DE8604895U1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Deckenabschlußleiste an einer Wand- und/oder Deckenvertäfelung - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Deckenabschlußleiste an einer Wand- und/oder Deckenvertäfelung

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DE8604895U1
DE8604895U1 DE19868604895 DE8604895U DE8604895U1 DE 8604895 U1 DE8604895 U1 DE 8604895U1 DE 19868604895 DE19868604895 DE 19868604895 DE 8604895 U DE8604895 U DE 8604895U DE 8604895 U1 DE8604895 U1 DE 8604895U1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

3 -
Johann Schulte. Zum Walde 16. 4784 Rüthen-Meiste
Vorrichtung zur Befestigung einer DeckenabBchlußleiste an einer Wand- und/oder Deckenvertäfelung
Die Neuerung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung einer Deckenabschlußleiste an einer Wand- und/oder I Deckenvertäfelung gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Deckenabschlußleisten werden im Anschlußbereich zwischen !'
der Decke und der Wand eines Raums auf die dort vorab ein- I1
gebrachte Holzvertäfelung (Wand- und/oder Deckenvertäfelung) I
mittels Schrauben oder Nägel befestigt. Die Holzvertäfelung a
ist ihrerseits auf einer Holzunterkonstruktion befestigt. |
Die Einschlaglöcher der Nägel bzw. die Löcher zur Aufnahme j
der Schraubenköpfe werden nach der Festlegung der Deckenab- j
schlußleiste bislang mit Kitt ausgefüllt. Ein Nachteil die- |
ser Befestigung besteht darin, daß die Befestigungsstellen, f selbst wenn sie mit Kitt verfüllt sind, immer sichtbar bleiben. Es ist nämlich mit wirtschaftlich noch vertretbarem
Aufwand nicht möglich, den Kitt farblich so an die Maserung
und Struktur bzw. das Furnier der Deckenabschlußleiste anzu- ;■
passen, daß die Befestigungsstellen in der Oberfläche unsicht- |-
bar aufgehen. &idiagr;
-A-
Ferner ist es von Nachteil, weil mit einem zeitlichen Aufwand verbunden, daß beim Annageln einer Deckenabschlußleiste die Nägel nur bis zu einer bestimmten Eindringtiefe unmittelbar mit dem Hammer eingeschlagen werden können. Die endgültige Einschlagtiefe muß unter Zuhilfenahme eines Körners erreicht werden, damit die Oberfläche der Deckenabschlußleiste durch Hammerschläge nicht beschädigt und folglich die Optik erheblich beeinträchtigt wird.
Das Annageln oder Anschrauben einer Deckenabschlußleiste verlangt darüberhinaus mindestens zwei Monteure, da ein Monteur allein eine Deckenabschlußleiste örtlich nicht genau plazieren und zugleich an der Holzvertäfelung befestigen kann. Auch erfordert insbesondere das Annageln einer Deckenabschlußleiste eine nicht unerhebliche Geschicklichkeit der Monteure, um die Deckenabschlußleiste optisch einwandfrei im Anschlußbereich zwischen der Decke und der Wand an der Holzvertäfelung festzulegen.
Schließlich bildet es im bekannten Fall einen Mangel, daß die Deckenabschlußleiste nach ihrer Befestigung auf der Holzvertäfelung, insbesondere durch Nageln, quasi unlösbar angebracht ist. Werden dann Reparaturraaßnahmen &zgr;. B. an elektrischen Leitungen oder an anderen hinter der Holzvertäfelung verlegten Einrichtungen erforderlich, so sind solche Arbeiten in den meisten Fällen mit einer Zerstörung der Deckenabschlußleiste, mindestens jedoch mit einer solchen Beschädigung verbunden, daß ein Austausch oder eine Reparatur der Deckenabschlußleiste nicht zu vermeiden ist.
Im Umfang des DE-GM1S 82 13 062 ist ein winkelförmiges Klemmstück mit einem einteiligen Haltesteg bekannt. Der Haltesteg erstreckt sich ungeteilt über die gesamte Länge des Klemmstücks und ist mit Klemmrippen versehen. Ein derartiges
Klemmstück dürfte in wirtschaftlicher Weise nur aus Kunststoff herstellbar sein, da der Haltesteg exakt in den Schenkeln des Klemmstücks ausgerichtet sein muß. Auch ist es erforderlich, die Kontur des Haltestegs genau an die Ausnehmung in der Deckenabschlußleiste bzw. die Ausnehmung an den Haltesteg anzupassen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung Zur Befestigung einer Deckenäuschlüöleiste sn einer Wsnd— und/oder Deckenvertäfelung zu schaffen, die eine einwand-&Ggr; freie Montage der Deckenabschlußleiste bei optisch einwandfreiem Anblick gewährleistet und welche ferner erlaubt, Arbeiten an Einrichtungen hinter der Holzvertäfelung ggf. auch nach der Montage der Deckenabschlußleiste problemlos durchführen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Neuerung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Die Festlegung der Deckenabschlußleiste an der Wand- und/oder Deckenvertäfelung erfolgt nunmehr ausschließlich durch Klemmkraft. Dazu werden an der Holzvertäfelung im Bereich der Deckenahschlußleiste zunächst relativ dünne Kleinraplatten
( ) mit Klemmfingern befestigt, die von den Klemmplatten vorstehen. Danach braucht die Deckenabschlußleiste nur noch auf die Klemmfinger geschoben zu werden, wobei die Klemmfinger in entsprechende Ausnehmungen der Deckenabschlußleiste klemmend eingreifen und die Deckenabschlußleiste sicher festlegen. Dabei ist gewährleistet, daß die Klemmfinger selbst bei Gebäudeerschütterungen oder Arbeiten an der Holzvertäfelung die Deckenabschlußleiste sicher örtlich fixieren.
Der besondere Vorteil der Festlegung einer Deckenabschlußleiste durch im Abstand voneinander angeordnete Klemmplatten mit Klemmfingern ist der, daß die sichtbaren äußeren Oberflächen der Deckenabschlußleiste durch keine gleich wie
gearteten Maßnahmen bei der Montage beschädigt werden können. Es brauchen keine Nagelarbeiten und keine Schraubarbeiten ■ehr durchgeführt zu werden. Folglich sind auch keine Löcher durch Kitt zu verfüllen.
„Ein weiterer wichtiger Vorteil der Neuerung wird darin gesehen, daß bei Bedarf die Deckenabschlußleiste problemlos wieder abgenommen werden kann, falls es sich als notwendig
zugänglich zu machen. Auch ist es von Vorteil, daß die Decken- · ) abschlußleiste selbst bei großer Länge vergleichsweise einfach von einem einzigen Monteur angebracht werden kann. Die Klemmplatten werden zu diesem Zweck vorab in Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten an der Holzvertäfelung befestigt . Dazu können beispielsweise Schablonen verwendet werden, bo daß beiid anschließenden Anbringen der Deckenabschlußleiste keine besondere manuelle Geschicklichkeit im Hinblick auf eine optisch einwandfreie Anpassung der Deckenabschlußleiste an den Anschlußbereich zwischen der Decke und der Wand eines Raums erforderlich ist.
Jeder Klemmfinger weist einen krallenartigen Endabschnitt auf. Beim Aufdrücken der Deckenabschlußleiste auf die Klemmfinger verhaken sich dann die krallenartigen Endabschnitte in einer entsprechend gestalteten Ausnehmung der Deckerab-Bchlußleiste, so daß deren einwandfreie örtliche Festlegung gesichert ist. Selbst gezielt oder unbewußt auf die Deckenab-Bchlußleiste ausgeübte Zugkräfte führen in der Regel nicht dazu, daß diese sich aus der festgelegten Position lösen kann. Die Ausnehmungen in der Deckenabschlußleiste können abschnittsweise vorgesehen oder auch in Form einer durchgehenden Nute ausgebildet sein.
Die Anordnung mehrerer Klemmfinger an der Klemmplatte mit jeweils in entgegengesetzte Richtungen in das Material der Deckenabschlußleiste einfassenden Krallen erhöht die Lage-
sicherheit der Deckenabschlußleiste. Dabei ist es denkbar, , daß die Krallen von jeweils zwei aufeinanderfolgenden Klemm- U
k fingern in entgegengesetzte Richtungen weisen. Es können | aber auch Klemmfinger mit jeweils paarweise in dieselbe Richtung weisenden Krallen vorgesehen werden.
Die endseitig halbrund gestalteten Krallen sind so ausgebildet, daß sie bevorzugt scharfe Kanten aufweisen, die somit noch intensiver in das Material der Deckenabschlußleiste *
einfassen können. g
Die Herstellung der Klemmfinger ist relativ einfach. Hierzu § ist es lediglich erforderlich, Schlitze in die Klemmplatten einzustanzen und die Klemmfinger einschl. der endseitigen Krallen um bevorzugt 90° aus der Ebene der Klemmplatte zu biegen.
Die Klemmplatte ist derart gestaltet, daß sie in der Regel bis an die Wand heranreicht. Hierdurch kann vorteilhaft den Drehmomenten begegnet werden, die beim Festlegen der Klemmplatte, beispielsweise durch Nageln oder Schrauben entstehen. Auf diese Weise können sich die Klemmplatten an der Wand abstützen, so daß der Monteur eine zusätzliche Montagehilfe hat. Die Klemmplatten können folglich auch von weniger fachlich ausgebildeten Kräften einwandfrei befestigt werden.
Unter Benutzung der Merkmale des Ansprüche 2 ist es möglich, den einzelnen Klemmfingern unterschiedliche Klemmkräfte zu vermitteln. So ist es z. B. von Vorteil, diejenigen Klemmfinger, deren Krallen in Richtung zur Wand weisen, mit einer höheren Klemmkraft zu versehen, als die in den Raum weisenden Klemmfinger. Hiermit wird der Zweck verfolgt, daß die Deckenabschlußleiste mit Sicherheit an die Wand herangedrückt wird, so daß zwischen der Dec^nabschlußleiste und der Wand keine die Optik beeinträchti■■■■·■ · *.·&eegr; Spalte gebildet werden.
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In diesem Zusammenhang können beispielsweise bei mehreren Klemmfingern die mittleren Finger im Querschnitt stärker ausgeführt werden, während die randseitigen Klemmfinger schwächer gestaltet sind. Unterschiedliche Klemmkräfte können auch durch eine verschiedene Breitenbemessung der Klemmfinger erzielt werden.
Eine weitere Montagehilfe ist durch die Merkmale des Anspruchs 3 gekennzeichnet. Der abgewinkelte Rand der Klemmplatte greift dann in den vergleichsweise dünnen Spalt zwischen der Deckenvertäfelung und der Wand und trägt mit dazu bei, das beim Befestigen der Klemmplatte auftretende Drehmoment aufzufangen.
Eine bevorzugte Befestigungsmöglichkeit einer Klemmplatte besteht in den Merkmalen des Anspruchs 4. Dadurch, daß das Befestigungsloch im Längsverlauf der Klemmfinger vorgesehen ist, kann beispielsweise eine Befestigungsschraube dann auch versteckt in der Ausnehmung, beispielsweise in einer Längsnute der Deckenabschlußleiste untergebracht werden, so daß sie dort nicht stört.
Damit der gewünschte Kleraraeffekt auch sichergestellt wird, bestehen nach Anspruch 5 sowohl die Klemmplatte als auch die Klemmfinger aus Kunststoff oder Federstahl.
Nach Anspruch 6 beträgt die Dicke der Klemmplatte und der Klemmfinger bevorzugt zwischen etwa 0,3 und 0,5 mm.
Der Grundriß der Klemmplatten ist nach Anspruch 7 vorzugsweise quadratisch mit einer Kantenlänge von etwa 40 mm. Es kann selbstverständlich auch ein rechteckiger Grundriß mit anderen Abmaßen gewählt werden.
I I I I
Die vorstehende Länge der Klemmfinger beträgt etwa 10 mm (Anspruch 8). Ihre Länge entspricht dann etwa der Höhe der Ausnehmungen in der Abschlußleiste.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 den Anschlußbereich zwischen einer holzvertäfelten Wand und einer holzvertäfelten Decke eines Wohnraums und
Figur 2 in perspektivischer Darstellung eine Klemmplatte zur Festlegung einer Deckenabschlußleiste.
In Figur .1 ist mit 1 eine Wand und mit 2 die Decke eines Wohnraums 3 bezeichnet. Die Wand 1 und die Decke 2 sind mit nicht näher veranschaulichten Holzvertäfelungen 4, 5 verkleidet. Der Anschlußbereich 6 zwischen der wandseitigen Holzvertäfelung 4 und der deckenseitigen Holzvertäfelung 5 ist durch eine Deckenabschlußleiste 7 verdeckt. Die Deckenabschlußleiste 7 kann einen beliebigen Querschnitt aufweisen.
Die Befestigung der Deckenabschlußleiste 7 an der deckenseitigen Holzvertäfelung 5 erfolgt mit Hilfe von aus der Figur 2 noch näher erkennbaren Klemmplatten 8. Diese Klemmplatten 8 werden im vorbezeichneten Abstand von der wandseitigen Holzvertäfelung 4 an die deckenseitige Holzvertäfelung 5 geschraubt und greifen mit Klemmfingern 9, 10, 11, 12 in eine Längsnute 13 der Deckenabschlußleiste 7 ein.
Jede Klemmplatte 8 ist im Grundriß etwa quadrstiech g.estaltet und weist eine Kantenlänge von 40 mm auf. Die Dicke der Klemmplatte 8 beträgt 0,4 mm. Das Material ist Federstahl .
* - 10 -
Aus der Klemmplatte 8 sind durch Stanzen und Abbiegen vier Klemmfinger 9-12 in Reihe hintereinanderliegend ausgebogen. Endseitig der Klemmfinger 9-12 sind krallenartige Endabschnitle 14 mit scharfen Kanten vorgesehen. Die beiden mittleren Klemmfinger 10, 11 sind mit ihren Krallen 14 der Wand 1 zugewandt, während die Krallen 14 der Klemmfinger 9, 12 in den Raum 3 weisen. Auch ist durch eine entsprechende Bemessung der Klemmfinger 9-12 sichergestellt, ^aß die Klemmkraft der Klemmfinger 10 und 11 größer als die dei Klemmfin-0 ger 9, 12 ist.
Eine Längskante 15 der Klemmplatte 8 ist gegensinnig zu den Klemmfingern 9-12 nach oben abgebogen.
In der Vertikalebene der Klemmfinger 9-12 ist in der Mitte der Klemmplatte 8 eine Bohrung 16 eingearbeitet.
Beim Festlegen der Klemmplatte 8 an der deckenseitigen Holzvertäfelung 5 wird durch die Bohrung 16 eine Holzschraube 17 gedreht, wobei die randseitigen Aufbiegungen 15 in <?on Spalt zwischen der Wand 1 und der deckenseitigen Holzvertäfelung 5 greifen. Anschließend ist es lediglich erforderlich, die Deckenabschluüleiste 7 auf die Klemmfinger 9-12 zu O drücken, wobei die krallenartigen Endabschnitte 14 in das Material der Deckenabschlußleiste 7 greifen und diese sicher Örtlich festlegen.
&igr; &Iacgr;&igr;
XR/Mo 6/32679
Bezugszei chenaufstellung
1 Wand
O
3 Wohnraum
4 Holzvertäfelung
5 Il
6 Anschlußbereich
7 Deckenabschlußleiste
8 Klemmplatte
9 Klemmfinger
10 Il
11 Il
12 Il
13 Nut in 7
14 Krallen von 9-12
15 Längskante von 8
16 Bohrung in 8
17 Holzschraube

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Deckenabschlußleiste an einer Wand- und/oder Deckenvertäfelung, welche ein an der Wand- unu/oder Deckenvertäfelung festlegbares Klemmstück mit wenigsten^· einem vorstehenden Klemmelement zum klemmenden Eingriff in eine Ausnehmung der Deckenabschlußleiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück aus einer Klemmplatte (8) und aus mehreren, reihenartig aus der Klemmplatte (8) gestanzten sowie um etwa 90° abgebogenen Klemmfingern (9-12) mit krallenartigen Endabschnitten (14) besteht, wobei ein Teil der krallenartigen Endabschnitte (14) der Klemmfinger (9-12) in die eine Richtung und ein anderer Teil in die entgegengesetzte Richtung weisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Klemrafinger (9-12) einen unterschiedlichen Querschnitt aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß eine Längsseite der Klemmplatte. (8) mit einem abgewinkelten Rand (15) versehen ist.
Telefon (O2 34) 6 19 57/rj8/5^·· IeIeK {335 3&bgr;&idigr; &oacgr;\&Lgr;&iacgr;&aacgr;&rgr;·&iacgr;>&phgr;· Telegr. Stuhlmannpatent Comrnarzbank AQ.. Boohum. Nr. 3 &THgr;&THgr;4 78&eacgr;. i'FO.sfe&irviokkSon^p, Essen i34*47-431 ■ Bitte Akten-Nr. und Datum angeben
l· - 2 -
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3,dadurch gekennzeichnet , daß mittig der Klemmplatte (8), und zwar im Längsverlauf der Klemmfinger (9-12), ein Befestigungsloch (16) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmplatte (8) und die Klemmfinger (9-12) aus Kunststoff oder Federstahl bestehen .
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , c?aß die Dicke der Klemmplatte (8) und der Klemmfinger (9-12) zwischen etwa 0,3 und 0,5 mm bemessen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (8) einen bevorzugt quadratischen Grundriß mit einer Kantenlänge von etwa 40 mm aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Klemmfinger (9-12) etwa 10 mm beträgt.
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