DE2641614A1 - Trainingsgeraet fuer sport- und rehabilitationszwecke - Google Patents

Trainingsgeraet fuer sport- und rehabilitationszwecke

Info

Publication number
DE2641614A1
DE2641614A1 DE19762641614 DE2641614A DE2641614A1 DE 2641614 A1 DE2641614 A1 DE 2641614A1 DE 19762641614 DE19762641614 DE 19762641614 DE 2641614 A DE2641614 A DE 2641614A DE 2641614 A1 DE2641614 A1 DE 2641614A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
support
lying
training device
rung
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762641614
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Kuelkens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762641614 priority Critical patent/DE2641614A1/de
Publication of DE2641614A1 publication Critical patent/DE2641614A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B17/00Exercising apparatus combining several parts such as ladders, rods, beams, slides

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • ?rainingsgerät für Sport- und Rebabilitationszwecke Die Erfindung bezieht sich auf ein Trainingsgerät für Sport- und Rehabilitationszwecke mit einem an einer ortsfesten Stützvorrichtung angeordneten Sprossenrahmen, Derartige Sprossenrahmen sind bisher als sogenannte Sprossenwände vertikal und mit horizontal verlaufenden Sprossen entweder direkt an einer Gebäudewand befestigt oder auch an einem ortsfest aufstellbaren Stand- und Halterahmen für Trainingszwecke.
  • Mit diesen bekannten Sprossenuänden, die ausschließlich in vertikaler Richtung aufgestellt und benutzt werden, können zwar bereits verschiedene gymnastische Übungen ausgeführt werden.
  • Die Anwendbarkeit solcher Sprossenwände ist jedoch sehr beschränkt. Es können praktisch nur bei senkrecht hängendem Rumpf der trainierenden Person in deren unterem Körperbereich und mit den Beinen Übungen ausgeführt werden. Wegen der senkrechten hängenden Lage des Körpers sind für solche Übungen erhebliche Körperkräfte Voraussetzung, so daß in der Regel nur gesunde Personen solche Übungen im notwendigen Umfang ausführen können, so daß bei schwächeren Personen und insbesondere bei Rekonvaleszenten solche Sprossenwände praktisch nicht eingesetzt werden können für Rehabilitationszwecke eignet sich daher eine solche bekannte Sprossenwand in nur höchst geringem Maß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das eine wesentlich größere Anwendungsbreite hinsichtlich der aus zuführenden Übungen gestattet, vor allem aber-auch ermöglicht, daß schwächere oder genesende Personen mit geringsten Xörperkräften Übungen ausführen können, wobei das Gerät den verschiedenen Körperkräften angepaßt werden soll. Insgesamt soll daher das Trainingsgerät auch für Rehabilitationszwecke differenziert und variabel eingesetzt werden. Dies wird nach der Erfindung vor allem dadurch erreicht, daß auf dem Sprossenrahmen auf dessen ganzer Länge eine zur Eörperauflage dienende Stütz- und Liegefläche derart angebracht ist, daß beiderseits der Stütz- und Liegefläche die Sprossen zugriffsfrei verlaufen, und daß ein Ende des Sprossenrahmens mit der Stützvorrichtung lösbar und höhenverstellbar verbunden und das andere Ende über Auflageelemente auf dem Boden abstützbar ist. Es wird zunächst der wesentliche Vorteil erzielt, daß die trainierende Person nicht wie bei den bekannten Sprossenwänden unmittelbar mit dem Rücken auf den Sprosse + ufliegt, sondern es wird vielmehr eine sichere vollständige Auflage für den Körper der Person geschaffen, so daß auch geschwächte und empfindliche Personen trainieren können. Die Sprossen können dann beidseitig der Stütz- und Liegefläche erfaßt werden, um die Übungen durchzuführen.
  • Infolge der lösbaren Verbindung des oberen Endes des Sprossenrahmens und der aufliegenden Abstützung auf dem Boden können die verschiedensten Winkelstellungen des Sprossenrahmens mit der Stütz- und Liegefläche eingestellt werden, so daß das Gerät den verschiedensten Körperkräften der trainierenden Personen angepaßt werden kann und vor allem auch eine größere Vielfalt in den Bewegung und damit Trainingsmöglichkeiten geschaffen wird. Auch Personen, insbesondere Rekonvalessenten, mit besonders geringen Körperkraften oder empfindlichen oder geschwächtem Rücken können in optimal angepaßter Winkellage Übungen ausführen. Somit wird eine hohe Variabilität der Einsatzmöglichkeiten des rainingsgeräts geschaffen, und es wird insbesondere die in der Anwendung so beschränkte bekannte Sprossenwand in ein hochwertiges Trainingsgerät für Sport- und Rehabilitationszwecke überführt, so daß ihre typischen Einsatzmöglichkeiten verbessert und vor allem erweitert werden und dies insbesondere in Richtung auf die Rehabilitation. Die von der vertikalen bis zur horizontalen Winkellage reichende Anpassungsfahigkeit des Sprossenrahmens mit der Stütz- und Liegefläche eröffnet ferner die Möglichkeit, weitere Einrichtung zur Übung mit diesem Gerät zu verknüpfen.
