DE8716434U1 - Stahlschubkasten - Google Patents

Stahlschubkasten

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DE8716434U1 DE8716434U DE8716434U DE8716434U1 DE 8716434 U1 DE8716434 U1 DE 8716434U1 DE 8716434 U DE8716434 U DE 8716434U DE 8716434 U DE8716434 U DE 8716434U DE 8716434 U1 DE8716434 U1 DE 8716434U1
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Description

Stahlschubkasten
Die Erfindung betrifft einen Stahlschubkasten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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E
Bekannt sind Stahlschubkästen, die seitlich angebrachte Laufschienen aufweisen, welche mit möbelsaitig angebrachten Führungen zusammengreifen. Aus konstruktiven Gründen sind die Laufschienen separat hergestellt und nachträglich an einem horizontalen Steg der Bodenwand de? Schubkastens befestigt. Die Befestigung erfolgt dadurch, daß an der Laufschiene umgebogene Zungen Vorgesehen sind, die einem zu dem unteren Schenkel der Laufschiene parallelen oberen Schenkel bilden. Diese beiden Schenkel umgreifen den an der Bodenwand Vorgesehenen Steg und die Sicherung der Laufschiene erfolgt dadurch, daß in dem einem Schenkel ein Loch Vor-
telefon i (02 St) 1310 41 TeIe*! 888 23Ö7dopdd telecopier: (0221) 134297 Telegramm: Dompatent Köln
Kbriteri/AöcourUö:
mi, &igr; Säl.SppenHel(THr.&Cle..Kölr1(BL23703Ö2Ö0)Klö.f-Jf,1076Ö
,' J deutscheBarik AÖ,Köln (BL237&Oacgr;70&Ogr;60)Klo Nr. 1165018 , j ' 'ffoälgifö Köln (BL2 371OIOOOP) Klo. Nf 654'50P
— "&Sgr; —
gesehen ist/ in das eine Rastnase des Steges eingreift. Bei einer solchen Verankerung der Laufschiene an dem Schübkästen ist aus fertigungstechnischen Gründen die Einhaltung einer gewissen Toierärizweite erforderlich, so daß die Laufschiene im montierten Zustand in bezug»· -■· auf den Steg ein geringes Spiel hat* Die Laufschiene kann somit in Längsrichtung des Schubkastens geringfügig (ZiB* 1 mm) verschoben werden und eö sind auch geringfügige Kippbevrsgüngsris dsr Laufschiene in bezug &Igr;&Ogr; auf den Schubkasten möglich* Das Spiel der Laufschienen ¥ in Längsrichtung des Schubkastens hat für die Funktion T, der Laufschienen keine Nachteile, es wirkt sich jedoch ^15 dadurch Störend aus, daß bei jeder Schiebebewegung des s Schubkastens ein Anschlaggeräusch entsteht. Die Kipp- j| 15 möglichkeit der Laufschiene verschlechtert das Führungs- £|
verhalten des Schubkastens. f<
Es ist bekannt, möbelseitige Führungen zu Verwenden, 0
die sowohl für Stahlschubkästen als auch für Kunststoff- |*
Schubkästen geeignet sind, wobei die Schubkästen aus J
Stahl und Kunststoff jeweils prinzipiell gleiche Grund- %
formen haben. Bei Kunststoffschubkästen können die aus ^
Stahl bestehenden Laufschienen mit engem Spiel fest- %
geklemmt werden, weil Kunststoff ein nachgiebiges v
Material ist, das eine Anklemmung der Laufschienen er- '-
möglicht. Daher treten bei Kunststoff schubkästen die ^1
oben erwähnten Nachteile der Stahlschubkästen nicht |j
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Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, einen Stahlschubkasten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei dem die Laufschienen spiel- und wackelfrei an den Steg angebracht sind.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungSgemäß mit den im kenntelehnenden Teil des" Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen*
