DE9003276U1 - Türzarge - Google Patents

Türzarge

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DE9003276U1
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strip
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/164Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Türz«. *:··■■ ^ au* einem Blechband von weniger als 3 mm Starke. Die Türzarge ist mit zwei Nuten versehen, vcn de~en eine erste Nut zur Aufnahme einer Brandschutzleiste und eine zweite Nut zur Aufnahme einer Dichtungsleiste dient. Die Brandschutzleiste besteht aus unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Material, die Dichtungsleiste aus elastisch verformbarem Material. Die erste Nut ist in einen Bereich der Zarge eingeformt, der in Schließstellung eines Turblautes dessen Stirnfläche gegenüberliegt. Die zweite Nut ist in einen Bereich der Zarge eingeformt, der in Schließstellung eines Türblattes einem Randstreifen der Ansichtsfläche des Türblattes gegenüberliegt.
Eine derartige Türzarge ist aus der DE 37 43 712 C1 bekannt und gleichfalls zur Anbringung einer Brandschutzleiste und einer Dichtungsleiste mit zwei Nuten versehen. Damit die Türzarge trotz der verhältnismäßig geringen Stärke des Blechbandes, aus dem das Profil für die Zarge gewalzt ist, dennoch in ausreichendem Maße die abverlangte tragende und
OKUTSClIK &Bgr;&Lgr;&Ngr;&Kgr; &Lgr;&Ogr;, &Lgr;&Lgr;( I IK1N ,
ROKTOIHOKONTO KÖLN 231333(508 : (BLZ 370IW)CO)
aussteifende Funktion erfüllen kann, sind auf der dem Türblatt abgewandten Seite der 3--V3^ Versteifungsprofile angeordnet, die über ihren Querschnitt streckenweise mit i iächenteilen der Zarge verschweißt sind und im übrigen in unterschiedlichen Abständen zu Flächenteilen der Zarge verlaufen. Dadurch erhält die Zarge im Bereich der Versteifungsprofile einen sandwichartigen Aufbau, der sich durch eine hohe Belastbarkeit auszeichnet. Die bekannte Türzarge kann daher aus Blechmatevial von weniger als 3 mm Stärke hergestellt werden und dennoch die an die Türzarge gestellten Festigkeitsanforderungen erfüllen.
Die aus Stabilitätsgründen auf der Zargenrückseite vorgesehenen Versteifungsprofile verteuern nicht nur die bekannte Türzarge, sondern vergrößern auch deren Gewicht und erschweren den formschlüssigen Einbau der Türzarge in einer Mauerwerksoffnung insofern, als für die in Abständen über die Länge der Zargenschenkel vorgesehenen Versteifungsprofile besondere Freiräume im Rereich der Öffnungslaibung vorzusehen sind. Die Herstellungs- und Einbaukosten der bekannten Türzarge sind daher verhältnismäßig hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türzarge der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, die sich trotz der geringen Stärke des Blechbandes, aus dem die Profile für die Türzarge gefertigt sind, durch eine große Steifigkeit auszeichnen, ohne daß dazu die Türzarge mit zusätzlichen Versteifungsprofilen zu versehen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Türzarge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Die verhältnismäßig geringe Stärke des Blechbandes, aus dem das Profil hergestellt ist, ermöglicht es, ein aufgrund seiner beiden Nuten und seiner übrigen Formgebung vielfach abgewinkelte Zargenprofil aus dem im kalten Zustand verformten Blechband herzustellen, wodurch das Zargenprofil überraschenderweise eine außerordentlich hohe Festigkeit erhält. Diese kompensiert vollständig die geringe Materialstärke und führt zu beispielsweise einer Biegesteifigkeit der Zarge, die mit Werten vergleichbar ist, welche Türzargen erreichen, die aus warmgewalzten Blechprofilen mit einer 2,5 mm erheblich übersteigenden Stärke hergestellt sind.
Es lassen sich besonders hohe Festigkeitswerte erzielen, wenn die Randkanten beider Nuten abgerundet sind und die Randkante der ersten Nut über einen S- oder Z-Bogen in eine Randkante der zweiten Nut übergeht.
Durch den die Nutenkanten verbindenden S- oder Z-Bogen ergibt sich eine treppenstufenförmige Ausbildung des Zargenprofils zwischen den beiden Nuten, wodurch die Steifigkeit der Türzarge noch zusätzlich erhöht wird. Bei einer Eckwinkelzarge ergeben sich infolgedessen im Querschnitt des Profils insgesamt nicht weniger als vierzehn Richtungsänderungen in der Profilkontur. Diese führen zu
-A-
einer außerordentlich hohen Stabilität der Türzarge, selbst
wenn diese aus einem Blechmaterial von nur 1,5 mm Stärke
hergestellt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die von
der im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen ersten Nut
aufgenommene Brandschutzleiste mindestens auf ihrer dem
Boden der Nut zugewandten Breitseite mit ihre beiden
Schmalseiten überragenden Randstreifen versehen.
Durch die abgerundeten Randkanten der Nut läßt sich die
Brandschutzleiste mit ihren über die Schmalseiten
vorstehenden Randstreifen in die Nut einklipsen und stabil
darin festhalten, ohne daß dazu weitere Befestigungsmittel
erforderlich sind.
Obschon das Exnkiipsen der Brandschutzleiste in die |
schwgiHencr^htjanjförinig hintsrschnittene Nut bereits durch -
die abgerundeten Randkanten der Nut keine große s,
Kraftanstrengung erfordert, kann dieser Vorgang noch dadurch %
&psgr;, erleichtert werden, daß nach einer weiteren Ausgestaltung |
der Erfindung die die Schmalseiten der Brandschutzleiste |
überragenden Randstreifen nach außen hin geneigt zur |
Mittelebene der Brandschutzleiste ausgerichtet sind. |:
Durch die geneigt angeordneten Randstreifen können diese
sich auch federnd gegen die Nutlaibungen anlegen und führen
zu einem besonders guten Halt der Brandschutzleiste
innerhalb der Nut.
Schließlich kann die Brandschutzleiste auch auf ihrer dem Boden der Nut abgewandten Breitseite mit ihre beiden Schmalseiten überragenden Randstreifen versehen sein, die in der Ebene der Breitseite liegen und sich formschlüssiy gegen die abgerundeten Kanten der Nut anlegen.
Durch diese Ausgestaltung füllt die Brandschutzleiste die Nut gänzlich aus und schließt flächenbündig mit den Randstreifen zu beiden Seiten der Nut ab.
In der Zeichnung ist ein Abschnitt einer erfindungsgemäßen Türzarge, die als Echzarge ausgebildet ist, im Querschnitt dargestellt:
Die Zarge ist aus Abschnitten eines Profils 1 gebildet, das aus einem Blechband von weniger als 2,2 mm Stärke hergestellt ist. Ausgehend von einem flachen Blechband ist dieses im kalten Zustand vorzugsweise durch Walzen so verformt, da3 im schließlich erhaltenen Profil 1 eine erste schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Nut 2 zur Aufnahme einer Brandschutzleiste 3 und gleichzeitig eine zweite, gleichfalls hinterschnittene Nut 4 zur Aufnahme einer elastischen Dichtungsleiste 5 entsteht. Die Nuten 2 und 4 sind dabei so angeordnet, daß die Brandschutzleiste 3 in der Nut 2 der Stirnseite eines nicht dargestellten Türblattes gegenüberliegt und die Dichtungsleiste 5 in der rechtwinklig zur Nut 2 angeordneten Nut 4 einem Randstreifen der Ansichtsfläche des Türblattes gegenüberliegt, wenn sich das Türblatt in seiner Schließstellung befindet.
Wie alle Abwinklungen des Profils 1 verlaufen insbesondere Randkanten 6 und 7 der Nut 2 ebenso in einem ausgeprägten Bogon wie Randkanten 8 und 9 der Nut 4. Dadurch erhöht sich nicht nur die Biegesteifigkeit des Profils 1, sondern es lassen sich die Brandschutzleiste 3 und die Dichtungsleiste 5 tzotz des durch die jeweilige Hinterschneidung der Nuten 2 und 4 eingeengten Öffnungsquerschnitts unter geringer Kraftaufwendung in die Nuten 2 bzw. 4 einpressen. Zudem wird die Biegesteifigkeit des Profils 1 durch einen S-förmigen Bogen 10, der einerseits in die Randkante 6 der Nut 2 und andererseits in die Randkante 8 der Nut 4 übergeht, außerordentlich verbessert, da jeder Verformungsbereich des Profils 1 zu einer zusätzlichen Werkstoffverfestigung beiträgt.
Zur stabilen Position der im übrigen konventionellen Brandschutzleiste 3 der Nut 2 stehen auf der deren Boden zugewandten Breitseite angeformte Randstreifen 1"! über die Schmalseiten der Brandschutzleiste 3 vor und sind leicht aufwärtsgerichtet, so daß die Brandschutzleiste 3 mühelos in die Nut 2 eingeklipst werden kann und sodann die Kanten der Randstreifen 11 gegen die Laibung der Nut 2 federnd anliegen können.
Schließlich stehen ebenso Randstreifen 12 aus der dem Boden der Nut 2 abgewandten Breitseite der Brandschutzleiste 3 über deren Schmalseite vor und gehen nahezu stufenlos in die Begrenzungsbereiche der Nut 2 über.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Türzarge aus einem Blechband von weniger als 2,2 ram Stärke mit einer ersten Nut zur Aufnahme einer Brandschutzleiste aus unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Material und einer zweiten Nut zur Aufnahme einer Dichtungsleiste aus elastisch verformbarem Material, wobei die erste Nut in einen Bereich der Zarge eingeformt ist, der in der Schließstellung eines Türblatts dessen Stirnfläche gegenüberliegt, und wobei die zweite Nut in einen Bereich der Zarge eingeformt ist, der in der Schließstellung eines Türblatts einem Randstreifen der Ansichtsflache des Türblatts gegenüberliegt, gekennzeichnet durch ein Profil (1) aus einem in kaltem Zustand verformten Blechstreifen, wobei aus Abschnitten des ausschließlich durch Kaltverformung erhaltenen Profils (1) die Zarge gebildet ist.
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten (6, 7 bzw. 8, 9) beider Nuten (2, 4) abgerundet sind und eine Randkante (6) der ersten Nut (2) über einen S- oder Z-Bogen (10) in eine Randkante (8) der zweiten Nut (4) übergeht.
3. Türblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen ersten Nut (2) aufgenommene Brandschutzleiste (3) mindestens auf ihrer dem Boden der Nut (2) zugewandten Breitseite mit ihre beiden Schmalseiten überragenden Randstreifen (11) versehen ist#
4. Türzarge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schmalseiten der Brandschutzleisfce (3) überragenden Randstreifen (11) nach außen hin schräg sar Mitteieben^ der Brandschutzleisce <3) ausgerichtet sind.
5. Türzarge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dafi iic Brarrdschuer.leiste (3) auf ihrer dem Boden der Nut (2) abgewandten Breitsaite mit ihre beiden Schmalseiten überragenden Randstreifen (12) versehen ist, die in der Ebene d^-r Breitseite liegen und sich formschlüssig gegen die abgerundeten Randkanten (6, 7) der Nut (2) anlegen.
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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0448001A2 (de) * 1990-03-21 1991-09-25 Theo Schröders Türzarge
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