DE8717385U1 - Pressvorrichtung - Google Patents
PressvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pressvorrichtung zum seitlichen Aneinanderpressen
von Werkstücken bei gleichzeitigem Planspanneh der Werkstücke in der Ebene des seitlichen Preßdrucks, mit zwei Schienen, die
parallel zur Ebene des seitlichen Preßdruckes, itfr wesentlichen übereinander
in einer zu jener Ebene senkrechten Ebene, von beiden Seiten ah die äneihahderzupressendeh und planzuspannenden Werkstücke
angelegt Werden, einem SpanntetI1 das sich seitlich an der Außenseite
des einen äußeren der seitlich aneinanderzupressenden Werkstücke und an einer ersten Hebelanordnung abstützt, die sich ihrerseits
an den Schienen abstützt und diese in Richtung der Preßebene drängt, und einem Widerlager, das sich an der Außenseite des anderen äußeren
der seitlich aneinanderzupressenden Werkstücke und an einer zweiten
Hebelanordnung abstützt, die sich ihrerseits an den Schienen abstützt und diese in Richtung der Preßebene drängt, wobei insbesondere
mindestens ein Hebel der jeweiligen Hebelanondnung eine Schiene
umgreift.
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Eine solche Pressvorrichtung ist aus einem amerikanischen Werkzeuäkätalog
bekannt.
Es verläuft bei der gättungsgernäßen Vorrichtung also (mindestens)
eine Schiene je oberhalb und unterhalb dieser Werkstücke.
Unter1 "Werkstücken" werden hier die Einzelteile, z, B. Holzbretter,
verständen, die mit Hilfe der Vorrichtung zu einer Werkstückgesamthei tv
bspw. einem Türblatt, einer Tischplatte; einer Treppenstufe, z, St
durch Verleimen zusammengepreßt und -geleimt werdent
@ Schon die gattungsgemäße Vorrichtung hat beträchtliche Vorteile gegenüber
den allgemein gebräuchlichen Schraubzwingen* Mit Schraubzwingen und anderen sonst verwendeten Mitteln besteht keine Möglichkeit, die
aneinanderzupressenden Werkstücke gleichzeitig planzuspannen. Gerade
dünnere Werkstücke haben jedoch die Eigenschaft, beim Aneinanderpressen seitlich auszuweichen bzw. aufzuspringen. Um hier Abhilfe
zu schaffen, wurden daher meist mit zusätzlichen Schraubzwingen quer über die eingespannten Werkstücke Vorrichtungen zum Planspannen
befestigt. Auch sog. Leimbretter in unterschiedlichen Ausführungen
Waren gebräuchlich. Das sind Langholzteile, die mit Bohrungen versehen
sind, in die Spannvorrichtungen und Widerlager eingesetzt werden, zwischen denen die aneinanderzupressenden Werkstücke einge-
-^ legt werden. Ein zweites LängsholzteiI wird darübergelegt und die
Spannteile angezogen. Auch dort müssen zum Plänpressen der eingelegten
Werkstücke zusätzlich Schraubzwingen angesetzt werden.
Darunter, daß ein Hebelarm eine Schiene "umgreift", soll verstanden
werden, daß der Hebelarm seitlich verläuft, also an einer oder beiden
Seiten der Schiene in einer Ebene, die parallel zu den Schienen und im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Preßdruckes ist. Ein Teil des
Hebels greift dann um oder ggfs. nur auf die Flächen der Schienen, die jeweils parallel zur Ebene des Preßdruckes sind und von dem
jeweiligen Werkstück abliegen. Es sind im Rahmen der Erfindung aber auch andere Eingriffsarten, z. B. in speziellen Führungen,
denkbar.
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Bei der bt?--rinnf«. VijrrScHtung greifen die Abstützungen der Lpännvor-1
Höhlung bzw. des Widerlagers an den Hebelanordnungen an eiilefn
Höhlung bzw. des Widerlagers an den Hebelanordnungen an eiilefn
§j (beweglichen) Punkt an, an dem seinerseits 2WeI Arme angelehkt
sind) die spiegelsymmotrisch zur Preßdruckebene die Schienen umgreifen.
