DE3533481A1 - Trainingseinrichtung - Google Patents
TrainingseinrichtungInfo
- Publication number
- DE3533481A1 DE3533481A1 DE19853533481 DE3533481A DE3533481A1 DE 3533481 A1 DE3533481 A1 DE 3533481A1 DE 19853533481 DE19853533481 DE 19853533481 DE 3533481 A DE3533481 A DE 3533481A DE 3533481 A1 DE3533481 A1 DE 3533481A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lying surface
- footrest
- frame
- seat
- column
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B23/00—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
- A63B23/02—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the abdomen, the spinal column or the torso muscles related to shoulders (e.g. chest muscles)
- A63B23/0233—Muscles of the back, e.g. by an extension of the body against a resistance, reverse crunch
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/40—Interfaces with the user related to strength training; Details thereof
- A63B21/4027—Specific exercise interfaces
- A63B21/4029—Benches specifically adapted for exercising
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B23/00—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
- A63B23/02—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the abdomen, the spinal column or the torso muscles related to shoulders (e.g. chest muscles)
- A63B23/0205—Abdomen
- A63B23/0211—Abdomen moving torso with immobilized lower limbs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/00047—Exercising devices not moving during use
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2208/00—Characteristics or parameters related to the user or player
- A63B2208/02—Characteristics or parameters related to the user or player posture
- A63B2208/0242—Lying down
- A63B2208/0257—Lying down prone
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Neurology (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Rehabilitation Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Trainingseinrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind Einrichtungen, sogenannte Bauchkiller bekannt,
die zur Stärkung der Bauchmuskulatur dienen. Eine solche
bekannte Einrichtung weist eine an einem Rahmen o.dgl.
befestigte Sitz- und Liegefläche auf, auf die sich ein
Trainierender derart legt, daß sein Rücken der Sitz
und Liegefläche zugewandt ist und daß seine Beine an einem
Ende der Fläche herabhängen. Außerdem ist im Bereich des
einen Endes der Sitz- und Liegefläche eine Fußstange
vorgesehen, unter die der Trainierende beim Training die
Füße führt. Beim wiederholten Abheben des Oberkörpers
von der Sitz- und Liegefläche werden die Bauchmuskeln trai
niert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Trainingseinrichtung anzugeben, die so beschaffen
ist, daß sie in einer einfachen, schnellen Weise derart um
gebaut werden kann, daß sie insbesondere sowohl zur Stär
kung der Bauchmuskulatur als auch zur Stärkung der Rücken
muskulatur verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits er
wähnte Trainingseinrichtung gelöst, die durch die in dem
Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale
gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung be
steht darin, daß mit ihr Übungen ausgeführt werden kön
nen, die sowohl zur Stärkung der Bauchmuskulatur als auch
der Rückenmuskulatur dienen. Dadurch, daß die Bauch- und
Rückenmuskulatur gestärkt wird, können insbesondere Band
scheibenschäden vorteilhafterweise verbessert bzw. vermie
den werden. Infolge einer verbesserten Durchblutung der
Bereiche rechts und links der Wirbelsäule und der Wirbel
säule selbst wird bei Ausführung von Übungen mit der erfindungs
gemäßen Trainingseinrichtung eine bessere Nährstoffversor
gung dieser Bereiche bewirkt. Dies führt zu einem Heilungs
und Aufbauprozeß in diesen Bereichen. Vorteilhafterweise
werden beim Training mit der erfindungsgemäßen Einrich
tung infolge einer Stabilisierung der Rücken- und Bauch
muskulatur die einzelnen Wirbel der Wirbelsäule druckent
lastet.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Trainings
einrichtung besteht darin, daß sie sehr leicht derart um
baubar ist, daß sie einerseits zur Stärkung der Rücken
muskulatur und andererseits zur Stärkung der Bauchmusku
latur anwendbar ist Zudem kann die erfindungsgemäße Trai
ningseinrichtung in einer einfachen Weise aufgebaut und
montiert bzw. abgebaut werden, so daß sie insbesondere
auch als Heimgerät anwendbar ist.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Aufsicht auf eine erste Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Trainingsein
richtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform
der Fig. 1, wobei die Einrichtung so
eingerichtet ist, daß mit ihr Übungen zur
Stärkung der Bauchmuskulatur durchgeführt
werden können;
Fig. 3 eine Seitenansicht der ersten Ausführungs
form der Fig. 1, wobei die Einrichtung so
eingerichtet ist, daß mit ihr Übungen zur
Stärkung der Rückenmuskulatur durchgeführt
werden können;
Fig. 4-6 weitere Ausführungsformen der erfindungs
gemäßen Trainingseinrichtung.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist die erste Ausführungsform der
vorliegenden Trainingseinrichtung ein Fundament in der Form
einer Grundplatte oder vorzugsweise eines Rahmens auf, der
zweckmäßigerweise aus zwei parallel zueinander in der
Längsrichtung der Trainingseinrichtung verlaufenden Trag
balken 2, 2 auf. Diese werden durch wenigstens einen, vor
zugsweise aber zwei Querbalken 6 auf Abstand voneinander
gehalten, wobei jeweils ein Querbalken 6 im Bereich eines
Endes der Tragbalken 2, 2 angeordnet ist. Vorzugsweise sind
die Querbalken 6 an den Tragbalken 2 derart verschraub
bar, daß sie sich in derselben Ebene wie die Tragbalken 2
befinden. In der Fig. 1 ist der Verlauf von Bolzen, mit
deren Hilfe die Querbalken 6 an den Tragbalken 2 befestig
bar sind, schematisch durch die Linien 6′ dargestellt.
