DE2650563A1 - Sitz- und liegemoebel - Google Patents

Sitz- und liegemoebel

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DE2650563A1
DE2650563A1 DE19762650563 DE2650563A DE2650563A1 DE 2650563 A1 DE2650563 A1 DE 2650563A1 DE 19762650563 DE19762650563 DE 19762650563 DE 2650563 A DE2650563 A DE 2650563A DE 2650563 A1 DE2650563 A1 DE 2650563A1
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DE
Germany
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seating
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reclining furniture
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furniture according
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DE19762650563
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English (en)
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Ernst Hug
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/026Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • A47C1/143Chaise lounges

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Sitz- und Liegemöbel
  • Die Erfindung betrifft ein Sitz- und Liegemöbel mit einem Stützgestell, auf welchem ein Sitz-und Liegeteil schwenkbar gelagert ist.
  • Es ist heute eine bereits allgemein bekannte Tatsache, dass falsche Sitz- und Liegestellungen äusserst ungünstige und unangenehme Auswirkungen haben können. Die sogenannten Haltungsschäden zeigen sich bereits bei einem Grossteil der Schuljugend und die Zahl der von Gelenkleiden, Bandscheibenschäden und sonstigen, auf falsche Sitz- oder iegehaltungen zurückführbaren Erkrankungen Befallenen steigt ständig an.
  • Die physiologischen Grundlagen des anatomisch richtigen Sitzens und Liegens scheinen zwar weitgehend erforscht, doch bereitet die praktische Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse offensichtlich immer noch erhebliche Schwierigkeiten. So gibt es beispielsweise kombinierte Sitz- und Liegemöbel, deren Sitz- und Liegefläche an einem Stützgestell schwenkbar gelagert ist und so, falls gewünscht, den Uebergang von der Sitzstellung in eine geneigte Stellung oder in eine praktisch horizontale Liegeposition gestatten. Bei allen bekannten Modellen dieser Art wurde jedoch offensichtlich nicht berücksichtigt, dass sich die relative Lage der Körperteile zu deren Unterlage beim Uebergang in eine andere Körperstellung zum Teil erheblich verändert, so dass eine mit festem Profil versehene Sitz-und Liegefläche praktisch nur für eine einzige Stellung optimal sein kann. Die im Nacken-, Hüft-, Kniekehlen-oder Fusskehlenbereich angebrachten Profile können so z.B. in der Sitzlage anatomisch richtig stützen, beim Uebergang in die liegende oder halb liegende Stellung jedoch aufgrund der Relativverschiebung zwischen Körper und Unterlage so unzweckmässig sein, dass nach kurzer Zeit Verkrampfungen und Schmerzen auftreten.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein komfortables Sitz- und Liegemöbel in Vorschlag zu bringen, das die Nachteile der bestehenden Modelle vermeidet und für Gesunde und Kranke eine echte Entspannung in allen Sitz- bzw. Liegestellungen ermöglicht.
  • Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Sitz- und Liegeteil mindestens drei durch Gelenke miteinander verbundene und in beliebiger Winkellage feststellbare Abschnitte, d.h. ein Kopfteil, ein Rückenteil und ein Unterteil aufweist und einen Rahmen besitzt, auf welchen parallele, quer zur Längsachse des Sitz- und Liegeteils in gegenseitigen Abständen angeordnete Polsterelemente mittels lösbarer Halteorgane so aufgesetzt sind, dass der Abstand der als Sitz- und Liegefläche dienenden Front seite der Polsterelemente von dem darunter liegenden Rahmen verstellbar ist und die einzelnen Polsterelemente untereinander austauschbar sind.
  • Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Polstereleinente mit einem Polster versehene Leisten, vorzugsweise Holz- oder Kunststoffleisten sind,-die an ihren Unterseiten mindestens zwei Stifte aufweisen, welche in entsprechend angeordnete Bohrungen des Rahmens hineinragen.
  • Zur Erzielung einer optimalen Abstützung des ruhenden Körpers können Polsterelemente -verschiedener Dicke vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, dass sämtliche Polsterelemente gleiche Dicke aufweisen und dass deren Stifte sowie die zugehörigen Rahmenbohrungen so lang sind, dass der erwähnte Abstand zwischen der Frontseite der Polsterelemente und dem Rahmen durch Einsetzen.von Distanzringen nach Belieben einstellbar ist.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. 1 ist eine vereinfachte Perspektivdarstellung eines kombinierten Sitz- und Liegemöbels, die Fig. 2a und 2b veranschaulichen die verschiedenen Verstellmöglichkeiten des Sitz- und Liegemöbels und die Fig. 3 bis 5b zeigen konstruktive Einzelheiten.
  • Das in vereinfachter Form dargestellte Sitz-und Liegemöbel weist ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnetes Stützgestell auf, das aus zwei trapezförmigen Seitenteilen 2 und 3 besteht. Auf diesen Seitenteilen sind Armlehne 2a/3a fest angebracht.
  • Jedes Seitenteil 2 bzw. 3 weist ferner eine Diagonalverstrebung 2b bzw. 3b auf, und an den beiden Diagonalverstrebungen ist eine Schwenkachse 4 befestigt.
  • An dieser Schwenkachse 4, die beispielsweise als Stahlrohr ausgebildet sein kann, ist ein insgesamt mit 5 bezeichneter Rahmen schwenkbar gelagert. Der Rahmen 5 besteht aus vier gegeneinander verschwenkbaren Abschnitten, d.h. einem Kopfteil 6, einem Rückenteil 7, einem Sitzteil 8 und einem als Fussstütze dienenden Endabschnitt 9. Jeder dieser vier Abschnitte weist zwei parallele Längsschenkel L auf, welche Polsterelemente 11 tragen.
  • Die Polsterelemente 11, welche bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Holzquerlatte lla und ein Polster llb aufweisen, sind mittels leicht lösbarer Halteorgane an den Längsschenkeln L gesichert.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5a/5b sind diese Halteorgane als Stifte 12 ausgebildet, die jeweils einen Schaft 12a und einen Kugelkopf 12b besitzen.
  • Die aus elastischem Material, beispielsweise Nylon, bestehenden Stifte 12 sind in den Polsterelementen 11 verankert und lassen sich unter leichtem Druck durch die Bohrung von zylindrischen Hülsen 13 durchdrücken, die ihrerseits in Sacklochbohrungen 21 der Längsschenkel L befestigt sind. In dieser Stellung sind die Polsterelemente, die ja nur auf Druck beansprucht werden, sicher verankert und können doch mit einem Griff nach Bedarf von ihrer Verankerung gelöst und umgesteckt werden.
  • Zwischen den nach oben weisenden Stirnflächen der Längs schenkel L und den Polsterelementen 11 sind Distanzscheiben 14 eingelegt, die den Polsterelementen eine gewisse, in Fig. 5a strichpunktiert angedeutete Beweglichkeit.und damit eine Anpassung an die Körperform der ruhenden Person gestatten. Diese Distanzscheiben können beispielsweise einteilig mit den Stiften 12 ausgeführt sein.
