DE202016000219U1 - Auszugseinheit für ein Möbelstück mit zwei verbundenen Schubladen - Google Patents

Auszugseinheit für ein Möbelstück mit zwei verbundenen Schubladen Download PDF

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Abstract

Ein Möbelauszieheinheit (1), umfassend zwei miteinander verbundene Schubladen (2', 2''), wobei die Schubladen (2', 2'') auf Schienen (5', 5'') geführt sind, die an den Seiten der Möbelauszieheinheit (1) befestigt sind und wobei die Schubladen (2', 2'') mit einer gemeinsamen Front (3) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schublade (2', 2'') eine eigene Rückplatte (7', 7'') hat, wobei eine Stange (4) an jeder der Schubladen montiert (2', 2'') ist, gegenüberliegend der gemeinsamen Front (3), in einer Position angrenzend an die jeweilige Rückplatte (7', 7''), die die Schubladen (2', 2'') miteinander verbindet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Möbelauszieheinheit, umfassend zwei miteinander verbundene Schubladen.
  • Stand der Technik
  • Es ist bereits bekannt, zwei Schubladen in einer Möbelauszieheinheit miteinander zu verbinden. Solche Schubladen werden häufig von einer gemeinsamen Front und einer gemeinsamen Rückseite verbunden. In der herausgezogen Position sind die beiden Schubladen von beiden Seiten verfügbar.
  • In Küchenmöbelauszieheinheiten zum Beispiel ist in der Regel jede einzelne Schublade betrieben und geführt auf zwei an der Seite der Schublade angeordneten Schienen. Insbesondere bei Möbelauszieheinheiten mit einer relativ geringen Breite hat sich gezeigt, dass es durch miteinander Verbinden von zwei Schubladen, wie oben angegeben, möglich ist, an jeder Schublade nur eine Schiene zu haben. Eine der Schienen kann näher an einer Seite der Möbelauszieheinheit angeordnet werden und die andere Schiene näher an der anderen Seite der Möbelauszieheinheit. Somit könnten man sagen, dass die Schienen diagonal angeordnet sind, das heißt die Schienen sind auf gegenüberliegenden Seiten einer imaginären vertikalen Mittellinie der Möbelauszieheinheit angeordnet. Damit man nur zwei Schienen benutzen kann, sollten die Schubladen sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite miteinander verbunden sein, um ausreichende Stabilität der beiden Schubladen zu erhalten.
  • Zusammenfassung
  • In verschiedenen Ländern können die Möbelauszieheinheiten, wie beispielsweise Küchenschrank-Möbelauszieheinheiten, unterschiedliche Höhen und Breiten haben, die mehr oder weniger separat für dieses bestimmte Land standardisiert sind. Daher müssen Küchenschrank-Möbelauszieheinheiten an die Höhen und Breiten des jeweiligen Landes angepasst werden. Das Innere der Möbelauszieheinheiten kann in Abhängigkeit von der beabsichtigten Verwendung der Möbelauszieheinheit ebenfalls variieren. Zum Beispiel kann die Anzahl und die Abmessungen der Schubladen in einer Möbelauszieheinheit variieren, je nach Verwendungszweck. Vorzugsweise wird eine erste Schublade vertikal oberhalb einer zweiten Schublade in der Möbelauszieheinheit angeordnet. Dies sorgt für eine gute Raum-Effizienz.
  • Indem die Anzahl der benötigten Schienen verringert wird, werden die Kosten der Möbelauszieheinheit reduziert. Durch die Verwendung von Standard-Schubladenmodulen, die in vielen verschiedenen Möbelanwendungen und in verschiedenen Ländern verwendet werden, und Standard-Schienen werden die Kosten im Vergleich zur Verwendung von eigens gefertigten Schubladen weiter reduziert. Es ist auch vorteilhaft, wenn es möglich ist, die Möbelauszieheinheit relativ leicht an unterschiedliche Normen und Verwendungszwecke anzupassen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, Standard Komponenten für dual verbundene Schubladen einer Möbelauszieheinheit verwenden zu können, unabhängig von den Abmessungen der Möbelauszieheinheit. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch erfüllt, dass eine Stange an den Schubladen, wobei jede Schublade eine eigene Rückplatte aufweist, an einer Position angrenzend an die Rückplatte der jeweiligen Schublade angebracht ist, und die Stange die Schubladen miteinander verbindet. Dies sorgt für ein stabiles und effizientes Stützen der Schubladen.