Dabei greifen die Arme in Rastenleisten, die auf der Oberfläche der Schienen angebracht sind. Dia Schwenkebene der Arme ist dabei
parallel zur Ebene des Schienenpaares.
DiG Erfindung schafft eine Pressvorrichtung der angegebenen Gattung,
d!s es ermöglicht, die Schienen doppelt zu nutzen, insbesondere mehrere Werkstückgesamtheiten mit einer geringerer1} Anzahl von Schienen
^ gleichzeitig seitlich und &rgr;Ianzupressen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Hebelanordnungen
je einen Hebel aufweisen, der an einer der Schienen schwenkbar antenkbar ist, in dessen Mittenbereich sich das Spannteil bzw. das Widerlager
gelenkig abstützt, und dessen Endbereich sich an der anderen Schiene abstützt, insbesondere und bevorzugt diese umgreift.
Das Gelenk zwischen Spannteil bzw. Widerlager und zugehörigem
Hebel muß das Vorschwenken des Hebels gegenüber der einen Schiene ermöglichen. Die Schwenkebene ist die gleiche wie bei der bekannten
Vorrichtung. Jedoch liegen die Schwenkachsen im Verhältnis zur £s| "Abstützseite" innen.
Die erfindungsgemäße Lösung hat insbesondere den Vorteil, daß damit
mehrere Werkstückgeüöir.theiten im Stapel übereinander eingespannt
werden können, wobei die "obere" Schiene der einen Werkstückgesamtheit
jeweils als untere Schiene der nächsten Werkstückgesamtheit dienen
kann. Dies war bei der bisherigen Vorrichtung nicht möglich, da bei der bisherigen, zur Preßdruckebene symmetrischen Anbringung
der Hebelanordnung die Hebel jeweils der Anbringung bzw, dem Angriff eines weiteren Hebels an einer Schiene im Wege stände.&igr;.
Es ist ersichtlich, daß mit der Erfindung bei &eegr; Werkstückgesamtheiten
&eegr; - 1 Schienen eingespart werden können. Da andererseits pro Werkstückgesamtheit
in aller Regel mehrere Schienenpaare, Z-. B rn Schienen=
paare, benötigt werden, ergibt sich insgesamt eine Ersparnis von m (n - 1) Schienen durch die Erfindung.
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Besonders bevorzugt weist jede der Schienen eine Einrichtung zum
Anlenken der Hebel auf. Bei nur einer Werkstückgesamtheit würde
es an sich ausreichen, daß nur eine Schiene eines Schienenpaares
eine Einrichtung zum Anlenken den Hebel aufwiese. Durch dies Merkmal kommt man aber mit einer Art Schiene aus, und jede Schiene kann
wieder als "untere Schiene" für eine weitere Werkstückgesam'iheit
dienen, wie gerade erläutert.
Besonders bevorzugt weisen die Schienen in Abständen über ihre Länge
verteilt an den Seitenflächen Einrichtungen zum schwenkbaren Anlenken
der Hebel, bevorzugt Vertiefungen bzw. Durchbohrungen, auf. Dadurch, daß die Einrichtungen zum Anlenken in, vorzugsweise regelmäßigen,
z. B. alle fünf bis zehn Zentimeter, Abständen angeordnet sind, j
ist es möglich, die Gesamtvorrichtung unterschiedlichen Abmessungen · j
der zu pressenden Werkstückgesamtheiten anzupassen. 5
Die Ausbildung mit Vertiefungen bzw, Durchbohrungen ermöglicht ein '%
Anlenken mit Bolzen oder Schrauben, Unter "Seitenflächen" sollen 1
die eingangs schon so bezeichneten Flächen der Schienen verstanden I
werden, die senkrecht zur hier sog. "Ebene des seitlichen Preßdruckes" I
steht.
