DE1301890B - Halterung fuer eine Fraesvorrichtung zum Fraesen von Aussparungen an zwei im Winkel zueinander stehenden Seiten eines Werkstuecks - Google Patents

Halterung fuer eine Fraesvorrichtung zum Fraesen von Aussparungen an zwei im Winkel zueinander stehenden Seiten eines Werkstuecks

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DE1301890B
DE1301890B DEL49860A DEL0049860A DE1301890B DE 1301890 B DE1301890 B DE 1301890B DE L49860 A DEL49860 A DE L49860A DE L0049860 A DEL0049860 A DE L0049860A DE 1301890 B DE1301890 B DE 1301890B
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Eisenbach Bernhard
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EUGEN LUTZ KG MASCHINENFABRIK LOMERSHEIM
Eugen Lutz KG
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EUGEN LUTZ KG MASCHINENFABRIK LOMERSHEIM
Eugen Lutz KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/12Slotting or mortising machines tools therefor for making holes designed for taking up fittings, e.g. in frames of doors, windows, furniture

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Fräsvorrichtung zum Fräsen von Aussparungen an zwei im Winkel zueinander stehenden Seiten eines Werkstücks aus Holz, Kunststoff oder Metall, insbesondere von Aussparungen für Türen und Fensterbeschläge, mit einem am Werkstück festspannbaren Rahmen und mit einer schwenkbaren Führung für eine Motorfräse.
  • Zur Herstellung solcher Aussparungen für Tür-und Fensterbeschläge wurden bisher zwei getrennte, voneinander unabhängige Einrichtungen verwendet, nämlich eine verhältnismäßig schwere Universal-Motorhandfräse, an deren Grundplatte eine auf der Unterseite hervorragende mit der Fräsachse koaxiale Führungshülse befestigt ist und ein winkelförmiger auf dem Werkstück festspannbarer Schablonenrahmen, der auf beiden Seiten einstellbare Kopierschablonen aus Kunststoff aufweist. Die Fräsarbeit ist ungenau, da die verhältnismäßig schwere Universal-Handfräse nur lose auf die Kopierschablonen aufgesetzt und von Hand geführt werden muß. Außerdem ist auch das genaue Einstellen der Kopierschablonen auf dem Kopierrahmen umständlich und zeitraubend, da beispielsweise eine Längsschlitz-Schablone in Querrichtung und in bestimmtem Abstand von der Winkelkante des Werkstücks so eingestellt werden muß, daß der Längsschlitz der Schablone genau parallel zur Werkstückkante liegt. Diese Einstellung wird noch dadurch erschwert, daß die Breite des Schablonenschlitzes nicht mit der zu fräsenden Schlitzbreite übereinstimmt, weil die vorerwähnte, an der Grundplatte der Motorfräse vorgesehene Führungshülse einen erheblich größeren Durchmesser aufweist als der Fräser selbst. Außerdem ist mit diesem Schablonenrahmen ein erheblicher technischer Aufwand verbunden, da für die verschiedenen Beschläge verschiedene Kunststoffschablonen hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen.