  • Die Stange kann zwei separate Stangenteile umfassen, wobei die Stangenteile in verschiedenen gegenseitigen Positionen miteinander verbunden sein können. Der Stange, die aus den beiden separaten Stangenteilen gebildet ist, können dabei verschiedene Längen gegeben werden, angepasst an die beabsichtigte Verwendung. Dadurch können zwei Schubladen mit unterschiedlichen gegenseitigen Abständen angeordnet werden, in Abhängigkeit von dem Standard eines bestimmten Landes, in Abhängigkeit der Endnutzer-Präferenz etc., und die Stange kann immer noch die zwei Schubladen in einer stabilen Art und Weise stützen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann offensichtlich sein, wenn er die nachstehenden detaillierte Beschreibung einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform liest.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird durch Beispiele weiter unten beschrieben, sowie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Schrank-Möbelauszieheinheit gemäß der vorliegenden Erfindung und mit zu illustrativen Zwecken weggenommenen Teilen;
  • 2 eine perspektivische Teilansicht einer Schublade der Möbelauszieheinheit aus 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht, die die Verbindung von zwei Schubladen mittels einer Stange zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Stange von 3;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Stange von 4 von einer gegenüberliegenden Seite aus;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines ersten Stangenteils der Stange der 4 und 5; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Stangenteils der Stange der 4 und 5.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist hauptsächlich für Küchenschrank-Möbelauszieheinheiten mit einer relativ geringen Breite im Verhältnis zur Höhe der Möbelauszieheinheit entwickelt worden. Jedoch ist es möglich, die Erfindung für verschiedene Arten von Möbelauszieheinheiten und Möbelanwendungen zu verwenden.
  • Die in dieser Beschreibung verwendeten Begriffe ”vorne”, ”hinten”, ”oben”, ”unten”, und ähnliche Ausdrücke werden im Hinblick auf eine normale Anordnung einer Möbelauszieheinheit benutzt.
  • Die 13 veranschaulichen eine Ausführungsform, bei der zwei miteinander verbundene Schubladen 2', 2'' innerhalb einer Möbelauszieheinheit 1 angeordnet sind. Eine obere Schublade 2' ist vertikal über einer unteren Schublade 2'' angeordnet. Jede Schublade 2', 2'' ist von einer einzigen, an einer Seite der Möbelauszieheinheit 1 angebrachten Schiene gestützt und geführt. Die Schubladen 2', 2'' sind an einer gemeinsamen Front 3 der Möbelauszieheinheit 1 befestigt. An der gegenüberliegenden Seite ist eine Stange 4 zwischen den unteren hinteren Teilen der beiden Schubladen 2', 2'' montiert, um dadurch die obere Schublade 2' mit der unteren Schublade 2'' zu verbinden. Die Schubladen 2', 2'' sind jeweils gestützt und geführt durch eine einzige Schiene 5', 5''. Eine erste Schiene 5' ist mit der linken unteren Ecke der oberen Schublade 2' verbunden, wie am besten in 3 gezeigt, und eine zweite Schiene 5'' ist mit der unteren rechten Ecke der unteren Schublade 2'' verbunden.
  • Rückblickend auf 1 ist dargestellt, wie die Möbelauszieheinheit 1 angeordnet ist, um an die Innenseiten eines Schrankinnenraums (nicht dargestellt) mittels jeweiliger Befestigungsplatten 6 montiert zu werden, letzteres nur für die obere Schublade 2' gezeigt. Die Befestigungsplatte 6 ist dafür angepasst, an eine Innenseite eines Schrankinnenraum montiert zu werden, und in einer gleitenden Weise mit der ersten Schiene 5' zusammenzuwirken, wie an sich bekannt. Die gleitende Weise könnte Gleitlager, Räder und andere Anordnungen beinhalten, die an sich bekannt sind, um eine Möbelauszieheinheit relativ zu einem Schrank bewegbar zu machen. Eine ähnliche Befestigungsplatte ist dafür eingerichtet, auf der gegenüberliegenden Innenseite des Schrankinnenraums montiert zu werden und in einer gleitenden Weise mit der zweiten Schiene 5'' zusammenzuwirken. Da die Schubladen 2', 2'' jeweils mittels der Front 3 und der Stange 4 miteinander verbunden sind, ist es ausreichend, eine einzige Schiene 5', 5'' für jede der zwei Schubladen 2', 2'' zu haben. Die Schienen 5', 5'' sind in dieser Ausführungsform diagonal angeordnet, d. h. an unterschiedlichen Seiten einer imaginären vertikalen Mittellinie. Es ist ebenso möglich, in Übereinstimmung mit einer alternativen Ausführungsform, zwei Schienen vertikal übereinander anzuordnen, noch immer mit einer Schiene für jede der zwei Schubladen.
  • Die genaue Form der Schienen 5', 5'' und der Befestigungsplatten 6 ist nicht wichtig für die vorliegende Erfindung als solche und ist nicht ausführlich beschrieben. Dadurch kann die Möbelauszieheinheit 1 mit zwei getrennten Schubladen 2', 2'' in einen und aus einem Schrank gleiten, wobei insgesamt nur zwei Schienen 5', 5'' benutzt werden, die mit den zugehörigen Befestigungsplatten 6 zusammenwirkenden.
  • Die Schubladen 2', 2'' sind in dieser Ausführung an den Seiten offen, wodurch es möglich ist, von beiden Seiten Zugang zu haben.
  • In der gezeigten Ausführungsform hat jede Schublade 2', 2'' ihre eigene jeweilige Rückplatte 7', 7'', die das hintere Ende der jeweiligen Schublade 2', 2'' abdeckt. Am unteren Rand der jeweiligen Rückplatte 7', 7'' ist jeweils ein horizontaler Stab 8', 8'' angeordnet. Der jeweilige horizontale Stab 8', 8'' hat eine Längsrichtung, die im Wesentlichen senkrecht zur jeweiligen Schiene 5', 5'' ist. Der Steg des jeweiligen Stabs 8', 8'' steht von der Schublade 2', 2'' nach hinten hinaus, wodurch ein Vorsprung gebildet ist.
  • 2 veranschaulicht, dass eine Öffnung 9 in der Mitte des Stabs 8'' vorgesehen ist, und eine ähnliche Öffnung ist in dem Stab 8' vorgesehen. Der Stab 8', 8'' und die Öffnung 9 des jeweiligen Stabs 8', 8'' werden dazu verwendet, die Stange 4 in einer weiter unten erörterten Weise an den Schubladen 2', 2'' zu befestigen, so dass sich die Schubladen 2', 2'' gegenseitig stützen.
  • Die 47 stellen detaillierter die Stange 4 dar, die angepasst ist um an den Rückseiten der Schubladen 2', 2'' befestigt zu werden. Die Stange 4 umfasst einen ersten Stangenteil 10 und einen zweiten Stangenteil 11. Der zweite Stangenteil 11 ist teilweise innerhalb des ersten Stangenteils 10 aufgenommen und kann an dem ersten Stangenteil 10 in verschiedenen Positionen befestigt werden, um die Länge der Stange 4 einzustellen, so dass die Stange 4 auf unterschiedliche Abstände zwischen den Schubladen 2', 2'' anpassbar ist, so dass sie hinsichtlich verschiedener Standards in verschiedenen Ländern und/oder passend für die Vorlieben der einzelnen Endnutzer geeignet ist.