  • Die Stützvorrichtung kann in unterschiedlichster weise ausgebildet und an den unterschiedlichsten Standorten angebracht sein, was die Anwendungsbreite des Geräts weiter verbessert.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Stütz- und Liegefläche durch einen auf dem Sprossenrahmen befestigten gepolsterten Liegerahmen gebildet. Dieser Rahmen und dessen Polsterung können optimal den Übungsmöglichkeiten angepaßt werden. Der Rücken oder auch bei umgekehrter Lage die Körpervorderseite der trainierenden Person wird weitestgehend belastungs- und schmerzfrei abgestützt, was ebenfalls die Verwendung bei den unterschiedlichsten Übungen und insbesondere bei Rekonvaleszenten fördert.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Stützvorrichtung durch -einen ortsfest aufstellbaren Stand-und Halterahmen gebildet und sind an diesem in vorgegebenen Höhenabständen Traversen angeordnet, an denen der liege- und Sprossenrahmen am oberen Ende über Greifelemente einhängbar ist. Ein solcher Stand- und Halterahmen kann entweder speziell für das Trainingsgerät nach der Erfindung ausgebildet sein oder auch mit einer Vielzahl weiterer rainingsstationen versehen sein, so daß sich das Trainingsgerät nach der Erfindung in die verschiedenen Übungsstationen einfügen und einplanen läßt.~Die Anpassung der Winkelstellung des Liege- und Sprossenrahmens ist durch das einfache Einhängen in die Traversen leicht ausführbar, Zweckmäßig sind dabei die Traversen als beidseitig einer senkrechten Stütze vorstehende Zapfen ausgebildet, denen dann z.Bç hakenförmige Vorsprünge am Liege-und Sprossenrahmen zugeordnet sind, Eine solche Stütze stellt ein einfaches Bauteil dar und kann entweder unmittelbar an einer Gebäudewand befestigt oder in einen bereits vorhandenen Stand- und Halterahmen eines Trainingsgeräts eingefügt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich des dem Boden zugekehrten Endes des Liege- und Sprossenrahmens eine höhenverstellbare Bodenstütze lösbar befestigt, die in verschiedenen Winkelstellungen zum Liege- und Sprossenrahmen ver- und feststellbar ist. Hierdurch wird eine noch größere Anpassungsfähigkeit des Trainingsgeräts an die verschiedenen Übungsmöglichkeiten und tbungszwecke erreicht, da das dem Boden zugekehrte Ende des Liege- und Sprossenrahmen auch über den Boden angehoben und dort gehalten werden kann, so daß der Liege- und Sprossenrahmen auch in erheblicher Höhe überhalb des Bodens in den verschiedensten Winkelstellungen und auch in der Waagerechten verwendet werden kann, Zweckmäßig ist dabei die Bodenstütze teleskopisch längenverstellbar, um die unterschiedlichsten Höhenlagen ein- und feststellen zu können.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist an dem zum Boden bzn. von der Stützvorrichtung abgekehrten Ende und/oder am der Stutzvorrichtung zugekehrten Ende des Liege- und Sprossenrahmens eine Fußstütze mit im Abstand von der Liegefläche angeordneten Fußanlagen lösbar befestigt. An den Fußanlagen der Fußstütze kann die trainierende Person die puße abstützen, um in den verschiedensten Winkellagen des Liege-und Sprossenrahmens zusätzliche Übungen auszuführen, insbesondere Übungen. des Oberkörpers bei gehaltenen Füßen und damit Beinen Die Fußanlagen sind dabei in weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmäßig auf einem in den Liege- und Sprossenrahmen einsteckbaren Tragarm angeordnet, so daß durch Einstecken und Abnehmen dieses Tragarms das Trainingsgerät für die jeweilige Übung ausgerustet und abgerüstet werden kann.
  • Das Trainingsgerat nach der Erfindung bietet eine außerordentlich große Vielzahl von Verknüpfungsmöglichkeiten mit anderen Übunge- und Bewegungsstationen. Diese Vielfalt der Übungsmoglichkeiten kann in weiterer Ausbildung noch dadurch gesteigert werden, daß am oberen bzw. der Stutzvorrichtung zugekehrten Ende des Liege- und Sprossenrahmens beidseitig Führungsrollen angeordnet und über diese flexible und unter der Wirkung einer Pedergegenkraft auslenkbare Zugglieder mit Handgriffen beidseitig in den Hand- und Armbewegungsbereich der aufliegenden Person geführt sind. Hierdurch ist es möglich, das Trainingsgerät in ein mit derartigen flexiblen Zuggliedern ausgerüstetes umfangreicheres Trainingsgerät einzubeziehen und auch auf der Liege- und Sprossenwand nach der Erfindung zusätzliche Bewegungs- und Kraftübungen mit den Händen und Armen beidseitig auszuführen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Trainingsgerät nach der Erfindung bei senkrechter Stellung des Liege- und Sprossenrahmens, Fig. 2 die Ansicht nach Fig. 1 mit waagerechter Lage des Liege- und Sprossenrahmens und zusätzlich wiedergegebenen Einrichtungen für die unter Federgegenkraft beweglichen flexiblen Zugglieder und mit einer Bodenstütze, Fig. 3 eine Seitenansicht des Trainingsgeräts nach Fig.