Besonders bevorzugt weisen die Hebel zwei parallele Arme auf, die --S an der Anlenkseile unverbunden und an der Abstützseite zu den
Schienen durch einen Quersteg verbunden sind, wobei der Abstand der
beiden Arme des Hebels größer und ungefähr gleich der Dicke der Schienen ist. Dadurch können die Hebel zum Anlenken über die eine
Schiene geschoben (und dort etwa mit Bolzen angelenkt) werden, und werden durch die andere Schiene geführt, an die sie mittels
des Querstegs angreifen.
Besonders bevorzugt ist das Spannteil und/oder das Widerlager schwenkbar.
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Diese Lösung von eigenständiger Bedeutung hat insbesondere den Vorteil, daß auch Werkstückgesamtheiten mit in der Ebene des seitlichen
Preßdruckes nicht parallel verlaufenden äußeren Seiten, wie Treppenstufen,
die mit der Vorrichtung beaufschlagt werden, problemlos gepreßt werden können.
Besonders bevorzugt sind die Schienen durch eine Biegung aus der Ebene
des seitlichen Preßdruckes heraus, bevorzugt beim Anbringen zun, Werkstücke hin konvex, gewölbt und dadurch vorgespannt. Durch
die bevorzugte Vorspannung erfolgt das Planpressen von der Mitte aus.
Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung unter Verwendung von Pressvorrichtungen wie oben beschrieben, die mehrere Werkstückgesamtheiten
mit einer entsprechenden Zahl von Spannteilen und Widerlagern aufweist, wobei die Werkstückgesamtheiten unter Zwischenlage der
Schienen übereinander angeordnet sind und die obere Schiene für die eine Werkstückgesamtheit als untere Schiene der folgenden Werkstückgesamtheit
dient.
Wie schon weiter oben erläutert, ermöglicht diese Anordnung die Einsparung von m (n - 1) Schienen, wenn Werkstückgesamtheiten
gleichzeitig gepreßt werden und für jede Werkstückgesamtheit m Schienenpaare benötigt würden.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen,
auf die bezüglich der Offenbarung wegen ihrer großen Klarheit und Übersichtlichkeit ausdrücklich verwiesen wird, noch· näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Anordnung mit zwei Werkstückgesamtheiten, die unter Verwendung von ingesamt drei Schienen seitlich zusammengepreßt
und plangespannt werden
Fig. 2 eine Anordnung mit einer Werkstückgesamtheit und zwei
Schienen, bei der die Vorspannung der Schienen gezeigt ist
Fig. 3 die schwenkbare Anordnung der Spannteile und Widerlager.
In Fici. 2 sind zwei Werkstückgesamtheiten 5 und 6 gezeigt, die
zwischen je i.wei schienen, nämlich den Schienen 1 und 2 bzw. 2
und 3, plangespan-: werden. Ersichtlich dient dabei die Schiene 2 sowohl zum Planspannen des Werkstückes 5 wie des Werkstückes
6.
Der seitliche Preßdruck wird einerseits durch die Widerlager 7 bzw.
und andererseits durch die Druckplatten 20 bzw. 50 der Spannvorrichtungen,
die hier eine Spindel 13 bzw. 43 und eine Buchse 14 bzw. dafür aufweisen, bew.irkt.
Die Widerlager stützen sich ihrerseits an den Hebeln 9 bzw. 39. Die Hebel sind quer zur Preßrichtung der Widerlager drehbar, um
eine Anpassung an unterschiedliche Abmessungen und ein Abstützen an den Schienen zu ermöglichen,
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Die Hebel 9 bzw. 39 sind an ihrem in Fig. 1 unteren Ende schwenkbar
'f an die Schienen 1 bzw. 2 angelenkt. Dadurch werden sie durch
den Gegendruck der Widerlager 7 bzw. 37 nach außen, in Fig. 1
nach links, gedrängt. Die Hebel 9 bzw. 39 weisen zusätzlich zum in Fig. 1 sichtbaren, vorderen Arm in einem Abstand, der etwas großer
ist als die senkrecht zur Bildfläche liegende Dicke der Schienen, einen
zweiten, nicht gezeigten, Arm 12 bzw. 42 auf, mit dem sie im in Fig. 1 oberen Bereich durch einen Querträger 11 bzw. 41 verbunden
si nd.
Durch die durch die Widerlager ausgeübte Kraft werden die Hebel 9,
j \sß nach außen gepreßt und die Querträger 11, 41 auf die Schienen 2,
s gedrückt, die dadurch gegen den Wide-'stand der jeweils zweiten
r zugehörigen Schiene 1, 2 gegen die Werkstückgesamtheit 5 bzw.
\ 6 gepreßt werden und diese planspannen.
j Die Hebelarme 9 bzw. 39 weisen in ihrem unteren, dem Anlenkbereich,
\ vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende Bohrungen (s. Punkte 10,
40) auf, durch die sie vermittels eines Bolzens (nicht näher gezeigt)
' und der Durchbohrungen 4 der Schiene an ihrer jeweils zugehörigen,
"unteren" Schiene 1 bzw. 2 befestigt sind.
Dadurch, daß ein in sich starrer Hebel vorgesehen ist, der unten an der einen Schiene angelenkt ist, im mittleren Bereich durch das
Widerlager, an den er um eine Achse senkrecht zur Schwenkebene drehbar ist, beaufschlagt wird und im oberen Bereich sich auf der
anderen Schiene abstützt, wird in aller Regel, ggfs» durch Wahl
einer passenden Hebel länge, eine Schrägste! lung des Hebels erreicht,
die es ermöglicht, an der für die untere Werkstückgesamtheit 5
oberen Schiene 2 wiederum einen Hebel 39 anzulenken, mit dessen Hilfe
und einer weiteren Schiene 3, eine weitere Werkstückgesamtheit 6, plangespannt werden kann.
Ersiehtlich lassen sich somit Im Prinzip beliebig viele
heften übereiftanderstäpeln Und lassön sieh die inneren Schienen
dadurch jeweils doppelt nutzen»
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Der nötige seitliche Preßdruck wird durch die der Widerläger/Hebelanordnung
spiegelisymmetrisch zur senkrechten Mittellinie der Fig.
praktisch völlig entsprechende Anordnung der Spannteile, die daher
hier nicht im einzelnen geschitder't werden, erzeugt* Die Spanhteiie
weisen jedoch Buchsen 14 bzw. 44 für Spindeln 13 bzw* 43 auf,
mit deren Hilfe durch Drehen der Spindel der Preßdruck in dert Preßebenen E bzw. E' erhöht öder erniedrigt werden kann»
Anstelle des Spindeltriebes 13 bzw* A3 kann ein hydrayjischoc biW;
pneumatisches Druckelement, ebenfalls schwenkbar, an den Hebeln
bzw. 46 und/oder 9 bzw· 39 angelenkt sein.
In Fig. 2 ist schematisch eine Werkstückgesamtheit 5 mit den zugehörigen
Schienen 1 und 2 gezeigt. Es läßt sich die Vorspannung der Schienen, zum Werkstück hin konvex, erkennen. Wender» mehrere
Schienen und Werkstücke übereinander angeordnet, weist viann die
konvexe Seite zweckmäßig nach unten.
Fig. 3 zeigt das seitliche Pressen eines in senkrechter Richtung
zur Bildebene der Fig. 1 schmaler werdenden Werkstückes, bspw. einer Treppenstufe. Dadurch, daß die Widerlager 7 und 37 bzw.
die Druckplatten 20 und 50 an den Armen, die sie mit den Hebeln verbinden bzw. an den Spindeln, die sie mit den den Spindeln zugehöri
gen Hebeln verbinden, schwenkbar sind, läßt sich auch hier ein gleichmäßiger Preßdruck problemlos ermöglichen.
Ende de^ Beschreibung
Claims (4)
1. Pressvorrichtung (100) zum seitlichen Aneinanderpressen von Werkstücken (5; 6) bei gleichzeitigem Planspannen der Werkstücke in der
Ebene (E, E1) des seitlichen Preßdrucks, mit zwei Schienen (1, 2; 2, 3), die parallel zur Ebene (E; E1)
des seitlichen Preßdruckes, im wesentlichen übereinander in einer zu jener Ebene (E; E1) senkrechten Ebene (S), von beiden Seiten
an die aneinanderzupressenden und planzuspannenden Werkstücke (5; 6) angelegt werden, einem Spannteil (20, 13, 14; 50, 43,
44), das sich seitlich an der Außenseite des einen äußeren (65; 66) der1 Seitlich aneinanderzupresSe.iden Werkstücke und an einer
ersteh Hebelanordnung (16; 46) abstützt (13} 45), die (16; 46)
sich Ihrerseits an den Schienen (1, 2; 2, 3) abstützt (19, 17;
49, 47) und diese in Richtung der Preßebene (E; E1) drängt,
und
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einem Widerlager (7; 37), das sich an der Außenseite des anderen äußeren (75; 76) der seitlich anei nanderzupressenden Werkstücke
und an einer zweiten Hebelanordnung (9; 39) abstützt (8; 38), die (9; 39) sich ihrerseits an den Schienen (1, 2; 2, 3) abstützt
(10, 11; 40, 41) und diese in Richtung der Preßebene (E; E') drängt,
wobei insbesondere mindestens ein Hebel (16; 46/9; 39) der jeweiligen
Hebelanordnung eine Schiene (2; 3) umgreift (17; 47/11; 41),
dadurch gekennzeichnet , da,!
die Hebel anordnungen (16; 46/9; 39) je einen Hebel (16; 46/9;
39) aufweisen, der an der einen Schiene (1; 2) schwenkbar (19; 39/10; 40) anlenkbar ist,
in dessen Mittenbereich sich das Spannteil (20, 13, 14) bzw.
das Widerlager (7) gelenkig (15; 45/8; 38) abstützt, und dessen Endbereich sich an der anderen Schiene (2; 3) abstützt,
insbesondere diese umgreift (17; 47/11; 41).
2. Pressvorrichtung nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schienen (1, 2, 3) eine Einrichtung (4) zum Anlenken der Hebel (16; 46/9; 39) aufweist.
3. Pressvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1, 2, 3) in Abständen über ihre Länge verteilt an den Seitenflächen Einrichtungen zum
schwenkbaren Anlenken der Hebel (16; 46/9; 39), bevorzugt Vertiefungen bzw. Durchbohrungen (4), aufweisen.
4. Pressvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bit* 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel zwei parallele Arme (16,
18; 46, 48/9, 12; 39, 42) aufweisen, die an der AnienkseitB (19;
39/10; 40) unverbunden und an der Abstützseite (17; 47/11; 41) zu den Schienen durch einen Quersteg verbunden sind, wobei
der Abstand der beiden Arme (16, 18j 46, 48/9, 12; 39, 42) des
Hebels größer und ungefähr gleich der Dicke der Schienen (1, 2, 3) ist.
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5i Pressvorrichtung nach ei nein der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (20, 13, 14| 50, 43,
44) und/öder das Widerlager (7; 37) schwenkbar ist (Fig. 3).
6« PreäsVörrichtung nach einem der Ansprüche t bis 5,
dadurch gekennzeichnet f daß die Schienen (&iacgr;, 2) durch eine
Biegung aus der Ebene (E) des seitlichen Preßdruckes heraus,
bevorzugt beim Anbringen zUfn WerksfÖck hfn könVeR,- geWEilM
und dadurch vorgespannt sind (Fig. 2)·
-
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