CH656180A5 - Aus profilen zusammengesetzter beschusshemmender rahmen. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen aus Profilen zusammengesetzten beschusshemmenden Rahmen, für mit einer Füllung aus plattenförmigem Material ausgestattete Wandelemente, Türen oder Fenster, wobei die Profile an zwei gegenüberliegenden Rahmenseiten je eine offene Kammer bilden, wobei in einer dieser Kammern eine Hartmetalleinlage angeordnet ist.
Aus der DE-OS 28 43 959 ist ein als Sprosse ausgebildetes Rahmenprofil zur Unterteilung einer schusssicheren Verglasung bekannt. Das Rahmenprofil besteht aus einem Vierkantrohr, bei dem zwei gegenüberliegende Seiten der Verglasungs-stärke entsprechen. Auf den in der Ebene der Verglasung liegenden Seiten des Vierkantrohres ist je ein Paket aus Hartmetalleinlagen zusammen mit dem Bügel einer Spange durch eine Schraubverbindung am Vierkantrohr befestigt. Die Spange umschliesst Stege eines im Querschnitt U-förmigen Abdeckprofils, das sich unter Einschluss der Hartmetalleinlage mit seinem Randstreifen über Dichtungsstreifen auf den beschusssicheren Scheiben abstützt.
Das bekannte Rahmenprofil benötigt für jede damit zu unterteilende Füllungsstärke ein entsprechend dimensioniertes Vierkantrohr. Auch lassen sich in der Stärke zueinander unterschiedliche Füllungen nicht mit einer Sprosse aus dem bekannten Rahmenprofil abgrenzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen beschusshemmenden Rahmen für Wandelemente, Türen oder Fenster zu schaffen, der zur Unterteilung von Flächen Sprossen bildet und aus Profilen so zusammengesetzt ist, dass gleiche Profile für Rahmen unterschiedlicher Füllungsstärke zusammensetzbar sind. Insbesondere sollen die den Rahmen bildenden Profile so ausgebildet sein, dass auch damit eine Unterteilung einer Wand, einer Tür oder eines Fensters möglich ist, wenn dabei gleichzeitig unterschiedliche Füllungsstärken Verwendung finden. Es soll also mit dem Rahmen möglich sein, beispielsweise eine Wand zu unterteilen, die sowohl aus dickwandigen wie auch aus dünnwandigen Elementen zusammengesetzt ist, wobei dennoch auf einer Seite der Wand eine abstufungsfreie Ansicht entsteht. Dabei soll der Rahmen erforderlichenfalls so aus Profilen zusammengesetzt sein, dass durch den Rahmen Schallbrücken vermieden werden. Weiter soll innerhalb des Rahmens neben Platz für die Unterbringung von Hartmetalleinlagen auch noch Raum für die Aufnahme von Versorgungsleitungen verbleiben und deren Installation soll nach der Montage des Rahmens in einfacher Weise durchführbar sein.
Der erfindungsgemässe beschusshemmende Rahmen entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung gemäss Patentanspruch 2 ist der Steg des T-Profils kastenförmig ausgebildet und weist in seinem dem Flansch gegenüberliegenden Rand einen sich über die Länge des Rahmens erstreckenden Schlitz auf, in den Gewinde erzeugende Schrauben eingedreht sind, mit denen das T-Profil mit dem U-förmigen Flansch verbunden ist. Die an sich bekannte Verbindung der Profilteile mit Hilfe von Gewinde erzeugenden Schrauben, welche in einen Schlitz des Steges des T-Profils eindrehbar sind, hat den besonderen Vorteil, dass keine übereinstimmenden Bohrungen im Flansch des T-Profils und dem das T-Profil zu einem Doppel-T-Profil ergänzenden U-Profil erforderlich sind und diesbezüglich auch keine Montageschwierigkeiten auf der Baustelle auftreten können. Darüber hinaus ergibt sich bei einer mehrfach zu wiederholenden De- und Remontage die Möglichkeit, die Schraubenanordnung zu verändern, so dass auch in diesen Fällen eine stabile Anordnung zwischen den Profilteilen immer wieder herstellbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung gemäss Patentanspruch 3 weist der dem Flansch gegenüberliegende Rand des
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Steges des T-Profils winkelförmige Vorsprünge auf, deren Stirnflächen abgestuft sind und formschlüssig gegen gleichfalls an ihren Stirnseiten abgestufte Vorsprünge des U-Profils angepresst sind.