  • Es ist ferner eine Halterung der eingangs erwähnten Bauart für tragbare Stichsägemaschinen, Kettenfräsmaschinen od. dgl. bekannt, die insbesondere zur Herstellung von Schlitzen für die Fischbänder von Fensterflügeln und Fensterrahmen bestimmt ist. Bei dieser Halterung ist eine auf dem Werkstück festklemmbare Klemmplatte vorgesehen, auf welcher mit einer Schwalbenschwanzführung eine quer zum Werkstück verschiebbare und mit Stellschraube einstellbare Zwischenplatte gelagert ist. Diese wiederum dient mit Hilfe einer einzigen Schwalbenschwanzführung zur Lagerung einer in Längsrichtung des Werkstücks verschiebbaren Grundplatte, die in Abstand zwei Kreissegmentplatten aufweist. Diese Kreissegmentplatten haben viertelkreisbogenförmige Schlitze, in denen mit Flügelmuttern feststellbare Bolzen angeordnet sind, welche zwei Säulen tragen, an denen verschiebbar die Motorstichsäge bzw. Kettenfräse gelagert ist. Die Stabilität dieser Halterung ist im Hinblick auf die einzige Schwalbenschwanzführung der Grundplatte ungenügend. Um die Stichsäge von der einen Werkstückseite auf die andere Werkstückseite verschwenken zu können, ist das Lösen bzw. Wiederfestklemmen von zwei Fügelmuttern erforderlich. Ferner können bei dieser Bauart der Halterung nur Längsschlitze eingesägt bzw. eingefräst werden, deren Breite genau der Dicke der Stichsäge bzw. Kettenfräse entspricht. Außerdem können bei dieser Halterung an der Schmalseite des Werkstücks nur Schlitze an einer bestimmten Stelle eingesägt werden. Am nächsten kommt der Erfindung eine Halterung der zuerst erwähnten bekannten Art, bei welcher an einem auf dem Werkstück festklemmbaren Rahmen zwei Führungsstangen angeordnet sind, auf denen ein Schlitten in Längsrichtung des Werkstücks verschiebbar gelagert ist. Der Schlitten trägt eine Säule, auf welcher höhenverschiebbar und verschwenkbar eine Motorfräse gelagert ist. Die Motorfräse wird von einem parallel zur Säule angeordneten Führungsbolzen geführt, der auf dem Schlitten in Querrichtung des Werkstücks einstellbar befestigt ist.
  • Diese Halterung ermöglicht zwar das genaue Fräsen von Längsaussparungen, d. h. von Aussparungen, die genau mit der Längsrichtung des Werkstücks übereinstimmen, aber nur auf einer Seite des Werkstücks und nur von solchen Längsaussparungen, deren Breite mit dem Durchmesser des Fräsers übereinstimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Halterung der zuerst erwähnten Art zu schaffen, die bei einfacher und stabiler Bauart das Fräsen von Längsaussparungen, an verschiedenen Werkstückseiten an beliebiger Stelle und in beliebiger Länge und Breite ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der winkelförmige, am Werkstück festspannbare Rahmen auf einer an seinem Winkeleck angeordneten Führungsstange längsverschiebbar und um einen Winkel, den die beiden zu bearbeitenden Werkstückseiten miteinander bilden, schwenkbar eine Schlittenführung trägt, auf der quer zur Führungsstange ein Schlitten verschiebbar ist, der die senkrecht zu ihm verschiebbare Motorfräse trägt.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht der auf einem Werkstück festgespannten Halterung für eine Fräsvorrichtung in der ersten Arbeitsstellung, F i g. 2 die Seitenansicht in Richtung II der F i g. 1, F i g. 3 die Aufsicht auf die Halterung in der zweiten Arbeitsstellung, F i g. 4 die Seitenansicht in Richtung IV der Fig.3.