Die Sitz- und Liegefläche 1 ist an dem einen Ende wenig
stens einer Trägersäule 5 verschwenkbar gelagert, wobei das
andere Ende der Trägersäule 5 in einer geeigneten Weise
am Rahmen 2 befestigbar ist. Vorzugsweise ist an jedem
Tragbalken 2 eine senkrecht zum Tragbalken 2 verlaufende
Trägersäule 5 vorgesehen, wobei sich die beiden Trägersäulen
5 gegenüberliegen. Die Trägerbalken 5 können ähnlich wie
die Querbalken 2 mit der Hilfe geeigneter Befestigungsbol
zen an den Tragbalken 2 befestigt werden. Eine Drehachse
4 verläuft durch gegenüberliegende Bereiche der den Trag
balken 2 abgewandten Enden der Trägersäulen 5. Die Sitz-
und Liegefläche 1 ist um diese Drehachse 4 verschwenkbar.
Vorzugsweise wird dies dadurch erreicht, daß die Dreh
achse 4 durch eine Bohrung 4′ verläuft, die sich in Quer
richtung durch die Sitz- und Liegefläche 1 erstreckt.
Von der Trägersäule 5 beabstandet ist am Rahmen in einer
geeigneten Weise wenigstens eine Justiersäule 8 befestigt,
die in Längsrichtung verstellbar ist und deren der Sitz-
und Liegefläche 1 zugewandtes Ende an der unteren Seite
der Sitz- und Liegefläche 1 anliegt. Vorzugsweise weist
die Justiersäule 8 die Form eines teleskopierbaren und
auf verschiedene Längen justierbaren Rohres auf. Bei
spielsweise weist das Innenrohr des teleskopierbaren Roh
res 8 in Längsrichtung voneinander beabstandete Bohrungen
8′ auf, die zur Höhenverstellung mit einer Bohrung 8′′ zur
Deckung gebracht werden können, die sich in dem den
Tragbalken 2 abgewandten Endbereich des Außenrohres des
teleskopierbaren Rohres 8 befindet. Durch Einführen ei
nes Bolzens o.dgl. durch die zur Deckung gebrachten Boh
rungen 8′ und 8′′ kann das teleskopierbare Rohr auf eine
gewünschte Länge eingestellt werden. Vorzugsweise ist
eine Justiersäule 8 an einem von den Trägersäulen 5 be
abstandeten weiteren Querbalken 6, der ebenso wie die be
reits beschriebenen Querbalken an den Tragbalken 2 be
festigt sein kann, mittig befestigt. Durch eine Höhenver
stellung der Justiersäule 8 ist es nun möglich, die Nei
gung der Sitz- und Liegefläche in einer gewünschten und
auf die durchzuführenden Übungen abgestimmten Weise zu
verstellen.