  • 1, weitestgehend schematisch gehalten mit den zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teilen.
  • Das Trainingsgerät nach der Erfindung weist einen Sprossenrahmen 1 und eine gepolsterten Biegerahmen 2 auf, der die zur Eörperauflage dienende Stütz- und Biegefläche bildet. Der Biegerahmen 2 ist auf der ganzen Länge des Sprossenrahmens 1 derart angebracht, daß beiderseits der so gebildeten Stütz- und Liegefl.äche die Sprossen 3 seitlich zugriffsfrei verlaufen, wie insbesondere Pig. 1 zeigt. Zweckmäßig ist der gepolsterte Liegerahmen 2 über die Länge des Sprossenrahmens 1, 3 hinaus nach oben verlängert, wie ebenfalls Fig. 1 deutlich zeigt.
  • Das obere Ende des Liegerahmens 2 und damit des kombinierten Liege- und Sprossenrahmens 1, 2 ist lösbar mit einer Stützvorrichtung verbunden. Im Fall des Ausführungsbeispiels besteht diese Stützvorrichtung aus einer senkrechten Stütze 4, die Bestandteil eines ortsfest aufstellbaren Stand- und Halterahmens 5 ist, der-schematisch dargestellt ist und weitere Übungsstationen enthalten kann. Die Stütze 4 weist in vorgegebenen Höhenabständen Traversen auf, nämlich in Gestalt von beidseitig vorstehenden Zapfen 6. Das obere Ende des Liege-und Sprossenrahmens 1, 2 ist mit hakenförmigen Vorsprüngen 7 versehen, die, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, auf die Zapfen 6 aufgehängt werden können, so daß der Liege- und Sprossenrahmen 1, 2 in den verschiedenen Winkellagen an der Stütze 4 befestigt werden kann, wobei das von der Stütze 4 abgekehrte untere Ende des Liege- und Sprossenrahmens 1, 2 auf dem Boden aufruht, und zwar zweckmäßig durch an diesem Ende angeordnete Auflagelaufrollen 8.
  • Ferner ist gemäß Fig. 2 und 3 lösbar im Bereich des dem Boden zugekehrten bzw. von der Stütze 4 abgekehrten Endes des Liege- und Sprossenrahmens 1 2 eine höhenverstellbare Bodenstütze 9 angeordnet, die zweckmäßig aus gegeneinander teleskopierbaren Elementen besteht, die, z.B. durch den Zapfen 10, in den verschiedenen Höhenlagen miteinander verriegelt werden können. Die lösbare Verbindung mit dem Liege- und Sprossenrahmen 1, 2 erfolgt über geeignete Gelenklaschen 11 am inneren Teleskopstab oder Teleskoprohr. Wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist, kann auf diese Weise der Liege- und Sprossenrahmen 1, 2 auch waagerecht in den unterschiedlichsten Höhenlagen an der Stütze 4 lösbar befestigt werden, Die Bodenstütze 9 liegt zweckmäßig wegen der unterschiedlichen Winkellagen und der flexiblen Abstützung über eine abgerundete Fläche 12 auf dem Boden auf. In Fig. 3 sind durch die schragen gestrichelten Linien weitere verhältnismäßig extreme Winkellagen des Liege- und Sprossenrahmens 1, 2 angedeutet.
  • Wie ferner Fig. 2 und Fig. 3 zeigen, ist an dem zum Boden bzw. von der Stützvorrichtung 4 abgekehrten Ende oder aber, wie ivs gestrichelt in Fig. 3 dargestellt, auch am der Stützvorrichtung 4 zugekehrten Ende des Liege- und Sprossenrahmens 1, 2 eine Fußstütze mit Fußanlage,n 12 lösbar befestigt, und zwar insbesondere mit Hilfe eines Tragarms 13 in den Liege- und Sprossenrahmen 1, 2 eingesteckt oder eingeschoben und dort geeignet verriegelt, so daß die Pußanlagen 12 im Abstand von der Liegefläche angeordnet sind.
  • Am oberen bzw. der Stützvorrichtung 4 zugekehrten Ende des Liege- und Sprossenrahmens 1, 2 sind ferner beidseitig Führungsrollen 14 angeordnet, und es sind über diese Führungsrollen 14 flexible und unter der Wirkung einer Federgegenkraft auslenkbare Zugglieder 15 mit Handgriffen 16 beidseitig in den Hand- und Armbewegungsbereich der aufliegenden Person geführt, wie in Fig. 3 demonstriert wird. Fig. 2 zeigt zur schematischen Erläuterung, wie diese flexiblen Zugglieder 15 innerhalb des Stand- und Halterahmens 5 an Hebeln 16 gelagert sind, die unter der Wirkung von Gegenfedern 17 über die flexiblen Zugglieder 15 verschwenkbar sind.
  • Fig, 1 zeigt ferner schematisch, daß der Liege- und Sprossenrahmen 1, 2 mit geeigneten Halterungen 18 am Rahmen 5 in der senkrechten Stellung verriegelt werden kann, so daß die Kombination aus Liege- und Sprossenrahmen 1, 2 ähnbch wie eine bekannte Sprossenwand in dieser Lage verwendet werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt die außerordentliche AnpassungsfBhigkeit und Anwendungsvielfalt des Trainingsgeräts nach der Erfindung, und es wird deutlich, daß hierdurch das Trainingsgerät auch Personen mit uhterschiedlichsten Körperkräften und insbesondere mit besonders schwachen Körperkräften angepaßt werden kann, so daß es sich ganz besonders für Rehabilitations zwecke eignet.

