DE2233582C3 - Presse mit Kraftausgleichseinrichtung zum Herstellen von hölzernen Fachwerkfeldern - Google Patents

Presse mit Kraftausgleichseinrichtung zum Herstellen von hölzernen Fachwerkfeldern

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DE2233582C3
DE2233582C3 DE19722233582 DE2233582A DE2233582C3 DE 2233582 C3 DE2233582 C3 DE 2233582C3 DE 19722233582 DE19722233582 DE 19722233582 DE 2233582 A DE2233582 A DE 2233582A DE 2233582 C3 DE2233582 C3 DE 2233582C3
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press head
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DE19722233582
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John Calvin Coral Gables Fla. Jureit (V.StA.)
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Automated Building Components Inc Miami Fla VSta
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Automated Building Components Inc Miami Fla VSta
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Presse mit Kraftausgleichseinrichtung /um Herstellen von hölzernen Fachwerkfeldern. bestehend aus einem Sockel mit der unteren Pressenplatte, einem Pressenkopf mit der oberen Pressenplatte, einer Pressenkopfführung, je einem zwisehen den Längsenden des Pressenkopfes und des Sokkels angeordneten Druckzylinder als Pressenannieb sowie je einer an den Längsseiten der Presse angeordneten Kraltausglcichseiniiehtung. bestehend aus je einem am Sockel schwenkbar gelagerten Winkelhebel, einem diese Winkelhebel verbindenden Gestänge und je einem das noch freie Winke.hebelende mit dem Pressenkopf verbindenden Gelenkarm.
Line solche Presse ist aus der L)S-PS 31 95 449 bekannt. Hei der Kialtaiisgleiehseinrichtung dieser bekannten Presse sind obere und untere Verhindiingsstangeii paarweise an jeder Seite der Presse angeordnet und verbinden Winkelhcbel an den gegenüberliegenden Luden der Presse. Gelenkarme sind scluvenkbeweglich mit dem Pressenkopf und mit den über eine genieinsame Welle miteinander verbundenen Winkelhebeln verbunden. Dabei schwenken die an einer Seite der Presse an ilen gegenüberliegenden Luden liegenden und durch die paarweise angeordneten Verbindungssiangen verbundenen Winkelhebel bei Relalivbewegungen des Pressenkopfes gegenüber dem Sockel in gleicher Richtung. Wenn somit der Pressenkopf sich nach unten bewegt, so wird bei einer unsymmetrischen Belastung die eine der beiden paarweise angeordneten Verbindungsstangen auf Zug und die andere auf Druck belastet. Die auf Zug belastete Verbindungsstange überträgt die Kraft von dem Druckzylinder an einem Ende der Presse zum gegenüberliegenden Ende der Presse, um an beiden gegenüberliegenden Enden der Presse gleiche Kräfte zu erzeugen. Die auf Druck belastete Verbindungsstange biegt bei dieser bekannten Preise jedoch aus und wirkt an diesem Ausgleich der Pressenkraft nicht spürbar mit.
Daher sind bei dieser bekannten Presse stets paarweise angeordnete, nach Art eines Parallclogrammgestänges angelenkte Verbindungsstangen /wischen den Winkelhcbeln der Kraftausgleichseinrichtung erforderlich, wobei je nach der auftretenden Asymmetrie der Kraftverteilung aber nur eine der beiden paarweise angeordneten Veroindungsstangen durch Zugbelastung bei dem Kraftausgleich wirksam wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Presse der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, bei der zur Verminderung des apparativen Aufwandes die paarweise Anordnung der Verbindungs stangen durch eine einzige Verbindungsstange bei weiterhin voller Wirksamkeit der Krafuuisgleichseinriclv lung ersetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgcmäß dadurch gelöst, daß die Innenseite des einen Winkelhebels nach unten und außen, die des anderen Winkelhcbels nach oben und außen weisen, das Gestänge jeweils aus einer Verbindungsstange besteht, deren erster End/apfeti mit dem nach unten ragenden Winkelhebelendc und deren zweiter Endzapfen mit dem nach oben ragenden Winkelhebelcnde zusammenwirken, während die nach außen weisenden Winkelhebelcnden jeweils mit einem der Gelenkarnie verbunden sind.
Bei einer solchen Anordnung ist die einzige Vcrbindungssiange wechselweise auf Zug und auf Druck beansprucht, je nach den jeweiligen, an den Pressenenden konzentrierten Belastungen. Bei einer Belasiungskonzentration an einem Ende der Presse belastet der a;n gegenüberliegende, vergleichsweise unbelasteten Ende der Presse liegende Druckzylinder die Vcrbindungssiange auf Druck, wodurch die Kraft des Druckzylinders am unbelasteten Ende der Presse durch den Zug in der Verbindungsstange auf die Pressenplatte am belasteten Ende der Presse übertragen wird. Umgekehrt führt eine Belastungskonzentration am anderen, zuvor unbelasteten Ende der Presse dazu, daß der Druckzylinder am gegenüberliegenden Ende die Kraft über eine Druekbcanspruchung der Verbindungsstange überträgt.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung sind an der einen Seite des Sockels und über der vom Sockel getragenen Pressenplatte mehrere Rollen mit einer Einrichtung vorgesehen, welche die Rollen unter die Pressenplatte bewegbar halten. Dadurch kann der Linspanntisch durch die Presse hindurch bewegt weiden oder umgekehrt, wenn der Sockel in bevorzugter Weiterbildung auf Rädern abgestützt ist, die Presse relativ zum Einspanntisch bewegt werden, wobei der Linspanntisch während einer solchen translatorischen Bewegung durch die Rollen abgestützt und entlang der Rollen bewegbar ist. Darüber hinaus kann die obere Pressenplatte mit maximalem Pressendruck gegen die untere Pressenplatte wirken, ohne daß die Rollen dies behindern, da sie in eine Stellung unterhalb der unteren Pressenplatte bewegbar sind. Dadurch wird insbesondere im Verein mit der fahrbaren Anordnung der Pres-
'"f
se, deren Sockel vorzugsweise auf Radern abgestützt Ist, eine schnelle und rationelle Arbeitsweise erreicht, da die Presse von einer Stoßverbindung mit Krallenplutten od. dgl. im Fachwerkfeld zur nächsten Stoßstel-Ie fahren kann, dort anhält und die Kralienplatten in die Verbindungsstelle hineintreibt, wob;i unabhängig von der jeweiligen Lage der Verbindungsstelle stets die volle Kraft der Presse wirksam wird.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispicls näher erläutert, fcs zeigt
I- i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Presse.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Presse gemäß F i g. I,
Tig. j eine Stirnansicht der Presse gemäß Fig.! und 2.
K i g. 4 einen Teilschnitt gemäß Linie 4-4 in F i g. 3 und
F i g. 5 einen Teilschnitt gemäß Linie 5-5 in F i 2. j.
Die in I i g. 1 dargestellte Presse IO weist einen S'okkel 12 und einen beweglichen oberen Pressenkopf 14 auf. der in Richtung auf den Sockel 12 abgesenkt oder vom Sockel 12 abgehoben werden kann. An der oberen Seile des Sockels 12 ist eine untere Pressenplatte lh montiert, wahrend die Unterseite des Pressenkopfes 14 eine obere Pressenplatte 18 trägt. Zwei waagerechte Auflager 20 untergrcifcn den Sockel 12 an den beiden F.nden der Presse 10. Von den gegenüberliegenden Endeii jedes Auflagers 20 gehen zwei Slützarnie 22 ab. die mit ihren oberen linden im Bereich der Oberseite des Sockels 12 befestigt sind. Jedes Auflager 20 trägt ein Räderpaar, wobei das Auflager 20 am einen Pressenende zwei Rader 24 mit flacher Lauffläche, das Auflager 20 am gegenüberliegenden Pressenende hingegen zwei mil einer Laufnut versehene Räder 26 trägt, die auf einer Führungsschiene 28 laufen, welche ihrerseits aus einem umgedreht V-förmigen Winkelprofil besteht. Die Presse 10 ist somit in waagerechter Richtung längs einer vorbestimmten Bewegungsbahn über eine Strecke verla'.irbar. welche mindestens der größten Lange der herzustellenden Einheiten von Fachwerkfeldern entspricht. In nicht näher dargestellter Weise is1, dabei die Presse 10 längs eines Einspanntisches verfahrbar, welcher die Stoßverbindungen oder Stoßstellen der ausgerichteten Fachwerkträger des Fachwerkfeldes trägt, wobei Kralienplatten auf beiden Seiten der Stolistellen angesetzt sind und zwischen die Pressenplatte!! 16 und 18 gelangen. An jeder Stoßstelle bleibt die Presse 10 stehen, worauf der bewegbare Pressenkopf 14 die Krallenplatte!! in die Stoßverbindung eintreibt und sodann zur nächsten Stoßstelle weiterfährt, um diesen Arbeitsgang zu wiederholen.