Schließlich weist die vorliegende Trainingseinrichtung
noch eine Fußstütze 3 auf, die ebenfalls in einer geeigne
ten Weise am Rahmen befestigt ist und dem Trainierenden
bei der Durchführung der verschiedenen Übungen als Anlage
für den Fersenbereich bzw. den Rist dient. Die Fußstütze 3
besteht vorzugsweise ebenfalls aus einem mittig an einem
Querbalken 6 befestigten teleskopierbaren Rohr, dessen
Länge in deren Zusammenhang mit der Justiersäule 8 bereits
beschriebenen Weise durch am Innenrohr in Längsrichtung
voneinander beabstandete Bohrungen 3′ und eine im oberen
Endbereich angeordnete Bohrung 3′′ zur Abstimmung auf die
durchzuführenden Übungen verstellbar ist. Das Innenrohr
der Fußstütze 3 weist an seinem aus dem Außenrohr heraus
ragenden Ende eine in Querrichtung verlaufende Haltestange
9 auf, die als Fußanlage dient. Um eine Verdrehung der Hal
testange 9 zu vermeiden, können das Innenrohr und das Außen
rohr der Fußstütze 3 beispielsweise einen rechteckigen
Querschnitt aufweisen.
Vorzugsweise sind sowohl die Sitz- und Liegefläche 1 als
auch die Haltestange 9 der Fußstütze 3 gepolstert, um eine
bequeme Durchführung der Trainingsübungen zu ermöglichen.
Bei der ersten Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 ist die
Fußstütze 3, wie dies bereits erläutert wurde, am Rahmen
derart befestigt, daß die Justiersäule 8 sich zwischen den
Trägersäulen 5 und der Fußstütze 3 befindet. Es ist jedoch
auch denkbar, die Fußstütze 3 in einer geeigneten Weise
an der Justiersäule 8 bzw. am Außenrohr der teleskopier
baren Justiersäule 8, oder auch an der Sitz- und Liegeflä
che 1 zu befestigen. Von Bedeutung ist es dabei lediglich,
daß die Haltestange 9 der Fußstütze 3 von den Trägersäulen
5 aus gesehen sich hinter der Justiersäule 8 befindet, so
daß bei der Durchführung der im folgenden erläuterten Übun
gen entweder der Fersenbereich oder der Ristbereich der
Füße des Übenden an der Haltestange 9 zur Anlage gelangen
können.
Vorzugsweise sind die Trägersäulen 5, die Justiersäule 8
und die Fußstütze 3 in Bezug auf den Rahmen 2 verschwenk
bar an diesem befestigt, so daß sie aus ihren jeweiligen
vertikalen Lagen in die horizontale Lage verschwenkt wer
den können. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es dann
möglich, die gesamte Einrichtung so zusammenzuklappen, daß
sie im wesentlichen nur noch die Höhe des Rahmens auf
weist und leicht aufbewahrt werden kann. Dies ist insbe
sondere bei der Anwendung als Heimgerät von Vorteil. Bei
spielsweise sind die Trägersäulen 5 an den einander zuge
wandten Innenseiten der Tragbalken 2 um einen Drehpunkt 5′
(Fig. 2) verschwenkbar befestigt, so daß sie nach dem Ver
schwenken in die horizontale Lage an den Innenseiten der
Tragbalken 2 anliegen und deckungsgleich mit diesen ver
laufen. Dann befindet sich die Sitz- und Liegefläche 1 in
dem Raum zwischen den in die horizontale Lage geklappten
Trägersäulen 5.
Im folgenden werden nun im Zusammenhang mit den Fig. 2
und 3 die Hauptübungen beschrieben, die mit der vorliegen
den Einrichtung durchgeführt werden sollen.
Zur Stärkung der Bauchmuskulatur setzt sich der Trai
nierende auf die in der Fig. 2 dargestellten Weise ge
neigte Sitz- und Liegefläche 1. Die Ristbereiche seiner
Füße werden unter die Haltestange 9 der Fußstütze 3 ge
führt. Der Übende bewegt nun seinen Oberkörper ohne Zu
hilfenahme der Hände in der Richtung des Pfeiles 20 hin
und her. Dabei werden der gesamte Bauchbereich, die un
teren und oberen seitlichen Bauchmuskeln trainiert und
gestärkt. Dadurch wird eine stärkere und bessere Durch
blutung des gesamten Magen-Darm-Traktes erreicht. Durch
eine gezielte Einstellung der Neigung der Sitz- und Liege
fläche 1 durch eine Höhenverstellung der Justiersäule 8
kann die bei der Durchführung der genannten Übung erzielte
Belastung der Muskeln variiert werden. Je größer die Nei
gung der Sitz- und Liegefläche 1 ist, d.h. also je weiter
das Innenrohr der Justiersäule 8 ausgefahren wird, desto
größer ist die erzielbare Belastung.
Aus der Fig. 3 geht die Übung hervor, mit deren Hilfe die
Rückenmuskulatur des Übenden gestärkt werden kann. Zu
nächst wird die Sitz- und Liegefläche 1 in eine im we
sentlichen horizontale Lage gebracht. Die Höhe der Fuß
stütze 3 wird so verstellt, daß die Fersen der auf der
Liegefläche 1 in der dargestellten Position liegenden
Person unter die Haltestange 9 geführt werden können.
Wenn nun der Trainierende seinen Oberkörper in der Rich
tung des Pfeiles 21 hin- und herbewegt, werden durch Hyper
extensionen insbesondere die unteren Rückenstreckermus
keln und die unteren Lendenmuskeln sowie der Gluteus
muskel (Beinbeugemuskel) gestärkt. Dadurch wird erreicht,
daß die links und rechts der Wirbelsäule verlaufenden Mus
keln und die Wirbelsäule selbst besser durchblutet werden,
wodurch eine bessere Nährstoffversorgung, die den Heilungs
und Aufbauprozeß fördert, erzielt wird.
Insbesondere durch die Kombination der zuvor beschriebenen
Übungen ist es möglich, Bandscheibenschäden zu verbessern
bzw. zu beseitigen, weil infolge der Stärkung sowohl der
Bauch- als auch der Rückenmuskeln die einzelnen Wirbel
der Wirbelsäule des Übenden auseinandergezogen bzw. ent
lastet werden.
Aus der Fig. 4 geht eine bevorzugte zweite Ausführungs
form der Erfindung hervor, die so ausgestaltet ist, daß
ein Umstellen der Sitz- und Liegefläche zur Durchführung
der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Übungen in einer
besonders einfachen und schnellen Weise umklappbar ist.
Dabei ist die Sitz- und Liegefläche vorzugsweise in der im
Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 bereits beschriebenen
Weise derart an den Trägersäulen 5 befestigt, daß die
Drehachse 4 durch den einen Endbereich der Sitz- und Liege
fläche 1 verläuft. In Längsrichtung gesehen ist auf jeder
Seite der Trägersäulen 5 von dieser beabstandet jeweils
eine Justiersäule 22, 23 vorgesehen, die gleichzeitig je
weils auch als Fußstütze ausgebildet ist. Vorzugsweise
ist jede Justiersäule 22, 23 in der bereits beschriebenen
Weise mittig an einem Querbalken 6 befestigt, der die Trag
balken 2 in Querrichtung miteinander verbindet. Zweckmäs
sigerweise weist jede Justiersäule 22, 23 wieder die
Form eines teleskopierbaren Rohres auf, wobei das Innenrohr
voneinander beabstandete Bohrungen 22′ bzw. 23′ und das
Außenrohr in seinem den Tragbalken 2 abgewandten Endbereich
eine Bohrung 22′′ bzw. 23′′ aufweist.
Zur Ausführung der Übungen zur Stärkung der Bauchmuskeln
wird die Sitz- und Liegefläche 1 gemäß der Fig. 2 beispiels
weise nach rechts geklappt, wobei der der Drehachse 4 gegen
überliegende Endbereich der Sitz- und Liegefläche 1 auf der
Haltestange 25 der auch als Fußstütze dienenden Justier
säule 23 aufliegt. Die Höhe der Justiersäule 23 wird so
verstellt, daß die Sitz- und Liegefläche 1 die gewünschte
Neigung aufweist. Die Höhe der Justiersäule 22 wird so ver
stellt, daß der Übende in der dargestellten Position (durch
gezogene Linie) die Ristbereiche seiner Füße unter die Halte
stange 24 führen kann.
Zur Ausführung der Übungen zur Stärkung der Rückenmusku
latur wird nun die Höhe der Justiersäule 22 so eingestellt,
daß sich die Sitz- und Liegefläche 1 nach dem Umklappen
zur rechten Seite der Fig. 4 in einer etwa horizontalen
Lage befindet, wenn sie auf der Haltestange 24 der Justier
säule 22 aufliegt. Die Höhe der Justiersäule 23 wird so
verstellt, daß die Fersenbereiche der Füße des Übenden an
der Unterseite der Haltestange 25 zur Anlage kommen, wenn
der Übende die in der Fig. 4 durch die punktierten Li
nien dargestellte Position einnimmt.
Aus den Fig. 5 und 6 geht eine weitere Ausführungsform der
Erfindung hervor, bei der an einer Grundplatte oder einem
Rahmen 30 o.dgl., der vorzugsweise, wie dies bereits im
Zusammenhang mit den ersten beiden Ausführungsformen be
schrieben wurde, aus zwei parallelen, voneinander beabstan
deten Tragbalken 30, 30 besteht, die durch Querbalken 40, 40
miteinander verbunden sind, eine Sitz- und Liegefläche 34
verschwenkbar befestigt ist. Vorzugsweise sind in der eben
falls beschriebenen Weise an sich gegenüberliegenden Innen
bereichen der Tragbalken 30, 30 Trägersäulen 31 befestigt.
An den den Tragbalken 30, 30 abgewandten Enden dieser Träger
säulen 31 ist die Sitz- und Liegefläche 34 dadurch verschwenk
bar befestigt, daß eine Drehachse 33 durch eine in Quer
richtung zur Sitz- und Liegefläche 34 verlaufende Bohrung
33 der Sitz- und Liegefläche 34 und durch Bohrungen hindurch
geführt ist, die sich in den Endbereichen der Trägersäulen
31 befinden. In einer vorbestimmten Höhe verläuft zwischen
den Trägersäulen 31 ein weiterer Querbalken 41, dessen En
den vorzugsweise an den Trägersäulen 31 verschraubt sind.
Ein Balken 35 ist an dem weiteren Querbalken 41 vorzugs
weise mittig derart befestigt, daß er in Längsrichtung ge
sehen über beide Seiten der Trägersäulen 31 hinausragt.
An der einen Seite des Balkens 35 ist eine Fußstütze 37 der
art befestigt, daß eine auf der Sitz- und Liegefläche 34
sitzende Person ihre Füße unter das in Querrichtung
verlaufende stabförmige Teil 38 der Fußstütze 37 führen
kann. Die Fußstütze 37 ist höhenverstellbar. Vorzugsweise
weist sie ein vertikales Rohr 36 auf, das in einen abge
winkelten rohrförmigen Bereich 42 des Balkens 35 telesko
pierbar eingreift. Das Teil 38 ist an einem in Längsrichtung
verlaufenden Stab 45 befestigt, der um einen Drehpunkt 44 so
verschwenkbar ist, das das Teil 38 in Längsrichtung gesehen
entweder vor oder hinter dem Rohr 36 angeordnet ist und je
weils in Querrichtung verläuft. Der abgewinkelte Bereich 42
des Balkens
35 weist eine in Querrichtung verlaufende Bohrung 35′ auf.
Das Rohr 36 der Fußstütze 37 weist in Längsrichtung gesehen
voneinander beabstandete Bohrungen 36′ auf, an denen zur
Höhenverstellung wahlweise eine zur Deckung mit der Bohrung
35′ gebracht wird, wobei dann ein Justierstift o.dgl. durch
die zur Deckung gebrachten Bohrungen hindurchgeführt werden
kann.
An der anderen Seite der Trägersäulen 31 ist an dem Ende
des Balkens 35 eine Befestigungseinrichtung für eine Stütze
39 vorgesehen, die mit der Sitz- und Liegefläche 34 vorzugs
weise um einen Drehpunkt 34′ verschwenkbar verbunden ist.
Mit der Hilfe der Stütze 39 kann die Neigung der Sitz- und
Liegefläche 34 dadurch verstellt werden, daß die Stütze 39
an verschiedenen Punkten ihrer Längserstreckung an der Be
festigungseinrichtung 35′′ befestigt wird. Vorzugsweise weist
die Stütze 39 in ihrer Längserstreckung voneinander beab
standete Bohrungen 39′ auf, die zu einer Bohrung 35′′, die
als Befestigungseinrichtung dient, und durch den Endbereich
des Balkens 35 verläuft, zur Deckung gebracht werden, und
daß ein Justierstab o.dgl. durch die zur Deckung gebrachten
Bohrungen hindurchgeführt wird.
Im folgenden wird nun die Funktion der zuvor beschriebenen
dritten Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Zur Stärkung der Bauchmuskulatur setzt sich der Trainierende
auf die Sitz- und Liegefläche 34, die vorzugsweise in der
aus der Fig. 6 ersichtlichen Weise geneigt ist. Dabei kann
die bei der Durchführung der Übung erzielte Belastung der
Muskeln durch eine gezielte Einstellung der Neigung der
Sitz- und Liegefläche 34 variiert werden. Die Ristbereiche
der Füße des Übenden werden unter die Haltestange 38 der
Fußstütze 37 geführt. Die Durchführung der Übung erfolgt
dadurch, daß der Übende seinen Oberkörper in Richtung des
Pfeiles 42 bewegt.
Die Einrichtung kann in einer einfachen Weise dadurch
zum Training der Rückenmuskulatur umgebaut werden, daß
durch Verstellen der Stütze 39 die Sitz- und Liegefläche
34 in eine horizontale bzw. im wesentlichen horizontale
Lage gebracht wird und die Fußstütze 37 bzw. der in Längs
richtung verlaufende Stab 45 der Fußstütze 37 an dessem
der Sitz- und Liegefläche 34 zugewandten Ende die Halte
stange 38 befestigt ist, um die Querachse 44 so verschwenkt
wird, daß er die aus der Fig. 6 ersichtliche Lage
einnimmt, in der er auf der den Trägersäulen 31 abgewand
ten Seite des Rohres 36 angeordnet ist. Das teleskopierba
re Rohr 36 wird so verstellt, daß die Fersen des auf der
Sitz- und Liegefläche 34 in der dargestellten Weise
(Fig. 6) liegenden Übenden unter die Haltestange 38 greifen.
Zum Training der Rückenmuskulatur bewegt der Übende seinen
Oberkörper in Richtung des Pfeiles 46.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 und 6 kann die Fußstütze
37 bzw. eine Verlängerung des Rohrteiles 42 auch direkt
am Rahmen bzw. an einem Querbalken 40 befestigt werden.An der
Stelle der Stütze 39 kann auch eine der Justiersäule 8 (Fig. 2)
vergleichbare Einrichtung vorgesehen werden. Die Sitz-und
Liegefläche 34 und die Haltestange 38 sind vorzugsweise eben
falls gepolstert.
An der Stelle der im Zusammenhang mit den teleskopierba
ren Säulen bzw. Stützen 3, 8 (Fig. 1 bis 3) 22, 23 (Fig. 4)
und 42, 36 (Fig. 5 und 6) und der Stütze 39 der Fig. 6 er
wähnten Justierstifte können auch an
sich bekannte Klemmschrauben u.dgl. zur Höhen- bzw. Längen
justierung verwendet werden.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht vor allem
darin, daß ein und dieselbe Trainingseinrichtung so aus
gebildet ist, daß mit ihr in der beschriebenen Weise so
wohl die Bauchmuskulatur als auch die Rückenmuskulatur
ausgebildet bzw. trainiert werden kann. Dabei sind die
Sitz- und Liegefläche und die Fußstütze in einer einfachen
und schnellen Weise so verstellbar, daß die genannten Übun
gen durchführbar sind. An der vorliegenden Trainingseinrich
tung sind die nach oben ragenden Säulen bzw. Stützen vor
zugsweise derart am Rahmen verschwenkbar befestigt,
daß die gesamte Einrichtung zusammenlegbar ist.
Der Rahmen kann bei allen Ausführungsformen auch so ausge
bildet sein, daß er die Form eines "H" aufweist, an dessem
inLängsrichtung verlaufenden Querbalken eine Tragsäule,
eine Justiersäule und ggf. eine Fußstütze (Fig. 1 bis 3),
eine Tragsäule und zwei Justiersäulen, die auch als Fuß
stützen dienen können (Fig. 4) oder eine Tragsäule und
ggf. eine Fußstütze und ggf. eine Justiersäule (Fig. 6)
befestigt werden können.
Claims (16)
1. Trainingseinrichtung, insbesondere zum Trainie
ren der Bauch- und Rückenmuskulatur, mit einer an einem
Rahmen befestigten Sitz- und Liegefläche für den Trainie
renden und mit einer Fußstütze, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sitz- und Liegefläche (1; 34)
derart mit dem Rahmen (2; 30) verbunden ist, daß sie in ei
ner vorbestimmten Höhe bezüglich ihrer Neigung verstell- und
arretierbar ist, und daß die Fußstütze (3; 22, 23; 37) in
Bezug auf die Sitz- und Liegefläche (1; 34) bezüglich ihrer
Höhe derart verstellbar ist, daß sie als Fußstütze sowohl
für den auf der Sitz- und Liegefläche (1; 34) sitzenden
Trainierenden als auch für den auf der Sitz- und Liegefläche
(1; 34) liegenden Trainierenden dienen kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sitz- und Liegefläche (1) über
eine Drehachse (4; 33) mit einer am Rahmen (2; 30) befestig
ten, vertikalen Trägersäule (5; 31) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (2; 30)
aus zwei parallel zueinander angeordneten Tragbalken (2,
2; 30, 30) besteht, die über wenigstens einen Querbalken
(6; 40) fest miteinander verbunden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß voneinander beabstandet zwei ver
tikale Trägersäulen (5; 31) am Querbalken (6; 40) oder an
sich gegenüberliegenden Bereichen der Tragbalken (2, 2; 30,
30) befestigt sind, daß die Drehachse (4; 32) durch ein
ander gegenüberliegende Endbereiche der vertikalen Träger
säule (5; 31) an der den Tragbalken (2, 2; 30, 30) abge
wandten Seite verläuft, und daß die Sitz- und Liegefläche
(1; 34) eine in Querrichtung verlaufende Bohrung zur Auf
nahme der Drehachse (4) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen
(2) eine Justiersäule (8) befestigt ist, deren dem Rah
men (2) abgewandtes höhenverstellbares Ende von der Dreh
achse (4) beabstandet an der dem Rahmen (2) zugewandten
Seite der Sitz- und Liegefläche (1) anliegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Justier
säule (8) mittig an einem weiteren Querbalken (9) be
festigt ist, der die Tragbalken (2, 2) in Längsrichtung
gesehen von dem Querbalken (6) beabstandet miteinander
verbindet.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Justiersäule (8)
ein teleskopierbares Rohr ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze
(3) ein in Querrichtung und horizontal verlaufendes stab
förmiges Teil (9) aufweist, das höhenverstellbar am Rah
men (2), an der Justiersäule (8) oder an der Sitz- und
Liegefläche (1) befestigt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das stabförmige Teil (9) der Fuß
stütze (3) mittig mit dem einen Ende eines weiteren te
leskopierbaren Rohres (10) verbunden ist, dessen anderes
Ende am Rahmen befestigt ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Justier
säule (8) in Längsrichtung gesehen zwischen der wenig
stens einen Trägersäule (5) und der Fußstütze (3) ange
ordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Drehachse (4) an einem Endbereich der Sitz- und Liegefläche
(1) befindet, derart, daß diese um die Drehachse (4)
in eine erste Verschwenkposition verschwenkbar ist,in
der sie auf einer ersten höhenverstellbaren Justiersäule
(22) aufliegt, die auf der einen Seite der wenigstens ei
nen Trägersäule (5) angeordnet ist und auch als Fußstütze
ausgebildet ist, und in eine zweite Verschwenkposition
verschwenkbar ist, in der sie auf einer weiteren höhenver
stellbaren Justiersäule (23) aufliegt, die auf der ande
ren Seite der wenigstens einen Trägersäule (5) angeordnet
ist und die ebenfalls als Fußstütze ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen
Seite der Sitz- und Liegefläche (34) die Fußstütze (37)
derart angeordnet ist, daß sie um eine Achse (44) ver
schwenkbar ist, so daß das stabförmige Teil in einer er
sten Position näher an der Sitz- und Liegefläche (34) an
geordnet und in einer zweiten Position weiter von der
Sitz- und Liegefläche (34) entfernt ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achse (44) am Ende eines te
leskopierbaren Rohres (36) angeordnet ist und quer durch
einen in Längsrichtung verlaufenden Stab (45) geführt ist,
an dessem einen Ende, das von der Achse (44) beabstandet
ist, das stabförmige Teil befestigt ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Trägersäulen (31)
ein in Längsrichtung im wesentlichen mittig verlaufender
Balken (35) in einer vorgegebenen Höhe befestigt ist, daß
die Fußstütze (37) auf der einen Seite der Trägersäulen
(31) an dem einen Endbereich des Balkens (35) befestigt ist,
und daß auf der anderen Seite der Trägersäulen (31) am
anderen Endbereich des Balkens (35) eine Stütze (39) an
verschiedenen Orten ihrer Längserstreckung arretierbar
ist, deren eines Ende drehbar an der Sitz- und Liegefläche
(34) befestigt ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen die
Form eines "H" aufweist, wobei die Tragsäule und/oder
die Justiersäule(n) und/oder ggf. die Fußstütze(n) am in
Längsrichtung verlaufenden Querbalken des "H" befestigt sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule(n),
und/oder die Justiersäule(n) und/oder ggf. die Fußstütze(n)
in Bezug auf den Rahmen verschwenkbar an diesem befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533481 DE3533481A1 (de) | 1985-09-19 | 1985-09-19 | Trainingseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533481 DE3533481A1 (de) | 1985-09-19 | 1985-09-19 | Trainingseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533481A1 true DE3533481A1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=6281417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533481 Ceased DE3533481A1 (de) | 1985-09-19 | 1985-09-19 | Trainingseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533481A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5190513A (en) * | 1991-08-21 | 1993-03-02 | Pacific Fitness Corporation | Dual station exercise bench |
WO1998015324A2 (en) * | 1996-10-09 | 1998-04-16 | Harken Italy S.P.A. | A training equipment for sailing athletes |
WO2000010648A1 (en) * | 1998-08-21 | 2000-03-02 | Hunter James C | Abdominal/lowback isolation apparatus |
US6626807B1 (en) | 2000-11-17 | 2003-09-30 | Total Tiger, Inc. | Exercise equipment |
WO2015136512A1 (en) * | 2014-03-11 | 2015-09-17 | Noel Doherty | Exercise equipment for the performance of hamstring eccentric and concentric exercises |
WO2019063032A1 (de) * | 2017-09-26 | 2019-04-04 | Oguzhan Albayrak | Rückenlagetrainer |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2639307A1 (de) * | 1976-09-01 | 1978-03-02 | Koelbel Gert F | Gymnastikgeraet |
US4398713A (en) * | 1981-08-03 | 1983-08-16 | Ellis Charles R | Exercising device |
-
1985
- 1985-09-19 DE DE19853533481 patent/DE3533481A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2639307A1 (de) * | 1976-09-01 | 1978-03-02 | Koelbel Gert F | Gymnastikgeraet |
US4398713A (en) * | 1981-08-03 | 1983-08-16 | Ellis Charles R | Exercising device |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5190513A (en) * | 1991-08-21 | 1993-03-02 | Pacific Fitness Corporation | Dual station exercise bench |
WO1998015324A2 (en) * | 1996-10-09 | 1998-04-16 | Harken Italy S.P.A. | A training equipment for sailing athletes |
WO1998015324A3 (en) * | 1996-10-09 | 1998-06-18 | Harken Italy Spa | A training equipment for sailing athletes |
AU717727B2 (en) * | 1996-10-09 | 2000-03-30 | Harken Italy S.P.A. | A training equipment for sailing athletes |
WO2000010648A1 (en) * | 1998-08-21 | 2000-03-02 | Hunter James C | Abdominal/lowback isolation apparatus |
US6626807B1 (en) | 2000-11-17 | 2003-09-30 | Total Tiger, Inc. | Exercise equipment |
WO2015136512A1 (en) * | 2014-03-11 | 2015-09-17 | Noel Doherty | Exercise equipment for the performance of hamstring eccentric and concentric exercises |
US10426999B2 (en) | 2014-03-11 | 2019-10-01 | Noel Doherty | Exercise equipment for the performance of hamstring eccentric and concentric exercises |
WO2019063032A1 (de) * | 2017-09-26 | 2019-04-04 | Oguzhan Albayrak | Rückenlagetrainer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3640827A1 (de) | Uebungsgeraet zur koerperertuechtigung | |
DE4436609A1 (de) | Trainingsgerät | |
DE2703385A1 (de) | Sitztrageanordnung | |
EP0208208B1 (de) | Trainingsbank | |
DE4407089A1 (de) | Mehrzweck-Trainingsgerät | |
DE2944599A1 (de) | Vorrichtung zur ausfuehrung gymnastischer uebungen | |
DE3533481A1 (de) | Trainingseinrichtung | |
DE9213188U1 (de) | Muskeltrainingsgerät | |
EP4112130A1 (de) | Trainingsgerät | |
DE19543308C2 (de) | Trainingsgerät | |
EP0258802A1 (de) | Körpertraininsgerät für Hub- und Zugübungen | |
DE3812542A1 (de) | Bauchmuskeltrainingsgeraet | |
DE2753715A1 (de) | Koerper-trainingsgeraet | |
DE19538374C1 (de) | Trainingsbank für gymnastische Übungen | |
DE2253767C3 (de) | Gymnastikgerät zur Ausführung von Übungen mit Schulterstand | |
DE8220890U1 (de) | Gymnastikbank für Bauchmuskeltraining | |
DE8108204U1 (de) | Bankartiges Übungsgerät, insbesondere zum Muskeltraining | |
DE8801447U1 (de) | Vorrichtung zur Dehnungstherapie | |
DE8205803U1 (de) | Bankartiges Übungsgerät zum Muskeltraining | |
DE1578574A1 (de) | Geruestartiges Turngeraet | |
DE202005014931U1 (de) | Übungsgerät für Muskeldehnungen | |
DE202005002380U1 (de) | Trainingsgerät | |
DE8514240U1 (de) | Gerät zur Umfangs- und Längenmessung von liegenden Körperteilen einer Person | |
DE7736820U1 (de) | Körper-Trainingsgerät | |
DE8213019U1 (de) | Trainingsbank für gymnastische Übungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |