DE2341015A1 - Spannvorrichtung, insbesondere spannband - Google Patents
Spannvorrichtung, insbesondere spannbandInfo
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Description
14.201/2 20/ei
PATENTANWÄLTE
Dr. rer. imI. PlETHii LOUIS
DipL-Phys. CLAUS P'JHLAU
Dipl.-Ing. FRANZ LOHRENTZ
«500 NQRNBERQ KE55L£RPLATZ 1
Dr. rer. imI. PlETHii LOUIS
DipL-Phys. CLAUS P'JHLAU
Dipl.-Ing. FRANZ LOHRENTZ
«500 NQRNBERQ KE55L£RPLATZ 1
Firma BREEZE CORPORATION INC., Union, New Jersey / USA
Spannvorrichtung, insbesondere Spannband
Es sind Spannvorrichtungen, insbesondere Spannbänder bekannt, die zu einer bestimmten Grosse oder Länge zusammengesetzt
werden können und zu diesem Zweck an den Enden der Bänder oder Streifen T-Bolzen, Schrauben, Laschen oder sonstige Befestigungsvorrichtungen
aufweisen. Manche dieser bekannten Spannvorrichtungen erfordern Sonderwerkzeuge für das Zusammenfügen
und ihre Anwendung. Andere der Einrichtungen beruhen darauf, dass die miteinander in Eingriff tretenden Teile
scharfe Faltungen aufweisen, die Jedoch die Spannvorrichtung erheblich schwächen. Weitere bekannte Spannvorrichtungen, die
als Spannband od. dgl. aufgebracht werden, können nur wieder unter Zerstörung des Bandes und der Spannelemente gelöst werden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Spannvorrichtung,
insbesondere ein Spannband vorzuschlagen, deren Spanngrösse oder -länge über einen weiteren Bereich durch
Verwendung gewöhnlicher Metallbandstreifen, die jeweils auf die erforderliche Länge abgeschnitten werden können, veränderbar
ist. Diese Spannvorrichtung soll ausserdem an grosse
Gegenstände mit runder, rechteckiger oder irregulärer Gestalt angepasst werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Spannvorrichtung,
insbesondere ein Spannband vor, bestehend aus einem länglichen flachen Band mit darin im Abstand hintereinander
angeordneten rechteckigen Öffnungen und mit einem Halteteil an einem Ende des Bandes und aus einem mit dem anderen
Bandende verbundenen Gehäuse mit einer darin drehbaren Schneckenschraube, die mit ihren Gängen in den Halteteil
eingreift, wobei der Halteteil gesondert ausgebildet, mit einem abgesetzten Lappen, dessen Breite grosser als die Breite
der Öffnungen im Band ist, in eine dieser Öffnungen einhängbar und selbst mit einer Vielzahl von im Abstand angeordneten,
quer verlaufenden Schlitzen versehen ist, und wobei das Gehäuse mit einem länglichen Sattelstreifen verbunden
1st, der ebenfalls mit einem abgesetzten Lappen, dessen Breite grosser als die Breite der Öffnungen im Band ist, in
eine der Öffnungen am anderen Bandende einhängbar ist und eine Aufnahmeöffnung zum Einstecken des Halteteils aufweist.
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Weitere Vorteile, deren Erzielung ebenfalls zur Aufgabe der
vorliegenden Erfindung gehört, bestehen darin, dass die erfindungsgeaässe Spannvorrichtung an jedem Ort leicht zusammenzufügen
und wieder aus einander zubauen ist und wieder verwendet werden kann, und dass eine Haltekonstruktion in Gestalt
der dreiteiligen Spannvorrichtung geschaffen wird, die die Halte- und Spannkraft nicht wesentlich reduziert.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen
zeigt:
Figur 1 eine isometrische Darstellung einer teilweise
gestrichelt gezeichneten Bandrolle, deren Bandmaterial für die erfindungsgemässe Spannvorrichtung
zum Einsatz kommt;
Figur 2 eine von der Seite gesehene Sprengdarstellung einer vollständigen erfindungsgemässen Spannvorrichtung;
Figur 3 eine Teilansicht des Endes des "Bandmaterials
und ein Ende eines mit Schlitzen versehenen Aufnahmeteils nach der Erfindung;
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Figur 4 eine Teilansicht nach Art einer Sprengdarstellung, aus der die Art des Zusammenfügen
der einzelnen Spannelemente ohne das Erfordernis von Sonderwerkzeugen hervorgeht;
Figur 5 eineDraufsicht auf die in Figur 3 gezeigten Spannelemente nach deren Zusammenfügen;
Figur 6 einen Längsschnitt längs der Linie 6-6 in Figur 5; r
Figur 7 eine Ansicht von unten, gesehen in Richtung der Pfeile 7-7 in Figur 6, die gewisse Modi-
- fikationen des Aufnahmeteils veranschaulicht;
Figur 8 eine isometrische Teilansicht in vergrössertem
Massstab, die die Spannvorrichtung in zusammengebauter Form erkennen lässt;
Figur 9 eine schematisierte Darstellung der zusammengebauten Spannvorrichtung gemäss Figur 8 in
verkleinertem Massstab;
Figur 10 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Spannvorrichtung bei deren Anwendung auf
einem Rohr und
Figur 11 eine isometrische Darstellung der erfindungsgemässen
Spannvorrichtung bei deren Anwendung auf einem rechteckig gestalteten Gegenstand.
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Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
zur Herstellung einer Spannvorrichtung mit einer tangential liegenden und wirksamen Schneckenschraube eine gewünschte
Länge an Bandmaterial von kontinuierlich anfallendem Band abgeschnitten. Das Bandmaterial besteht aus Metall und weist
eine Reihe von hintereinander im Abstand angeordneten Öffnungen von im wesentlichen rechteckiger Gestalt auf. Ein Halteteil, der eine Reihe von im Abstand angeordneten Querschlitzen enthält, wird mit einem Ende des Bandes verbunden. Ein
Gehäuse, in dem eine Spannschraube gelagert ist, wird anschliessend mit dem gegenüberliegenden Ende des Bandes gekoppelt
und es wird der Halteteil in das Gehäuse eingeschoben, so dass die Spannschraube in die Querschlitze des Halteteils
eingreift und die Spannvorrichtung angezogen werden kann.
Wie im einzelnen aus den Zeichnungen, insbesondere aus den Figuren 1 bis 5, hervorgeht, besteht die erfindungsgemässe
Schraub-Spannvorrichtung aus drei miteinander verbundenen Teilen, nämlich einem Band 10, einem Halteteil 11 und einem
Schraubengehäuse 12. Das Band 10, das am besten aus Figur 1 ersichtlich ist, besteht aus einer kontinuierlichen
Länge eines Metallbandmaterials, z.B. aus Kohlenstoffstahl,
rostfreiem Stahl od. dgl.. Breite und Dicke des Bandes hängen jeweils von der Belastung ab, die von der Spannvorrichtung
aufgenommen werden soll. Geeignetes Bandmaterial
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aus rostfreiem Stahl besitzt beispielsweise eine Breite von 12,7 mm und eine Dicke von 0,63 mm.
Das Band enthält eine Reihe von rechteckigen Öffnungen 13» die entlang der Längsachse des Bandes im Abstand voneinan- ,
der angeordnet sind (Figur 1). Jede Öffnung ist etwas langer
als breit und weist an den Ecken kleine Entlastungsausnehmungen 14 auf. Auf diese Weise wird zwischen den Entlastungsausnehmungen
14 ein quer verlaufender Vorsprung 15 geschaffen, der von jedem Ende der Öffnungen 13 her nach
innen vorspringt.
Das Band liegt in Form länglicher Rollen 16 vor und wird auf die gewünschte Länge entlang einer quer verlaufenden
Markierung 17 abgeschnitten» die in die Bandoberfläche eingestanzt
oder eingeschlagen ist. Die Markierungen 17 sind längs des Bandes 10 in gleichem Abstand vorgesehen, so
dass bestimmte Bandlängen durch Abzählen der Anzahl von Markierungen 17 gemessen werden können.
In ein Ende des abgeschnittenen Bandes 10 ist ein Lappen 18 eingehängt, der durch zwei einander gegenüberliegende
Ausnehmungen 19 in den Seiten eines Halteteils 20 gebildet wird. Der Halteteil 20 ist bei 21 abgesetzt, so dass die
Unterseite der Spannvorrichtung eine möglichst glatte Krümmung aufweist. Die glatte Fläche verhindert, dass das von
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der Spannvorrichtung zusammengehaltene Teil beschädigt wird. Im übrigen besitzt der Halteteil 20 eine Reihe von im Abstand
angeordneten Querschlitzen 22, die dem nachfolgend noch näher zu erläuternden Spannzweck dienen. Der Halteteil
20 besteht vorzugsweise aus demselben Flachmaterial wie das Band 10 selbst. Es ist jedoch auch möglich, das Band breiter
zu halten, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Wie sich aus den Figuren 6 und 7 ergibt, ist der Lappen 18
mit einer halbkugelförmigen Verdickung 23 an jeder Lappenseite im Bereich der und nahe den Ausnehmungen 19 versehen.
Die Verdickung 23 bildet eine Lager- und Stützfläche an den Kanten der Entlastungsausnehmungen 14, an denen sich das .
Band 10 und der Aufnahmeteil 20 aufeinander abstützen und aneinander anliegen. Diese Ausbildung begünstigt die gegenseitige
Ausrichtung der einzelnen Teile und verhindert ein Abscheren der Verbindungsstelle.
Um das Ende des Bandes 10 und den Halteteil 20 miteinander zu verbinden, werden diese Teile in die in Figur 4 ersichtliche
Stellung gebracht. Der Lappen 18, der breiter als die Öffnung. 13 ist, wird dann in die dem Bandende am nächsten
liegende Öffnung 13 eingefügt und um 90° gedreht, so dass die Kanten 24 der öffnung 13 in die Ausnehmungen 19 hineingleiten.
Das Band 10 und der Halteteil 20 werden dann in Längsrichtung gegeneinander verschoben, bis der Lappen 18
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am Ende der Öffnung 13 anliegt. Der quer verlaufende Vorsprung 15 am öffnungsende schafft dabei eine Formschlussverbindung mit dem Lappen 18 des Aufnahmeteils 20.
Eine Gehäuseeinheit 12 für eine Schneckenschraube (Figuren 8 und 9) vervollständigt die erfindungsgemässe Spannvorrichtung.
Die Schneckenschraube 26 ist von einer Art, wie sie aus dem Gebiet der Schlauchschellen wohlbekannt ist,
und braucht deshalb hier nicht näher erläutert zu werden. Sie ist in einem Gehäuse 27 frei drehbar gelagert. Ein Ende
der Schneckenschraube 26 besitzt bei 28 einen Kopf mit einem Schlitz 29 zum Einsetzen eines Schraubenziehers beim
Spannen der Spannvorrichtung.
Das Gehäuse 27 ist auf einem länglichen Sattelstreifen 30, z.B. durch Schweissen oder Festklemmen, befestigt, der über
das Gehäuse 27 an beiden Enden hinausragt. Das Ende des Sattelstreifens 30 auf der Seite des Schraubenkopfes 28 ist
bei 31 in gleicher Weise abgesetzt, wie dies zuvor im Zusammenhang mit dem Halteteil erläutert worden ist, und weist
einen in seiner Art und Ausbildung dem Lappen 18 am Halteteil ähnlichen Lappen 32 auf. Der Lappen 32wird mit dem freien
Ende des Bandes 10 auf gleiche Weise verbunden, d.h. darin eingehängt, wie dies im Zusammenhang mit Figur 4 gezeigt
und erläutert ist.
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Das mit Schlitzen versehene Ende des Halteteils 20 wird mit der Schneckenschraube 26 dadurch in Eingriff gebracht,
dass es Über den nach hinten hinausragenden Teil 33 des Sattelstreifens 30 geschoben und in das Gehäuse eingesteckt
wird. Beim Drehen der Schneckenschraube 26 wird die auf diese Weise vervollständigte Spannvorrichtung angezogen.
Wie sich aus den Figuren 10 und 11 ergibt, lassen sich er- '
findungsgemässe Spannvorrichtungen an Gegenstände mit einer Vielzahl von Gestaltungen und Grossen anpassen. Sie können
in der jeweils notwendigen Weise zusammengefügt werden und es wird dabei für den Zusammenbau nur ein Metallschneidwerkzeug
benötigt. Bei Bedarf kann das Band aber auch in der gewünschten Länge dadurch von der Rolle abgetrennt werden,
dass man es längs einer der Markierungen 17 sehr schnell ' hin- und herbiegt.
An dem Eingriffspunkt zwischen der Schneckenschraube und den entsprechenden Schlitzen können beträchtliche Momente übertragen werden. Trotzdem kann die Spannvorrichtung wiederholt
gespannt und wieder gelöst werden, ohne dass ein Ausfall zu befürchten wäre.
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Claims (5)
1.J Spannvorrichtung, insbesondere Spannband, gekennzeichnet
durch ein längliches flaches Band mit darin im Abstand hintereinander angeordneten rechteckigen öffnungen, mit
einem Halteteil an einem Ende des Bandes und mit einem
mit dem anderen Bandende verbundenen Gehäuse mit einer darin drehbaren Schneckenschraube, die mit ihren Gängen
in den Halteteil eingreift« wobei der Halteteil (20) gesondert ausgebildet, mit einem abgesetzten Lappen (18),
dessen Breite grosser als die Breite der öffnungen (13)
im Band (10) ist, in eine dieser öffnungen (13) einhängbar
und selbst mit einer Vielzahl von im Abstand angeordneten, quer verlaufenden Schlitzen (22) versehen 1st,
und wobei das Gehäuse (27) mit einem länglichen Sattelstreifen (30) verbunden ist, der ebenfalls alt einem abgesetzten Lappen (32), dessen Breite grosser als die
Breite der Öffnungen (13) im Band (10) ist, in eine der Öffnungen (13) am anderen Bandende einhängbar ist und
eine Aufnahmeöffnung zum Einstecken des Halteteils (20) aufweist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lappen (18, 32) durch einander gegenüber-
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liegende Ausnehmungen gebildet sind, in welche die
Langskanten der öffnungen (13) des Bandes (10) eingreifen.
3· Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, dass die öffnungen (13) am Band (10) an
jeder Ecke eine Entlastungsausnehmung (14) der Art aufweisen, dass dadurch an jedem öffnungsende ein nach
innen vorstehender quer-verlauf ender Vorsprung (15)
gebildet ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
dass die Lappen (18, 32) halbkugelförmige Verdikkungen
aufweisen, die in die Entlastungsausnehmungen (14) der öffnungen (13) am Band (10) einfügbar sind
und an dem dem Halteteil (20) bzw. dem Gehäuse mit der Senneckenschraube (26) nächst gelegenen Rand der entsprechenden
öffnung (13) anliegen.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (18, 32) derart
zweifach abgesetzt sind, dass der Halteteil (20) und der Sattelstreifen (3K)) koplanar mit dem Band (10)
verlaufen (Figur 6).
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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