  • Wie am besten in 6 gezeigt, weist der erste Stangenteil 10 im Wesentlichen eine Längserstreckung mit einem Hauptteil 12 und zwei gefalteten Kanten 13 an gegenüberliegenden Seiten des Hauptteils 12 auf. Der Hauptteil 12 ist in Draufsicht rechteckig, mit zwei relativ langen Seiten und zwei relativ kurzen Seiten. Die gefalteten Kanten 13 sind in der gleichen Richtung gefaltet und sind im Wesentlichen senkrecht zu dem Hauptteil 12. Auf diese Weise bilden der Hauptteil 12 und die beiden gefalteten Kanten 13 im Querschnitt eine U-Form. Die gefalteten Kanten 13 des ersten Stangenteils 10 sind an den Längsseiten des Hauptteils 12 angeordnet. Die gefalteten Kanten 13 verlaufen entlang der gesamte Länge des Hauptteils 12. An einer der kurzen Seiten des Hauptteils 12 ist ein Verbindungsteil 14 angeordnet, während die gegenüberliegende kurze Seite des Hauptteils 12 eine offenes Ende aufweist. Das Verbindungsteil 14 ist zur Verbindung mit dem horizontalen Stab 8', 8'' einer der Schubladen 2', 2'' vorgesehen, wie in 2 gezeigt.
  • In 6 weist das Verbindungsteil 14 eine schräge Platte 15 am kurzen Ende des Hauptteils 12 auf, wobei die schräge Platte 15 entgegengesetzt der Richtung der gefalteten Kanten 13 gerichtet ist.
  • Am Ende der schrägen Platte 15 gegenüber dem Hauptteil 12 ist ein Teil angeordnet, das im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Die allgemeine Erstreckung des U-förmigen Teils ist quer zu der allgemeinen Erstreckung des Hauptteils 12 des ersten Stangenteils 10. Der U-förmige Teil hat einen ersten Schenkel 16 des U an der Kante der schrägen Platte 15. Dem ersten Schenkel 16 folgt ein Boden 17 des U und dann folgt ein zweiter Schenkel 18 des U. Die Kante der schrägen Platte 15 an dem U-förmigen Teil ist breiter als die Kante an dem Hauptteil 12 des ersten Stangenteils 10. Der Boden 17 des U ist etwa senkrecht zum ersten Schenkel 16 und zum zweiten Schenkel 18 des U. Die Schenkel 16, 18 des U förmigen Teils sind in die gleiche Richtung gerichtet und in entgegengesetzter Richtung zu den gefalteten Kanten 13 des Hauptteils 12. Kein Abschnitt des Verbindungsteils 14 ist in der gleichen Ebene wie der Hauptteil 12 des ersten Stangenteils 10 angeordnet. In der Mitte des Bodens 17 des U ist eine Durchgangsöffnung 19 angeordnet.
  • Im Hauptteil 12 sind mindestens zwei Verbindungsöffnungen 20', 20'' an unterschiedlichen Positionen entlang des Hauptteils 12 angeordnet, um die ersten und zweiten Stangenteile 10, 11 miteinander zu verbinden. Diese Verbindungsöffnungen 20', 20'' sind quer zur allgemeinen Erstreckung des Hauptteils 12, und die Verbindungsöffnungen 20', 20'' sind Durchgangsöffnungen. Es gibt gegebenenfalls weitere Queröffnungen 21', 21'' im Hauptteil 12, wobei die weiteren Öffnungen 21', 21'' kleiner als die Verbindungsöffnungen 20', 20'' sind und beim Verbinden der ersten und zweiten Stangenteile 10, 11 verwendet werden. Die weiteren Öffnungen 21', 21'' sind ebenfalls Durchgangsöffnungen.