Der Sockel 12 trägt an jedem Ende eine Stirnplatte 30, von denen jede an gegenüberliegenden Seiten je zwei lotrechten Abstand voneinander besitzende Pressenkopfführungcn 32 mit lotrecht miteinander fluchtenden Bohrungen trägt. Der bewegbare Pressenkopf 14 trägt ebenfalls an jedem Ende je eine .Stirnplatte 34. von denen jede an gegenüberliegenden Seiten zwei lotrechien Abstand voneinander aufweisende Pressen- g0 kopfführungen .36 besitzt. An jedem Ende der Presse 10 sind je zwei Führiingsbolzen 38 in die Bohrungen der Pressenkopfführungcn 32 und 36 eingesetzt, wobei diese Bolzen jeweils an einer der oberen Pressenkopfführungen 36 befestigt sind. Dadurch ist der bewegliche Pressenkopf 14 lotrecht gegenüber dem Sockel 12 bewegbar geführt.
/um Antrieb des Pressenkopfes 12 ist an beiden Pressenenden je ein Druckzylinder 40 zwischen dem Sockel 12 und dem Pressenkopf 14 eingeschaltet. Hierzu ist an jedem Ende der Presse je ein Druckzylinder 40 an einem an der Stirnplatie 34 des Pressenkopfes 14 befestigten Auge 42 angelenki. Die nach unten aus dem Druckzylinder 40 herausragende Kolbenstange 44 endet in einem Gabelkopf 46. der schwenkbar mit einem an der Siirnplaite 30 des Sockels 12 befestigten Auge 48 verbunden ist. Somit wird beim Einfahren und Ausfahren der Kolbenstange 44 der Pressenkopf 14 in Richtung auf den Sockel 12 oder von ihm weg bewegt.
Zum Ausgleich unsymmetrischer Belastungen bei außermittiger Anordnung einer der Stoßstellen zwischen den Pressenplatten 16 und 18 isi weiterhin eine Kraftausgleichseinrichtung vorgesehen, mit der unabhängig von der asymmetrischen Lage der Belastung längs des Pressenspaltes die volle Leistung an jedem beliebigen Punkt zwischen den Pressenplatten 16 und 18 ausgeübt werden kann. Hierzu sind an den gegenüberliegenden Enden der Presse 10 jeweils Winkelhebel 50.7 und 50i> vorgesehen, die auf Zapfen 52.7 und 52£> am Sockel 12 angelenkt sind. Die nach außen ragenden Winkelhebelenden 54.7 und 546 der Winkelhebel 50.; und 5Oi) sind jeweils mittels eines Zapfens 58 mit dem unteren Ende zweier Gelenkarnie 56 schwenkbar verbunden, deren obere Enden an zwei starr am Pressenkopf 14 befestigten Gliedern 60 angelenkt sind. Bei einer Bewegung des Pressenkopfes 14 in Richtung aiii den Sockel 12 wird somit der Winkelhebel 50j gemäß I i g. 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bei der Gegenbewegung des Pressenkopfes hingegen im Gegenuhrzcigersinn. Gleichzeitig wird dabei der Winkelhebel 506 bei einer Annäherung des Pressenkopfes 14 an den Sockel 12 im Gegenuhrzeigersinn, bei einer Entfernung hingegen im Uhrzeigersinn verschwenkt. Das untere Winkelhebelende 62;j des Winkelhebels 50,·; ist mit einem Endzapfen 64;) verbunden, während das obere Winkelhebelende 626 des Winkelhebels 506 schwenkbar mit einen! Endzapfen 64b verbunden ist. Die anderen Enden der Endzapfen 64<i und 646 sind jeweils starr an den beiden Enden einer Verbindungsstange 66 befestigt, die aus einem starren Stahlrohr besteht, das sich zwischen den beiden linden der Presse im Bereich unterhalb der unteren Pressenplatte 16 erstreckt.
Bei einer Bewegung des Presscnkopfes 14 in Richtung auf den Sockel 12 werden somit die am gemäß F i g. 1 linken Ende der Presse 10 vorgesehenen Gelenkarme 56 den Winkelhebel 506 im Gegenuhrzeigersinn verschwenken und dabei die Verbindungssiange 66 in Richtung auf den Winkelhebel 506 ziehen. Gleich/eilig verschwenken die am gemäß F i g. 1 rechten Ende der Presse vorgesehenen Gelenkarme 56 den Winkelhebel 50;i im Uhrzeigersinn, so daß der zugehörige Endzapfen 64.7 der Verbindungsstange 66 in Richtung auf das gegenüberliegende Ende der Presse verschoben wird. Wenn also die auf d;e Presse ausgeübte Belastung über die Pressenplatten hinweg gleichmäßig verteilt ist. so folgt die Verbindungsstangc 66 lediglich der Bewegung der Winkelhcbel 50,7 und 506. ohne selbsi belastet zu sein. Tritt hingegen eine asymmetrische Belastung auf, die z. B. durch eine in F i g. 1 bis / angedeutete, im rechten Pressenende befindliche Trägerverbindung hervorgerufen wird, so wiederhole sich die vorstehen Λ beschriebene Bewegung der Gelenkarme 56 der Winkelhebel 50.7 und 506 und der Verbindungssiange 66. In diesem Fall ist jedoch der weniger belastete Druckzylinder 40 am anderen Pressenende bestrebt, den Winkelhcbel 506 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken.
