DE3517303A1 - Hohlprofil fuer den rahmen einer schalungstafel - Google Patents

Hohlprofil fuer den rahmen einer schalungstafel

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DE3517303A1 DE19853517303 DE3517303A DE3517303A1 DE 3517303 A1 DE3517303 A1 DE 3517303A1 DE 19853517303 DE19853517303 DE 19853517303 DE 3517303 A DE3517303 A DE 3517303A DE 3517303 A1 DE3517303 A1 DE 3517303A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Hohlprofil für den Rahmen einer Schalungstafel, das einen im wesentlichen rechtekkigen Grundkörper aufweist, von dem an einer Seite ein Steg als Anlage für eine als Schalhaut dienende Platte hochsteht.
  • Bei aus mehreren Schalungstafrln aufgebauten Schalungen für den Betonbau ist es erforderlich, die nebeneinander angeordneten Schalungstafeln gegeneinander auszurichten, damit die Schalflächen in einer Ebene liegen, und aneinander zu befestigen, damit sie auch unter dem Druck des in die Schalung eingeschütteten und eingerüttelten flüssigen Betons nicht verschoben werden oder in irgendeiner Weise nachgeben.
  • Es ist bekannt, benachbarte Schalungstafeln mit Hilfe von deren aneinander liegende Rahmenteile übergreifenden Spannzwingen, die mit verstellbaren Klauen die Rahmenteile übergreifen, aneinander zu befestigen. Liegen die Klauen vollflächig an den Innenseiten der aneinanderliegenden Rahmenteile oder Rahmenholme an, so können sie zwar eine hohe Druckkraft zum Schließen des Stoßes zwischen den Schalungstafeln aufbringen, jedoch ist nicht sichergestellt, daß die benachbarten Schalungstafeln auch richtig zueinander ausgerichtet sind. Vielmehr besteht die Gefahr, daß beim Festziehen der Spannzwingen die miteinander zu verbindenden Schalungstafeln gcgeneinander verrutschen, so daß die SchalRiiute benachbarter Schalungstafeln nicht in einer tlbcnc liegcn. lk ist auch bekannt, Spannzwingcn zu benutzen, deren Klauen am äußeren Ende eine Nase aufweisen, die in eine winkel- oder dreieckförmige Vertiefung an der Innenseite des Rahmens angreifen können. Auf diese Weise ist eine formschlüssige Verbindung zwischen den aneinanderstoßenden Schalungstafeln und der Spannzwinge möglich, so daß die benachbarten Schalungstafeln beim Anziehen der Spannzwinge auch in die richtige Position zueinander gezogen werden. Es besteht jedoch der Nachteil, daß die Kontaktflächen zwischen der in die betreffende Vertiefung eingreifenden Nase der Klaue einer Spannzwinge und der Wand der Vertiefung verhältnismäßig ungünstig liegt und dementsprechend nur verhältnismäßig geringe Kräfte in der gewünschten Richtung übertragen werden können. Insbesondere zum dauerhaften Schließen des Stoßes benachbarter Schalungstafeln reicht das vielfach nicht aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit zu schaffen, bei formschlüssiger Verbindung zwischen Spannwerkzeug und dem aus Hohlprofil bestehenden Rahmen einer Schalungstafel einerseits eine maximale Spannkraft zum Schließen des Stoßes benachbarter Schalungslafeln übertragen zu können und andererseits zu gewährleisten, daß sich benachbarte Schalungstafeln genau zueinander ausrichten lassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäg ein Hohlprofil für den Rahmen einer Schalungstafel vorgeschlagen, das an der unter der Schalhaut befindlichen Seite des im wesentlichen rechteckigen Grundkörpers zwei Vertiefungen enthält, die parallel zueinander verlaufen, etwa dreieckförmigen Querschnitt haben und in die Spannklauen von Spannmitteln wie Spann- und/ oder Richtwerkzeugen formschlüssig einrastbar sind.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Schalungstafeln beim Aufbauen der Schalung mit unterschiedlichen Spannmitteln zueinander auszurichten und miteinander zu verspannen, so daß eine genaue Ausrichtung ebenso möglich ist wie ein hoher Spanndruck erzeugt werden kann bei gleichzeitiger formschlüssiger Verbindung zwischen den Spannmitteln bzw. deren Klauen und den zueinander auszurichtenden und miteinander zu verbindenden Rahmenteilen der Schalungstafeln.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung verlaufen die der Schalhaut abgewandten Flächen der beiden Vertiefungen in unter schiedlichen Winkeln zueinander. Daher kann man für das Zusammenspannen der Rahmen benachbarter Schalungstafeln eine verhältnismäßig steil verlaufende und lange Spannfläche für das entsprechende Spannmittel benutzen, während für das Ausrichten eine flacher verlaufende Angriffsfläche für ein Richtwerkzeug verwendet wird, weil in diesem Fall hauptsächlich ein Druck senkrecht zur Oberfläche der Schalhaut benötigt wird.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die von der Schalhaut abgewandte Fläche der der Schalhaut näher liegenden Vertiefung des Hohlprofils einen Winkel von etwa 35° und die entsprechende Fläche der anderen Vertiefung einen Winkel von etwa 45" zur unter der Schalhaut befindlichen Seite des Grundkörpers des Hohlprofils bildet. Dementsprechend wird die der Schalhaut näher liegende Vertiefung zum seitlichen Verspannen und die andere Vertiefung zum Ausrichten der Schalungstafeln benulzt.
