DE8701025U1 - Gymnastisches Übungsgerät - Google Patents

Gymnastisches Übungsgerät

Info

Publication number
DE8701025U1
DE8701025U1 DE8701025U DE8701025U DE8701025U1 DE 8701025 U1 DE8701025 U1 DE 8701025U1 DE 8701025 U DE8701025 U DE 8701025U DE 8701025 U DE8701025 U DE 8701025U DE 8701025 U1 DE8701025 U1 DE 8701025U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exercise device
standpipes
crossbar
stand
longitudinal tubes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8701025U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRELL OLAF 6650 HOMBURG DE
Original Assignee
KRELL OLAF 6650 HOMBURG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KRELL OLAF 6650 HOMBURG DE filed Critical KRELL OLAF 6650 HOMBURG DE
Priority to DE8701025U priority Critical patent/DE8701025U1/de
Publication of DE8701025U1 publication Critical patent/DE8701025U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/16Supports for anchoring force-resisters

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein gymnastisches Übungsgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Solche Geräte finden für die physikalische Schiingentherapie Verwendung, bei der zu behandelnde Körperteile in Schlingen gelagert werden, die über Rollen unter bestimmter Gewichtsbelastung stehen können. Der Patient kann damit Übungen ausführen, die der Besserung oder Wiederherstellung voller Beweglichkeit dienen sollen. Auch eine statische Behandlung ist möglieh, z.B. die Halsstreckung (zervikale Extension), bei welcher der Kopf in einer sogenannten Glisson-Schlinge mit sorgfältig dosierter Kraft nach oben gezogen wird.
Herkömmliche Schlingengeräte vreisen verschiedene Träger auf. So gibt es Decken-Schlingengeräte, die einen an der Zimmerdecke hängenden Gitterrahmen aufweisen, an dem die benötigten Schlingen aufgehängt werden können. Hierbei ist es nicht einfach, den Patienten jeweils genau in die erforderliche Position zu bringen. Dasselbe gilt für Stand-Schlingentische, die als schwere Rohrkonstruktion mit einem Dachteil ausgebildet sind, das sich an einem breiteren Basisrahmen abstützt. In diesen kann eine Liege für den Patienten gestellt werden. Auch bei einem Dachgitter
• t it» · * *
- 5
oder einem Dachrahmen mit einer Vielzahl von Ringen für das Aufhängen der Schlingen mittels Karabinerhaken ist keine kontinuierliche Verstellung der Aufhängepunkte möglich, so daß die Behändlüiigsliege bewegt werden muß, um eine exakte Auslotung gegenüber dem Patienten vorzunehmen. Dafür ist jedoch nicht beliebig freier Räum Vorhänden, weil die starren Standbeine des Dachträgers die Verschiebung der Behandlungsliege begrenzen bzw. ein Basisrahmen sie stark behindert.
Es besteht daher der Wunsch nach einer verbesserten Konstruktion. Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile des r\ Standes der Technik ein Schlingengerät zu schaffen, das den Behandlungsbedürfnissen bequem und schnell angepaßt werden kann. Es soll als Stand- oder Wandgerät ausführbar sein und insbesondere eine genaue Positionierung des Schlingen-Fixationspunktes bei freier Aufstellung der Behandlungsliege ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im kennzeichnenden Teil von Anspruch angegebenen Merkmale vor. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 17.
Das gymnastische übungsgerät nach der Erfindung ist von überaus einfacher, stabiler Konstruktion. Ständer und Dachteil bestehen jeweils aus zwei parallelen Rohren, wobei am Dachteil eine quer O verlaufende Hängestange längsverschieblich angeordnet ist. Dies gewährleistet ein optimales Ausloten in proximaler und distaler Richtung. Durch die Verwendung nur weniger Bauteile ist außerdem weitestgehende Bewegungsfreiheit gegeben. Länge, Breite und Höhe können vom Verwender nach individuellen Bedürfnissen gewählt und festgelegt werden. Da die Hängestänge nach Bedarf zum Kopf- bzw. Fußende der Behandlungsliege verschoben werden kann, erübrigt sich ein Abrüsten von Seilzügen. Auch die Vorbereitungszeit wird erheblich verkürzt.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 sieht ein Wandgerät vor, wobei die Längsrohre Anschlüsse zur Wandbefestigung haben. Dies bewirkt eine beträchtliche Platzersparnis im Vergleich zu herkömmlichen Standgeräten.