  • Wie am besten in 7 gezeigt, hat das zweite Stangenteil 11 im Wesentlichen eine Längserstreckung mit einem Hauptteil 22 und zwei gefalteten Kanten 23 an gegenüberliegenden Seiten des Hauptteils 22. Der Hauptteil 22 ist in der Draufsicht rechteckig, mit zwei relativ langen Seiten und zwei relativ kurzen Seiten. Die gefalteten Kanten 23 sind in die gleichen Richtung gefaltet und sind etwa senkrecht zu dem Hauptteil 22. Auf diese Weise bilden der Hauptteil 22 und die beiden gefalteten Kanten 23 im Querschnitt eine U-Form. Die gefalteten Kanten 23 des zweiten Stangenteils 11 sind an den Längsseiten des Hauptteils 22 angeordnet. Die gefalteten Kanten 23 verlaufen entlang der gesamten Länge des Hauptteils 22. An einer der kurzen Seiten des Hauptteils 22 ist ein Verbindungsteil 24 angeordnet, und an der gegenüberliegenden kurzen Seite des Hauptteils 22 ist eine Verbindungsvorrichtung in Form eines Hakens 25 angeordnet. Das Verbindungsteil 24 ist zur Verbindung mit dem horizontalen Stab 8', 8'' einer der Schubladen 2', 2'' vorgesehen, gezeigt in den 2 und 3. In 7 hat der zweite Stangenteil 12 im Wesentlichen die gleiche Form wie das Verbindungsteil 14 des ersten Stangenteils 10. Das Verbindungsteil 24 hat eine schräge Platte 26 am kurzen Ende des Hauptteils 22, wobei die schräge Platte 26 entgegengesetzt der Richtung der gefalteten Kanten 23 gerichtet ist. Am Ende der schrägen Platte 26 gegenüber dem Hauptteil 22 ist ein Teil angeordnet, das im Querschnitt im Wesentlichen eine U-Form hat. Die allgemeine Erstreckung des U-förmigen Teils ist quer zu der allgemeinen Erstreckung des Hauptteils 22 des zweiten Stangenteils 11. Das U-förmige Teil weist einen ersten Schenkel 27 des U an der Kante der schrägen Platte 26 auf. Dem ersten Schenkel 27 folgt ein Boden 28 des U und dann ein zweiter Schenkel 29 des U. Die Kante der schrägen Platte 26 an dem U-förmigen Teil ist breiter als die Kante an dem Hauptteil 22 des zweiten Stangenteils 11. Der Boden 28 des U ist etwa senkrecht zu dem ersten Schenkel 27 und dem zweiten Schenkel 29 des U. Die Schenkel 27, 29 des U-förmigen Teils sind in die gleichen Richtung gerichtet und in entgegengesetzter Richtung zu den gefalteten Kanten 23 des Hauptteils 22. Kein Abschnitt des Verbindungsteils 24 ist in der gleichen Ebene wie der Hauptteil 22 des zweiten Stangenteils 11 angeordnet.
  • Eine Durchgangsöffnung 30 ist etwa in der Mitte des Bodens 28 des U angeordnet. Im Hauptteil 22 ist ein hervorstehender Teil 31 angeordnet, wobei 7 die Befestigung des hervorstehenden Teils 31 an dem Hauptteil 22 zeigt. In dieser Ausführungsform ist ein Teil des Stegs des Hauptteils 22 gestanzt und vom Hauptteil 22 weggebogen, um den hervorstehenden Teil 31 zu bilden. Der vorstehende Teil 31 steht von der Seite gegenüber der Seite des Hauptteils 22 mit den gefalteten Kanten 23 hervor und damit gegenüber der in 7 gezeigten Seite. Der hervorstehende Teil 31 wird in einer der kleineren, weiteren Öffnungen 21', 21'' des Hauptteils 12 des ersten Stangenteils 10 aufgenommen. Der Abstand zwischen dem Haken 25 und dem hervorstehenden Teil 31 des zweiten Stangenteils 11 entspricht dem Abstand zwischen der Verbindungsöffnung 20' und der kleineren, weiteren Öffnung 21' des Hauptteils 12 des ersten Stangenteils 10 und entspricht auch dem Abstand zwischen der Öffnung 20'' und der weiteren Öffnung 21''. Dadurch kann die Verbindung zwischen den ersten und zweiten Stangenteilen 10, 11 in einer ersten Längeneinstellung durch den Haken 25 und den hervorstehenden Teil 31 erreicht werden, die mit den Öffnungen 20' und 21' zusammenwirken, und in einer zweiten Längeneinstellung durch den Haken 25 und den hervorstehenden Teil 31, die mit den Öffnungen 20'' und 21'' zusammenwirken.