Es versteht sich, dass ein zur Verlängerung und gegebenenfalls zur Schalldämmung zwischen dem Rand des Steges und dem U-Profil angeordnetes Zwischenprofil, beispielsweise aus Kunststoff, entsprechend abgestufte Flächen aufweisen sollte, damit eine formschlüssige Verbindung zu den entsprechenden Kontaktflächen des Stegrandes und des U-Profils herstellbar ist.
Nach Patentanspruch 4 umschliessen die Vorsprünge des Steges des T-Profils und die Vorsprünge des U-Profils einen Hohlraum, in den ein schall- oder wärmedämmendes Zwischenprofil einsetzbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung gemäss Patentanspruch 5 sind an den Schenkeln des U-Profils je ein weiterer Schenkel angeformt, der zu dem die Füllung aufzunehmen bestimmten Raum hinweist und an seinem freien Rand ein Dichtungsprofil aufweist. Durch diese Ausgestaltung entsteht eine ebenso einfache wie funktionssichere Fixierung der Füllung innerhalb des Rahmens, womit ebenso ein etwaiger Austausch der Füllung leicht durchführbar ist.
Um das Rahmenprofil nicht nur als Sprosse verwenden zu können, sondern beispielsweise auch als Blendrahmen für eine Tür oder ein Fenster, sieht eine weitere Ausgestaltung gemäss Patentanspruch 6 vor, dass auf einer Seite des Steges zwischen den Flanschen des Doppel-T-Profils ein den Rahmen ergänzendes Kastenprofil angeschraubt ist, das aus zwei im wesentlichen einen im Querschnitt Z-förmigen Hohlraum bildenden und darin Hartmetalleinlagen einschliessenden Profilteilen besteht.
Zur Verbindung der beiden im wesentlichen einen im Querschnitt Z-förmigen Hohlraum bildenden Profilteile kann nach Patentanspruch 7 einer der beiden Profilteile Randstreifen aufweisen, auf die die Randstreifen des anderen Profilteils unter Vorspannung aufgeklemmt sind.
Durch diese Ausbildung lassen sich die beiden Profilteile in einfacher Weise miteinander verbinden und auch beispielsweise zum Austausch von innerhalb des Z-förmigen Hohlraums angeordneten Einlagen ebenso einfach lösen und wieder verbinden.
Es ist vorteilhaft, wenn nach Patentanspruch 8 das durch das Kastenprofil ergänzte Doppel-T-Profil eine solche Abstufung aufweist, dass ein parallel dazu angeordnetes, gleichfalls durch ein Kastenprofil, jedoch seitenverkehrt ergänztes Dop-pel-T-Profil seinerseits eine Abstufung erhält, die matrizen-bzw. patrizenförmig in die Abstufung des anderen ergänzten Doppel-T-Profils passt.
Durch diese Ausgestaltung lässt sich aus entsprechend übereinstimmenden Profileinzelteilen beispielsweise sowohl ein als Blendrahmen dienender Rahmen für eine Tür oder ein Fenster wie auch ein entsprechender Tür- bzw. Fensterrahmen zusammensetzen.
Schliesslich sieht eine Ausgestaltung nach Patentanspruch 9 noch vor, dass innerhalb des Kastenprofils neben oder zwischen Hartmetalleinlagen ein den verbleibenden Hohlraum ganz oder teilweise ausfüllendes Vierkantprofil eingesetzt ist.
Hierdurch lassen sich Einlagen paketweise in dem Hohlraum des Kastenprofils anordnen und durch das Vierkantprofil, dessen Abmessungen dem verbleibenden Hohlraum ange-passt sind, fixieren. Das Vierkantprofil kann auch so angesägt sein, wie es die Passung zwischen den Einlagen erfordert.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Rahmens beschrieben.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen als Sprosse dienenden Rahmen mit Füllungen unterschiedlicher Stärke und
Fig. 2 zeigt ebenfalls im Querschnitt einen als Blendrahmen dienenden Rahmen, in Verbindung mit einem Tür- bzw. Fensterrahmen, wobei diese Anordnung ebenso bei einer zweiflügeligen Tür oder einem zweiflügeligen Fenster Verwendung finden kann.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht der beschusshemmende Rahmen aus einem T-Profil 1, das einen U-förmigen Flansch 2 und einen kastenförmigen Steg 3 aufweist. Auf dem vorzugsweise zur Innenseite eines abzutrennenden Raumes eingerichteten Rand 4 des Steges 3 sitzt ein dem U-förmigen Flansch 2 des T-Profils 1 nachgebildetes U-Profil 5 und ist durch Gewinde erzeugende Schrauben 6 mit dem T-Profil 1 fest verbunden, indem die Gewindebolzen der Schrauben 6 in einen Schlitz 7 im Rand 4 des Steges 3 eingedreht sind.
