DE20110531U1 - Schublade - Google Patents

Schublade

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DE20110531U1
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frame
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/941Drawers being constructed from two or more parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/02Drawers with hollow lateral walls in two parts

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

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Schublade:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schublade mit einer Frontblende, einer Rückwand und
zwei Schubladenzargen, wobei auf die Schubladenzargen jeweils eine Aufsatzzarge
aufgesetzt ist.
Es sind Schubladen bekannt, die oberhalb jeder Schubladenzarge eine Reling aufweisen. In diese Relinge sind Aufsatzzargen einhängbar.
Aus der DE 20017059 U1 ist eine Schublade mit Aufsatzzargen bekannt, bei der die
Aufsatzzargen ohne Reling montiert werden können. Die Montage der Aufsatzzarge muß
jedoch mittels eines Werkzeuges erfolgen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schublade der eingangs erwähnten Art dahingehend zu
verbessern, daß eine vereinfachte Montage der Aufsatzzargen möglich ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Aufsatzzargen ohne Reling
werkzeuglos an der Schublade befestigbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Aufsatzzargen Halteeinrichtungen aufweisen mittels denen sie an der Frontblende verankerbar sind, wobei jede Halteeinrichtung mindestens einen Dübel, mindestens einen Spreizteil für den Dübel und einen am Spreizteil angelenkten Beschlagkörper aufweist. Der Spreizteil ist durch Kippen des Beschlagkörpers relativ zum Dübel in die Spreiz- bzw. Losestellung bringbar ist und die Aufsatzzarge ist relativ zur Halteeinrichtung und senkrecht zur Frontblende verschiebbar.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß an der Frontblende und an der Rückwand Halteeinrichtungen vorgesehen sind, auf die die doppelwandigen Aufsatzzargen aufschiebbar sind.
Vorteilhaft ist weiters vorgesehen, daß die Halteeinrichtungen der Frontblende als Blöcke ausgeführt sind, die Schlitze aufweisen, in die Querstege der Aufsatzzargen in Montagelage eingeschoben sind.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Die Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schublade, wobei die Schubladenzarge am Anfang der Montage gezeigt ist,
die Fig. 2 eine Seitenansicht der Schublade gemäß Fig. 1,
die Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Schublade, wobei die Aufsatzzarge in einem zweiten Montageschritt gezeigt ist,
die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Schublade gemäß Fig. 3,
die Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Schublade, wobei die Aufsatzzarge in einem weiteren Montageschritt gezeigt ist,
die Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der Schublade gemäß Fig. 5,
die Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf eine Schublade mit montierter Aufsatzzarge an einer Seite der Schublade,
die Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht gemäß der Fig. 7,
die Fig. 9 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine Seite einer Schublade, wobei die
Aufsatzzarge im Montageschritt gemäß der Fig. 1 gezeigt ist,
die Fig. 10 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Seite einer Schublade im Bereich der
Aufsatzzarge im Montageschritt gemäß der Fig. 9,
die Fig. 11 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine Seite einer Schublade, wobei die
Aufsatzzarge nach der endgültigen Montage gezeigt ist,
die Fig. 12 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Seite einer Schublade und eine Aufsatzzarge, wobei die montierte Aufsatzzarge gezeigt ist,
die Fig. 13 zeigt ein Schaubild eines weiteren Ausführungsbeispieles einer
erfindungsgemäßen Schublade,
die Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schublade gemäß Fig. 13 vor der Montage der Aufsatzzarge,
die Fig. 15 zeigt einen Schnitt nach der Linie l-l der Fig. 14
die Fig. 16 zeigt einen Schnitt nach der Linie l-l der Fig. 17,
die Fig. 17 zeigt einen Schnitt nach der Linie l-l der Fig. 16,
die Fig. 18 zeigt einen Schnitt nach der Linie INI der Fig. 17 im vergrößerten Maßstab und nur im Bereich der hinteren Halteeinrichtung.
• ·
Die erfindungsgemäße Schublade weist in herkömmlicher Weise eine Frontblende 1, eine Rückwand 2 und zwei Schubladenzargen 3 auf. Die Montage der Frontblende 1, der Rückwand 2 und der Schubladenzargen 3 erfolgt auf herkömmliche Art und Weise.
Oberhalb der Schubladenzargen 3 ist an jeder Seite der Schublade eine Aufsatzzarge 4 montiert, die vorne an der Frontblende 1 und hinten an der Rückwand 2 verankert ist.
