DE8800377U1 - Montagehilfe für Platten - Google Patents

Montagehilfe für Platten

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/0092Separate provisional spacers used between adjacent floor or wall tiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Beschreibung;
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagehilfe für Platten, insbesondere für an Wänden befestigbare Fassadenplatten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Das Verlegen solcher Platten geht am Bau gewöhnlich von unten nach oben vor sich. Begonnen wird mit der Ausrichtung und Befestigung einer bodennah angeordneten Platte, die an im Mauerwerk einzementierten Ankern fixiert wird. Dann werden mit Fugenabstand weitere Platten in einer Reihe fluchtend befestigt. Beim Fortschreiten sowohl zur Seite als auch in die Höhe muß auf Parallelität geachtet werden, damit die Fugenbreiten allgemein gleich sind und die Platten in einer gemeinsamen Ebene fluchten.
Die Verlegearbeit von Hand ist mit einigen Unsicherheiten verbunden, zumal die meist recht großen Platten schwer sind und, einmal gesetzt, sich nicht ohne weiteres anders rücken lassen. Das Anbringen herkömmlicher Hilfsmittel, etwa das Zwischenlegen von Klötzen, kann wohl eine gleichmäßige Fugenbreite gewährleisten, doch läßt die Ausrichtung der Platten dabei oft zu wünschen übrig. Wegen des Plattengewichts ist eine Verschiebung von Hand meist nicht möglich; Hammer-Einwirkungen können aber zu Beschädigungen namentlich am Plattenrand führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Montieren von Platten, insbesondere Fassadenplatten, unter möglichst fluchtender Ausrichtung zueinander auf wirtschaftliche Weise zu verbessern und hierzu eine einfach aufgebaute Vorrichtung zu schaffen, deren zuverlässiger Gebrauch jederzeit bequem möglich ist.
• I I I
C t t
Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird mit ihrem Anlegeteil einerseits !Lagemäßig festgelegt, während durch das Einführen des Werkzeugs bzw. Hilfsmittels in die vorgesehene Aussparung andererseits die genaue Ausrichtung und Fixierung erfolgt. In Aufbau und Gebrauch ist die Vorrichtung überaus einfach. Lediglich das Werkzeug bzw. Hilfsmittel ist beweglich; die Vorrichtung selbst ist jedoch einstückig und daher nicht nur in der Fertigung unproblematisch, sondern auch sehr stabil. Sie ist allein Anforderungen auch der rauhen Praxis am Bau gewachsen und für die Langzeit-Verwendung geeignet. Die Verlsgearbeiten gehen damit schnell und exakt vor sich.
Dazu trägt e>s wesentlich bei, wenn laut Anspruch 2 der Anlegeteil ein linealförmig an die eine Plattenfläche anpreßbarer Schenkel ist:, an den insbesondere rechtwinkelig ein breiterer Stegteil anschließt. Speziell kann die Vorrichtung nach Anspruch 3 aus einem L- oder U-Profilstück bestehen, mit dem die Plattens;chmalseite übergreifbar ist. Die Vorrichtung ähnelt dann einer umgekehrten Schneidlade, die sich am Plattenstoß bequem so aufsetzen läßt, daß die neu zu befestigende Platte mit der bereits montierten Platte in die Flucht kommt. Die Bemessung ist gemäß Anspruch 4 zweckmäßig so gewählt, daß die bzw. jede Aussparung im Stegteil angeordnet ist, und zwar in Plattendicken-Abstand zu dem Anlegeteil. Die geforderte Parallelität, ist damit auf einfachste Weise rasch herstellbar.
Eine ausreichende Zuverlässigkeit der Festlegung erzielt man nach Anspruch 5 dadurch, daß die Vorrichtung im Stegteil wenigstens zwei Aussparungen für den Ansatz je eines Werkzeugs bzw. Hilfsmittels aufweist. Die Fixierung wird laut Anspruch 6 weiter verbessert, indem mindestens zwei Aussparungen für die bereits montierte Platte und mindestens eine Aussparung
CUr die zu befestigende Platte vorhanden sind.
Für die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 wird selbständiger Schutz in Anspruch genommen. Danach ist vorgesehen, daß das Werkzeug bzw. Hilfsmittel Keilform hat und in seiner Größe der bzw. jeder Aussparung angepaßt ist. Man kann auf diese Weise große Kräfte an der Ausrichtestelle ansetzen, ohne irgendeine Bt-sCuäuigüfig am Fla t teiirafid befürchten zu müssen. Selbst schwere Platten lassen sich so mit geringer Mühe genau in die Flucht bringen. Die Handhabung der Keile, die nach der Montage in an sich bekannter Weise leicht entfernbar sind, ist auch ungelernten Kräften leicht möglich. Dies trägt erheblich zur narrensicheren Verwendung der Vorrichtung bei.
In der Ausgestaltung laut Anspruch 8 ist im Stegteil namentlich mittig eine an den Fugenansatz zwischen den beiden Platten anlegbare Kerbe oder Ausnehmung vorgesehen. Sie schafft automatisch den notwendigen Abstand für die vertikale Fuge, so daß sich ein Nachrichten erübrigt. Dabei ist es günstig, wenn die Kerbe bzw. Ausnehmung gemäß Anspruch 9 wenigstens Plattendicke und in Längsrichtung der Vorrichtung höchstens das Maß der Fuge hat, so daß kein zusätzlicher Ausgleich not-
&igr; wendig wird. Insbesondere kann die Kerbe nach Anspruch 10 ei-
ne V-förmige Nase im Stegteil sein. Diese setzt sich beim An- ; bringen der Montagehilfe von selbst zwischen die Ecken der
j benachbarten Platten, wodurch die Gleichmäßigkeit der verti-
' kalen Fugen mühelos gewährleistet wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Montagehilfe bei Arbeitsbeginn»
Fig. 2a eine Seitenansicht und
Fig. 2c eine Draufsicht auf eine Montagehilfe,
Fig. 2b eine Schnittansicht entsprechend der Linie B-B in Fig. 2a und 2c,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer auf Platten aufgesetzten Montagehilfe,
Fig. 4 eine Seiten-Schnittansicht der Vorrichtung von Fig. 3 mit eingesetztem Keil und
Fig. 5 eine Schrägansicht einer Montagehilfe am Ende des Arbeitsvorganges.
Die insgesamt mit 10 bezeichnete Vorrichtung ist im dargestellten Beispiel ein U-förmiges Profilstück mit einem als Schenkel ausgebildeten Anlegeteil 12 und einem daran winkelig anschliessenden Stegteil 14. Von diesem steht ein zweiter Schenkel ab, der zu dem Anlegeteil 12 parallel verläuft. Im Stegteil 14 sind Aussparungen 18, 18' vorgesehen, und zwar in einei solchen Abstand zum Anlegeteil 12, daß in die Aussparungen 18, 18' eingesetzte Werkzeuge 20, 20' kraftschlüssig an einer Platte der Dicke D angreifen können. Die Werkzeuge 20, 20' sind bevorzugt Keile geeigneter Abmessungen, welche in die Aussparungen 18, 18' teilweise passen und dadurch die Vorrichtung 10 an den Platten festlegen.
Die Verwendungsweise ist insbesondere aus Fig. 3 und 4 in Verbindung mit den Fig. 1 and 5 ersichtlich. Ausgehend v:~i - .ner bereits montierten Platte M wird eine neu zu befestigende Platte N ungefähr lagerichtig daneben gesetzt. Nun wird die Vorrichtung 10 über die Schmalseite S am Plattenstoß aufgebracht und an der montierten Platte M durch Eintreiben des Keils in die Aussparung festgelegt. Die zu befestigende Platte N
lift at · a» ··
kann dann in dem U-Profilstück 10 und seitlich mit dem Keil 2G in der Aussparung 18' ausgerichtet werden. Der Beginn dieses Vorgangs ist in Fig. 1, sein Abschluß in Fig. 5 dargestellt.
Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, gestattet die Vorrichtung 10 gleichzeitig die genaue Einstellung auf die Breite der Fuge F zwischen den Flatten H, N. Die insbesondere mittig vorgesehene Kerbe oder Nase 22 übergreift die Ecken der benachbarten Platten H, N, so daß die formschlüssig aufgelegte Vorrichtung 10 auf einfachste Weise das genaue Fugenmaß herstellt.
Das Element 22 kann, wie erläutert, selbst eine Nase bilden, aber auch als Ausnehmung gestaltet sein, in die ihrerseits ein geeignetes (nicht dargestelltes) Werkzeug oder Hilfsmittel eingesetzt wird, bevorzugt ebenfalls ein Keil vorgegebener Abmessungen.
Material und Wandstärke der Vorrichtung 10 können an sich beliebig gewählt werden. Aus FestigkeitsgrUnden wird Werkzeugstahl in einer Dicke bevorzugt, die in angemessenem Verhältnis zur Plattendicke d steht, so daß die erforderlichen Kräfte mit genügendem Widerlager ohne Verformung des ProfilstUcks 10 aufgebracht werden können.
Eine nicht gezeichnete Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, den Stegteil 14 in Form wenigstens zweier Zungen mit den Aussparungen 18, 18' auszubilden, so daß der zweite Schenkel 16 entfällt. In diesem Falle müssen die Enden der Stegteil-Zungen, welche durch die Aussparungen 18, 18' geschwächt sind, zum Abfangen der auftretenden Kräfte genügende Materialstärke aufweisen. Das ProfilstUck 10 hat dann in Stirnansicht bzw. im Querschnitt L-Form.
Sämtliche aus den Ansprüche*, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschlieBlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
BEZUGSZEICHENLISTE 87 132GM
B-B Schnittebene
d Flattendicke
F Fuge
M montierte Platte(n)
N neu zu befestigende Platte
R Rückfläche
S Schmalseite
V Vorderfläche
Vorrichtung / Profilstück Anlegeteil / Schenkel Stegleil zweiter Schenkel
18,18* Aussparungen
20,20» Werkzeuge / Keile
Kerbe / Ausnehmung / Nase

Claims (10)

Ansprüche:
1. Montagehilfe für Platten, insbesondere für pn Wänden befestigbare Fassadenplatten, bestehend aus einer an einer bereits montierten Platte (M) anbringbaren Vorrichtung (10), mittels deren unter Verwendung eines kraftschlüssig anzusetzenden Werkzeugs oder Hilfsmittels (20, 20') eine zu befestigende Platte (N) in bezug auf die montierte Platte auarichts- und festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) wenigstens einen an der einen Plattenfläche (z. B. V) formschlüssig befestigbaren Anlegeteil (12) und wenigstens eine Aussparung (18) zum Einführen und Festlegen des Werkzeugs bzw. Hilfsmittels (20) an der anderen Plattenfläche (R) aufweist.
2. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlegeteil (12) ein linealförmig an die eine Plattenfläche anpreßbarer Schenkel ist, an den insbesondere rechtwinkelig ein Stegteil (14) anschließt, der breiter als die Plattenschmalseite (S) ist.
3. Montagehilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) aus einem L- oder U-Profilstück besteht, mit dem die Plattenschmalseite (S) übergreifbar ist.
4. Montagehilfe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Aussparung (18, 18') im Stegteil (14) angeordnet ist, und zwar in Plattendicken-Abstand (d) zu dem Anlegeteil (12).
5. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) im Stegteil (14) wenigstens zweite Aussparungen (18, 18') für den Ansatz je eines Werkzeugs bzw. Hilfsmittels (20, 20') aufweist.
6. Montagehilfe nach Anspiuch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Aussparungen (18) für die bereits montierte Platte (M) und mindestens eine Aussparung (18') für die zu befestigende Platte (N) vorhanden sind.
7. Montagehilfe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug bzw. Hilfsmittel (20, 20') Keilform hat und in seiner Größe der bzw. jeder Aussparung (18, 18') angepaßt ist.
8. Montagehilfe nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Stegteil (14) namentlich niiL-tig eine an den Fugenansatz zwischen den beiden Platten (M, N) anlegbare Kerbe oder Ausnehmung (22) vorgesehen ist.
9. Montagehilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe bzw. Ausnehmung (22) wenigstens Plattendicke (d) und in Längsrichtung der Vorrichtung (10) höchstens das Maß der Fuge (F) hat.
10. Montagehilfe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe (20) als V-förmige Nase im Stegteil (14) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2016103021A1 (en) * 2014-12-22 2016-06-30 Build Tech Ip Spacer for the positioning of panels

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BE1022867B1 (nl) * 2014-12-22 2016-09-28 Build Tech Ip Afstandshouder voor het plaatsen van panelen

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