Während ein im Querschnitt gleichfalls U-förmiges Abdeckprofil 8 den U-förmigen Flansch 2 des T-Profils 1 ergänzt, wird das U-Profil 5 ebenso durch ein im Querschnitt U-förmiges Abdeckprofil 9 ergänzt. Die Befestigung der Abdeckprofile 8 und 9 erfolgt dadurch, dass auf Schenkel 10 des Flansches 2 Schenkel 11 des Abdeckprofils 8 bzw. auf Schenkel 12 des U-Profils 5 Schenkel 13 des Abdeckprofils 9 in an sich bekannter Weise aufklemmbar sind.
Innerhalb der durch das Abdeckprofil 8 bzw. 9 verschlossenen Hohlraumes 14 bzw. 15 sind Hartmetalleinlagen 16 bzw. 17 untergebracht. Die Hartmetalleinlagen 17 werden durch die Schrauben 6 mit festgehalten, so dass der verbleibende Hohlraum zur Aufnahme von Versorgungsleitungen 18 freigehalten wird.
Im Hohlraum 15 können neben den Versorgungsleitungen 18 zusätzlich schall- und wärmeisolierende Dämmstoffeinlagen untergebracht werden. Zur Unterbringung derartiger Einlagen eignet sich auch ein weiterer Hohlraum 19, der zwischen dem Rand 4 des Steges 3 und dem U-Profil 5 dadurch entsteht, dass der Rand 4 und die gegenüberliegende Seite des U-Profils 5 mit Vorsprüngen 20 bzw. 21 versehen sind, deren Stirnflächen so abgestuft sind, dass sie formschlüssig zueinander passen. In diesem Bereich lässt sich durch die Anordnung eines Zwischenprofils aus entsprechendem Material eine vortreffliche Unterbrechung der durch den Rahmen an sich entstehenden Schall- bzw. Wärmebrücke erzielen.
In den Rahmen eingesetzte Füllungen 22 und 23 aus Panzerglas, Isolierglas oder einem anderen plattenförmigen Material weisen eine unterschiedliche Stärke auf, die dennoch auf der Aussenseite der Elemente fluchten. Die Fixierung der Füllungen 22 und 23 ist dadurch gewährleistet, dass zur Ebene der Füllungen 22 und 23 weisende Schenkel 24 bzw. 25 des U-Profils 5 auf unterschiedliche Längen zugeschnitten sind. Über Dichtungsprofile 26 übt der Schenkel 24 bzw. 25 einen Druck gegen die Füllung 22 bzw. 23 aus, die ihrerseits gegen Dichtungsprofile 27 gepresst werden, welche am U-förmigen Flansch 2 des T-Profils 1 sitzen.
Wie Fig. 2 zeigt, lässt sich der erfindungsgemässe Rahmen als Blendrahmen einsetzen, dem ein gleichfalls aus einem erfindungsgemässen Rahmen gebildeter Tür- oder Fensterrahmen zugeordnet ist.
In diesem Anwendungsbeispiel sind auf den einander zugewandten Seiten der Stege 3 die Rahmen ergänzende Kastenprofile 28 bzw. 29 angeordnet, wobei jedes Kastenprofil aus zwei im wesentlichen einen im Querschnitt Z-förmigen Hohlraum 30 bzw. 31 bildenden und darin Hartmetalleinlagen 32 bzw. 33 einschliessenden Profilteilen 34 bzw. 35 besteht. Die Profilteile 34 weisen Randstreifen 36 und 37 auf, auf welche Randstreifen 38 bzw. 39 der Profilteile 35 aufklemmbar sind.
Die auf diese Weise verschlossenen Kastenprofile 28 und 29 erhalten durch die Z-förmige Ausbildung der sie begrenzenden Hohlräume 30 und 31 eine solche Abstufung, dass das Blendrahmenprofil bzw. das Tür- oder Fensterrahmenprofil
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matrizen- bzw. patrizenförmig in das Tür- oder Fensterrahmenprofil bzw. das Blendrahmenprofil passt.
Zur Fixierung der Hartmetalleinlagen 32 und 33 innerhalb der Hohlräume 30 bzw 31 ist darin jeweils ein Vierkantprofil 41 bzw. 42 angeordnet, das den jeweils verbleibenden Hohlraum im wesentlichen ausfüllt.
In den jeweils aussen liegenden Schenkeln der Z-förmigen Hohlräume 30 und 31 sind zusätzliche Hartmetalleinlagen 40
so angeordnet, dass eine Überbrückung des ansonsten ungesicherten Bereichs zwischen den Hartmetalleinlagen 32 und 33 gewährleistet ist. Der gesamte Rahmenbereich ist auf diese Weise durch eine ausreichende Überlappung der Hartmetall-5 einlagen durchgehend bis zu beiden Seiten über den Randbereich der in Fig. 2 nicht dargestellten Füllungen so gesichert, dass vollstädnig unabhängig vom Schusswinkel ein Projektil auf Hartmetalleinlagen treffen muss.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Aus Profilen zusammengesetzter beschusshemmender Rahmen für mit einer Füllung aus plattenförmigem Material ausgestattete Wandelemente, Türen oder Fenster, wobei die Profile an zwei gegenüberliegenden Rahmenseiten je eine offene Kammer bilden, wobei in einer dieser Kammern eine Hartmetalleinlage angeordnet ist, gekennzeichnet durch mindestens ein T-Profil (1) mit einem U-förmigen Flansch (2) und einem dem Flansch (2) des T-Profils (1) entsprechenden U-Profil (5), wobei beide Profile (1,5) zu einem Doppel-T-Profil lösbar miteinander verbunden sind und auf die vom T-Profil (1) wegweisenden Schenkel (12) des U-Profils (5) ein erstes U-förmiges Abdeckprofil (9) aufklemmbar ist, sowie auf die vom T-Profil (1) wegweisenden Schenkel (10) des U-förmigen Flansches (2) ein zweites U-förmiges Abdeckprofil (8) aufklemmbar ist, so dass einerseits des T-Steges (3) eine erste geschlossene Kammer (14) und anderseits des T-Steges (3) eine zweite geschlossene Kammer (15) erstellbar ist, und bei geschlossenen Kammern (14, 15) die erste (14) die Hartmetalleinlage (16) aufweist und die zweite (15) derart ausgebildet ist, dass sie eine weitere Hartmetalleinlage (17) und Versorgungsleitungen (18) aufnehmen kann.
2. Rahmen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (3) des T-Profils (1) kastenförmig ausgebildet ist und in seinem dem Flansch (2) gegenüberliegenden Rand (4) einen sich über die Länge des Rahmens erstreckenden Schlitz (7) aufweist, in den Gewinde erzeugende Schrauben (6) eingedreht sind, mit denen das U-Profil (5) mit dem U-förmigen Flansch (2) verbunden ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Rahmen nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Flansch (2) gegenüberliegende Rand (4) des Steges (3) des T-Profils (1) winkelförmige Vorsprünge (20) aufweist, deren Stirnflächen abgestuft und formschlüssig gegen gleichfalls an ihren Stirnflächen abgestufte Vorsprünge (21) des U-Profils (5) angepresst sind.
4. Rahmen nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (20) des T-Steges (3) und die Vorsprünge (21) des U-Profils (5) einen Hohlraum (19) umschliessen, in den ein schall- oder wärmedämmendes Zwischenprofil einsetzbar ist.
5. Rahmen nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schenkeln (12) des U-Profils (5) je ein weiterer Schenkel (24; 25) angeformt ist, der zu dem die Füllung aufzunehmen bestimmten Raum hinweist und an seinem freien Rand ein Dichtungsprofil (26) aufweist.
6. Rahmen nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des T-Steges (3) zwischen den Flanschen des Doppel-T-Profils ein den Rahmen ergänzendes Kastenprofil (28,29) angeschraubt ist, das aus zwei im wesentlichen einen im Querschnitt Z-förmigen Hohlraum (30; 31) bildenden und darin Hartmetalleinlagen (32; 33) einschliessenden Profilteilen (34; 35) besteht.
7. Rahmen nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass einer (34) der beiden Profilteile (34; 35) Randstreifen (36; 37) aufweist, auf die Randstreifen (38; 39) des anderen Profilteils (35) unter Vorspannung aufgeklemmt sind.
. 8. Rahmen nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das durch das Kastenprofil (28) ergänzte Doppel-T-Profil eine solche Abstufung aufweist, dass ein parallel dazu angeordnetes, gleichfalls durch ein Kastenprofil (29), jedoch seitenverkehrt ergänztes Doppel-T-Profil seinerseits eine Abstufung erhält, die matrizen- bzw. patrizenförmig in die Abstufung des anderen ergänzten Doppel-T-Profils passt.
9. Rahmen nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Kastenprofils (28; 29) neben oder zwischen Hartmetalleinlagen (32; 33) ein den verbleibenden Hohlraum (30; 31) ganz oder teilweise ausfüllendes Vierkantprofil (41,42) eingesetzt ist.
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DE19813110479 DE3110479C2 (de) | 1981-03-18 | 1981-03-18 | Beschußhemmende Rahmensprosse |
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Family Applications (1)
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Legal Events
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