so daß die Verbindungsstange 66 unter eine Zugbelastung gerät. Dies bedeutet, daß die Verbindungsstange 66 bestrebt ist. den Winkelhcbel 50;i im Uhrzeigersinn zu verschwenken, und mithin das rechte linde des beweglichen l'resscnkopfes 14 gegen den Sockel 12 bewegt, so daß die ungenutzte Leistung des in der Zeichnung linken Druckzylinders 40 zur voll ausgenutzten Leistung des in der Zeichnung rechten Druckzylinders 40 hinzukommt und so stets die volle Prcsscnleistung zur Verfügung steht.
Befindet sich dagegen eine Stoßstcllc / am gemäß F i g. I linken Ende der Presse zwischen den Pressenplatten 16 und 18, so ist der am linken Pressenende befindliche Winkelhebel 50a bestrebt, sich bei Betätigung des betreffenden Druckzylinders 40 im Uhrzeigersinn zu verschwenken, wodurch die Verbindungsstangc 66 unter eine Druckbelastung gelangt. Die unge nutzte Leistung des am rechten Pressenende befmdli ehcn Druckzylinders 40 wird über die Verbindungssian ge 66 übertragen und ist bestrebt, den am linken Pres seilende befindlichen Winkelhebel 50b im Gegenuhr /eigersinn zu verschwenken, wodurch diese ungenui/u Leistung auf die linke Seite der Presse übertragen wird Auf diese Weise wird die gesamte Leistung der Zyliii der unabhängig von der Lage der Belastung im Pres senspalt stets voll zur Geltung gebracht.
ίο Die untere Pressenplatte 16 tragt überdies eine An zahl von Rollen 68, die derart durch Federn vorbelaste sind, daß sie etwas über die Oberseite der unteren Pres senplatte 16 hinausragen. Diese Rollen dienen dazu den nicht dargestellten Einspannlisch auf Abstand vor der unteren Pressenplatte 16 zu halten und auf diesi Weise die Bewegung der Presse relativ /um feststehen den Einspanntisch zu erleichtern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

'i Patentansprüche:
1. Presse mit Kraftausgleichscinrichiung zum Herstellen von hölzernen Fachwerkfeldern. bestehend aus einem Sockel mit der unteren Pressenplatte, einem Pressenkopf mit der oberen Pressenplatte, einer Presscnkopfführung, je einem zwischen den Längsenden des Pressenkopfes und des Sockels angeordneten Druckzylinder als Prcssenanirieb sowie je einer an den Längsseiten der Presse angeordneten Krafiausglcichseinrichuing, bestehend aus je einem am Sockel schwenkbar gelagerten Winkelhcbel. einem diese Winkelhebel verbindenden Gestänge und je einem das noch freie Winkelhebelendc mil dem Pressenkopf verbindenden Gdcnkarm. d L1 durch gekennzeichnet, daß die Innenseite des einen Winkelhebels (50./) nach unten und autfcn. die des anderen Winkelhebels (50Z)) nach oben und außen weisen, das Gestänge jeweils aus einer Vcrbindungssiange (66) besteht, deren erster Lndzapfen (64;i) mit dem nach unten ragenden Winkelhebelende (62.·)) und deren zweiter Endzapfen (64£>) mit dem nach oben ragenden Winkelhebelende (626) zusammenwirken, während die nach außen weisenden Winkelhebelenden (54;i. 54i>) jeweils mit einem der Gelenkarme (56) verbunden sind.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seite des Sockels (12) und über der vom Sockel getragenen Pressenplatte (16) mehrere Rollen (68) mil einer Einrichtung vorgesehen sind, welche die Rollen unter die Pressenplatte (16) bewegbar halten.
3. Presse nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (12) auf Rädern (24, 26) abgestützt ist.
DE19722233582 1971-10-20 1972-07-07 Presse mit Kraftausgleichseinrichtung zum Herstellen von hölzernen Fachwerkfeldern Expired DE2233582C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US19072471A 1971-10-20 1971-10-20
US19072471 1971-10-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2233582A1 DE2233582A1 (de) 1973-04-26
DE2233582B2 DE2233582B2 (de) 1976-04-29
DE2233582C3 true DE2233582C3 (de) 1976-12-09

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