DE4308135C2 - Nachfüllbarer Spender für Papier- und Folienrollen - Google Patents

Nachfüllbarer Spender für Papier- und Folienrollen

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DE4308135C2
DE4308135C2 DE19934308135 DE4308135A DE4308135C2 DE 4308135 C2 DE4308135 C2 DE 4308135C2 DE 19934308135 DE19934308135 DE 19934308135 DE 4308135 A DE4308135 A DE 4308135A DE 4308135 C2 DE4308135 C2 DE 4308135C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Die Erfindung betrifft einen nachfüllbaren Spender für Papier- und Folienrollen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den üblichen Spendern dieser Art ist für jede Rolle ein Schneidschieber vorgesehen, der in einem Führungsschlitz verschiebbar ist und einen seitlichen Fortsatz mit einem Schneidmesser aufweist, das in einer Längsnut geführt ist, die parallel zum Führungsschlitz neben dem betreffenden Durchlaßschlitz vorgesehen ist. Diese Bauart (DE 28 49 457 A1) ist durch das Vorsehen eines Schneidschiebers mit Schneidmesser für jede Rolle verhältnismäßig aufwendig.
Eine Verbesserung in dieser Hinsicht stellt ein aus der EP 413 039 B1 bekannter Spender dar, bei dem zwar auch für jede Rolle ein eigenes, in einer Längsnut geführtes Schneidmesser vorgesehen ist, jedoch die Schneidmesser für benachbarte Rollen an seitlichen Fortsätzen eines gemeinsamen Schneidschiebers angebracht sind.
Weiter ist durch die GB 2 088 825 A eine Einrichtung zum Abrollen und Schneiden von Papier- und Folienbahnen mit einem hinter einer Schneidkante geführten Schneidschieber bekannt. Die Einrichtung ist durch eine über die gesamte Breite laufende Preßrolle und die einseitige Führung des Schneidschiebers recht aufwendig. Sie kann zudem nur eine Papier- oder Folienrolle aufnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spender der gattungsgemäßen Art für Rollen zu schaffen, der einen einfacheren Aufbau als die bekannten Spender hat und daher kostengünstiger hergestellt werden kann und der eine bessere Führung des Schneidschiebers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird - in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 - durch die in diesen kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag entfallen zunächst eine eigene Längsnut für das Schneidmesser und der bei den bekannten Spendern erforderliche seitliche Fortsatz des Schneidschiebers. Darüber hinaus können Papier- oder Folienstücke von mehreren Rollen mit ein und demselben Schneidmesser abgeschnitten werden. Dadurch, daß das Schneidmesser in dem Führungsschlitz, also zwischen den Führungsflächen des Schneidschiebers am Gehäuse liegt, sind Kippmomente vermieden, die bei den bekannten Spendern durch den Abstand zwischen der Schnittebene und der Führungsebene auftreten könnten, wenn sich das Schneidmesser beispielsweise beim Schneiden von Aluminiumfolie verhakt.
Eine besondere Leichtgängigkeit des Schiebers wird dadurch erreicht, daß dieser mit Rollen auf dem Gehäuse geführt ist. Vorzugsweise sind dabei auf jeder Seite des Schneidmessers zwei in der Verschieberichtung hintereinanderliegende Rollen vorgesehen, die auf den den Führungsschlitz begrenzenden Rändern auf der Vorderseite des den Führungsschlitz enthaltenden Gehäuseteiles laufen, während mindestens ein am Schneidschieber angebrachter Führungsfuß sich durch den Führungsschlitz hindurcherstreckt und mit einem den Führungsschlitz begrenzenden Rand auf der Rückseite des den Führungsschlitz enthaltenden Gehäuseteiles zusammenwirkt. Sind zwei Führungsfüße vorgesehen, so ist das Schneidmesser zwischen diesen angeordnet.
Die Rollen können eine gummielastische Lauffläche haben, die durch einen aufgezogenen Gummiring gebildet werden kann. Wird der Schneidschieber in den Führungsschlitz eingeschoben, so werden die Gummiringe etwas zusammengedrückt, so daß eine spielfreie Lagerung des Schneidschiebers erreicht wird.
Zur einfachen Herstellung des Schneidschiebers kann dieser ein aus zwei Hälften bestehendes Gehäuse aufweisen, wobei das Schneidmesser zwischen den Gehäusehälften angeordnet ist und jede Gehäusehälfte mit Aufnahmen für zwei Rollen und mindestens eine Gehäusehälfte mit einem Führungsfuß versehen ist. Vorzugsweise werden die Gehäusehälften nach dem Einsetzen des Schneidmessers miteinander verklebt. Es kann jedoch auch eine übliche Schnappverbindung vorgesehen werden. Das Schneidmesser kann zusätzlich dadurch fixiert werden, daß eine Gehäusehälfte mit einer Öffnung und das Schneidmesser mit einem damit korrespondierenden Durchbruch versehen wird und die andere Gehäusehälfte einen den Durchbruch durchdringenden und in die Öffnung eingreifenden Ansatz aufweist.
Aus Fertigungs- und Festigkeitsgründen ist es zweckmäßig, den Führungsschlitz in einer im Spendergehäuse festgelegten Schiene vorzusehen, die als Führungsschlitz eine T-förmige Nut zur Aufnahme des bzw. der Führungsfüße und des Schneidmessers aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Spenders,
Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schneidschiebers, und
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Schneidschiebers von unten.
Mit 1 ist das Gehäuse des Spenders bezeichnet, das zwei Röhren 2 und 3 aufweist, die jeweils zur Aufnahme einer Papier- oder Folienrolle dienen. Die beiden Röhren sind auf einer Stirnseite 4 offen und dort durch einen Deckel 5 verschlossen. Sie weisen jeweils einen längsverlaufenden Durchgangsschlitz 6 bzw. 7 auf, der sich bis zu der offenen Stirnseite 4 erstreckt und durch den das auf der betreffenden Rolle aufgewickelte Material entnommen werden kann. Zwischen den beiden Röhren 2 und 3 und parallel zu diesen ist in einen Längsschlitz 8 des Gehäuses 1 eine Schiene 9 mit einem Führungsschlitz 10 eingesetzt, der von einer im Querschnitt T-förmigen Längsnut 11 gebildet wird, die sich über die ganze Länge der Schiene 9 erstreckt. In dem Führungsschlitz 10 ist längsverschieblich ein Schneidschieber 12 mit einem Schneidmesser 13 angeordnet, das sich durch den Führungsschlitz 10 erstreckt. Der Schneidschieber 12 hat auf jeder Seite des Schneidmessers 13 zwei Rollen 14, die, wie aus Fig. 4 ersichtlich, mit einer gummielastischen Auflage in Form eines Gummiringes 15 versehen sind. Die Rollen 14 laufen auf den den Führungsschlitz 10 begrenzenden Rändern 16 auf der Vorderseite der Schiene 9. Der Schneidschieber 12 ist ferner mit Führungsfüßen 17 versehen, die sich durch den Führungsschlitz 10 hindurch in die T-förmige Längsnut 11 erstrecken und die mit den den Führungsschlitz 10 auf der Rückseite begrenzenden Rändern 18 zusammenwirken. Der Schneidschieber 12 wird in Fig. 1 von links in den Führungsschlitz 10 eingeschoben, wobei die Gummiringe 15 etwas zusammengedrückt werden und eine spielfreie Lagerung des Schneidschiebers bewirken. Das Schneidmesser 12 ist, wie in Fig. 4 gezeigt, im wesentlichen dreieckförmig, wodurch zwei Schneidkanten 19 gebildet werden, so daß von den Rollen durch Verschieben des Schneidschiebers 12 sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung Stücke, die über den Führungsschlitz gelegt sind, abgeschnitten werden können.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, hat der Schneidschieber 12 ein Gehäuse aus zwei Hälften 20, 21, zwischen denen das Schneidmesser 12 angeordnet ist. Jede Gehäusehälfte ist mit Aufnahmen 23 für zwei Rollen 14 versehen und die Gehäusehälfte 21 weist außerdem einen Führungsfuß 17 auf. Es kann jedoch auch die andere Gehäusehälfte 20 mit einem Führungsfuß 17 versehen sein, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Gehäusehälften werden nach dem Einsetzen des Schneidmessers 13 zusammengefügt, z. B. geklebt. Zur zusätzlichen Fixierung des Schneidmessers 13 ist im Ausführungsbeispiel die Gehäusehälfte 20 mit einer Öffnung 24 und das Schneidmesser 13 mit einem damit korrespondierenden Durchbruch 25 versehen, und die Gehäusehälfte 21 hat einen Fortsatz 26, der den Durchbruch 25 durchdringt und in die Öffnung 24 eingreift. Natürlich können auch andere Halterungen vorgesehen werden, z. B. die Gehäusehälften und das Schneidmesser durchdringende Stifte.

Claims (7)

1. Nachfüllbarer Spender für Papier- und Folienrollen mit einem Gehäuse (1) zur Aufnahme mindestens einer Rolle, das einen längsverlaufenden Durchlaßschlitz (6, 7) für jede Rolle zur Entnahme des darauf aufgewickelten Materials und einen parallel dazu verlaufenden Führungsschlitz (10) für einen beidseitig wirkenden Schneidschieber (12) zum Abschneiden von Papier- bzw. Folienstücken aufweist, wobei der Schneidschieber (12) durch mindestens einen im Gehäuseinneren angeordneten Führungsfuß (17) an den Führungsschlitz (10) begrenzenden Rändern (16, 18) geführt ist, gekennzeichnet durch die Kombination mit den weiteren Merkmalen, daß der Schneidschieber (12) mit einem durch den Führungsschlitz (10) ragenden Schneidmesser (13) und mit auf der Gehäuseaußenseite unter Zwischenlage der Folie oder des Papiers laufenden Rollen (14) versehen ist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidschieber (12) auf jeder Seite des Schneidmessers (13) mit zwei in der Verschieberichtung hintereinanderliegenden Rollen (14) versehen ist, die auf den den Führungsschlitz (10) begrenzenden Rändern (16) auf der Außenseite des den Führungsschlitz enthaltenden Gehäuseteiles (9) laufen.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsfüße (17) vorgesehen sind, die zwischen sich das Schneidmesser (13) aufnehmen.
4. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (14) eine gummielastische Lauffläche (15) haben.
5. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidschieber (12) ein aus zwei Hälften (20, 21) bestehendes Gehäuse aufweist, daß das Schneidmesser (13) zwischen den Gehäusehälften angeordnet ist und daß jede Gehäusehälfte mit Aufnahmen (23) für zwei Rollen (14) und mindestens eine Gehäusehälfte (21) mit einem Führungsfuß (17) versehen ist.
6. Spender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gehäusehälfte (20) mindestens eine Öffnung (24) und das Schneidmesser (13) einen damit korrespondierenden Durchbruch (25) aufweist und daß die andere Gehäusehälfte (21) mit mindestens einem den Durchbruch (25) durchdringenden und in die Öffnung (24) eingreifenden Ansatz (26) versehen ist.
7. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (10) in einer im Spendergehäuse (1) festgelegten Schiene (9) vorgesehen ist.
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