  • In der Zeichnung ist mit 1 das Werkstück, beispielsweise eine Türe, bezeichnet, deren beide im Winkel von 90J zueinander stehenden Bearbeitungsseiten mit 2 und 3 bezeichnet sind. In diese Seiten werden Aussparungen für Beschläge eingefräst. Die Halterung besteht im wesentlichen aus einem winkelförmigen, am Werkstück 1 mittels einer Klemmschraube 4 festspannbaren Rahmen 5 a, 5 b, 5 c mit einer am Winkeleck des Spannrahmens angeordneten Führungsstange 6, einer auf der Stange längsverschieb- und schwenkbar angeordneten Schlittenführung 7 und einem auf der Schlittenführung quer zur Führungsstange in Richtung A bzw. B verschiebbaren Schlitten 8, der mit der Schlittenführung im gezeigten Ausführungsbeispiel um einen Winkel von 90° schwenkbar ist. Sofern die beiden zu bearbeitenden Seiten 2 und 3 des Werkstücks einen von 90"' abweichenden Winkel bilden, ist die Schlittenführung um diesen Winkel verschwenkbar. Der Schlitten 8 trägt eine Motorfräse 9, die aus einem Elektromotor 10 und dem auf der Motorwelle sitzenden Fräser 11 besteht. Die Motorfräse ist auf dem Schlitten 8 senkrecht zu diesem in Richtung C verschiebbar angeordnet. Zu diesem Zweck weist der Schlitten 8 eine Führungssäule 12 und einen Führungsbolzen 13 auf, an denen die Motorfräse 9 geführt ist, die in der Stellung nach F i g. 2 gegen Federkraft in Richtung C nach unten gegen das Werkstück 1 zum Fräsen eines Längsschlitzes 14 gedrückt werden kann. Die Frästiefe kann mit einem an der Fräse 9 vorgesehenen Anschlagbolzen 1.5 in bekannter Weise eingestellt werden.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht der winkelförmige Spannrahmen aus den beiden winkelförmigen Stirnteilen 5 a und 5 b und aus einem Längsteil 5 c, der an der Stelle 16 so ausgespart ist, daß er die Schmalseite 3 des Werkstücks zur Bearbeitung frei läßt. Die Führungsstange 6, die zur Längsbewegung der Motorfräse 9 in Längsrichtung D des Werkstücks bzw. in Längsrichtung des Spannrahmens dient, kann vorteilhaft, wie dargestellt, als Rundstange ausgebildet sein, so daß die Motorfräse bzw. die Schlittenführung 7 um diese Stange in Richtung E verschwenkt werden kann, um die Motorfräse 9 aus der in F i g. 2 gezeigten lotrechten Arbeitsstellung in die in F i g. 4 gezeigte waagerechte Arbeitsstellung zu bringen.
  • Um die jeweilige Arbeitsstellung der Motorfräse gemäß F i g. 2 oder 4 festzulegen, sind an den Schenkelenden des winkelförmigen Rahmens 5 a und 5 b parallel zur Führungsstange 6 Stäbe 17 und 18 angeordnet, die, wie aus F i g. 2 und 4 hervorgeht, zur Auflage des Schlittens 8 dienen. Auch die Auflagestäbe 17 und 18 können vorteilhaft als Rundstäbe ausgebildet sein. Auf der Führungsstange 6 sind gemäß F i g. 1 und 3 zwei längsverschieb- und mittels Schrauben 19 festklemmbare Anschläge 20 und 21 vorgesehen, die mit der Schlittenführung 7 zusammenarbeiten. Die Anschläge 20 und 21 dienen zur Längeneinstellung von Frässchlitzen, wenn diese an der Winkelkante gleich lang sind.
  • Es sind ferner auf den Auflagestäben 17 und 18 ebenfalls je zwei längsversehieb- und festklemmbare Anschläge 22, 23 bzw. 24, 25 vorgesehen, die zur Längeneinstellung von Einfräsungen dienen, wenn die Einfräsungen an der Winkelkante unterschiedlich lang sind oder wenn an den Seiten 2 und 3 des Werkstücks unterschiedliche Bearbeitungen, z. B. an der Seite 3 das Einfräsen eines Längsschlitzes 14 und an der Seite 2 das Bohren von Löchern, vorgenommen werden sollen.
  • Oft sind die Einfräsungen oder Bohrungen nicht symmetrisch angebracht, wenn Einfräsungen und Bohrungen für rechte und linke Hölzer z. B. Türen hergestellt werden sollen. Zu diesem Zweck weist der eine Auflagestab 18 gemäß F i g. 1 eine größere Länge L auf als der Rahmen, dessen Länge l beträgt. Der Auflagestab 18 ist in den Stirnteilen 5 a und 5 b des Spannrahmens längsverschieb- und mittels einer Klemmschraube 26 festklemmbar. An den Enden des Auflagestabes 18 sind verschieb- und festklemmbare Anschläge 27 und 28 angeordnet, die wechselweise an den äußeren Stirnseiten der Rahmenteile 5 a, 5 b zum Anschlag kommen. Der Auflagestab 18 wird mit den eingestellten Anschlägen 24 und 25 für rechts liegende Einfräsungen gemäß F i g. 1 nach rechts geschoben, bis der Anschlag 27 an dem Stirnteil 5 a des Spannrahmens anliegt, worauf die Klemmschraube 26 angezogen wird. Bei links liegenden Einfräsungen wird nach Lösen der Klemmschraube 26 der Stab 18 nach links geschoben, bis der Anschlag 28 an dem rechten Stirnteil 5 b des Rahmens anliegt, worauf die Klemmschraube 26 wieder angezogen wird.