In der Ausgestaltung nach Ansprach 3 eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung zur freien Aufstellung als Standgerät;, das dank seines übersichtlichen Aufbaues aus wenigen Elementen viel Raum für die Bewegung nicht nur der Behandlungsliege, sondern auch des Patienten und des Therapeuten läßt.
An den Standröhren können gemäß Anspruch 4 Querstangen vorhanden sein, deren Enden laut Anspruch 5 mit Feststellmuffen versehen sind- Nach Anspruch 6 sind dies insbesondere kreuzweise starr verbundene Doppelmuffen, die durch Steckbolzen sicherbar sind. Die bzw. jede Querstange kann gemäß Anspruch 7 eine verschiebliehe Traktionsmuffe tragen, die ihrerseits mittels Steckbolzen sicherbar ist und nach Anspruch 9 ein rundum drehbares Wirbelgelenk mit einem Ring aufweisen kann. Diese vielseitige Verstellbarkeit macht es möglich, Traktionen sowohl aus axialer Richtung als auch im spitzen oder stumpfen Winkel vorzunehmen. Weil herkömmlich zum Teil notwendige untere Querstangen nicht mehr vorhanden sind, kann die Behandlungsliege jederzeit rasch für andere Zwecke eingesetzt werden. Der Käfigcharakter von herkömmlichen Schlingentischen ist praktisch beseitigt.
Gemäß Anspruch 10 kann die Hängestange eine quer zu den Längsrohren verschiebliche Trägermuffe haltern, die laut Anspruch 11 mittels einer Stellschraube, einem Spannring o.dgl. aui der Hängestange festsetzbar ist und nach Anspruch 12 ein rundum drehbares Wirbelgelenk mit einem Ring aufweisen kann. Diese Maßnahmen stellen nicht nur eine seitliche Verschiebbarkeit sicher, die das Ausloten in lateraler bzw. medialer Richtung 'gut gestattet, sie lassen auch eine Drehung des in der Schlinge gelagerten Körperteils in jede beliebige Winkelstellung zu. Die Rüstzeiten für die Behandlung werden dadurch stark verkürzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Standrohre gemäß Anspruch 13 insbesondere flanschförmige Füße haben, die nach Anspruch 14 Schraublöcher aufweisen können, um eine feste Verbindung mit dem Fußboden des Aufstellungsortes herzustellen. Dies trägt außerordentlich zur Sicherheit der Geräte-Verwendung bei, erst recht zusammen mit Fußrohren nach Anspruch 15.
.&idigr;- 7.
Konstruktiv ist es vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 16 Dachteil und/oder Ständer*aus Profilen von Kreis- und/oder Mehrkant-Querschnitt bestehen. Derartige Bauelemente lassen sich nicht nur preisgünstig herstellen, sondern auch schnell und zuverlässig verbinden. In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung ferner laut Anspruch 17 vor, daß Dachteil und Ständer durch Winkelstücke verbunden sind, vorzugsweise durch Steckteile in Form von 90°-Krümmern. Soll das Gerät insgesamt zerlegbar sein, so kann die Befestigung derartige Winkelstücke entsprechend der Muffen-Sicherung ebenfalls durch Steckbolzen erfolgen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Wandgeräts,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht einer Muffen-Fixierung,
Fig. 3 eine Stirnansicht eines Standgeräts,
Fig. 4 eine Schrägansicht einer Muffen-Sicherung und
Fig. 5 eine Stirnansicht des unteren Teils eines Standgeräts.
Das in Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnete Übungsgerät ist als Wandgerät ausgebildet. Es hat einen Ständer 12 mit zwei parallelen Standrohren 14, deren Füße 16 mit dem Boden verschraubbar sind, über einen großen Bereich in der Mitte der Standrohre 14 sind Lochreihen 18 vorgesehen. Oben schließt ein Dachteil 20 an, der zwei parallele Längsrohre 22 aufweist, deren eine Enden mit Winkelstücken 24 an den oberen Enden der Standrohre 14 befestigt sind. Die anderen Enden der Längsrohre 22 sind mittels Wandanschlüssen 26 an einer schematisch dargestellten Wand befestigbar.