Die Aufsatzzarge 4 ist doppelwandig mit einer inneren Wand 4' und einer äußeren Wand 4" ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 12 befindet sich beim vorderen Ende der Aufsatzzarge 4 eine Halteeinrichtung 5, die teilweise in die Aufsatzzarge 4 eingeschoben ist. Im Ausführungsbeispiel weist die Halteeinrichtung 5 zwei Dübel 6 auf in die Spreizteile 7 eingesetzt sind, und einen mit den Spreizteilen 7 gelenkig verbundenen Beschlagkörper 8. Der Beschlagkörper 8 ist in die Aufsatzzarge 4 eingeschoben.
Zur Montage der Aufsatzzarge 4 wird diese wie in der Fig. 1 gezeigt relativ zu den Dübeln 6 seitlich gekippt und die Dübel 6 werden wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt in Löcher 9 in der Frontblende 2 eingesetzt. Anschließend wird die Aufsatzzarge 4 wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt zur Schubladenzarge 3 gekippt bis sie sich in der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Position befindet. Die Aufsatzzarge 4 ist dabei im Abstand von der Frontblende 1. Anschließend wird die Aufsatzzarge 4 wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, nach vorne geschoben bis sie satt an der Frontblende 1 anliegt. Der Beschlagkörper 8 weist zwei Haken 23 auf, die, wenn die bis zur Frontblende 1 geschoben wurde in Aussparungen 25 in der Aufsatzzarge 4 einrasten und an Gegenanschlägen 24 anliegen. Somit ist die Aufsatzzarge 4 an der Frontblende 1 fixiert.
Am Ende der Schubladenbewegung, wenn sich die Aufsatzzarge 4 oberhalb der Schubladenzarge 3 in der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Position befindet, wird die Aufsatzzarge 4 mit ihrer hinteren Halteeinrichtung 10 auf die Rückwand 2 gedrückt.
Die Aufsatzzarge 4 ist somit auf der Schublade befestigt.
Die Ausbildung der hinteren Halteeinrichtungen 10 wird später beschrieben.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 bis 18 ist pro Aufsatzzarge 4 eine Halteeinrichtung 11 an der Frontblende 1 und eine Halteeinrichtung 10 an der Rückwand 2 befestigt.
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Die Befestigung der Halteeinrichtung 11 an der Frontblende 1 kann in beliebiger Art und Weise vorteilhaft ebenfalls mittels Dübeln erfolgen.
Die Halteeinrichtung 11 ist blockartig ausgeführt und weist einen vertikalen nach oben offenen Schlitz 12 auf.
Die Halteeinrichtung 10 weist einen blockartigen Kunststoffkörper 13 auf, in den eine Verstellschraube 14 eingeschraubt ist. Der Kunststoffkörper 13 ist mit einem abstehenden Steg 15 versehen, an dem zwei Haltestege 16 angeformt sind.
Die Rückwand 2 weist am oberen Rand einen horizontalen Steg 17 und am seitlichen Rand jeweils einen horizontalen Steg 18 auf. Die Rückwand 2 ist vorzugsweise aus Stahlblech gefertigt und die Stege 17, 18 sind aus der Rückwand herausgebogen. An der oberen Ecke der Stegen 17, 18 eine Aussparung vorgesehen, durch die die Haltestege 16 bei der Montage des Halteteiles 10 gedrückt werden.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 12, ist der Halteteil 10 vor der Montage der Aufsatzzarge 4 an der Aufsatzzarge 4 befestigt und wird, wenn die Aufsatzzarge 4 aus der in der Fig. 5 gezeigten Position in die in der Fig. 7 gezeigte endgültige Position gebracht wird, mit den Stegen 16 durch die Aussparung zwischen den Stegen 17,18, 19 gedrückt, wodurch die Aufsatzzarge 4 an der Rückwand 2 verankert wird.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 bis 18 werden zuerst die Halteeinrichtungen 10 auf der Rückwand 2 montiert.
Zur Montage der Aufsatzzarge 4 wird diese wie in den Fig. 14, 15 gezeigt auf die Halteeinrichtung 10 und die Halteeinrichtung 11 aufgeschoben.
Die Aufsatzzarge 4 ist wiederum doppelwandig mit einer inneren Wand 4' und einer äußeren Wand 4" ausgebildet.
Im vorderen Bereich ist innen in der Aufsatzzarge 4 ein U-Bügel mit einem Quersteg 19 angeordnet. Der U-Bügel ist beispielsweise mit den Wänden 4', 4" der Aufsatzzarge verschweißt. Wenn die Aufsatzzarge 4 auf die Halteeinrichtung 11 aufgeschoben wird, wird der Quersteg 19 in den Schlitz 12 gedrückt und die Aufsatzzarge 4 ist daher auf der Halteeinrichtung 11 in Längsrichtung fixiert.
Am hinteren Ende weist die Aufsatzzarge 4 einen nach unten gerichteten Steg 20 auf, der in einer Ringnut 21 der Verstellschraube 14 einrastet. Wird die Verstellschraube 14 verdreht, so wird die Aufsatzzarge 4 ebenso wie im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel in ihrer Längsrichtung verschoben und somit kann auch die Frontblende 1 gekippt werden.
Die Verstellschraube 14 weist vorzugsweise einen Rändelkopf 22 auf und kann somit händisch betätigt werden.
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Claims (9)