Nach der Erfindung ist ein aus nachgiebigem Material j Z4B. Künststoff, bestehendes Klemmstück vorgesehen, das nach Anbringung der Laufschiene am Schubkasten unterhalb der Bodenwärid zwischen Bodenwand und Laufschiene eingesteckt wird und damit diese beiden u/eile gegen= einander verspannt. Das Klemmstück Verhindert sowohl Längsbewegüngen der Laufschiene im Rahmen des an sich gegebenen Spiels als auch Kippbewegungen der Laufschiene in bezug auf die Bodenv/and. Die Laufschienen sind daher nicht nur an den Schubkasten verrastet sondern zusätzlich auch geklemmt, so daß jegliches Spiel/ das bei Verrastung starrer Metallteile erforderlich ist, durch die Klemmstücke eliminiert wird. Bei dem erfindungsgemäßen Stahlschübkasten sind die Klemmstücke starr und und wackelfrei befestigt. Die Klemm-
SÖ stücke sind einfach Und kostengünstig herzustellende Teile, die nach der üblichen Montage der Laufschienen am Schubkasten nachträglich zwischen Bodenwand und Laufschiene eingeklemmt werden. Sie legen sich flach an die Bodenwand an und bilden keine störend abstehenden Teile.
Die Klemmstücke brauchen sich nicht über die gesamte Länge der Laufschiene zu erstrecken. Es genügt, wenn an mindestens einer Stelle, an der die Laufschiene mit dem Steg der Bodenwand ineinandergreift, ein solches Klemmstück vorhanden ist. Vorzugsweise ist ein Klemmstück an jeder der Eingriffsstellen zwischen Laufschiene und Steg vorhanden. Die Klemmstücke sind vorzugsweise U-förmig gestaltete Platten, die die Eingriffsstelle, an der die Verhakung zwischen Laufschiene und Steg er-
folgt, umgreifen. Damit wird eine symmetrische Abstützung ohne die EfZe1Ug1URg von Kippmomenten erreicht.
Die Sicherung des Klemmstücks erfolgt vorzugsweise durch Vofsprünge, die aus der Ebene des plattenförmigen Klemmstücks hefausrägeh und in einer Öffnung der Lauf" schiene verrästet sind.
Im folgenden wird unter Bezugnahme äü£ die Zeichnungen Ip ein Äüsführüngsbeispiel der Erfindung hähef erläutert t
Es zeigen:
' Fig* 1 eine perspektivische DarStellung des Schub-
kastens vor dem Anbringen der Laufschiene,
Fig i, 2 eine Ansicht des Schubkasten aus Richtung des Pfeile's II von Fig* I,
iFig. 3 eine Ansicht der Laufschiene aus Richtung des Pfeiles &Igr;&Igr;&Idigr; von Fig. 1,
V "Fig· 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig.
■■'· 1< 25
Fig. 5 in gleicher Darstellung wie Fig. 4 die am Schubkasten montierte Laufschiene,
Fig. 6 eine ünteransicht aus Richtung des Pfeiles VI
30 von Fig. 4,
Fig. 7 eine ünteransicht aus Richtung des Pfeiles VII von Fig. 5,
-S-
Figs 8 dl·j gleiche Darstellung Wie Fig, 7/ jedoch nach dem Einsetzen des Klemmstücks, und
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX von Fig. 8i
&igr;- SS "
..■> Der dargestellte Stahlschubkasten 10 Weist eine äfis ; Blech bestehende Bodenwand 11 auf, an der die ebenfalls
,, aus Blechen bestehenden Seitenwände 12 angeschweißt !} sind. Die rückwärtige Stirnwand 13 Und die vordere Stirnwand 14 bestehen aus Blechen, die an die Bodenwand _10 11 und die Seitenwände 12 angeschweißt sind. Die jeweiligen Wände 1,1,12,13,14 sind mit Umbiegungen versehen, um an den angrenzenden Wänden durch Punktschwei'Sang befestigt werden zu können, so daß keine Schweißnähte erforderlich sind. Die Seitenwände 12 sind an ihren oberen Enden nach außen Und dann nach unten 'umgebogen, so daß seitlich überstehende Schürzen 12a entstehen.
Die Bodenwand 11 ist an den längslaufeirden Rändern nach unten abgebogen, so daß ein horizontaler längsläufender Steg 15 entsteht, der bündig mit der Seitenwand 12 endet. Wie aus Fign. 4 und 5 ersichtlich ist, ist umgebogener unterer Bereich 12b der Seitenwand 12 mit der Bodenwahd 11 unter gegenseitiger Überlappung verschweißt. Der Steg 15 befindet sich unterhalb des Be-'25 reichs 12b.
An dem Steg 15 sind gemäß Fig. 1 zwei Befestigungsstellen 16 beim 500 mm langen Schub und drei Befestigung stellen beim 700 mm langen Schub für die Laufschiene &Pgr; im vorderen und im hinteren Bereich des Sciiu. ,^astens vorgesehen. Der Aufbau der Befestigungsstelle 16 ergibt sich aus Fig. 2. In der Mitte der Befestigungsstelle
ist eine nach oben gerichtete trapezförmige Ausbiegung 18 am Steg 15 vorgesehen. Am inneren Ende der Ausbiegung 18 befindet sich eine schräg nach oben herausgebogene Rastnase 19. An die Umbiegung 18 und die Rast-
■* nase 19 grenzt nach innen eine schlitzförmige öffnung 20 an, die sich im Übergangsbereich zwischen Bodenwand 11 und Steg 15 befindet und deren Länge größer ist als diejenige der Umbiegung 18. In Längsrichtung vor und hinter der Umbiegung 18 sind an dem Steg ausgestanzte und nach oben umgebogene Laschen 21 vorgesehen, die sich gegen das untere Ende der Seitenwand 12 abstützen und somit den vertikalen Abstand des Steges 15 vom unteren Ende der Bodenwand 12 im Bereich der Befestigungsstellen 16 sicherstellen.
Die Laufschiene 17 hat einen Bodenschenkel 22, der unter den Steg 15 geschoben v/erden kann. Vom äußeren Ende des Bodenschenkeis 22 ragt ein Seitensteg 23 auf. Auf einem Teil der Länge der Laufschiene geht der Seitensteg 23 in einen nach außen gerichteten Dachsteg 24 über, der am äußeren Ende eine nach unten gerichtete Umbiegung 25 aufweist. Wenn die Laufschiene am Schubkasten befestigt ist, bilden der Seitensteg 23, der Dachsteg 24 und die Umbiegung 25 einen Kanal, in dem eine (nicht dargestellte) Rolle der möbelseitigen Führung laufen kann. Am rückwärtigen Ende der Laufschiene 17 ist eine drehbar gelagerte Rolle 26 an" gebracht, die in einem entsprechenden Kanal der möbelsevtigen Führung abrollt.
An denjpnigen Stellen, an denen die Laufschiene 17 mit den Befestigungsstellen 16 des Schubkastens zusammengreift, ist an der Laufschiene eine Äusstanzung 27 vorgesehen, die sich hauptsächlich im Bereich des Ööden-
&mdash; 7 &mdash;
schenkeis 22 befindet und sich ferner auch in den Bereich des Seitensteges 23 erstreckt. Vom Seitenschenkel 23 ist im Bereich der Ausstanzung 27 ein Schenkel 28 abgebogen, der sich parallel zum Bodenschenkel 22 erstreckt und über diesem verläuft. Dieser obere Schenkel 28 ist symmetrisch abgestuft, d.h. im Mittelbereich seiner Länge befindet sich ein Vorsprung 29 mit einem Loch 30, in das die Rastnase 19 des Steges 15 eingreifen kann. Wie aus den Fign. 6 bis 8 hervorgeht, ist die Länge der Öffnung 20 im Übergangsbereich zwischen Steg 15 und Bodenwand 11 größer als die Länge der Zunge 29, so daß im montierten Zustand, wenn die Zunge 29 in die Öffnung 20 hineinragt, zu beiden Seiten der Zunge noch jeweils ein Teil der öffnung 20 offen bleibt (s.
Fig. 7).
Zur Montage der Laufschiene 17 am Schubkasten 10 wird die Laufschiene seitlich gegen den Schubkasten gedrückt, wobei ihr Bodenschenkel 22 unter den Steg 15 greift, während der an jeder Befestigungsstelle vorgesehene obere Schenkel 28 in den Spalt zwischen Steg 15 und dem unteren Ende der Seitenwand 12 geschoben wird. Dabei stößt die Zunge 29 gegen die Schrägflanke der Rastnase 19. Nach überwinden der Rastnase befindet sich die Zunge 29 in der öffnung 20 im Übergangsbereich zwischen Steg 15 und Bodenwand 11, während die Rastnase 19 in dem Loch 30 eingerastet ist. Die Begrenzung der Längsverschiebbarkeit der Laufschiene erfolgt in diesem Zustand durch Rastnase 19 und Loch 30. Die Länge des Lochs 30 muß natürlich größer sein als diejenige der Rastnase 19, damit eine Montage der Laufschiene überhaupt möglich ist. Ferner kann in diesem Zustand die Laufschiene 17 gemäß Fig. 5 relativ zum Schubkasten im Gegenlihrzeigersinn geringfügig gekippt werden, indem
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ihr an der Seitenwand 12 anliegender Seitensteg 23 sich von dieser Seitenwand entfernt.