Der Dachteil 20 trägt eine Hängestange 28, deren Enden mit Feststellmuffen 29 auf den Längsrohren 22 verschieb- und festsetzbar sind, In gleicher Weise wie bei einem Standgerät (FiLg* 3) 1st auf der Hänge stange 28 eine Trägermuffe 30
Il MII
• t · I
I I I I t I I
• ■ · ■ · Ct
verschieb- und festsetzbar, die ein Wirbelgelenk 32 aufweist, das einen Ring 34 trägt. An diesem ist eine Schlinge S direkt oder über (nicht dargestellte) verbindende Seilzüge aufhängbar.
Die Standrohre 14 tragen wenigstens eine Querstange 36, und zwar mittels Feststellmuffen 38 (Fig. 2), die als kreuzweise angeordnete DoppeliQuffen ausgebildet und mittels Steckbolzen 4C sicherbar sind, die in ein Loch bzw. Lochpaar der Lochreihe 78 eingeführt werden können.
Auf der bzw. jeder Querstange 36 kann eine Traktionsmuffe 42 sitzen (Fig. 4), die ein Wirbelgelenk 44 mit einem Ring 46 hat. Eine Festlegung der Traktionsmuffe 42 auf der Querstange 36 ist dadurch möglich, daß ein Steckbolzen 50 ein Loch bzw. Lochpaar der Lochreihe 48 durchsetzt.
Im Prinzip gleichartig ist das Standgerät gemäß Fig. 3 aufgebaut. Bei diesem Übungsgerät 10 hat der Ständer 12 wiederum zwei parallele Standrohre 14 auf Füßen 16, die mit dem Boden verschraubbar sind. Die oberen Enden der Standrohre 14 gehen mittels 90°-Krümmern 24 in den Dachteil 20 über, dessen (in Fig. 3) nicht erkennbare Längsrohre 22 am anderen Ende wiederum über Winkelstücke 24 mit einem weiteren Paar von parallelen Standrohren verbunden sind. Auf den Längsrohren haltern Feststellmuffen 29 die Hängestange, auf der eine Trägermuffe 30 mit Wirbelgelenk und Ring 34 gleit- und festsetzbar angeordnet ist. An dem Ring kann über einen Seilzug eine Schlinge S aufgehängt werden. Nur schematisch ist mit gestrichelten Linien eine Ausbildung eines gemeinsamen Wandanschlusses 26 angedeutet, wie ihn ein Wandgerät gemäß Fig. 1 haben kann.
Im mittleren Teil von Fig. 3 erkennt man eine Querstange 36, die mit Feststellmuffen 38 der beschriebenen Art auf den Standrohren 14 mittels Steckbolzen 4&thgr; festsetz- und sicherbär ist. Die Querstange 36 ist dazu ausgebildet, eine (in Fig. 3 nicht gezeichnete) Trägermuffe 42 mit Wirbelgelenk 44 und Ring 46 zu tragen, wie in Fig. 4 dargestellt.
Il I I I I Il * ·< I< Il I I
I I Il · * t I «I Il
Il II· I
I I · I · · I · I I
II« &Igr;· · I · I &diams;
&bull; I t Ii · I · 4« lllllli
iu 9 *■*
Eine weitere Ausgestaltung ist aus Fig. 5 ersichtlich. Der dort gezeichnete untere Teil eines erfindungsgemäßen Standgeräts (10) hat wiederum Ständer 12 mit zwei Standrohren 14 und Füßen 16. Letztere sind zweckmäßig mit Flanschplattten versehen, die auf dem Fußboden aufruhen. Zusätzlich sind Fußrohre 52 vorhanden, welche die unteren Enden der Standrohre 14 formschlüssig aufnehmen und abstützen. Solche Bußrohre 52 können mit den Flanschplatten fest verbunden oder einstückig sein. In Betracht kommt aber auch die Verwendung der Fußrohre 52 als Füße 16 selbst, namentlich bei entsprechender Festigkeit oder vorbereiteter Gestaltung des Fußbodens, etwa mit Stützplatten, Steckaufnahmen u.dgl.
Mit Hilfe der Fußrohre 52 ist es auf einfachste Weise möglich, eine Höhenverstellung der Standrohre 14 vorzunehmen, die lediglich angehoben und in der höheren Position festgesetzt zu werden brauchen. Dazu können Lochreihen an den unteren Enden der Standrohre und Bohrungen am oberen Ende der Fußrohre 52 vorhanden sein, in die Steckbolzen (40, 50) eingeführt werden können.
