DE3533481A1 - Trainingseinrichtung - Google Patents

Trainingseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trainingseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind Einrichtungen, sogenannte Bauchkiller bekannt, die zur Stärkung der Bauchmuskulatur dienen. Eine solche bekannte Einrichtung weist eine an einem Rahmen o.dgl. befestigte Sitz- und Liegefläche auf, auf die sich ein Trainierender derart legt, daß sein Rücken der Sitz­ und Liegefläche zugewandt ist und daß seine Beine an einem Ende der Fläche herabhängen. Außerdem ist im Bereich des einen Endes der Sitz- und Liegefläche eine Fußstange vorgesehen, unter die der Trainierende beim Training die Füße führt. Beim wiederholten Abheben des Oberkörpers von der Sitz- und Liegefläche werden die Bauchmuskeln trai­ niert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Trainingseinrichtung anzugeben, die so beschaffen ist, daß sie in einer einfachen, schnellen Weise derart um­ gebaut werden kann, daß sie insbesondere sowohl zur Stär­ kung der Bauchmuskulatur als auch zur Stärkung der Rücken­ muskulatur verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits er­ wähnte Trainingseinrichtung gelöst, die durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, daß mit ihr Übungen ausgeführt werden kön­ nen, die sowohl zur Stärkung der Bauchmuskulatur als auch der Rückenmuskulatur dienen. Dadurch, daß die Bauch- und Rückenmuskulatur gestärkt wird, können insbesondere Band­ scheibenschäden vorteilhafterweise verbessert bzw. vermie­ den werden. Infolge einer verbesserten Durchblutung der Bereiche rechts und links der Wirbelsäule und der Wirbel­ säule selbst wird bei Ausführung von Übungen mit der erfindungs­ gemäßen Trainingseinrichtung eine bessere Nährstoffversor­ gung dieser Bereiche bewirkt. Dies führt zu einem Heilungs­ und Aufbauprozeß in diesen Bereichen. Vorteilhafterweise werden beim Training mit der erfindungsgemäßen Einrich­ tung infolge einer Stabilisierung der Rücken- und Bauch­ muskulatur die einzelnen Wirbel der Wirbelsäule druckent­ lastet.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Trainings­ einrichtung besteht darin, daß sie sehr leicht derart um­ baubar ist, daß sie einerseits zur Stärkung der Rücken­ muskulatur und andererseits zur Stärkung der Bauchmusku­ latur anwendbar ist Zudem kann die erfindungsgemäße Trai­ ningseinrichtung in einer einfachen Weise aufgebaut und montiert bzw. abgebaut werden, so daß sie insbesondere auch als Heimgerät anwendbar ist.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Aufsicht auf eine erste Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Trainingsein­ richtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform der Fig. 1, wobei die Einrichtung so eingerichtet ist, daß mit ihr Übungen zur Stärkung der Bauchmuskulatur durchgeführt werden können;
Fig. 3 eine Seitenansicht der ersten Ausführungs­ form der Fig. 1, wobei die Einrichtung so eingerichtet ist, daß mit ihr Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur durchgeführt werden können;
Fig. 4-6 weitere Ausführungsformen der erfindungs­ gemäßen Trainingseinrichtung.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist die erste Ausführungsform der vorliegenden Trainingseinrichtung ein Fundament in der Form einer Grundplatte oder vorzugsweise eines Rahmens auf, der zweckmäßigerweise aus zwei parallel zueinander in der Längsrichtung der Trainingseinrichtung verlaufenden Trag­ balken 2, 2 auf. Diese werden durch wenigstens einen, vor­ zugsweise aber zwei Querbalken 6 auf Abstand voneinander gehalten, wobei jeweils ein Querbalken 6 im Bereich eines Endes der Tragbalken 2, 2 angeordnet ist. Vorzugsweise sind die Querbalken 6 an den Tragbalken 2 derart verschraub­ bar, daß sie sich in derselben Ebene wie die Tragbalken 2 befinden. In der Fig. 1 ist der Verlauf von Bolzen, mit deren Hilfe die Querbalken 6 an den Tragbalken 2 befestig­ bar sind, schematisch durch die Linien 6′ dargestellt.
Die Sitz- und Liegefläche 1 ist an dem einen Ende wenig­ stens einer Trägersäule 5 verschwenkbar gelagert, wobei das andere Ende der Trägersäule 5 in einer geeigneten Weise am Rahmen 2 befestigbar ist. Vorzugsweise ist an jedem Tragbalken 2 eine senkrecht zum Tragbalken 2 verlaufende Trägersäule 5 vorgesehen, wobei sich die beiden Trägersäulen 5 gegenüberliegen. Die Trägerbalken 5 können ähnlich wie die Querbalken 2 mit der Hilfe geeigneter Befestigungsbol­ zen an den Tragbalken 2 befestigt werden. Eine Drehachse 4 verläuft durch gegenüberliegende Bereiche der den Trag­ balken 2 abgewandten Enden der Trägersäulen 5. Die Sitz- und Liegefläche 1 ist um diese Drehachse 4 verschwenkbar. Vorzugsweise wird dies dadurch erreicht, daß die Dreh­ achse 4 durch eine Bohrung 4′ verläuft, die sich in Quer­ richtung durch die Sitz- und Liegefläche 1 erstreckt.
Von der Trägersäule 5 beabstandet ist am Rahmen in einer geeigneten Weise wenigstens eine Justiersäule 8 befestigt, die in Längsrichtung verstellbar ist und deren der Sitz- und Liegefläche 1 zugewandtes Ende an der unteren Seite der Sitz- und Liegefläche 1 anliegt. Vorzugsweise weist die Justiersäule 8 die Form eines teleskopierbaren und auf verschiedene Längen justierbaren Rohres auf. Bei­ spielsweise weist das Innenrohr des teleskopierbaren Roh­ res 8 in Längsrichtung voneinander beabstandete Bohrungen 8′ auf, die zur Höhenverstellung mit einer Bohrung 8′′ zur Deckung gebracht werden können, die sich in dem den Tragbalken 2 abgewandten Endbereich des Außenrohres des teleskopierbaren Rohres 8 befindet. Durch Einführen ei­ nes Bolzens o.dgl. durch die zur Deckung gebrachten Boh­ rungen 8′ und 8′′ kann das teleskopierbare Rohr auf eine gewünschte Länge eingestellt werden. Vorzugsweise ist eine Justiersäule 8 an einem von den Trägersäulen 5 be­ abstandeten weiteren Querbalken 6, der ebenso wie die be­ reits beschriebenen Querbalken an den Tragbalken 2 be­ festigt sein kann, mittig befestigt. Durch eine Höhenver­ stellung der Justiersäule 8 ist es nun möglich, die Nei­ gung der Sitz- und Liegefläche in einer gewünschten und auf die durchzuführenden Übungen abgestimmten Weise zu verstellen.
Schließlich weist die vorliegende Trainingseinrichtung noch eine Fußstütze 3 auf, die ebenfalls in einer geeigne­ ten Weise am Rahmen befestigt ist und dem Trainierenden bei der Durchführung der verschiedenen Übungen als Anlage für den Fersenbereich bzw. den Rist dient. Die Fußstütze 3 besteht vorzugsweise ebenfalls aus einem mittig an einem Querbalken 6 befestigten teleskopierbaren Rohr, dessen Länge in deren Zusammenhang mit der Justiersäule 8 bereits beschriebenen Weise durch am Innenrohr in Längsrichtung voneinander beabstandete Bohrungen 3′ und eine im oberen Endbereich angeordnete Bohrung 3′′ zur Abstimmung auf die durchzuführenden Übungen verstellbar ist. Das Innenrohr der Fußstütze 3 weist an seinem aus dem Außenrohr heraus­ ragenden Ende eine in Querrichtung verlaufende Haltestange 9 auf, die als Fußanlage dient. Um eine Verdrehung der Hal­ testange 9 zu vermeiden, können das Innenrohr und das Außen­ rohr der Fußstütze 3 beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Vorzugsweise sind sowohl die Sitz- und Liegefläche 1 als auch die Haltestange 9 der Fußstütze 3 gepolstert, um eine bequeme Durchführung der Trainingsübungen zu ermöglichen.
Bei der ersten Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 ist die Fußstütze 3, wie dies bereits erläutert wurde, am Rahmen derart befestigt, daß die Justiersäule 8 sich zwischen den Trägersäulen 5 und der Fußstütze 3 befindet. Es ist jedoch auch denkbar, die Fußstütze 3 in einer geeigneten Weise an der Justiersäule 8 bzw. am Außenrohr der teleskopier­ baren Justiersäule 8, oder auch an der Sitz- und Liegeflä­ che 1 zu befestigen. Von Bedeutung ist es dabei lediglich, daß die Haltestange 9 der Fußstütze 3 von den Trägersäulen 5 aus gesehen sich hinter der Justiersäule 8 befindet, so daß bei der Durchführung der im folgenden erläuterten Übun­ gen entweder der Fersenbereich oder der Ristbereich der Füße des Übenden an der Haltestange 9 zur Anlage gelangen können.
Vorzugsweise sind die Trägersäulen 5, die Justiersäule 8 und die Fußstütze 3 in Bezug auf den Rahmen 2 verschwenk­ bar an diesem befestigt, so daß sie aus ihren jeweiligen vertikalen Lagen in die horizontale Lage verschwenkt wer­ den können. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es dann möglich, die gesamte Einrichtung so zusammenzuklappen, daß sie im wesentlichen nur noch die Höhe des Rahmens auf­ weist und leicht aufbewahrt werden kann. Dies ist insbe­ sondere bei der Anwendung als Heimgerät von Vorteil. Bei­ spielsweise sind die Trägersäulen 5 an den einander zuge­ wandten Innenseiten der Tragbalken 2 um einen Drehpunkt 5′ (Fig. 2) verschwenkbar befestigt, so daß sie nach dem Ver­ schwenken in die horizontale Lage an den Innenseiten der Tragbalken 2 anliegen und deckungsgleich mit diesen ver­ laufen. Dann befindet sich die Sitz- und Liegefläche 1 in dem Raum zwischen den in die horizontale Lage geklappten Trägersäulen 5.
Im folgenden werden nun im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 die Hauptübungen beschrieben, die mit der vorliegen­ den Einrichtung durchgeführt werden sollen.
Zur Stärkung der Bauchmuskulatur setzt sich der Trai­ nierende auf die in der Fig. 2 dargestellten Weise ge­ neigte Sitz- und Liegefläche 1. Die Ristbereiche seiner Füße werden unter die Haltestange 9 der Fußstütze 3 ge­ führt. Der Übende bewegt nun seinen Oberkörper ohne Zu­ hilfenahme der Hände in der Richtung des Pfeiles 20 hin und her. Dabei werden der gesamte Bauchbereich, die un­ teren und oberen seitlichen Bauchmuskeln trainiert und gestärkt. Dadurch wird eine stärkere und bessere Durch­ blutung des gesamten Magen-Darm-Traktes erreicht. Durch eine gezielte Einstellung der Neigung der Sitz- und Liege­ fläche 1 durch eine Höhenverstellung der Justiersäule 8 kann die bei der Durchführung der genannten Übung erzielte Belastung der Muskeln variiert werden. Je größer die Nei­ gung der Sitz- und Liegefläche 1 ist, d.h. also je weiter das Innenrohr der Justiersäule 8 ausgefahren wird, desto größer ist die erzielbare Belastung.
Aus der Fig. 3 geht die Übung hervor, mit deren Hilfe die Rückenmuskulatur des Übenden gestärkt werden kann. Zu­ nächst wird die Sitz- und Liegefläche 1 in eine im we­ sentlichen horizontale Lage gebracht. Die Höhe der Fuß­ stütze 3 wird so verstellt, daß die Fersen der auf der Liegefläche 1 in der dargestellten Position liegenden Person unter die Haltestange 9 geführt werden können. Wenn nun der Trainierende seinen Oberkörper in der Rich­ tung des Pfeiles 21 hin- und herbewegt, werden durch Hyper­ extensionen insbesondere die unteren Rückenstreckermus­ keln und die unteren Lendenmuskeln sowie der Gluteus­ muskel (Beinbeugemuskel) gestärkt. Dadurch wird erreicht, daß die links und rechts der Wirbelsäule verlaufenden Mus­ keln und die Wirbelsäule selbst besser durchblutet werden, wodurch eine bessere Nährstoffversorgung, die den Heilungs­ und Aufbauprozeß fördert, erzielt wird.
Insbesondere durch die Kombination der zuvor beschriebenen Übungen ist es möglich, Bandscheibenschäden zu verbessern bzw. zu beseitigen, weil infolge der Stärkung sowohl der Bauch- als auch der Rückenmuskeln die einzelnen Wirbel der Wirbelsäule des Übenden auseinandergezogen bzw. ent­ lastet werden.
Aus der Fig. 4 geht eine bevorzugte zweite Ausführungs­ form der Erfindung hervor, die so ausgestaltet ist, daß ein Umstellen der Sitz- und Liegefläche zur Durchführung der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Übungen in einer besonders einfachen und schnellen Weise umklappbar ist. Dabei ist die Sitz- und Liegefläche vorzugsweise in der im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 bereits beschriebenen Weise derart an den Trägersäulen 5 befestigt, daß die Drehachse 4 durch den einen Endbereich der Sitz- und Liege­ fläche 1 verläuft. In Längsrichtung gesehen ist auf jeder Seite der Trägersäulen 5 von dieser beabstandet jeweils eine Justiersäule 22, 23 vorgesehen, die gleichzeitig je­ weils auch als Fußstütze ausgebildet ist. Vorzugsweise ist jede Justiersäule 22, 23 in der bereits beschriebenen Weise mittig an einem Querbalken 6 befestigt, der die Trag­ balken 2 in Querrichtung miteinander verbindet. Zweckmäs­ sigerweise weist jede Justiersäule 22, 23 wieder die Form eines teleskopierbaren Rohres auf, wobei das Innenrohr voneinander beabstandete Bohrungen 22′ bzw. 23′ und das Außenrohr in seinem den Tragbalken 2 abgewandten Endbereich eine Bohrung 22′′ bzw. 23′′ aufweist.
Zur Ausführung der Übungen zur Stärkung der Bauchmuskeln wird die Sitz- und Liegefläche 1 gemäß der Fig. 2 beispiels­ weise nach rechts geklappt, wobei der der Drehachse 4 gegen­ überliegende Endbereich der Sitz- und Liegefläche 1 auf der Haltestange 25 der auch als Fußstütze dienenden Justier­ säule 23 aufliegt. Die Höhe der Justiersäule 23 wird so verstellt, daß die Sitz- und Liegefläche 1 die gewünschte Neigung aufweist. Die Höhe der Justiersäule 22 wird so ver­ stellt, daß der Übende in der dargestellten Position (durch­ gezogene Linie) die Ristbereiche seiner Füße unter die Halte­ stange 24 führen kann.
Zur Ausführung der Übungen zur Stärkung der Rückenmusku­ latur wird nun die Höhe der Justiersäule 22 so eingestellt, daß sich die Sitz- und Liegefläche 1 nach dem Umklappen zur rechten Seite der Fig. 4 in einer etwa horizontalen Lage befindet, wenn sie auf der Haltestange 24 der Justier­ säule 22 aufliegt. Die Höhe der Justiersäule 23 wird so verstellt, daß die Fersenbereiche der Füße des Übenden an der Unterseite der Haltestange 25 zur Anlage kommen, wenn der Übende die in der Fig. 4 durch die punktierten Li­ nien dargestellte Position einnimmt.
Aus den Fig. 5 und 6 geht eine weitere Ausführungsform der Erfindung hervor, bei der an einer Grundplatte oder einem Rahmen 30 o.dgl., der vorzugsweise, wie dies bereits im Zusammenhang mit den ersten beiden Ausführungsformen be­ schrieben wurde, aus zwei parallelen, voneinander beabstan­ deten Tragbalken 30, 30 besteht, die durch Querbalken 40, 40 miteinander verbunden sind, eine Sitz- und Liegefläche 34 verschwenkbar befestigt ist. Vorzugsweise sind in der eben­ falls beschriebenen Weise an sich gegenüberliegenden Innen­ bereichen der Tragbalken 30, 30 Trägersäulen 31 befestigt. An den den Tragbalken 30, 30 abgewandten Enden dieser Träger­ säulen 31 ist die Sitz- und Liegefläche 34 dadurch verschwenk­ bar befestigt, daß eine Drehachse 33 durch eine in Quer­ richtung zur Sitz- und Liegefläche 34 verlaufende Bohrung 33 der Sitz- und Liegefläche 34 und durch Bohrungen hindurch­ geführt ist, die sich in den Endbereichen der Trägersäulen 31 befinden. In einer vorbestimmten Höhe verläuft zwischen den Trägersäulen 31 ein weiterer Querbalken 41, dessen En­ den vorzugsweise an den Trägersäulen 31 verschraubt sind. Ein Balken 35 ist an dem weiteren Querbalken 41 vorzugs­ weise mittig derart befestigt, daß er in Längsrichtung ge­ sehen über beide Seiten der Trägersäulen 31 hinausragt. An der einen Seite des Balkens 35 ist eine Fußstütze 37 der­ art befestigt, daß eine auf der Sitz- und Liegefläche 34 sitzende Person ihre Füße unter das in Querrichtung verlaufende stabförmige Teil 38 der Fußstütze 37 führen kann. Die Fußstütze 37 ist höhenverstellbar. Vorzugsweise weist sie ein vertikales Rohr 36 auf, das in einen abge­ winkelten rohrförmigen Bereich 42 des Balkens 35 telesko­ pierbar eingreift. Das Teil 38 ist an einem in Längsrichtung verlaufenden Stab 45 befestigt, der um einen Drehpunkt 44 so verschwenkbar ist, das das Teil 38 in Längsrichtung gesehen entweder vor oder hinter dem Rohr 36 angeordnet ist und je­ weils in Querrichtung verläuft. Der abgewinkelte Bereich 42 des Balkens 35 weist eine in Querrichtung verlaufende Bohrung 35′ auf. Das Rohr 36 der Fußstütze 37 weist in Längsrichtung gesehen voneinander beabstandete Bohrungen 36′ auf, an denen zur Höhenverstellung wahlweise eine zur Deckung mit der Bohrung 35′ gebracht wird, wobei dann ein Justierstift o.dgl. durch die zur Deckung gebrachten Bohrungen hindurchgeführt werden kann.
An der anderen Seite der Trägersäulen 31 ist an dem Ende des Balkens 35 eine Befestigungseinrichtung für eine Stütze 39 vorgesehen, die mit der Sitz- und Liegefläche 34 vorzugs­ weise um einen Drehpunkt 34′ verschwenkbar verbunden ist. Mit der Hilfe der Stütze 39 kann die Neigung der Sitz- und Liegefläche 34 dadurch verstellt werden, daß die Stütze 39 an verschiedenen Punkten ihrer Längserstreckung an der Be­ festigungseinrichtung 35′′ befestigt wird. Vorzugsweise weist die Stütze 39 in ihrer Längserstreckung voneinander beab­ standete Bohrungen 39′ auf, die zu einer Bohrung 35′′, die als Befestigungseinrichtung dient, und durch den Endbereich des Balkens 35 verläuft, zur Deckung gebracht werden, und daß ein Justierstab o.dgl. durch die zur Deckung gebrachten Bohrungen hindurchgeführt wird.
Im folgenden wird nun die Funktion der zuvor beschriebenen dritten Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Zur Stärkung der Bauchmuskulatur setzt sich der Trainierende auf die Sitz- und Liegefläche 34, die vorzugsweise in der aus der Fig. 6 ersichtlichen Weise geneigt ist. Dabei kann die bei der Durchführung der Übung erzielte Belastung der Muskeln durch eine gezielte Einstellung der Neigung der Sitz- und Liegefläche 34 variiert werden. Die Ristbereiche der Füße des Übenden werden unter die Haltestange 38 der Fußstütze 37 geführt. Die Durchführung der Übung erfolgt dadurch, daß der Übende seinen Oberkörper in Richtung des Pfeiles 42 bewegt.
Die Einrichtung kann in einer einfachen Weise dadurch zum Training der Rückenmuskulatur umgebaut werden, daß durch Verstellen der Stütze 39 die Sitz- und Liegefläche 34 in eine horizontale bzw. im wesentlichen horizontale Lage gebracht wird und die Fußstütze 37 bzw. der in Längs­ richtung verlaufende Stab 45 der Fußstütze 37 an dessem der Sitz- und Liegefläche 34 zugewandten Ende die Halte­ stange 38 befestigt ist, um die Querachse 44 so verschwenkt wird, daß er die aus der Fig. 6 ersichtliche Lage einnimmt, in der er auf der den Trägersäulen 31 abgewand­ ten Seite des Rohres 36 angeordnet ist. Das teleskopierba­ re Rohr 36 wird so verstellt, daß die Fersen des auf der Sitz- und Liegefläche 34 in der dargestellten Weise (Fig. 6) liegenden Übenden unter die Haltestange 38 greifen. Zum Training der Rückenmuskulatur bewegt der Übende seinen Oberkörper in Richtung des Pfeiles 46.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 und 6 kann die Fußstütze 37 bzw. eine Verlängerung des Rohrteiles 42 auch direkt am Rahmen bzw. an einem Querbalken 40 befestigt werden.An der Stelle der Stütze 39 kann auch eine der Justiersäule 8 (Fig. 2) vergleichbare Einrichtung vorgesehen werden. Die Sitz-und Liegefläche 34 und die Haltestange 38 sind vorzugsweise eben­ falls gepolstert.
An der Stelle der im Zusammenhang mit den teleskopierba­ ren Säulen bzw. Stützen 3, 8 (Fig. 1 bis 3) 22, 23 (Fig. 4) und 42, 36 (Fig. 5 und 6) und der Stütze 39 der Fig. 6 er­ wähnten Justierstifte können auch an sich bekannte Klemmschrauben u.dgl. zur Höhen- bzw. Längen­ justierung verwendet werden.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht vor allem darin, daß ein und dieselbe Trainingseinrichtung so aus­ gebildet ist, daß mit ihr in der beschriebenen Weise so­ wohl die Bauchmuskulatur als auch die Rückenmuskulatur ausgebildet bzw. trainiert werden kann. Dabei sind die Sitz- und Liegefläche und die Fußstütze in einer einfachen und schnellen Weise so verstellbar, daß die genannten Übun­ gen durchführbar sind. An der vorliegenden Trainingseinrich­ tung sind die nach oben ragenden Säulen bzw. Stützen vor­ zugsweise derart am Rahmen verschwenkbar befestigt, daß die gesamte Einrichtung zusammenlegbar ist.
Der Rahmen kann bei allen Ausführungsformen auch so ausge­ bildet sein, daß er die Form eines "H" aufweist, an dessem inLängsrichtung verlaufenden Querbalken eine Tragsäule, eine Justiersäule und ggf. eine Fußstütze (Fig. 1 bis 3), eine Tragsäule und zwei Justiersäulen, die auch als Fuß­ stützen dienen können (Fig. 4) oder eine Tragsäule und ggf. eine Fußstütze und ggf. eine Justiersäule (Fig. 6) befestigt werden können.

Claims (16)

1. Trainingseinrichtung, insbesondere zum Trainie­ ren der Bauch- und Rückenmuskulatur, mit einer an einem Rahmen befestigten Sitz- und Liegefläche für den Trainie­ renden und mit einer Fußstütze, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sitz- und Liegefläche (1; 34) derart mit dem Rahmen (2; 30) verbunden ist, daß sie in ei­ ner vorbestimmten Höhe bezüglich ihrer Neigung verstell- und arretierbar ist, und daß die Fußstütze (3; 22, 23; 37) in Bezug auf die Sitz- und Liegefläche (1; 34) bezüglich ihrer Höhe derart verstellbar ist, daß sie als Fußstütze sowohl für den auf der Sitz- und Liegefläche (1; 34) sitzenden Trainierenden als auch für den auf der Sitz- und Liegefläche (1; 34) liegenden Trainierenden dienen kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sitz- und Liegefläche (1) über eine Drehachse (4; 33) mit einer am Rahmen (2; 30) befestig­ ten, vertikalen Trägersäule (5; 31) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2; 30) aus zwei parallel zueinander angeordneten Tragbalken (2, 2; 30, 30) besteht, die über wenigstens einen Querbalken (6; 40) fest miteinander verbunden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß voneinander beabstandet zwei ver­ tikale Trägersäulen (5; 31) am Querbalken (6; 40) oder an sich gegenüberliegenden Bereichen der Tragbalken (2, 2; 30, 30) befestigt sind, daß die Drehachse (4; 32) durch ein­ ander gegenüberliegende Endbereiche der vertikalen Träger­ säule (5; 31) an der den Tragbalken (2, 2; 30, 30) abge­ wandten Seite verläuft, und daß die Sitz- und Liegefläche (1; 34) eine in Querrichtung verlaufende Bohrung zur Auf­ nahme der Drehachse (4) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (2) eine Justiersäule (8) befestigt ist, deren dem Rah­ men (2) abgewandtes höhenverstellbares Ende von der Dreh­ achse (4) beabstandet an der dem Rahmen (2) zugewandten Seite der Sitz- und Liegefläche (1) anliegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Justier­ säule (8) mittig an einem weiteren Querbalken (9) be­ festigt ist, der die Tragbalken (2, 2) in Längsrichtung gesehen von dem Querbalken (6) beabstandet miteinander verbindet.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiersäule (8) ein teleskopierbares Rohr ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (3) ein in Querrichtung und horizontal verlaufendes stab­ förmiges Teil (9) aufweist, das höhenverstellbar am Rah­ men (2), an der Justiersäule (8) oder an der Sitz- und Liegefläche (1) befestigt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das stabförmige Teil (9) der Fuß­ stütze (3) mittig mit dem einen Ende eines weiteren te­ leskopierbaren Rohres (10) verbunden ist, dessen anderes Ende am Rahmen befestigt ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Justier­ säule (8) in Längsrichtung gesehen zwischen der wenig­ stens einen Trägersäule (5) und der Fußstütze (3) ange­ ordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehachse (4) an einem Endbereich der Sitz- und Liegefläche (1) befindet, derart, daß diese um die Drehachse (4) in eine erste Verschwenkposition verschwenkbar ist,in der sie auf einer ersten höhenverstellbaren Justiersäule (22) aufliegt, die auf der einen Seite der wenigstens ei­ nen Trägersäule (5) angeordnet ist und auch als Fußstütze ausgebildet ist, und in eine zweite Verschwenkposition verschwenkbar ist, in der sie auf einer weiteren höhenver­ stellbaren Justiersäule (23) aufliegt, die auf der ande­ ren Seite der wenigstens einen Trägersäule (5) angeordnet ist und die ebenfalls als Fußstütze ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der Sitz- und Liegefläche (34) die Fußstütze (37) derart angeordnet ist, daß sie um eine Achse (44) ver­ schwenkbar ist, so daß das stabförmige Teil in einer er­ sten Position näher an der Sitz- und Liegefläche (34) an­ geordnet und in einer zweiten Position weiter von der Sitz- und Liegefläche (34) entfernt ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achse (44) am Ende eines te­ leskopierbaren Rohres (36) angeordnet ist und quer durch einen in Längsrichtung verlaufenden Stab (45) geführt ist, an dessem einen Ende, das von der Achse (44) beabstandet ist, das stabförmige Teil befestigt ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trägersäulen (31) ein in Längsrichtung im wesentlichen mittig verlaufender Balken (35) in einer vorgegebenen Höhe befestigt ist, daß die Fußstütze (37) auf der einen Seite der Trägersäulen (31) an dem einen Endbereich des Balkens (35) befestigt ist, und daß auf der anderen Seite der Trägersäulen (31) am anderen Endbereich des Balkens (35) eine Stütze (39) an verschiedenen Orten ihrer Längserstreckung arretierbar ist, deren eines Ende drehbar an der Sitz- und Liegefläche (34) befestigt ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen die Form eines "H" aufweist, wobei die Tragsäule und/oder die Justiersäule(n) und/oder ggf. die Fußstütze(n) am in Längsrichtung verlaufenden Querbalken des "H" befestigt sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule(n), und/oder die Justiersäule(n) und/oder ggf. die Fußstütze(n) in Bezug auf den Rahmen verschwenkbar an diesem befestigt sind.
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