Zur Beseitigung dieser Bewegungsmöglichkeiten ist von der Innenseite her das Klemmstück 33 gemäß Fign. 8 und 9 zwischen den Bodenschei kel 22 der Laufschiene und die Bodenv/and 11 eingeschoben. Dieses Klemmstück 33 besteht aus einem plattenförmigen Kunststoffkörper von U-förmigem Grundriß, wobei an den beiden Beinen 33a und 33b jeweils ein nach unten gerichteter Vorsprung 34 vorgesehen ist. Die Beine 33a und 33b umspreitzen die Zunge 29 der Laufschiene und sie dringen durch die Öffnung 2\) des Schubkastens hindurch um in die Ausstanzung 27 einzugreifen. Die beiden Vorsprünge 34 rasten also an den die Ausstanzung 27 begrenzenden Steg des Bodenschenkels ein, während dieser Steg von unten her gegen die Basis des Klemmstücks 33 drückt und das Klemmstück gegen die Bodenwand 11 gedrückt hält. Das Klemmstück 33 bewirkt, daß der Seitenschenkel 23 fest gegen die Seitenwand 12 gedrückt wird und es verhindert durch die Klemmwirkung ferner, daß die Laufschiene 17 unter Ausnutzung des durch die Blechteile gegebenen Spiels relativ zu dem Schubkasten 10 verschoben v/erden kann. Es liegt flach an der Bodenv/and 11 an und bildet kein über die Kontur des Schubkastens herausstehendes Hindernis. Das Klemmstück 33 ist einfach und mit geringen Kosten herstellbar und seine Montage erfolgt indem es lediglich zwischen Bodenwand 11 und Bodenschenkel 22 der Laufschiene eingeschoben wird. Das Zurückgleiten des Klemmstücks 33 wird durch die Vorsprünge 34 verhindert. Da die Schenkel 33a und 33b zu beiden Seiten der Rastnase 19 wirksam sind, erfolgt eine in bezug auf die Rastnase symmetrische Klemmung/ ohne die Gefahr des Verkantens.
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Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Stahlschubkasten mit entlang der unteren Seitenkanten befestigten Laufschienen (17) , wobei die Laufschienen jeweils einen horizontalen Steg (15) der Bodenwand (11) gabelförmig umgreifen,
dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Bodenwand (11) oder dem Steg (15) und einen der Schenkel (22,28) der Laufschiene
(17) ein Klemmstück (33) eingesetzt ist.
2. Stahl.schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (17) einen aus einer Ausstanzung (27) umgebogenen oberen Schenkel (28) mit einem Loch (30) aufweist, welches mit einer aus dem Steg (15) ausgebogenen Rastnase (19) zusair sengreift und daß das Klemmstück (33) U-förmig gestaltet ist und mit zwei Beinen
(33a,33b) den das Loch (30) aufweisenden Schenkel &iacgr; (28) der Laufschiene (17) umgreift, während seine
Basis flach an der Bodenwand (11) anliegt.
3. Stahlschubkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (33) eine U-förmige Platte ist, deren Beine (33a,33b) mit aus der Plattenebene herausragenden Vorsprüngen
f (34) in einer öffnung der Laufschiene (17) ver-
rastet sind.
4. Stahlschubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (33)
: aus Kunststoff besteht.
DE8716434U 1987-12-12 1987-12-12 Stahlschubkasten Expired DE8716434U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8716434U DE8716434U1 (de) 1987-12-12 1987-12-12 Stahlschubkasten
EP88116152A EP0320585A1 (de) 1987-12-12 1988-09-30 Stahlschubkasten

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DE8716434U DE8716434U1 (de) 1987-12-12 1987-12-12 Stahlschubkasten

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DE8716434U1 true DE8716434U1 (de) 1988-02-04

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DE8716434U Expired DE8716434U1 (de) 1987-12-12 1987-12-12 Stahlschubkasten

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DE (1) DE8716434U1 (de)

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EP0320585A1 (de) 1989-06-21

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