht bei der dargestellten Ausführungeform aus vier, die Eckpunkte dee Liegeiigestells 2 bildenden und im Rechteck angeordneten vertikalen Pfosten 8, die an den längeren Längsseiten des Liegengestells 2 jeweils durch wenigstens eine horizontale Längsstrebe 9 sowie an den schmäleren Querseiten des Liegengestells 2 jeweils durch wenigstens eine horizontale Querstrebe 10 miteinander zu dem Liegengestell 2 verbunden sind. Die Pfosten 8 sowie die Längs- und Querstreben 9 bzw. 10 sind beispielsweise jeweils von einer Länge eines Stahl-Hohlprofiles gebildet.
An einer Querseite der Gymnastik-Liege 1 bzw. des Liegengestelle 2, d.h. bei der für die Figuren 1 und 2 gewählten Darstellung an der rechten Querseite ist eine Vorrichtung 11 befestigt. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem, bei der dargestellten AusfUhrungsform aus einem langgestreckten Träger 12, welcher bei der dargestellten AusfUhrungsform von einem Rohrstück gebildet ist und an seinen beiden Enden jeweils eine Umlenkrolle 13 bzw. 14 aufweist. Die beiden Umlenkrollen 13 und 14 sind an den Enden des Trägers 12 frei drehbar gelagert, und zwar jeweils um eine senkrecht zur Längserstreckung des Trägers 12 verlaufende Achse.
Der Träger 12, der vorzugsweise einen von der Kreisform abweichenden AuOenquerschnitt, beispielsweise einen quadratischen oder rechteckförmigen AuBenquerschnitt besitzt, ist in einem diesen Träger umschließenden hülsenartigen Halte- oder Lagerelement 15 derart angeordnet, daß der Träger beidendig, d.h. mit seinen mit den Umlenkrollen 13 und 14 versehenen Enden über das Lagerelement 15 vorsteht und in diesem Lagerelement 15 auch in Richtung seiner Längsachse durch Verschieben einstellbar ist. Um die jeweilige Einstellung des Trägers 12 relativ zu dem Lagerelement 15 festlegen zu können, sind im Träger 12 mehrere durchgehende öffnungen 6 vorgesehen, die eine in Längsrichtung des Trägers 12 verlaufende Lochreihe bilden. Im Lagerelement 15 ist wenigstens eine den Bohrungen 16 entsprechende Bohrung vorgesehen, so daß mit Hilfe eines diese aohrung im Lagerelement 15 sowie
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eine entsprechende Bohrung 16 durchgreifenden Stift der Träger 12 in der jeweils getroffenen Einstellung am Lagerelement 15 festliegt ^rden kann.
Das Lagerelement 15 bildet zusammen mit drei Armen 17 - 19 Teil eines Halterahmens» mit welchem der Träger 12 an dem Liegengestell 2 befestigbar ist. Die beiden Arme 17 und 1&THgr; liegen mit ihrer Längserstreckung in einer gemeinsamen, senkrecht zur Längserstreckung des Trägers 12 verlaufenden Ebene und sind mit jeweils einem Ende derart an dem Lagerele-&bull; onf 1 S hofooHnf h7ui. anneorhuaiRf . Hofl Hlncp Arm» 17 iinri 1 R
im wesentlichen radial von dem zumindest in eeinem Innenquerschnitt dem Außenquerschnitt des Trägers 12 angepaßten hülsenartigen Lagerelement 15 wegstehen und zwischen sich einen spitzen Winkel einschließen. Während die beiden Arme und 18 an dem der Umlenkrolle 13 zugewendeten Ende des Lagerelementes 1 *? befestigt sind, ist der Arm 19 im Bereich des der Umlenkrolle 14 zugewendeten Endes des Halteeleaientes 15 mit einem Ende derart befestigt, daß dieser Arm 19 mit seiner Längserstreckung in einer die Längsachse des Trägers 12 sowie des Lagerelementes 15 einschließenden Ebene liegt, in der auch die Winkelhalbierende des zwischen den Armen 17 und 18 gebildeten Winkels angeordnet ist.
Die beiden Arme 17 und 18 greifen mit ihren freien Enden in die offene Längsseite einer U-Schiene 20 ein und sind dort mit Hilfe vom Stiften 21 an Bohrungen 22 einer in dieser U-Schiene 20 gebildeten Lochreihenanordnung befestigt. In ähnlicher Weise grei""- das freie Ende des Armes 19 in die offene Längsseite einer parallel zur U-öchiene 20 angeordneten U-Schiene 23 ein und ist dort mit Hilfe eines Stiftes 24 an Bohrungen einer in der U-Schiene 23 vorgesehenen Lechreihenanordnung gehalten. Die beiden U-Schienen, die mit ihrer Längserstreckung in einer Achsrichtung liegen, die senkrecht zur Längserstreckung des Trägers 12 verläuft, sind mit r■ _ näher dargestellten Befestigungsmitteln an dem Liegengestell 2 bzw. an zwei die eine Querseite bildenden Pfosten 8 derart befestigt, daß beide U-Schienen 20 und 23 mit ihrer Längserstreckung jeweils in horizontaler Richtung und parallel zu
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den Querstreben 10 liegen und die U-Schiene 20 über der
U-Schiene 23 angeordnet ist, so daß dann auch der Träger 12
mit seiner Längserstreckung in vertikaler Richtung liegt und die Umlenkrolle 13 oberhalb der Umlenkrolle 14 angeordnet
ist.
Ober die beiden Umlenkrollen 13 und 14 ist ein bandartiges
Element 25 geführt, welches beispielsweise ein Seil oder ein Gurt ist und z.B mit'einem Ende art der Auflage 3 festgelegt
ist. Das andere Ende des bandartigen Elementes 25 ist als
Schlaufe oder in anderer Weise derart ausgebildet, daß es an einem Patienten befestigt werden kann.
Mit der mit der Vorrichtung 11 versehenen Gymnastik-Liege ist beispielsweise eine Dehnungstherapie (Kapseldehnung) des
Hüftgelenkes möglich. Hierzu wird der zu behandelnde Patient z.B. in Rückenlage auf der Auflage 3 derart platziert und im Bereich des Beckens beispielsweise durch einen Beckengurt auf dieser Auflage 3 derart fixiert, daß die Beine des Patienten in Richtung der Vorrichtung 11 weisen. Das freie Ende des
bandartigen Elementes 25 wird dann am Oberschenkel eines
Beines festgelegt, so daß dann anschließend durch Aufbewegen der Auflage in Richtung des Doppelpfeiles V mit Hilfe der
Kolben-Zylinder-Einrichtungen 7 periodisch eine Dehnung auf
das Hüftgelenk des betreffenden Beines ausgeübt werden kann. Selbstverständlich ist auf ähnliche Weise auch eine Dehnungstherapie bzw. Kapseldehnung an anderen Gelenken eines
behandelten Patienten möglich.
Die Lochreihenanordnungen in den U-Schianen 20 und 23
erlauben eine Einstellung der Vorrichtung 11 in Richtung der Llegen-Queraelte, d.h. in Richtung der Queretreben 10.
Die Neuerung wurde voranetehend en einem Aueführungsbeispiel beschrieben« ta versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind.
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Claims (7)

SchutzansprQche:
1. Vorrichtung zur Dehnungstherapie für eine Verwendung bei Gymnastik-Liegen mit höhenverstellbarer Auflage, gekennzeichnet durch einen an der Gymnastik-Liege befestigbaren Träger (12) mit wenigstens einem Umlenkelement (13, 14) für ein bandartiges Element (25).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Umlenkelement ein Umlenkrolle (13, 14) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) ein langgestrecktes, vorzugsweise stangen- oder rohrartiges Element ist, und daß an beiden Enden dieses Trägers jeweils ein Umlenkelement (13, 14) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nacS einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der das wenigstens eine Umlenkelement (13, 14) aufweisende Träger (12) an einem Halterahmen (15, 17, 18, 19) vorgesehen ist, mit welchem der Träger (12) an einer Seite der Gymnastik-Liege (1) befestigbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das wenigstens eine Umlenkelement (13, 14) aufweisende Träger (12) in einer ersten Achsrichtung am Halterahmen (15, 17, 18, 19) einstellbar vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (15, 17, 18, 19) ein hüleenartiges Lagerelement (15) aufweist, welches den das wenigstens eine Umlenkelement (13, 14) aufweisenden Träger (12) auf einer Teillänge umschließt und in welchem dieser Träger in der ersten Achsrichtung verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (15, 17, 18, 19) an wenigstens einer Halteschiene (20, 23) zur Befestigung des Halterahmens (15, 17, 18, 19) an der Gymnastik-Liege (1) vorzugsweise in einer zweiten, senkrecht zur ersten verlaufenden Achsrichtung verstellbar befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992001276A1 (en) * 1990-07-10 1992-01-23 The Secretary Of State For Defence In Her Britannic Majesty's Government Of The United Kingdom Of Great Britain And Northern Ireland A helmet loader for flight simulation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992001276A1 (en) * 1990-07-10 1992-01-23 The Secretary Of State For Defence In Her Britannic Majesty's Government Of The United Kingdom Of Great Britain And Northern Ireland A helmet loader for flight simulation

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