  • Um die richtige Stellung der Motorfräse 9 in Richtung A oder B festzulegen, sind verstellbare Anschläge 29 und 30 vorgesehen, die am Schlitten 8 oder aber auch an der Schlittenführung 7 angebracht sein können und die zur Begrenzung der Querverschiebung des Schlittens 8 dienen.
  • Beim Querverschieben des Schlittens in Richtung A oder B besteht die Gefahr, daß beim Herunterdrükken der Motorfräse 9 der Fräser an die Schlittenführung 7 stößt und damit eine Beschädigung des Fräsers eintreten bzw. Unfälle verursacht werden können. Um dies zu vermeiden, ist auf der Schlittenführung 7 ein senkrecht zu ihr stehender Bolzen 31 und an der Motorfräse 9 eine Nase 32 mit zwei mit dem Bolzen 31 zusammenarbeitenden Anschlagflächen 33 und 34 vorgesehen. Bei einer Querverschiebung des Schlittens 8 mit der Motorfräse 9 in Richtung A stößt die Anschlagfläche 33 gegen den Bolzen 31, bevor der Fräser 11 mit der Schlittenführung 7 in Berührung kommt. Die Bedienungsperson ist dann gezwungen, die Motorfräse 9 mit der Nase 32 über den Anschlagbolzen 31 zu heben, um beispielsweise die Motorfräse zusammen mit dem Schlitten 8 in die Lage nach F i g. 4 zu bringen. In gleicher Weise verhindert bei einer Querbewegung des Schlittens mit der Motorfräse in Richtung B die Nasenanschlagfläche 34 zusammen mit dem Anschlagbolzen 31 eine Berührung des Fräsers mit der Schlittenführung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Halterung für eine Fräsvorrichtung zum Fräsen von Aussparungen an zwei im Winkel zueinander stehenden Seiten eines Werkstücks aus Holz, Kunststoff oder Metall, insbesondere von Aussparungen für Türen und Fensterbeschläge, mit einem am Werkstück festspannbaren Rahmen und mit einer schwenkbaren Führung für eine Motorfräse, dadurch gekennzeichnet, daß der winkelförmige, am Werkstück (1) festspannbare Rahmen (5 a, 5 b, 5 c) auf einer an seinem Winkeleck angeordneten Führungsstange (6) längsverschiebbar und um einen Winkel, den die beiden zu bearbeitenden Werkstückseiten (2, 3) miteinander bilden, schwenkbar eine Schlittenführung (7) trägt, auf der quer zur Führungsstange ein Schlitten (8) verschiebbar ist, der die senkrecht zu ihm verschiebbare Motorfräse (9) trägt.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkelenden des winkelförmigen Rahmens (5 a und 5 b) parallel zur Führungsstange (6) liegende Stäbe (17 und 18) angeordnet sind, die zur Auflage des Schlittens (8) dienen.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestäbe (17 und 18) als Rundstäbe ausgebildet sind.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungsstange (6) zwei längsverschieb- und festklemmbare Anschläge (20 und 21) vorgesehen sind.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Auflagestäben (17 und 18) je zwei längsverschieb- und festklemmbare Anschläge (22, 23, 24 und 25) vorgesehen sind.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auflagestab (18) eine größere Länge aufweist als der Rahmen (5 c), im Rahmen längsverschieb- und festklemmbar gelagert ist und an den Enden verschieb- und festklemmbare Anschläge (27 und 28) trägt, die wechselweise an den äußeren Stirnseiten des Rahmens (5 a und 5 b) zum Anschlag kommen.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (8) oder an der Schlittenführung (7) verstellbare Anschläge (29 und 30) zur Begrenzung der Querverschiebung des Schlittens angeordnet sind. B. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schlittenführung (7) ein senkrecht zu ihr stehender Bolzen (31) und an der Motorfräse (9) eine Nase (32) mit zwei mit diesem Bolzen zusammenarbeitenden Anschlagflächen (33 und 34) so vorgesehen sind, daß beim Querverschieben des Schlittens eine Berührung des Fräsers (11) mit der Schlittenführung verhindert wird.
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