Claims (10)

  1. Patentansprüche j Trainingsgerät für Sport- und Rehabilitationszwecke mit einem an einer ortsfesten Stützvorrichtung angeordneten Sprossenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sprossenrahmen (1,3) auf dessen ganzer Länge eine zur Körperauflage dienende Stütz- und Liegefläche (2) derart angebracht ist, daß beiderseits der Stütze und Liegefläche die Sprossen (3) zugriffsfrei verlaufen, und daß ein Ende des Sprossenrahmens (1) mit der Stützvorrichtung (4) lösbar und höhenverstellbar verbunden und das andere Ende über Auflageelemente (8, 9) auf dem Boden abstützbar ist.
  2. 2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Liegefläche durch einen auf dem Sprossenrahmen (1,3) befestigten gepolsterten Liegerahmen (2) gebildet ist.
  3. 3, Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung durch einen ortsfest aufstellbaren Stand- und Halterahmen (4, 5) gebildet ist und an diesem in vorgegebenen Höhenabständen Traversen (6) angeordnet sind, an denen der Liege- und Sprossenrahmen (i, 2) am oberen Ende über Greifelemente (7) einhängbar ist.
  4. 4. Trainingsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen als beidseitig einer senkrechten Stütze (4) vorstehende Zapfen (6) ausgebildet sind,
  5. 5. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des dem Boden zugekehrten Endes des Liege- und Sprossenrahmens (1, 2) eine höhenverstellbare Bodenstütze (9, i1) lösbar befestigt ist, die in verschiedenen Winkel stellungen zum Liege- und Sprossenrahmen ver- und feststellbar ist.
  6. 6. Trainingsgerät nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet daß die Bodenstütze (9, 10) teleskopisch längenverstellbar ist.
  7. 7. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß.an dem zum Boden bzw. von der Stützvorrichtung (4) abgekehrten Ende und/oder am der Stützvorrichtung (4) zugekehrten Ende des Liege- und Sprossenrahmens (1, 2) eine Fußstütze (13) mit im Abstand von der Liegefläche (2) angeordneten Fußanlagen (12) lösbar befestigt ist.
  8. 8. Trainingsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Fußanlagen (12) auf einem in den Liege- und Sprossenrahmen (1, 2) einsteckbaren Tragarm (13) angeordnet sind.
  9. 9, Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen bzw. der Stützvorrichtung (4) zugekehrten Ende des Liege- und Sprossenrahmens (1, 2) beidseitig Führungsrollen (14) angeordnet und über diese flexible und unter der Wirkung einer Federgegenkraft auslenkbare Zugglieder (15) mit Handgriffen (16) beidseitig in den Hand- und Armbewegungsbereich der aufliegenden Person geführt sind.
  10. 10. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am dem Boden zugekehrten Ende des Liege- und Sprossenrahmens' (1, 2) Auflagelaufrollen (8) gelagert sind,
DE19762641614 1976-09-16 1976-09-16 Trainingsgeraet fuer sport- und rehabilitationszwecke Ceased DE2641614A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762641614 DE2641614A1 (de) 1976-09-16 1976-09-16 Trainingsgeraet fuer sport- und rehabilitationszwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762641614 DE2641614A1 (de) 1976-09-16 1976-09-16 Trainingsgeraet fuer sport- und rehabilitationszwecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2641614A1 true DE2641614A1 (de) 1978-03-23

