AT395301B - Pressvorrichtung - Google Patents

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Description

AT 395 301 B
Die Erfindung betrifft eine Preßvorrichtung zum seitlichen Aneinanderpressen von Werkstücken bei gleichzeitigem Planspannen der Weikstücke in der Ebene des seitlichen Preßdruckes, mit zwei Schienen, die parallel zur Ebene des seitlichen Preßdruckes, im wesentlichen übereinander in einer zu jener Ebene senkrechten Ebene, von beiden Seiten an die aneinanderzupressenden und planzuspannenden Werkstücke angelegt werden, einem Spannteil, 5 das sich seitlich an der Außenseitedes einen äußeren der seitlich aneinanderzuspressenden Weikstücke und über eine erste Hebelanordnung an den Schienen äbstützt und auf diese eine Kraft in Richtung der Preßebene ausübt, wobei insbesondere mindestens ein Hebel der jeweiligen Hebelanordnung eine Schiene umgreift. Eine solche Preßvorrichtung ist aus einem amerikanischen Werkzeugkatalog bekannt Es verläuft bei der gattungsmäßigen Vorrichtung also (mindestens) eine Schiene je oberhalb und unterhalb dieser Werkstücke. Unter Werkstücken werden hier die 10 Einzelteile, z. 6. Holzbretter, verstanden, die mit Hilfe der Vorrichtung zu einer Werkstückgesamtheit z. B. einem Türblatt, einer Tischplatte, einer Treppenstufe, z. B. durch Verleimen zusammengepreßt und -geleimt werden.
Schon die gattungsmäßige Vorrichtung hat beträchtliche Vorteile gegenüber den allgemein gebräuchlichen Schraubzwingen. Mit Schraubzwingen und anderen sonst verwendeten Mitteln wie Leimzwingen (AT-PS 244575) besteht keine Möglichkeit, die aneinanderzupressenden Werkstücke gleichzeitig planzuspannen. Gerade dünnere 15 Werkstücke haben jedoch die Eigenschaft, beim Aneinanderpressen seidich auszuweichen bzw. aufzuspringen. Um hier Abhilfe zu schaffen, wurden daher meist mit zusätzlichen Schraubzwingen quer über die eingespannten Werkstücke Vorrichtungen zum Planpressen befestigt Auch sog. Leimbretter bzw. Schraubknechte ODE-PS 52387) in unterschiedlichen Ausführungen waren gebräuchlich. Das sind Langholzteile, die mit Bohrungen versehen sind, in die Spannvorrichtungen und Widerlager eingesetzt werden, zwischen denen die aneinanderzupressenden 20 Werkstücke eingelegt werden. Ein zweites Längsholzteil wird darübergelegt und die Spannteile angezogen. Auch dort müssen zum Planpressen der eingelegten Werkstücke zusätzlich Schraubzwingen angelegt werden.
Weiters sind sog. Leimknechte (CH-PS 57347) bekannt deren Abstand ihrer Spannschienen auf die jeweilige Materialstärke der eingelegten Holzstücke mittels einer zusätzlichen Gewindeschraube eingestellt werden können. Wobei diese Vorrichtung nicht geeignet ist durch einen zusätzlichen Anpießdruck der Spannschienen auf die 25 eingelegten Hölzer diese planzupressen.
Auch sind sog. Spannrahmen (DE-PS 1 248 907) bekannt die aus zwei Führungsschien»! und je einem verschiebbaren sowie feststellbaren Spannelement und Spannwiderlager bestehen, wobei die Führungsschiene mittels einer Spannschraube und über ein Gelenk auf die eingelegten Bretter gepreßt werden können. Diese Spannrahmen benötigen für den Zweck des Planpressens eine zusätzliche Spannschraube, wobei ein Übereinan-30 derstapeln und ein doppeltes Nutzen der Rahmen nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, unter deren Zuhilfenahme rasch und einfach Werkstückteile aneinandergepreßt und -geleimt werden können, wobei das Planpressen dieser ein-gespannten Werkstückteile ohne Zuhilfenahme weiterer Einrichtungen gleichzeitig als Ober- und Unterlager Verwendung finden kann. 35 Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß oberhalb und unterhalb der einzuspannenden Werkstückteile
Schienen angegeben werden, die je einen Hebel aufweisen, der an einer der Schienen schwenkbar anlenkbar ist in dessen Mittelbereich sich das Spannteil bzw. das Widerlager gelenkig abstützt, und dessen Endbereich sich an der anderen Schiene äbstützt, insbesondere und bevorzugt diese umgreift.