  • Durch die Erfindung wird ein Hohlprofil für den Rahmen von Schalungstafeln geschaffen, das bei formschlüssiger Verbindung wischen einem ISl)annn1itlel und dem 1<'.' hnien Sc Schi lungst eI Iie A ufl?ringiing einer maximalen Spannkrafl bei guter Montierbarkeit des Spannmittels und andercn','eits ein genaues Ausrichten benachbarter Schalungstafeln einer Schalung ermöglich, da es die Verwendung von zwei verschiedenen, für die unterschiedliche Aufgabe jeweils speziell geeigneten Werkzeugen zuläßt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hohlprofils schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt des I Hohlprofils, aus dem der Rahmen einer Schalungstafel gebildet ist, Fig. 2 einen Querschnitt von zwei benachbarten Schalungstafeln, deren aus dem Hohlprofil gemäß Fig. 1 gebildete Rahmen mittels eines Spannwerkzeuges aneinander befestigt sind, und Fig. 3 einen Querschnitt wie in Fig. 2, wobei die Rahmen der benachbarten Schalungstafeln mit einem Richtwerkzeug derart gegeneinander ausgerichtet sind, daß die Außenflächen der Schaltafeln in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  • Das Hohlprofil 1 hat einen im wesentlichen rechteckigen Grundkörper 2, an dessen Oberseite außen ein hochstehender Steg 3 angeformt ist, der als Randanlage für eine vom Rahmen getragene Schalplatte 19 dient.
  • Der Steg 3 hat abgerundete Kanten 4 und 5 und verläuft mit seinem an der Innenseite befindlichen Schenkel 6 schräg nach unten, so daß eine Art hintere Vertiefung 7 entsteht, welche gegenüber der Ecke der eingesetzten Schalplatte 19 zurückspringt. Die Schalplatte 19 liegt dementsprechend mit ihrem äußeren Rand 20 am Steg 3 nur in der Nähe-dessen abgerundeter Ecke 5 an und berührt die geneigt verlaufende Oberseite 8 des rechteckigen Grundkörpers 2 auch nur nahe deren äußerer abgerundeter Kante 9.
  • Die in Verlängerung des Steges 3 liegende Seite 10 des rechteckigen Grundkörpers 2 verläuft leicht nach innen gewölbt, so daß sie an einem benachbarten Schalungselement wie beispielsweise einer Schalungstafel mit aus gleichem Hohlprofil ausgebildetem Rahmen nur im Bereich des Steges 3 und der unteren abgerundeten Ecke 11 vollständig anliegt.
  • Die unter der Schalplatte 19 befindliche Seite 12 des Grundkörpers 2 enthält zwei parallel in Längsrichtung des Hohlprofils 1 verlaufende winkel- oder dreieckförmige Vertiefungen 13 und 14, in welche die Klauen von Spann- und Richtwerkzeugen eingreifen können.
  • Die der Schalplatte 19 näher liegende Vertiefung 13 hat eine Wand 15, die unter einem Winkel von etwa 75°, und eine zweite Wand 16, die unter einem Winkel von etwa 35° zur unter der Schalplatte 19 liegenden Seite 12 des Grundkörpers 2 verläuft. Die Wand 16 dient als Spannfläche für eine anzusetzende Spannzwinge, um nebeneinander liegende Schalungstafeln gegeneinander zu verspannen.
  • Die andere Vertiefung 14 hat eine Wand 17, die unter einem Winkel von 75°, und eine Wand 18, die unter einem Winkel von 45" zur Seite 12 des Grundkörpers 2 verläuft. Die Wand 18 dient als Angriffsfläche für eine Richtzwinge, welche benachbarte Schaltafeln mit aus derartigem Hohlprofil gebildetem Rahmen in Richtung parallel zur Seite 12 verspannen und somit zueinander ausrichten kann.
  • Da die als Spann fläche bestimmte Wand 16 der einen Vertiefung 13 verhältnismäßig steil verläuft, ist die über sie übertragene Komponente der Spannkraft überwiegend in horizontaler Richtung und damit in Richtung auf die benachbarte Schalungstatel genchtet, so daß trotz formschlüssigem Eingriff von Spannklaue und Hohlpro- fil eine feste Verbindung des Stoßes zwischen benachbarter Schalungstafeln zu erreichen ist. Zum Ausrichten benachbarter Schalungstafeln in die richtige Schalebene benötigt man hingegen eine größere Kraftkomponente parallel zu den Seiten 10 und 12 des Grundkörpers 2, so daß hier für die unter einem Winkel von 45" verlaufende Wand 18 der anderen Vertiefung 14 eine zweckmäßige Ausrichtung hat. Die Winkel von 35° bzw. 45" haben sich als besonders zweckmäßig erwiesen, weil dabei die Anbringung der Spann- und Richtwerkzeuge besonders günstig möglich ist.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Hohlprofil 1 ist aus Metallblech gebogen, das aus einem oder mehreren Stücken gebildet sein kann. Es ist aber ebenso möglich, ein beispielsweise stranggepreßtes Hohlprofil zu verwenden.
  • Fig. 2 zeigt, wie zwei nebeneinander angeordnete Schalungstafeln 23 und 24, deren Rahmen 25 bzw. 26 aus dem vorstehend beschriebenen Hohlprofil 1 gebildet ist, mittels eines als Stoßzwinge ausgebildeten Spannwerkzeuges 21 miteinander verbunden sind.
  • Das Spannwerkzeug 21 hat zwei gegeneinander verschwenkbare Klauen 27 und 30, die mittels eines Schraubbolzens gegeneinander angestellt werden können, der über einen Knebel 31 zu verdrehen ist. Die Spannklauen 27 und 30 greifen mit einem Kopfende 28 in die Vertiefung 13, welche der Schalhaut 19 näher liegt, derart ein, daß eine Spannfläche 32 sich auf die Wand 16 der Vertiefung 13 legt, so daß eine maximale Spannkraft etwa parallel zur Schalhaut 19 auf die den Rahmen 25 bzw. 26 bildenden Hohlprofile 1 übertragen wird.
  • Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß die benachbarten Schalungstafeln 23 und 24 mittels eines Richtwerkzeuges 33 gegeneinander ausgerichtet werden, damit die Außenfläche der Schalplatten 19 der beiden Schalungstafeln 23 und 24 in einer Ebene, nämlich der Schalebene, liegen.
  • Das Richtwerkzeug hat eine verhältnismäßig lange Traverse 34, die sich mit ihren äußeren Enden 35 und 36 an Aussteifungsstegen 37 des Rahmens 25 bzw. 26 der betreffenden Schalungstafel 23 bzw. 24 abstützt, die zwischen den den Rahmen bildenden Hohlprofil 1 befestigt sind. Die Hohlprofile 1 stützen sich im mittleren Bereich der Traverse 34 auf einer Auflageplatte 42 derselben ab.
  • Die Traverse 34 ist mit zwei Klauen 38 und 39 versehen, die wiederum mittels eines Schraubbolzens gegeneinander anzustellen sind, der mittels eines Knebels 40 verdreht werden kann. Diese Klauen 38 und 39 greifen mit ihrem Kopfende 40 in die Vertiefung 14 der Hohlprofile 1 ein und legen sich mit einer Spannfläche 41 gegen die Wand 18 dieser Vertiefung. Dadurch können die Klauen 38 und 39 eine verhältnismäßig hohe Kraft senkrecht zur Schalplatte 19 auf die Hohlprofile 1 des Rahmens 25 bzw. 26 übertragen, wodurch eine besonders gute und genaue Ausrichtung der Schalungstafeln 23 und 24 bzw.
  • der Schalplatten derselben erzielt wird.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Hohlprofil für den Rahmen einer Schalungstafel, mit einem im wesentlichen rechteckigen Grundkörper, von dem an einer Seite ein Steg als Anlage für eine als Schalhaut dienende Platte hochsteht, dadurch gekennzeichnet, daß an der unter der Schalhaut (19) befindlichen Seite (12) des Grundkörpers (2) zwei parallel zueinander verlaufende, etwa dreieckige Vertiefungen (13, 14) vorgesehen sind, in die Spannklauen von Spann- und/oder Richtwerkzeugen formschlüssig einrastbar sind.
  2. 2. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die der Schalhaut (19) abgewandte Fläche (16, 18) jeder Vertiefung (13 14) als Angriffsfläche für Spannklauen ausgebildet sind.
  3. 3. Hohlprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schalhaut (19) abgewandten Flächen (16, 18) der beiden Vertiefungen (13, 14) unterschiedliche Winkel zur unter der Schalhaut (19) befindlichen Seite (12) bilden.
  4. 4. Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schalhaut (19) abgewandte Fläche (16) der der Schalhaut näher liegenden Vertiefung (13) unter einem spitzeren Winkel zur unter der Schalhaut befindlichen Seite (12) des Grundkörpers (2) des Hohlprofils (1) verläuft als die entsprechende Fläche (18) der anderen Vertiefung (14).
  5. 5. Hohlprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schalhaut (19) abgewandte Fläche (16) der der Schalhaut näher liegenden Vertiefung (13) unter einem Winkel von etwa 35" und die entsprechende Fläche (18) der anderen Vertiefung (14) unter einem Winkel von etwa 45" zur unter der Schalhaut befindlichen Seite (12) des Grundkörpers (2) geneigt verläuft.
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