1. Schublade mit einer Frontblende, einer Rückwand und zwei Schubladenzargen, wobei auf die Schubladenzargen jeweils eine Aufsatzzarge aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsatzzargen (4) ohne Reling werkzeuglos an der Schublade befestigbar sind.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsatzzargen (4) Halteeinrichtungen (5) aufweisen mittels denen sie an der Forntblende (1) verankerbar sind.
3. Schublade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (5) mindestens einen Dübel (6), mindestens einen Spreizteil (7) für den Dübel (6) und einen am Spreizteil (7) angelenkten Beschlagkörper (8) aufweist, wobei der mindestens eine Spreizteil (7) durch Kippen des Beschlagkörpers (8) relativ zum Dübel (6) in die Spreiz- bzw. Losestellung bringbar ist und dadurch, daß die Aufsatzzarge (4) relativ zur Halteeinrichtung (5) zur Frontblende (1) verschiebbar ist (Fig. 3 und Fig. 5).
4. Schublade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlagkörper (8) mindestens einen Haken (23) aufweist, der bei an der Frontblende (1) arretierter Aufsatzzarge (4) hinter einem Gegenanschlag (24) der Aufsatzzarge (4) einrastet.
5. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsatzzargen (4) an ihren hinteren Enden mit Halteeinrichtungen (10) versehen sind, mittels denen sie an der Rückwand (2) fixierbar sind.
6. Schublade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hafteeinrichtungen (10) als Schnappverbindungen ausgeführt sind.
7. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontblende (1) und an der Rückwand (2) Halteeinrichtungen (10,11) vorgesehen sind, auf die die doppelwandigen Aufsatzzargen (4) aufschiebbar sind.
8. Schublade nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (11) der Frontblende (1) als Blöcke ausgeführt sind, die Schlitze (12) aufweisen, in die Querstege (19) der Aufsatzzargen (4) in Montagelage eingeschoben sind.
9. Schublade nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Halteeinrichtungen (10) Verstellschrauben (14) aufweisen mittels denen die Aufsatzzargen (4) verschiebbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013003871A1 (de) 2011-07-07 2013-01-10 Julius Blum Gmbh Schublade
WO2015192154A1 (de) 2014-06-18 2015-12-23 Julius Blum Gmbh Schublade
EP3369341A1 (de) * 2017-01-27 2018-09-05 Grass GmbH Wandelement für eine zarge einer schublade

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