Darunter, daß ein Hebelarm eine Schiene umgreift, soll verstanden werden, daß der Hebelarm seitlich verläuft, 40 also an einer oder beiden Seiten der Schiene in einer Ebene, die parallel zu den Schienen und im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Preßdruckes ist. Ein Teil des Hebels greift dann um oder ggfs nur auf die Flächen der Schienen, die jeweils parallel zur Ebene des Preßdruckes sind und von dem jeweiligen Werkstück abliegen. Es sind im Rahmen der Erfindung aber auch andere Eingriffsarten, z. B. in speziellen Führungen denkbar.
Die erfindungsgemäße Lösung hat insbesondere den Vorteil, daß damit mehrere Werkstückgesamteinheiten im 45 Stapel übereinander eingespannt werden können, wobei die obere Schiene der einen Werkstückgesamtheit jeweils als untere Schiene der nächsten Werkstückgesamtheit dienen kann. Dies war bei den bisherigen Vorrichtungen nicht möglich, da bei den bisherigen, zur Preßdruckebene symetrischen Anbringung der Hebelanordnung die Hebel jeweils der Anbringung bzw. dem Angriff eines weiteren Hebels an ein»1 Schiene im Weg standen. Es ist ersichtlich, daß mit der Erfindung bei n Werkstückgesamteinheiten η-1 Schienen eingespart werden können. Da andererseits pro 50 Werkstückgesamteinheit in aller Regel mehrere Schienenpaare, z. B. m Schienenpaare, benötigt werden, ergibt sich insgesamt eine Ersparnis von m (n-1) Schienen durch die Erfindung.
Besonders bevorzugt weist jede Schiene eine Einrichtung zum Anlenken der Hebel auf. Bei nur einer Werkzeuggesamteinheit würde es an sich ausreichen, daß nur eine Schiene eines Schienenpaares eine Einrichtung zum Aidenken der Hebel aufwiese. Durch dieses Merkmal kommt man aber mit einer Art Schiene aus, und jede 55 Schiene kann wieder als untere Schiene für eine weitere Werkstückgesamteinheit dienen.
Besonders bevorzugt weisen die Schienen in Abständen ihr» Länge verteilt an den Seitenflächen Einrichtungen zum schwenkbaren Anlenken der Hebel, bevorzugt Vertiefungen bzw. Durchbohrungen, auf. Dadurch, daß die -2-

Claims (4)

  1. AT 395 301B Einrichtungen zum Anlenken in, vorzugsweise regelmäßig»!, z. B. alle fünf bis zehn Zentimeter, Abständen angeordnet sind, ist es möglich, die Gesamtvorrichtung unterschiedlich»! Abmessungen der zu pressenden Werkstückgesamteinheit»! anzupassen. Die Ausbildung mit Vertiefung»! bzw. Durchbohrungen ermöglicht ein Anlenken mit Bolzen oder Schrauben. S Unter Seitenflächen sollen die eingangs schon bezeichneten Flächen der Schienen verstanden werden, die senkrecht zur hier sog. Ebene des seitlichen Preßdruckes steht Besonders bevorzugt weisen die Hebel zwei parallele Arme auf, die an der Anlenkseite unverbunden und an der Abstützseite zu den Schienen durch einen Quersteg verbunden sind, wobei der Abstand der beiden Arme des Hebels größer und ungefähr gleich der Dicke der Schienen ist. Dadurch können die Hebel zum Anlenken über die eine 10 Schiene geschoben werden und dort etwa mit Bolzen angelenkt werden, und werden durch die andere Schiene geführt, an die sie mittels des Quersteges angreifen. Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung unter Verwendung von Preßvorrichtungen wie oben beschrieben, die mehrere Weikstückgesamteinheiten mit einer entsprechenden Zahl von Spannteilen und Widerlagern aufweist, wobei die Werkstückgesamteinheiten unter Zwischenlage der Schienen übereinander angeordnet sind und die obere 15 Schiene für die eine Werkstückgesamteinheit als untere Schiene der folgenden Werkstückgesamteinheit dient. Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer beigefügten Zeichnung auf die bezüglich der Offenbarung wegen ihrer großen Klarheit und Übersichtlichkeit ausdrücklich verwiesen wird, noch näher erläutert. In der einzigen Figur sind zwei Weikstückgesamteinheiten (105) in der Ebene (E) und (106) in der Ebene (E') gezeigt, die zwischen je zwei Schienen, nämlich den Schienen (1) und (2) bzw. (2) und (3) plangespannt werden, 20 wobei sich die Spannvorrichtungen (16), (46) sowie die Widerlagerteile (9), (39) seitlich an der Außenseite der Werkstücke (75), (76) und (65), (66) über die äußeren Schienen (1), (3) abstützen. Ersichtlich dient dabei die Schiene (2) sowohl zum Planspannen des Werkstückes (5) wie des Werkstückes (6). Der seitliche Preßdruck wird einerseits durch die Widerlager (7) bzw. (37) mit einem Gelenk (8), (38) und andererseits durch die Druckplatten (20) bzw. (50) der Spannvorrichtungen, die hier eine Spindel (13) bzw. (43) und 25 eine Buchse (14) bzw. (44) mit einem Gelenk (15), (39) dafür aufweisen, bewirkt. Die Widerlager (7), (37) stützen sich ihrerseits an den Hebeln (9) bzw. (39) ab. Die Hebel (9), (39) bzw. (16), (46) sind quer zur Preßrichtung drehbar um eine Anpassung an unterschiedliche Abmessungen und ein Abstützen an den Schienen zu ermöglichen. Die Hebel (9) bzw. (39) sind an ihrem unteren Ende (10), (40) schwenkbar an die Schienen (l)bzw. (2) angelenkt. 30 Dadurch werden sie durch den Gegendruck der Widerlager (7) bzw. (37) nach außen gepreßt Die Hebel (9), (39) bzw. (16), (46) weisen zusätzlich zum sichtbaren, vorderen Arm in einem Abstand, der etwas größer ist als die senkrecht zur Bildfläche liegende Dicke der Schienen, einen zweiten, nicht gezeigten, Arm auf, mit dem sie im oberen Bereich durch einen Querträger (11), (41) bzw. (17), (47) verbunden sind. Durch die durch die Widerlager ausgeübte Kraft w»den die Hebel (9), (39) und (16), (46) nach außen gepreßt 35 und die Querträger (11), (41) und (16), (46) auf die Schienen (2), (3) gedrückt die dadurch gegen den Widerstand der jeweils zweiten zugehörigen Schiene (1), (2) gegen dieWerkstückgesamteinheit (105) bzw. (106) gepreßtwerden und diese planspannen. 40 PATENTANSPRÜCHE 1. Preßvorrichtung zum seitlichen Aneinanderpress»i von Werkstücken bei gleichzeitigem Planspannen der Werk stücke in der Ebene des seitlichen Preßdrucks, mit zwei Schienen die parallel zur Ebene des seitlichen Preßdruckes von beid»i Seiten an die aneinanderzupressenden und planzuspann»iden Werkstücke angelegt werden, einem Spannteil, das sich seitlich an der Außenseite des einen äußerenderseiüichaneinanderzupress»iden Werkstücke und über eine »ste Hebelanordnung an den Schienen abstützt und auf diese eine Kraft in Richtung der Preßebene ausübt 50 und einem Widerlager, das sich an der Außenseite des anderen äußeren der seitlich aneinanderzupressenden Werk stücke und üb» eine zweite Hebelanordnung an den Schienen abstützt und auf diese eine Kraft in Richtung der Preßeb»ie ausübt, wobei insbesondere mindestens ein Hebel der jeweiligen Hebelanordnung eine Schiene umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hebelanordnung (16; 46/9; 39) aus einem Hebel (16; 46/9; 39) besteht, der an der einen Schi»ie (1; 2) schwenkbar (19; 39/10; 40) angelenkt ist, in dess»i Mittelbereich sich das Spannteil (20, 55 13,14) bzw. das Widerlager (7) gelenkig (15; 45/8; 38) abstützt, und dessen Endbereich die andere Schiene (2,3) umgreift (17; 47/11; 41). -3- AT 395 301B
  2. 2. Prellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schienen (1,2,3) eine Einrichtung (4) zum Anlenken der Hebel (16; 46/9; 39) aufweist.
  3. 3. Freevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1,2,3) in Abständen über ihre Länge verteilt an den Seitenflächen Einrichtungen zum schwenkbaren Anlenken der Hebel (16; 46/9; 39) vorzugsweise Vertiefungen und Durchbohrungen (4) aufweisen.
  4. 4. Preßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel zwei parallele Arme (16; 46/9; 39) aufweisen, die an der Anlenkseite (19; 39/10; 40) unverbunden und an der Abstützseite (17; 47/11; 41) zu den Schienen durch einen Quersteg verbunden sind, wobei der Abstand der beiden Arme (16,46/9,39) des Hebels größer oder gleich der Dicke der Schiene (1,2,3) ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnung«! -4-
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