  • Im Einsatz wird die Stange 4 dadurch gebildet, dass der zweite Stangenteil 11 innerhalb des ersten Stangenteils 10 angeordnet wird, wodurch die gefalteten Kanten 13 des ersten Stangenteils 10 mindestens teilweise die gefalteten Kanten 23 des zweiten Stangenteils 11 umgreifen. Dadurch erhält die Stange 4 eine verbesserte Biegefestigkeit. Die Hauptteile 12, 22 der ersten und zweiten Stangenteile 10, 11 sind aneinander anstoßend angeordnet. Der zweite Stangenteil 11 hat eine geringere Breite als der erste Stangenteil 10, damit der zweite Stangenteil 11 innerhalb des ersten Stangenteils 10 anordenbar ist. In der gebildeten Stange 4 ist das Verbindungsteil 14 des ersten Stangenteils 10 angeordnet an einem Ende, während das Verbindungsteil 24 des zweiten Stangenteils 11 am entgegengesetzten Ende der gebildeten Stange 4 angeordnet ist. Die ersten und zweiten Stangenteile 10, 11 sind miteinander verbunden, indem der Haken 25 an einem Ende des zweiten Stangenteils 11 in eines der ausgewählten Verbindungsöffnungen 20', 20'' des ersten Stangenteils 10 eingesetzt wird.
  • Der Haken 25 wird in eine der Öffnungen 20', 20'' des ersten Stangenteils 10 mit dem entgegengesetzten Ende eingesetzt, das heißt das Verbindungsteil 24 des zweiten Stangenteils 11 wird angehoben und dann das gegenüberliegende Ende abgesenkt, bis die ersten und zweiten Stangenteile 10, 11 aneinander anstoßen, wodurch der hervorstehende Teil 31 des zweiten Stangenteils 11 in eine der kleineren, weiteren Öffnungen 21', 21'' des Hauptteils 12 des ersten Stangenteils 10 geht. Die Länge der gebildeten Stange 4 wird, wie oben erwähnt, durch die Wahl der Verbindungsöffnungen 20', 20'' des ersten Stangenteils 10 gesteuert, in die der Haken 25 des zweiten Stangenteils 11 eingesetzt ist. In den gezeigten Ausführungsformen gibt es zwei Verbindungsöffnungen 20', 20'' auf dem ersten Stangenteil 10, wodurch sich die Möglichkeit zweier verschiedener Längen der gebildeten Stange 4 ergibt. Ein Fachmann auf dem Gebiet erkennt, dass die Anzahl der Verbindungsöffnungen 20', 20'' und gegebenenfalls entsprechender weiterer Öffnungen 21', 21'' auf dem ersten Stangenteil 10 erhöht werden kann, wodurch die Anzahl der möglichen Längen der Stange 4 in entsprechender Weise gewählt werden kann.
  • Ein Fachmann auf diesem Gebiet erkennt auch, dass die ersten und zweiten Stangenteile 10, 11 auf andere Weise als durch die gezeigte Anordnung der Haken 25 und Verbindungsöffnungen 20', 20'' verbunden werden können.
  • Es ist zum Beispiel möglich, Reihen von Öffnungen in den Hauptteilen 12, 22 des ersten Stangenteils 10 und des zweiten Stangenteils 11 zu haben, wobei die Stangenteile 10, 11 miteinander mit Hilfe von Befestigungsmitteln verbunden sind, die durch die jeweiligen Öffnungen der übereinander angeordneten Teile gehen. Die Befestigungsmittel können beispielsweise Nieten oder Schraube-/Mutter-Anordnungen sein.
  • Die Länge der Stange 4 ist an den vorgesehenen Verwendungszweck angepasst und kann je nach Art und Größe der Möbelauszieheinheit, Größe und Art der verwendeten Schubladen und gegenseitigem Abstand zwischen den verwendeten Schubladen variieren.
  • Die U-förmigen Teile der Verbindungsteile 14, 24 der ersten und zweiten Stangenteile 10, 11 sind jeweils an die Größe und Form des Stabs 8', 8'' an der Rückseite der jeweiligen Schublade 2', 2'' angepasst, in einer Weise, dass der innere Abstand zwischen den Schenkeln 16, 18 und 27, 29 des jeweiligen Verbindungsteils 14, 24 etwas größer ist als die Höhe des Stabes 8', 8'' der jeweiligen Schublade 2', 2''. Dadurch kann der U-förmige Teil auf den Stab 8', 8'' geschoben werden, um selbigen zwischen den jeweiligen Schenkeln 16, 18 und 27, 29 zu umklammern. Der U-förmige Teil ist mit der Durchgangsöffnung 19, 30 des Bodens 17, 28 des jeweiligen Verbindungsteils 14, 24 in Übereinstimmung mit der Öffnung 9 des Stabs 8', 8'' der jeweiligen Schublade 2', 2'' angeordnet. Danach wird die Stange 4 an den Schubladen 2', 2'' mittels einer Schraube 32 befestigt, dargestellt in 3, die in den Öffnungen 19, 30 der Verbindungsteile 14, 24 und in den Öffnungen 9 der Stäbe 8', 8'' aufgenommen wird.
  • Auch wenn es nur zwei miteinander verbundene Schubladen in der Möbelauszieheinheit 1 des gezeigten Ausführungsbeispiels gibt, wird ein Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass mehr als zwei Schubladen in ähnlicher Weise miteinander verbunden werden können. Durch eine Stange, die mit einer Rückseite der jeweiligen Schublade verbunden ist, ist es möglich, dass zwei Schubladen sich gegenseitig stützen, wie in der gezeigten Ausführungsform, aber es wäre auch möglich, dass drei oder mehr Schubladen sich gegenseitig stützen.
  • Vorstehend wurde beschrieben, dass die Stange 4 mittels einer Schraube 32 an den Stäben 8', 8'' angebracht ist. Es versteht sich, dass alternative Befestigungsmethoden möglich sind. Beispielsweise könnte die Stange 4 alternativ mittels Nägeln, Nieten, Einschnappverbindungen und anderer Verfahren an die Stäbe 8', 8'' montiert werden.

Claims (12)

  1. Ein Möbelauszieheinheit (1), umfassend zwei miteinander verbundene Schubladen (2', 2''), wobei die Schubladen (2', 2'') auf Schienen (5', 5'') geführt sind, die an den Seiten der Möbelauszieheinheit (1) befestigt sind und wobei die Schubladen (2', 2'') mit einer gemeinsamen Front (3) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schublade (2', 2'') eine eigene Rückplatte (7', 7'') hat, wobei eine Stange (4) an jeder der Schubladen montiert (2', 2'') ist, gegenüberliegend der gemeinsamen Front (3), in einer Position angrenzend an die jeweilige Rückplatte (7', 7''), die die Schubladen (2', 2'') miteinander verbindet.
  2. Möbelauszieheinheit (1) gemäß Anspruch 1, wobei jede der beiden Schubladen (2', 2'') mit genau einer Schiene (5', 5'') verbunden ist.
  3. Möbelauszieheinheit (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Schienen (5', 5''), die mit den Schubladen (2', 2'') verbunden sind, diagonal angeordnet sind, d. h. an gegenüberliegenden Seiten einer imaginären vertikalen Mittellinie des Möbelauszieheinheit (1).
  4. Möbelauszieheinheit (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Stange (4) einen ersten Stangenteil (10) und einen zweiten Stangenteil (11) umfasst, wobei die Stangenteile (10, 11) in unterschiedlichen gegenseitigen Positionen aneinander befestigbar sind, um die Länge der Stange (4) einzustellen, wobei die Stange (4) auf verschiedene gegenseitige Abstände zwischen den Schubladen (2', 2'') einstellbar ist.
  5. Möbelauszieheinheit (1) gemäß Anspruch 4, wobei jeder der ersten und zweiten Stangenteile (10, 11) einen jeweiligen Verbindungsteil (14, 24) hat, um mit jeweils einer der Schubladen (2', 2'') verbunden zu sein, und wobei die Verbindungsteile (14, 24) der Stangenteile (10, 11) an den entgegengesetzten Enden der gebildeten Stange (4) angeordnet sind.
  6. Möbelauszieheinheit (1) gemäß Anspruch 5, wobei jedes Verbindungsteil (14, 24) auf einem Stab (8', 8'') einer jeden Schublade (2', 2'') aufgenommen und an den Stab montiert ist, vorzugsweise lösbar an den Stab (8', 8'') montiert, wobei das Verbindungsteil (14, 24) vorzugsweise mittels einer Schraube (32) oder einer Einschnappverbindung an der Stange (8', 8'') montiert ist, wobei jedes Verbindungsteil (14, 24) einen U-förmigen Teil zum Umfassen des Stabs (8', 8'') der Schublade (2', 2'') hat und wobei eine Öffnung (19, 31) des Verbindungsteils (14, 24) von jedem der ersten und zweiten Stangenteile (10, 11) in einer Linie mit einer Öffnung (9) des jeweiligen Stabs (8', 8'') der Schublade (2', 2'') angeordnet ist, um die Stange (4) an die Schubladen (2', 2'') zu montieren, vorzugsweise mittels einer Schraube (32) oder einer Einschnappverbindung.
  7. Möbelauszieheinheit (1) gemäß Anspruch 6, wobei der Stab (8', 8'') an einer unteren Kante der jeweiligen Schublade (2', 2'') angeordnet ist und wobei sich der Stab (8', 8'') vorzugsweise in einer horizontalen Richtung erstreckt.
  8. Möbelauszieheinheit (1) gemäß einem der Ansprüche 5–7, wobei das erste Stangenteil (10) und das zweite Stangenteil (11) einen Hauptteil (12, 22) hat, mit einer im Ganzen rechteckigen Verlängerung und gefalteten Kanten (13, 23) entlang der Längsseiten des rechteckigen Hauptteils (12, 22), und wobei die Verbindungsteile (14, 24) an einem kurzen Ende des jeweiligen Hauptteils (12, 22) platziert sind.
  9. Möbelauszieheinheit (1) gemäß Anspruch 8, wobei der zweite Stangenteil (11) einen Haken (25) an einem Ende hat, gegenüberliegend dem Ende, das das Verbindungsteil (24) hat, und wobei der Haken (25) in einer von mindestens zwei Verbindungsöffnungen (20', 20'') aufnehmbar ist, die an verschiedenen Orten entlang des Hauptteils (12) des ersten Stangenteils (10) angeordnet sind, wodurch die Länge der gebildeten Stange (4) einstellbar ist.
  10. Möbelauszieheinheit (1) gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei einer der ersten und zweiten Stangenteile (11) in dem anderen Stangenteil (10) aufnehmbar ist und wobei die Hauptteile (12, 22) der beiden Stangenteile (10, 11) in der gebildeten Stange (4) aneinander anliegend angeordnet sind, wobei die gefalteten Kanten (13) des einen Stangenteils (10) die gefalteten Kanten (23) des anderen Stangenteils (11) umgreifen.
  11. Möbelauszieheinheit (1) gemäß einem der Ansprüche 7–10, wobei ein vorstehender Teil (31) auf dem Hauptteil (22) des zweiten Stangenteils (11) angeordnet ist, wobei der vorstehende Teil (31) in mindestens einer weiteren Öffnung (21', 21'') des Hauptteils (12) des ersten Stangenteils (10) in der gebildeten Stange (4) aufnehmbar ist.
  12. Möbelauszieheinheit (1) gemäß Anspruch 11, wobei der Abstand zwischen dem Haken (25) und dem vorstehenden Teil (31) des zweiten Stangenteils (11) dem Abstand zwischen einer der Verbindungsöffnungen (20', 20'') und einer der weiteren Öffnungen (21', 21'') auf dem Hauptteil (12) des ersten Stangenteils (10) entspricht.
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