  • Trotz dieser Anpassbarkeit würde die aus den Polsterelementen 11 gebildete Liegefläche noch keinen absoluten Sitz- und Liegekomfort gewähren, wenn nicht noch ein anderes, wichtiges Merkmal hinzukäme. Da gewisse Körperteile, insbesondere Nacken, Hüfte, sowie Knie- und Fusskehlen einer stärkeren Unterstützung bedürfen und sich diese Körperteile beim Uebergang vom Sitzen zum Liegen und umgekehrt relativ zur Liegefläche verschieben, sind die Polsterelemente nicht nur leicht auswechselbar, sondern auch in verschiedenen Dicken ausgeführt. So ist es beispielsweise möglich, ein Polsterelement in den drei mit A, B und C (Fig. 5a) bezeichneten Dicken auszuführen, so dass die Polsterelemente je nach Bedarf umgesteckt und sämtliche Körperteile optimal abgestützt werden können. Entscheidend für die Abstützung ist selbstverständlich nicht die Dicke des Polsterelementes an sich, sondern der Abstand h bzw. H der Liegefläche von den darunter befindlichen Längsschenkel. Es ist daher auch ohne weiteres möglich, den erwähnten Abstand durch Verwendung mehrerer Distanzscheiben 14 (Fig. 5b) entsprechend zu erhöhen; Die Arretierung der gegeneinander verschwenkbaren Abschnitte 6 bis 9 in der gewünschten Stellung erfolgt mittels bekannter Vorrichtungen, beispielsweise mittels zweier Metall- oder Kunststoffprofile 15 und 15', die mit den Längsschenkeln L um eine gemeinsame Schwenkachse drehbr sind. Das eine Profil 15 ist mit einer Reihe von Durchgangslöchern 17 versehen, die auf einem zur Schwenkachse 16 konzentrischen Kreisbogen liegen; das andere Profil15' weist beispielsweise nur ein Durchgangsloch 18 auf, das so angeordnet ist, dass es bei einer Relativdrehung der beiden Profile mit sämtlichen Löchern 17 fluchtet. Durch einen nichtdargestellten Arretierstift, der durch beide fluchtenden Bohrungen hindurchgesteckt wird, lassen sich die Liegemöbelabschnitte in der gewünschten Winkellage arretieren. Andere Mechanismen> welche die gleiche Funktion erfüllen, sind dem Fachmann bekannt und brauchen daher nicht beschrieben zu werden. Dank dieser Verstellbarkeit lassen sich alle vier Abschnitte des Liegemöbels nach Belieben einstellen, bis die bequemste Lage erreicht ist.
  • Verschiedene solcher Winkelstellungen sind in Fig. 2a veranschaulicht. Die für den Normalfall optimalen Winkel können der Fachliteratur entnommen werden (siehe z.B. Etienne Grandjean, Wohnphysiologie, Zürich 1973).
  • Wie bereits erwähnt wurde, lässt sich die gesamte Liegefläche um die Achse 4 neigen. Als Arretierung für die gewählte Neigungslage dient eine Stange 19 (Fig. 4), die in beidseits an den hinteren Schenkeln 2c/3c der Seitenteile 2 und 3 angeordnete Löcher 20 einrastbar ist. Die Stange 19 kann beispielsweise als Teleskopstange ausgebildet sein, so dass sie sich leicht von einer Stellung in die andere umstecken lässt.Die Strecklage ist in Fig. 2b schematisch dargestellt.
  • Die einzelnen Polsterelemente 11 befinden sich, wie dies die Zeichnung zeigt, in einem gewissen Abstand von den jeweiligen Nachbarelementen. Durch Antringung entsprechender Löcher in den Längsschenkeln L lassen sich die Polsterelemente 11 somit auch in der Längsachse des Liegemöbels versetzen und damit den physiologischen Gegebenheiten der ruhenden Person genau anpassen. So sind bei einer bevorzugten Ausführungsform für jedes Polsterelement ll~drei verschiedene Stellungen vorgesehen.
  • Fussteil 9 und Kopfteil 6 werden vorzugsweise abnehmbar ausgeführt. Insbesondere das Abnehmen des Fussteils kann in manchen Sitzpositionen angenehm sein.
  • Gemäss einer weiteren Variante sind die Polsterelemente 11 nicht nur in verschiedenen Höhen verfügbar, sondern auch in verschiedenen Härtegraden. Das ist für die Praxis sehr wichtig, da beispielsweise der Nacken,.die Schulterblätter und die Unterschenkel einer erheblich weicheren Unterlage bedürfen, als die Lenden und das Gesäss.
  • Das beschriebene Sitz- und Liegemöbel er--weist sich dank seiner vielfältigen Verstellbarkeit und Anpassbarkeit gleich wirksam sowohl für die Entspannung des gesunden Menschen, als auch für die gezielte Lagerung von Patienten mit Wirbelsäuleschäden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Sitz- und Liegemöbel mit einem Stützgestell, an welchem ein Sitz- und Liegeteil schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitz- und Liegeteil mindestens drei durch Gelenke miteinander verbundene und in beliebiger Winkellage feststellbare Abschnitte, d.h. ein Kopfteil (6), ein Rückenteil (7) und ein Unterteil (8, 9), aufweist und einen Rahmen (5) besitzt, auf welchen parallele, quer zur Längsachse des Sitz- und Liegeteils in gegenseitigen Abständen angeordnete Polsterelemente (11) mittels lösbarer Halteorgane so aufgesetzt sind, dass der Abstand der als Sitz- und Liegefläche dienenden Frontseite der Polsterelemente (11) von dem darunter befindlichen Rahmen (5) verstellbar ist und die einzelnen Polsterelemente (11) untereinander austauschbar sind.
  2. 2) Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterelemente (11) mit einem Polster (llb) versehene Leisten (lla), vorzugsweise Holz- oder Kunststoffleisten sind, die an ihren Unterseiten mindestens zwei Stifte (12) aufweisen, welche in entsprechend angeordnete Bohrungen des Rahmens (5) hineinragen.
  3. 3) Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Polsterelemente (11) verschiedener Dicke vorgesehen sind.
  4. 4) Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Polsterelemente (11) gleiche Dicke aufweisen und dass deren Stifte (12) sowie die zugehörigen Rahmenbohrungen so lang sind, dass der erwähnte Abstand (h, H) zwischen der Frontseite der Polsterelemente (11) und dem Rahmen (5) durch Einsetzen von Distanzringen (14) nach Belieben einstellbar ist.
  5. 5) Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch f, mit einem Stützgestell, das zwei praktisch parallele, im wesentlichen trapezförmige Seitenteile (2, 3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Liegeteil (6 - 9) an einer Verbindungsstange (4) der beiden Seitenteile (2, 3) aufgehängt ist und zwischen den beiden hinteren Schenkeln (2c, 3c) der beiden Seitenteile eine lösbare, höhenverstellbare Arretierungsstange (19) angeordnet ist, welche die Neigung des Rückenteils (7) zu begrenzen gestattet.
  6. 6) Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den einander zugewandten Innenflächen der genannten hinteren Schenkel (2c, 3c) der beiden Seitenteile (2, 3) eine Anzahl von Bohrungen (20) angebracht sind, in welche die Arretierungsstange (19), beispielsweise eine federbelastete Teleskopstange, nach Bedarf eingesteckt werden kann.
  7. 7) Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Unterteil (8, 9) einen als Fusstütze dienenden, ebenfalls schwenkbaren und in einer gewünschten Winkellage feststellbaren Endabschnitt (9) aufweist.
  8. 8) Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem genannten Rahmen (5) mindestens im Bereich der die einzelnen Abschnitte verbindenden Gelenke (4, 16) Metall- oder Kunststoffprofile (15, 15') angeordnet sind, die eine Reihe von Durchgangslöchern (17, 18) zur Aufnahme von Feststellbolzen aufweisen.
DE19762650563 1975-11-13 1976-11-04 Sitz- und liegemoebel Withdrawn DE2650563A1 (de)

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DE19762650563 Withdrawn DE2650563A1 (de) 1975-11-13 1976-11-04 Sitz- und liegemoebel

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DE (1) DE2650563A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994017695A1 (en) * 1993-02-12 1994-08-18 Gianantonio Muratori A lounge chair

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994017695A1 (en) * 1993-02-12 1994-08-18 Gianantonio Muratori A lounge chair

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Publication number Publication date
CH603120A5 (de) 1978-08-15

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