Statt der dargestellten, für viele Fälle ausreichenden Befestigung der Muffen und Stangen bzw. Rohre mittels Steckbolzen (40, 50) selbstsichernden Schraubverbindungen o.dgl., welche Löcher bzw. Lochpaare an den betreffenden Muffen, Stangen bzw. Rohren durchsetzen, sind erfindungsgemäß auch andere Spann- und Haltemittel möglich und vorgesehen» Geeignet sind insbesondere Konusringe mit Bajonettgewinde, Überwurfmuttern mit Innenkonus und ähnliche an sich bekannte Verbindungsmittel.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindüngswesöntlich sein.
&bull; I · t
&bull; > · I
&bull; « · it &iacgr; · &bgr; &igr;
■ · ■ ■ «1 · Il fdl
■ ■t·«··· »&igr; &bgr; rk &igr; *-% » ·
Legende G
S Schlinge
10 Übungsgerät
I 12 Ständer
I 14 Standrohre
I 16 Füße
I 18 Lochreihe
I 20 Dachtell
I 22 Längsrohre
I 24 Winkelstücke
&Igr; /"&lgr; 26 Wandanschlüsse
I 28 Hängestange
I 29 Feststellmuffen
f 30 Trägermuffe
I 32 Wirbelgelenk
I 04 Ring
.·' 36 Querstange
: 38 Feststellmuffen
§ 40 Steckbolzen
I 42 Traktionsmuffe
I 44 Wirbelgelenk
I 46 Ring
i 48 Lochreihe
j ( ) 50 Steckbolzen
52 Fußrohre
tt »ill ■« · ii ·» till
t t Il · « · I 4 1 Ii

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Gymnastisches Übungsgerät (10) insbesondere für die physikalische Schiingentherapie, mit einem Ständer (12) zur Halterung feines Dachteils (20), der wenigstens zwei parallele Längsrohre (Ü2) aufweist, und mit Einrichtungen (34, 46) zum Aufhängen von Schlingen (S), in denen zu behandelnde Körperteile gelagert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (12) aus wenigstens zwei parallelen, vorzugsweise senkrechten Standrohren (14) besteht, an denen eine Querstange (36) angebracht ist und die oben mit den einen
>-» Enden von Längsrohren (22) des Dachteils (20) verbunden sind, an dem eine quer verlaufende Hängestange (28) längsverschieblich angeordnet ist*
2. Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrohre (22) an ihren anderen Enden mit insbesondere platten- oder flanschförmigen Anschlüssen (26) zur Wandbefestigung versehen sind.
3. Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrohre (22) an ihren anderen Enden mit zwei weiteren parallelen, vorzugsweise senkrechten Standrohren verbunden sind, die eine weitere Querstange tragen t
4. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Querstange (36) an den Standrohren (14) höhenverstellbar angeordnet ist.
5. Übungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Querstange (36) an ihren Enden mit Feststellmuffen (38) versehen ist.
6. Übungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmuffen (38) als kreuzweise starr verbundene Doppelmuffen ausgebildet sind, die namentlich
&rgr; f\ durch unverlierbar angeordnete, in Lochungen (18, 46) der &iacgr; Standrohre (14) bzw. der Fescstellmuffen (38) einführbare
&kgr; Steckbolzen (40) sicherbar sind.
7. Übungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Querstange (36) eine verschiebliche Traktionsmuffe (42) trägt.
8. Übungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Traktionsmuffe (42) auf ihrer Querstange (36) festsetzbar und insbesondere mittels unverlierbar
(, angeordneter, in Lochungen (48) der Querstangen einführbarer
< Steckbolzen (50) sicherbar ist.
9. Übungsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e &eegr; nzeichnet, daß die bzw. jede Traktionsmuffe (42) ein rundum drehbares Wirbelgelenk (44) mit einem Ring (46) aufweist.
10. Übungsgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9>
< dadurch gekennzeichnet, daß die Hängestange (2£ ■■ eine quer zu den Längsrohren (22) verschiebliche Trägermuffe
(305 haltert.
It liti ·* · 4a «· Itl
I t 11 9 4»» ·« ti
II III · I · 1111 t
I · «ta»*·
11. übungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die TrägermUffe (30) mittels einer Stellschraube, einem Spannring o.dgl. auf der Hängestange (28) festsetzbar ist.
12. Übungsgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermuffe (3Ö) ein rundum drehbares Wirbelgelenk (32) mit einem Ring (34) aufweist.
13. Übungsgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Standrohre (14)j zur Verbindung mit dem Fußboden des Aufstellungsortes insbesondere flanschförmige Füße (16) haben.
14. Übungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (16) Schraublöcher aufweisen.
15. Übungsgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (16) zur Aufnahme der unteren Enden der Standrohre (14) mit Fußrohren (52) versehen sind.
16. Übungsgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Dachteil (20) und/oder Ständer (12) aus Profilen von Kreis- und/oder Mehrkant-Querschnitt bestehen.
17. Übungsgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Dachteil (Cd) und Ständer (12) durch Winkelstücke (24) verbunden sind, vorzugsweise durch Steckteile in Form von 90°-Krümmern.
DE8701025U 1987-01-22 1987-01-22 Gymnastisches Übungsgerät Expired DE8701025U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8701025U DE8701025U1 (de) 1987-01-22 1987-01-22 Gymnastisches Übungsgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8701025U DE8701025U1 (de) 1987-01-22 1987-01-22 Gymnastisches Übungsgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8701025U1 true DE8701025U1 (de) 1987-03-12

Family

ID=6803878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8701025U Expired DE8701025U1 (de) 1987-01-22 1987-01-22 Gymnastisches Übungsgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8701025U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2619016A1 (fr) * 1987-08-05 1989-02-10 Asco Sa Materiel sportif modulaire et elements le composant
EP0543251A2 (de) * 1991-11-19 1993-05-26 Olaf Krell Übungsgerät
FR3004958A1 (fr) * 2013-04-29 2014-10-31 Eracles Technology Dispositif de sollicitation musculaire

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2619016A1 (fr) * 1987-08-05 1989-02-10 Asco Sa Materiel sportif modulaire et elements le composant
EP0543251A2 (de) * 1991-11-19 1993-05-26 Olaf Krell Übungsgerät
EP0543251A3 (de) * 1991-11-19 1995-02-01 Olaf Krell
FR3004958A1 (fr) * 2013-04-29 2014-10-31 Eracles Technology Dispositif de sollicitation musculaire
WO2014177797A1 (fr) * 2013-04-29 2014-11-06 Eracles-Technology Dispositif de sollicitation musculaire
CN105263588A (zh) * 2013-04-29 2016-01-20 艾拉克勒斯技术公司 肌肉收缩装置
CN105263588B (zh) * 2013-04-29 2017-05-31 艾拉克勒斯技术公司 肌肉收缩装置
US9901770B2 (en) 2013-04-29 2018-02-27 Eracles-Technology Muscle biasing device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0543251B1 (de) Übungsgerät
DE8701025U1 (de) Gymnastisches Übungsgerät
DE4009283C2 (de)
DE3533481A1 (de) Trainingseinrichtung
DE7138848U (de) Stuetze zum herstellen von sogenannten schnurgeruesten
DE688225C (de) h zwei mittels Gewindespindel und Mutter gegeneinander verschiebbare Befestigungsklauen zu befestigenden Rahmengestell
DE2422505A1 (de) Vorrichtung zum aufhaengen einer haengematte
CH604627A5 (en) Sun-bed supported by legs and roller
AT522321B1 (de) Fitnessgerät
EP2018818B1 (de) Hängemattenständer für Hängematten und Hängestühle mit einem Spreizstock oberhalb der Tuchfläche
EP0258802A1 (de) Körpertraininsgerät für Hub- und Zugübungen
DE1678249A1 (de) Gymnastikgeraet
DE4442892A1 (de) Rückentrainingsvorrichtung
DE3812542A1 (de) Bauchmuskeltrainingsgeraet
DE1554127C (de) Vorrichtung zur Befestigung von Sei tenstutzen oder Seitenrahmen an Liegen, Tra gen oder Krankenbetten
DE10146607C1 (de) Krankengymnastische Übungseinrichtung
DE550064C (de) Trag- und zusammenlegbare Spreizvorrichtung fuer gynaekologische Eingriffe
DE1778462C3 (de) Traggestell mit einem oder mehreren Bettrahmen
DE20112230U1 (de) Hilfseinrichtung, die auf einem traditionellen Schlingentisch montierbar ist
DE1491646C (de) Infusionsflaschen-Haltevorrichtung
AT265511B (de) Gerät zur Fußgymnastik für bettlägerige Kranke
DE8801447U1 (de) Vorrichtung zur Dehnungstherapie
CH452821A (de) Traggestell mit einem oder mehreren Bettrahmen
DE1912416U (de) Mehrzweck-turngeraet.
DE8205803U1 (de) Bankartiges Übungsgerät zum Muskeltraining