Family

ID=5988032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762641614 Ceased DE2641614A1 (de) 1976-09-16 1976-09-16 Trainingsgeraet fuer sport- und rehabilitationszwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2641614A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987000065A1 (en) * 1985-07-08 1987-01-15 Heikki Nieppola Exercise apparatus
WO1988004943A1 (en) * 1987-01-05 1988-07-14 Heikki Nieppola Exercise apparatus

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987000065A1 (en) * 1985-07-08 1987-01-15 Heikki Nieppola Exercise apparatus
WO1988004943A1 (en) * 1987-01-05 1988-07-14 Heikki Nieppola Exercise apparatus
US4927135A (en) * 1987-01-05 1990-05-22 Heikki Nieppola Exercise apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69432053T2 (de) Therapeutische vorrichtung für einen menschlichen körper
DE2639307C3 (de) Gymnastikgerät
DE2641614A1 (de) Trainingsgeraet fuer sport- und rehabilitationszwecke
DE9114376U1 (de) Übungsgerät
EP0336117B1 (de) Ruderkombinationsgerät
DE2732193B1 (de) Sitz- und Liegemoebel aus mehreren klappbaren Polsterteilen
EP0300206B1 (de) Trainingsgerät
DE202004001302U1 (de) Trainingsvorrichtung für den Rückenstrecker und/oder die Gesäßmuskulatur eines Menschen
DE29610590U1 (de) Vorder Rumpfheber
WO2001014017A1 (de) Gerät insbesondere für die lumbarextension
DE19538374C1 (de) Trainingsbank für gymnastische Übungen
AT250616B (de) Gesundheitsliege mit einer brettartigen, an einem Gestell schwenkbaren Auflage
DE9304342U1 (de) Zusammenklappbares Einbau-Kraft-Trainingsgerät
DE1429313C (de) Liege mit einer brettartigen, in einem Gestell um eine horizontale Achse schwenk baren Auflage
DE244419C (de)
DE8135530U1 (de) Freistehbarren für querschnittgelähmte Patienten
DE29518940U1 (de) Krafttrainingsgerät
DE9311475U1 (de) Zusammenklappbares Einbau-Kraft-Trainingsgerät
DE8807659U1 (de) Ruderkombinationsgerät
DE20104131U1 (de) Gerät insbesondere für die Lumbarextension
DE29912429U1 (de) Trainingsgerät
DE2407907A1 (de) Uebungsgeraet
DE29613749U1 (de) Einstieghilfe für Gesundheitsgeräte
DE29808996U1 (de) Sportgerät
DE3116279A1 (de) "schaukel- bzw. wiegegeraet fuer eine gymnastische bewegung des menschlichen koerpers"

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection