DE8801361U1 - Feuerschutztürblatt - Google Patents
FeuerschutztürblattInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
- E06B5/164—Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor
-
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/7015—Door leaves characterised by the filling between two external panels
- E06B2003/7036—Door leaves characterised by the filling between two external panels of plaster
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Special Wing (AREA)
Description
&Pgr; &Igr; &ogr; Prf &iacgr; &eegr;/&iacgr;&igr;&igr;&eegr;&pgr; Kai- r &iacgr; Ff I- ein Poiircrhnt-vl-nrKI aft· a nc rrujo-i an ihren
Randstreifen abgewinkelten und über diese miteinander verbundenen Blechtafeln. Diese bilden einen flachen Kasten.
Darin ist ein Versteifungsrahmen angeordnet. Die Schenkel des Versteifungsrahmens sind jeweils aus einem Blechprofil
gebildet» das im Querschnitt mehrfach seine Richtung ändert. Dadurch entstehen auf entgegengesetzten Seiten des Blechprofils
offene Längsrinnen.
Eine Feuerschutztür mit einem derartigen Türblatt ist aus dem DE-GM 87 05 576 bekannt. Die Schenkel des in dieses Türblatt
eingesetzten Versteifungsrahmens bestehen aus im Querschnitt mindestens zweimal abgewinkelten Blechstreifen. Diese decken
Leisten aus einem eine verdampfbare Flüssigkeit enthaltenden Material ab. Die Blechstreifen und die Leisten sind senkrecht
zur Ebene des Türblatts ausgerichtet.
Durch die mindestens zweimalige Abwinkelung eines jeden Blechstreifens ergibt sich ein in beiden Achsen biegesteifes
ü-förmiges Profil, zwischen dessen Schenkel eine Leiste einsetzbar ist, die so eingebettet von Biegebeanspruchungen
selbst weitgehend freigehalten werden kann« Somit ergibt sich durch die bekannte Ausbildung ein Feuerschutztürblatt höher
Feuerwiderstandsfestigkeit, wobei der im Türblatt zu dessen
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Versteifung angeordnete Rahmen einfach herzustellen ist und durch ebenso einfach zu integrierende Mittel eine hohe
Festigkeit erhält, die sich nicht nur senkrecht zur Türblattebene, sondern auch in dessen Ebene voll entfalten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der vorstehend aufgeführten Vorteile das eingangs beschriebene
Türblatt so zu verbessern, daß der Rahmen und damit das Türblatt insgesamt noch kostengünstiger herzustellen, zu
montieren und zu transportieren ist und wobei insbesondere der Rahmen nur bei Bedarf mit die Peuerwiderstandsfahigkeit
erhöhenden Bauteilen zu ergänzen ist, der aber auch bei fehlenden Ergänzungsbauteilen eine hohe Steifigkeit des
Türblatts sicherstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Feuerschutztürblatt der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen
Art ausgegangen, das erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausrichtung des Öffnungsquerschnitts
aller Längsrinnen eines Schenkels in zwei zueinander parallelen, zur Ebene des Türblatts senkrechten Ebenen ergibt
sich nicht nur eine sehr einfache Gestaltung für das sich über
die lichte Kastentiefe erstreckende Blechprofil, sondern dadurch wirkt sich auch dessen maximale Biegesteifigkeit in der
Ebene des Türblatts aus, das dadurch besonders gegen
Belastungen stabilisiert ist/ die an sich zu einer Verkleinerung in seinen Längen- oder Breitenabmessungen führen
können, wodurch die Abdichtungsfunktion einer derartigen Tür vereitelt würde.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Längsrinnen des näander- oder Zickzack- oder sinusförmig ausgebildeten
Blechprofils durch Teile der Blechtafeln und/oder Stirnseiten einer im Türblatt eingesetzten Dämmstoffeinlage und/oder durch
senkrecht zur Ebene des Türblatts angeordnete Blechstreifen abgedeckt.
Im abgedeckten Zustand bilden die Längsrinnen Hohlräume, worin eich nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung je nach
Bedarf unter Hitzeeinwirkung aufschäumende Einlagen oder auch eine Füllung aus Gips einschließen läßt.
Je nach den Anforderungen, die das Türblatt zu erfüllen hat, können in einzelnen Hohlräumen des Blechprofils unter Hitzeeinwirkung
aufschäumende Einlagen vorgesehen werden, wogegen in andere Hohlräume eine Gipsfüllung eingebracht wird. Es sind
aber auch Einsatzfälle für das erfindungsgemäße Feuerschutztürblatt
denkbar, bei denen die Hohlräume frei von jeglichen Susatzbauteilen bleiben.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in einer zur Stirnseite des Türblatts weisenden Längsrinne
des Blechprofils, das einen bandseitigen Schenkel des Rahmens
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bildet, mindestens eine Stahleinlage mit einer senkrecht zur
Stirnseite des Türblatts ausgerichteten Gewindebohrung befestigt, worin ein über die Stirnseite des Türblatts
vorstehender Fangzapfen eingeschraubt ist.
Durch diese Ausbildung werden bei einer Druckbeanspruchung des Türblatts die vom Fangzapfen auf die Zarge und das Mauerwerk
der Bauwerksöffnung zu übertragenden Kräfte unmittelbar vom Versteifungsrahmen aus übertragen, so daß in Abhängigkeit von
der Stabilität des Versteifungsrahmens das Türblatt insgesamt
eine stabile Schließposition beibehalten kann.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß in eine zur Stirnseite des Türblatts weisende Längsrinne
des Blechprofils, das einen schloßseicigen Schenkel des Rahmens
bildet, ein rückseitiges Teilstück eines Schloßkastens eingelassen ist.
Durch diese Ausgestaltung erhält auch der Schloßkasten innerhalb des Türblatts eine von der Stabilität des
Versteifungsrahmens direkt abhängige stabile Position, so daß auch insoweit der aus den Blechtafeln gebildete Türblattkasten
weitgehend entlastet ist.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele eines
erfindungsgemäßen Türblatts in je einem Querschnitt dargestellt.
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Zn allen Ausführungsbeispielen besteht das Feuerschutztürblatt
übereinstimmend aus einem flachen Kasten 1, der aus zwei Blechtafeln 2 und 3 gebildet ist, die in konventioneller Weise
mittels abgewinkelter Randstreifen eine Falzverbindung aufweisen und eine Dämmstoffeinlage 4 einschließen.
In den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 4 sowie 9 und 10 ist innerhalb des Kastens ein die Dämmstoffeinlage 4
einfassender Versteifungsrahmen angeordnet/ dessen Schenkel aus
je einem Blechprofil 5 gebildet sind. Das aus Blech von einer Stärke zwischen 1 und 2 mm, vorzugsweise 1,5 mm, hergestellte
Blechprofil 5 ist im Querschnitt mäanderförmig abgewinkelt und
liegt mit je einem Randstreifen 6 an der Innenseite der Blechtafeln 1 bzw. 2 an. Durch die Mäanderform entstehen auf
gegenüberliegenden Schenkelseiten im Querschnitt rechteckförmJge
Rinnen 7, 8, 9, deren Öffnungsquerschnitt senkrecht zur Ebene des Türblatts ausgerichtet ist.
Unabhängig davon, ob die mittlere Rinne 9, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, mit ihren Offnungen zur Türblattmitte weist
oder, wie in den Fig 4, 9 und 10 gezeigt, zum Türblattrand
weist, bilden die Rinnen mit Teilen der Blechtafeln 2 und 3
bzw. Stirnseiten der Dämmstoffeinlage 4 geschlossene Kammern,
worin wahlweise gemäß Fig. 2 Einlagen 10 aus unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Material oder gemäß Fig. 3
Füllungen 11 aus Gipe untergebracht sein können.
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In den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 5 und 6 ist innerhalb des Kastens 1 ein die Dämmstoffeinlage 4 einfassender
Vereteifungsrahmen angeordnet, dessen Schenkel aus je einem
Blechprofil 5' gebildet sind. Das aus Blech mit einer Stärke von 0,75 bis 1,5 mm, vorzugsweise 1 mm, hergestellte
Blechprofil 5' ist im Querschnitt ziclkzackförmig abgewinkelt und stöBt mit je einer Randkante 6' gegen die Innenseiten der
Blechtafeln 1 bzw. 2. Durch die Zickzackform entstehen auf gegenüberliegenden Schenkelseiten im Querschnitt dreieckförmige
Rinnen 7', 8', 91, deren Öffnungsquerschnitt wiederum senkrecht
zur Türblattebene ausgerichtet ist und worin gemäß Fig. 6 eine Füllung 11' aus Gips untergebracht sein kann.
Von den Aueführungsbeispielen gemäß den Fig. 5 und 6 unterscheiden sich die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 7
und 8 nur dadurch, daß die Schenkel des Versteifungsrahmens aus je einem Blechprofil 5" gebildet sind, das im Querschnitt
sinusförmig gebogen ist. Dadurch entstehen auf gegenüberliegenden Schenkelseiten im Querschnitt etwa
halbkreisförmige Rinnen 7", 8", 9", deren Öffnungsquerschnitte
wiederum senkrecht zur Türblattebene ausgerichtet sind und worin gemäß Fig. 8 eine Füllung 11" aus Gips untergebracht sein
kann.
In den AuefUhrungsbeispielen gemäß den Fig. 5 bis 8 sind die
Öffnungsquerschnitte aller Rinnen durch je einen auf beiden Seiten der Blechprofile 5' und S" angeschweißten Blechstreifen
12 unmittelbar abgedeckt, wodurch die Blechprofile 5' und 5" auch bei einer sehr geringen Blechstärke eine außerordentlich
hohe Biegesteifigkeit erhalten.
In den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 9 und 10 ist das den schloßseitigen Schenkel des Versteifungsrahmens bildende
Blechprofil 5 in einem Abstand der Stirnseite des Türblattes angeordnet, so daß sich in die zur Stirnseite des Türblattes
weisende Längsrinne 9 ein Teilstück 13 eines Schloßkastens integrieren läßt, wobei der über und unter dem Schloßkasten
verbleibende Raum zwischen der Stirnseite des Türblattes und dem Blechprofil 5 mit einem Teilstück 15 aus dem gleichen
Material wie die Dämmstoffeinlage 4 ausgefüllt werden kann.
Material wie die Dämmstoffeinlage 4 ausgefüllt werden kann.
Claims (5)
1. Feuerschutztürblatt aus zwei an ihren Randstreifen
abgewickelten unü über diese miteinander verbundenen
Blechtafeln, die / inen flachen Kasten bilden, worin ein Versteifungsrahmen angeordnet ist, dessen Schenkel jeweils
aus einem ins Querschnitt mehrfach seine Richtung ändernden und dadurch auf entgegengesetzten Seiten offene Längsrinnen
bildenden Blechprofil hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt aller
Längerinnen (7, 8, 9) senkrecht zur Ebene des Türblattes ausgerichtet ist und daß an der Innenseite jeder
Blechtafel (2, 3) ein Längsrand (6) des Blechprofils (5) anliegt.
2. Feuerschutztiirblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daB die Längerinnen (7, 8, 9) des mäander- oder Zickzackoder
sinusförmig ausgebildeten Blechprofile (5) durch Teile der Blechtafeln (2, 3) und/oder Stirnseiten einer im
Türblatt eingesetzten Dämmstoffeinlage (4) und/oder durch
senkrecht zur Ebene dee Türblatte angeordnete Blechstreifen (12) abgedeckt sind.
DBUTSCMe BANK AO, AAOHBN. &mgr; SCM} 881
(BLZ 8ÖO7OO2O) '..'*..' I ' ", ,' ',,
pOSTO f ROKONTO KÖLN 8818 88*808
»BLZ 87OtOOOO)
3. Feuerschutzturfalatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgedeckten Längsrinnen (7, 8, 9) des Blechprofils (5) unter Hitzeeinwirkung aufschäumende
Einlagen (10) oder eine Füllung (11) aus Gips einschließen.
4. Feuerschutztürblatt nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zur Stirnseite
des Türblatts weisenden Längsrinne (9) des Blechprofils (5), das einen bandsei ti gen Schenkel des Rahmens bildet,
mindestens eine Stahleinlage mit einer senkrecht zur Stirnseite des Türblatts ausgerichteten Gewindebohrung
befestigt ist, worin ein über die Stirnseite des Türblatts vorstehender Fangzapfen eingeschraubt ist.
5. Feuerschutztürblatt nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, eaß in eine zur Stirnseite
des Türblatts weisende Längsrinne (9) des Blechprofil (5),
das einen schloßseitigen Schenkel des Rahmens bildet, ein
rückseitiges Teilstück (13) eines Schloßkastens (14) eingelassen ist.
I 4
I *
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801361U DE8801361U1 (de) | 1988-02-04 | 1988-02-04 | Feuerschutztürblatt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801361U DE8801361U1 (de) | 1988-02-04 | 1988-02-04 | Feuerschutztürblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8801361U1 true DE8801361U1 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6820284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8801361U Expired DE8801361U1 (de) | 1988-02-04 | 1988-02-04 | Feuerschutztürblatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8801361U1 (de) |
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- 1988-02-04 DE DE8801361U patent/DE8801361U1/de not_active Expired
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