DE8716337U1 - Espressomaschine - Google Patents

Espressomaschine

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DE8716337U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/22Centrifuges for producing filtered coffee

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

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BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE**G*MH "'"'" *"* 8000 München 80, 01.12.1987
Hochstraße 17
TZP 87/511 Vei/hü
Espressomaschine
Die Neuerung betrifft eine Espressomaschine gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Eine derartige Espressomaschine ist z.B, bekannt aus dem DE-GM 82 35 933. Die Wasserschale ist dabei als schalenform iges Gußteil ausgebildet mit einer vom Boden nach unten vorspringenden Rippe, in der ein elektrischer Heizkörper zur beheizung des Bodens bzw. des darüber angeordneten Brühwassers eingebettet ist. Diese Maschine besitzt keinen Getränkewärmer in Form eines Dampferzeugers mit Dampfabgabe durch ein nach unten ragendes Dampf rohr, so daß damit keine Milch aufgeheizt oder aufgeschäumt werden kann, was z.B. zur Bereitung von Cappucino erwünscht ist. Entsprechende Getränkewärmer sind von Espressomaschinen anderer Bauart und insbesondere solchen mit Dampfdrucksystem zur Bereitung des Espresso-Kaffees bekannt.
Hiervon ausgehend liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Espressomaschine gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 zu schaffen, die bei kompakter Bauform und relativ geringem Fertigungsaufwand einen Getränkewärmer in Form eines Dampferzeugers aufweist.
TZP 87/511
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Kennzeicnnungsteiles des Schutzanspruches 1. Durch die Kombination der Dampferzeugungskammei mit der Wasserschale zur Bereitung des Brühwassers wird eine mit geringem Fertigungsaufwand herstellbare kompakte Bauform erzielt. Dadurch daß die beheizten Bauteile zu einer Baugruppe zusammengefaßt sind, ist die thermische Isolierung und damit die Gestaltung des Gerätes erleichtert.
Der Wassererhitzer ist vorzugsweise unter der Wasserschale angeordnet, wobei ein Teil des Bodens der Wasserschale die Deckwand der Dampferzeugungslc^.mmer bildet. Ein in der Seitenwand der Dam^ferzeugungskammer angeordneter elektrischer Heizkörper kann dabei sowohl die Dampferzeugungskammer als auch die Brühwassertchale beheizen, wodurch der Fertigungsaufwand gering gehalten wird.
Der Wassererhitzer umfaßt vorzugsweise ein Metallgußteil, in dem die Wasserschale als nach oben und die Dampferzeugungskammer als nach unten offene Räume ausgebildet sind, wobei die Dampferzeugungskammer durch einen angesetzten Boden verschlossen ist. Der Hauptteil des Wassererhitzers läßt sich als einfaches, leicht entformbares Metallgußteil mit relativ geringem Fertigungsaufwand herstellen. Dieses Metallgußteil ist in vertikalen Schnitten gesehen im wesentlichen H-förmig gestaltet. Der Boden der Wassererhitzungskammer kann zur Befestigung und Abdichtung mit dem Metallgußteil verstemmt sein, wobei keine zusätzliche Dichtung erforderlich ist, wodurch der Fertigungsaufwand gering gehalten wird. Das Metallgußteil kann auch dadurch einfach gehalten werden, daß die Zu- und Abflußkanäle den Boden durchsetzen. Dieser Bode» kann als ausgestanztes und geprägtes Blechteil, z.B. aus Aluminium hergestellt sein. Dabei lassen sich vorzugsweise zur Bildung von Schlauchanschlüssen darin nach unten ragende Durchzüge ausbilden in einer Art Fließpreßverfahren. Da der Boden und die Anschlußstutzen der Zu- und Abläufe aus einem Stück hergestellt sind, treten auch keine Dichiungsprobleme zwischen den Anschlußstutzen und dem Boden auf. Ein die Dampferzeugungskammer durchsetzendes Dampfabzugsrohr kann in einen vorzugsweise erweiterten Bereich des einen Durchzugs eingesteckt, sein.
Im Boden der Wasserschale kann in einfacher Weise im Gußteil ein vprt der Depk- *
wand der Dampferzeugungskammer aufragender Dampfdom ausgebildet sein. Dieser ?i
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Öämpfdöm hat noch zusätzlich den Vorteil, als Hindernis gegert die Ausbildung Von RotätionsströmUngen beim Zentrifugieren in der Wässerschale zU dienert Und kann ferner WässerstandsfnarkierUngen für die Wasserschale aufweisen öder bilden.
Im folgertden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematSscher Zeichnungen näher erläutert,
;Es zeigti I
Fig. 1 einen Brühgetränkebereitef in Form einer Espressomaschine mit Zentrifugalfilter mit einem integrierten Getränkewärmer in einem Vertikalen Schnitt entlang der Drehachse des Zentrifugalfilters und
Fig. 2 in einer ausschnittsweise vergrößerten Bestellung einen Schnitt durch I
das in Fig. 1 zur Vereinfachung geschlossen dargestellte Ablaßventil.
Die in der Zeichnung dargestellte elektrische Espressomaschine weist ein Sockelge- :hause 2 mit einer seitlich daran ausgebildeten Stellfläche 4 für einige Kaffeetassen 6 nebeneinander auf. Im Sockelgehäuse ist ein Wassererhitzer 7 mit einer insgesamt etwa napfkuchenförmige Wasserschale 8 mit einem zur Mitte hin abfallenden (Boden 10 angeordnet, an dessen Unterseite eine elektrische Heizung 12 angeordnet ist. Im mittleren Bereich geht der Boden 10 in einen in der Schale nach oben ragenden Rohransatz 14 über, durch den sich eine vertikale Welle 16 eines Elektromotors 18 erstreckt, der von Trägern 20 gehalten ist, die an der Unterseite des Bofdens 10 der Wasserschale 8 befestigt sind. Elastische Gummipuffer 19 zwischen den '^Trägern 20 und dem Boden 21 des Sockelgehäuses lagern die, aus dem Motor 18, dem Wassererhitzer 7 und einem Zentrifugalfilter 22 bestehende Baugruppe schwin- ■% igend im Sockelgehäuse 2. Im Rohransatz 14 ist ein Lager 15 für die Welle 16 angeordnet.
Der Zentrifugalfilter 22 besitzt einen nach unten in die Wasserschale 8 ragenden Hohlkegel 24, der als Fördereinrichtung für das Brühwasser dient. Im Inneren des Hohlkegels 24 ist ein Rippenstern 26 ausgebildet, der eine zentrale Ausnehmung 28 aufweist, die auf das obere Ende der Welle 16 klemmend aufsteckbar ist um den Zentrifugalfilter 22 auf dieser in Mitnahmeeingriff zu zentrieren.
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Auf dem oberen Rand des 5ockelgehäilses 2 sitzt ein ringförmiger SämfnelfäUfn 30 mit' ^{herh zur Stellfläche 4 für die Kaffeetassen 6 hin abfallenden Böden 32 und einem eiwa radial· nach: äUßeri; ragenden Ablauf kanal, der sich zu Auslaufen 3d verzweigt, von denen in der Zeichnung nur einer zu sehen ist* Auf dem Sämmelfäufn 30 ruht ein Deckel 38 mit einer nach unten ragenden zylindrischen Ringwanit 40, die nach Unten in den ringförmigen Sämmelraum 30 hineinragt und den aus dem Zentrifugalfilter abgeschleuderten Kaffee auffängt und in den Ringraum hinunter ableitete Vom Boden 32 des Sammelraumes 30 ragt eine sich konzentrisch zur Welle 16 erstreckende geschlossene Ringwand 60 nach unten in die Wasserschale 8 und endet in einem geringen Abstand über deren Boden 10.
Der Wassererhitzer 7 weist ferner eine an der Unterseite der Wasserschale 8 angeordnete Dampferzeugungskammer 62 auf. Hierzu ist einstückig mit der als Gußteil ausgeführten Wasserschale 8 eine von deren Boden benachbart der Motorwelle 16 nach unten ragende Ringwänd 64 ausgebildet, die deren innere Seitenwand bildet. Die äußere Seitenwand wird von eitler einstückig mit dem Boden 10 ausgebildeten und davon nach unten ragenden Ringrippe 66 gebildet. Die äußere Ringrippe 66 ist über etwa dreiviertel ihres Umfanges so breit wie links in Fig. 1 dargestellt ausgebildet und besitzt eine nach unten offene tiefe Nut 68, in die die elektrische Heizung 12 in Form eines etwa hufeisenförmigen Rohrheizkörpers eingepreßt ist* Die Ringrippen 64 und 66 besitzen in ihrem unteren Randbereich gegeneinander gerichtete Randausnehmungen bzw. Schultera,auf die von unten ein Boden 70 aus Aluminiumblech aufgesetzt und durch Verstemmen der verbliebenen unteren Randabschnitte der Ringrippen 64 und 66 dichtend befestigt ist. Alternativ kann auch der Boden 62 so fest auf die Schultern gedrückt werden, daß er fest zwischen den Ringrippen 64 Und 66 verklemmt ist. Der Boden 70 besitzt einen Wasser-Zu- und Ablaufstutzen 72, der als nach unten ragender Durchzug daran ausgebildet ist und als Schlauchanschluß dient. Der Stutzen 72 ist im Bereich des Mittelteils der Länge der elektrischen Heizung 12 angeordnet. Um 180° um die Motorwelle 16 herum davon abgelegen ist im Boden 62 zwischen den beiden freien Schenkeln des U-form igen Heizkörpers 12 ein Dampfausströmstutzen 74 als nach unten gerichteter Durchzug ausgebildet, der ebenfalls als Schlauchanschlußstutzen dient. Der oberste Bereich des Stutzens 74 besitzt eine innere Erweiterung 76, in die das untere Ende eines Dampf-Überstrom rohres 78 eingepreßt ist, das als Verlängerung des Stutzens 74 in der Dampferzeugungskammer
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62 nagri obeiii Und in einen im Boden 10 der Wässerschaie 8 ausgebildeten Darripfdom ragt UndJ küiii unterhalb von dessen horizontaler DeckWänd: 82: endet. Der Dampfdom 4SOi ragt zWiseheniidem: 'Möhlkegel 24 des; ZentrifjjgalfÜters 22 und der füingwand 60 der Wasserschale 30 nach oben und bildet ein Hindernis gegen eine zu starke Ringströmung des in der Wasserschale 8 befindlichen Wassers durch Drehmitnahme am Hohlkegel 24. Diese Ringströmung muß behindert werden, um ein zu hohes Ansteigen des Wassers im Außenbereich der Wasserschale 8 und zu starkes Absinken des Wasserspiegels im Zentrum im Bereich des Zulaufes zum Hohlkegel 24 zu verhindern. Gleichzeitig dient der Dampfdom 80 als Füllstandsanzeige der Wasserschale 8 und die Hohes seiner horizontalen Deckwand 82 definiert eine bestimmte Tassenzahl des zu bereitenden Kaffees. Zusätzlich ragt von der Deckwand 82 des Dampfdoms 80 eine Rippe 84 nach oben, die das durch den Dom 80 gebildete Hindernis nach oben erweitert und weitere Füllstandsmarkierungen 86 trägt bzw. mit ihrer Oberkante bildet. Die Rippe 84 erstreckt sich radial zur Motorwelle 16. Durch die gerundete Form des Dampfdomes 80 ist die Wasserschale gut durch Auswischen reinigbar. In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform kann die Rippe 84 auch entfallen und der Dom 80 dafür höher ausgebildet sein und mehr Füllstandsmarkierungen tragen bzw. bilden. Durch die Anordnung des Dampfabzugsstutzens 74 im Bereich zwischen den freien Schenkeln bzw. Enden des Heizkörpers 12 kann er weiter nach außen von der Motorwelle 16 abliegen als der Zu- und Ablaufstutzen 72, wodurch der Dampfdom 80 in seiner Funktion als Hindernis in der Wasserschale 8 günstig angeordnet werden kann und der» Zulauf des Wassers zum Holilkegel 24 nicht behindert. Der Heizkörper 12 ist etwa auf der Höhe der unteren Hälfte des größten Teiles der Dampferzeugungskammer 62 angeordnet, in der sich das zu verdampfende Wasser hauptsächlich befindet, so daß ein guter Wärmeübergang zur schnellen Verdampfung sichergestellt ist. Die Ringrippe 66 ist in ihrem den Heizkörper 12 aufnehmenden Bereich über diesen sehr dick ausgebildet um einen guten Wärmeübergang zum Boden 10 der Wasserschale 8 sicherzustellen für den Brühwasser-Aufheizbetrieb. Der Dampfabzügstützen 74 ist über einen Schlauch 88 aus Silikongummi mit einem im oberen Bereich des Sockelgehäuses 2 über der Stellfläche 4 befestigten und nach unten ragenden Dampfrohr 90 verbunden. Unter der Stellfläche 4, die mit einer Vielzahl von Durchlaßöffnungen 92 versehen und abnehmbar ausgebildet ist, weist das Sockelgehäuse 2 einen großen Auffangraum 94 auf, der dimensioniert ist um die maximal in einem Zyklus bereitbare Getränkemenge und zusätzlich eine normale
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Wasäerfülluhg der ÖämpferzeUgUngskammef 6l aüfzünehmerh Auf der dtir Drehachse der Mötöiwelle 16 zugewandten Seite des Auffangraumes 94 ist ein Ablaßventil 96 angeordnet ürid mündet mit seinem Auslauf 98 in diesen ein. Das Ablaßventil 96 besitzt einen ersten Zulauf lOÖ, der über eine Schlauchleitung 102 mit dem Zu- Und Ablaufstutzen 72 der Dampferzeugungskammer 62 verbünden ist* Das Ablaßventil 96 besitzt ferner einen zweiten Zulauf 104, der über eine Schlauchleitung 106 mit ei-
v iiem Wasser-Einfülltrichter 108 verbunden ist* Der Wasser=Einfülltrichter 108 ist irri Bereich über der Stellfläche 4 im obersten Teil des Sockelgehäuses 2 neben dem abnehmbaren Sammelraum 30 ausgebildet und wird durch einen Ansatz 110 des Dek-< kels 38 mit abgedeckt* Die beiden Zuläufe 100 und 104 des Ablaßventiles 96 sind durch einen Verbindungskanal 112 miteinander verbunden, in den ein Rückschlagventil 114 eingesetzt ist, daß in Richtung vom zweiten, mit dem Wässereinfülltrichter 108 verbundenen Zulauf 104 zum ersten, mit der Dampferzeugungskammer 62 verbundenen Zulauf 100 durchlässig ist. Unterhalb der Zuläufe 100 und 104 besitzt das Ab-
' . laßventil 96 in Verlängerung des Auslauf es 98 einen horizontalen Ventilkanal 116, der mit einer verengten Durchlaßöffnung 118 in das untere Ende des ersten Zulaufkanales 100 mündet. Die dem Ventilkanal 116 zugewandte Außenseite der Durchgangsöffnung 118 bildet einen Ventilsitz, gegen die ein im Ventilkanäl 116 angeord-
j neter Ventilkörper 120 mit einer elastischen Dichtscheibe 122 unter dem Druck ei- : ner Vorspannfeder 124 gedruckt wird. Die Vorspannfeder 124 stützt sich andererseits an einem mit Durchflußöffnungen versehenen Führungskörper 126 ab, der in den Ventilkanal 116 eingepreßt ist und den Ventilkörper 120 führt. An seinem auslaufseitigen Ende besitzt der Ventilkörper 120 einen Betätigungsflansch 128, der mi« einem schalenförmigen Winkelhebel 130 zusammenwirkt. Üer Winkelhebel besitzt einen t y unteren horizontalen Arm 132, dessen hinteres Ende an einer Stufe des Bodens 99 des Auslaufkanales 98 anliegt, wobei von diesem Anlagebereich ein zweiter gabelförmig den Ventilkörper 120 umgreifender Arm 134 ach oben ragt und in mittlerer .. Höhe des Ventilkörpers 120 in Auslaufrichtung hin vorspringende Nockenansätze 136 aufweist, die beidseits des Ventilkörpers 120 an dessen Betätigungsflansch 128 anliegen. Der erste Arm 132 besitzt in seinem auslaufseitigen Endbereich eine Mulde 138, in der das untere Ende eines Betätigungsschiebers 140 ruht, die eine Deckwand 142 durchsetzt und einen horizontal abgewinkelten oberen Endabschnitt 142 ?5if«.-ist, der als Betätigungstaste oberhalb der Stellfläche 4 durch eine öffnung 144 des Sokkelgehäuses nach außen ragt.
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Der Dampferhitzer 7 besitzt einen nicht dargestellten Regler zur Überwachung der Erhitzung des Brühwassers in der Wasserschale 8. Das Gerät besitzt ferner einen nicht dargestellten Umschalter zur wahlweisen Einstellung des Wassererhitzungsbetriebes oder des Dampferzeugungsbetriebes, wobei für den Dampferzeugungsbetrieb der nicht dargestellte Regler der Wasserschale 8 überbrückt bzw. auf andere Weise außer Betrieb gesetzt wird um eine ununterbrochene Heizung zu erzielen. Der Regler kann eire zweite Schaltfunktion haben oder es kann ein zweiter Regler vorgesehen sein, dei beim Trockengehen der Dampferzeugungskammer 62 den Heizkörper 12 abschaltet sobald eine zweite Temperaturschwelle erreicht wird.
Im folgenden wird die Funktion der Espressomaschine beschrieben. Bei abgenommenem Deckel 38 und von der Welle 16 abgezogenem Zentrifugalfilter 22 wird Frischwasser von oben in die Wasserschale 8 eingegossen. Dabei zeigen der Dampfdom und die. darauf angeordnete Rippe 84 die erfoderliche Füllhöhe für eine unterschiedliche Anzahl von Tassen Kaffee an. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine anfängliche Wasserfüllung für etwa drei Tassen eingezeichnet. Dann wird nach Abnehmen des Deckels 50 des Zentrifugalfilters 22 das Kaffeemehl 52 in diesen eingefüllt. Dann wird der Zentrifugalfilter auf die Welle 16 gesteckt und der Deckel 38 aufgesetzt und es werden Tassen 6 unter die Ausläufe 36 auf die Stellfläche 4 gesetzt. Nach Einschalten des Gerätes wird zuerst nur die Heizung 12 in Gang gesetzt. Sobald eine nicht dargestellte Anzeigelampe anzeigt, daß das Wasser heiß genug ist, kann der Benutzer den Motor 18 einschalten, der den Zentrifugalfilter 22 beschleunigt. Dabei wird zuerst das Kaffeemehl 52 wie dargestellt ringförmig verteilt. Sobald eine genügende Drehzahl erreicht ist, beginnt der Hohlkegel 24 zu fördern und schleudert das Brühwasser durch einen Ringspalt 54 an seinem oberen Ende auf den Ring 52 aus Kaffeemehl. Der bereitete Kaffee tritt aus dem Zentrifugalfilter 22 durch einen Ringspalt 56 aus und wird von der Ringwand 40 des Deckels 38 gefangen und nach unten in den Sammelraum 30 geleitet, von wo er durch die Ausläufe 36 in die Kaffeetassen 6 fließt.
Will man zum Aufwärmen oder Aufschäumen eines Getränks Dampf erzeugen, so füllt man mit einem Meßbecher 25 ecm Wasser durch den Wasser-Einfülltrichter 108 der Schlauchleitung 106, den Zulauf kanal 104yden Verbindungökanal 112 und den Aiischlußstutiien 1ÖÖ Sowie (die Schlauchleitung 102 Und den Zu- und Ablaüfstutzert
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72 in die Dampferzerugungskammer 62 ein, wobei natürlich eine nicht verdampfbare Rest wassermenge im Leitungssystem unterhalb der Füllhöhe der Dampferzeugungskammer 62 stehen bleibt. Sodann wird die Heizung 12 durch Bewegen des nicht dargestellten Schalters in die Dampferzeugungsstellung eingeschaltet. Das in der Dampferzeugungskammer 62 befindliche Wasser kommte schnell zum Kochen und der dabei gebildete Dampf fließt durch den Dampfdom 80, das Dampfabzugsrohr 78, den Dampfabzugsstutzen 74, die Schlauchleitung 88 und das Dampfirohr 90 aus. Der benutzer schiebt einen Behälter mit der zu erhitzenden Flüssigkeit von unten über das Dampf rohr 90, so daß dieses in die darin befindliche Flüssigkeit eintaucht und der darin aufperlende Dampf die Flüssigkeit beheizt. Soll der Verdampfungsvorgang unterbrochen werden, so kann dies schnell durch Betätigung des Ablaßventils 96, durch Drücken der Betätigungstaste 142 erfolgen. Das noch in der Dampferzeugungskammer 62 befindliche Wasser sowie das im übrigen Wasser-Zu- und Ablaufsystem befindliche Wasser strömt vollständig durch das Ablaßventil 96 in den Auffangraum Das im Leitungssystem befindliche kalte Wasser vermischt sich dabei mit dem aus der Wassererhitzungskammer 62 kommenden kochenden Wasser und kühlt diese auf eine für den Auffangraum 94 im Sockelgehäuse 2 unschädliche Temperatur ab. Bei dieser Temperatur gibt das Wasser nur noch wenig Dampf ab, so daß auch keine größeren Dampfmengen durch die öffnungen 92 der Stellfläche 4 ausströmen und den Benutzer gefährden können. Das Wasser-Leitungssystem ist dann weitestgehend leer, so daß dieses System nicht durch bei längerer Nichtbenutzung darin verotiendes Wasser verschmutzt wird. Da sich in der Dampierzeugungskammer naturgemäß erhebliche Mengen Mineralstoffe, insbesondere Kalk absetzen, ist eine gelegentliche Entkalkung erforderlich. Diese kann leicht dadurch bewirkt werden, daß eine Entkalkungsflüssigkeit bei geschlossenem Ablaßventil 96 durch den Wasser-Einfülltrichter 108 eingegeben wird und nach einer gewissen Einwirkzeit durch Betätigung des Ablaßventiles 96 abgelassen wird. Anschließend kann in gleicher Weise ein- oder zweimal mit klarem Wasser nachgespült werden um an den Wandungen haftende Reste der Entkalkungsflüssigkeit auszuwaschen.

Claims (14)

■ * * m I I · · TZP 87/511 Vei/hii Ansprüche
1. Espressomaschine mit einem Zentrifugalfilter, der Wasser aus einer nach oben offenen Brühwasserschale eines darunter angeordneten elektrisch beheizten Wassererhitzers aufnimmt-, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassererhitzer (7) eine bis auf Zu- und Abflußkanäle (72, 74) geschlossene Dampferzeugungskammer (62) aufweist.
2. Espressomaschine na^h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Bodens (10) der Brüh^asserschale (8) die Deckwand der Dampferzeugungskammer (62) bildet.
3. Espressomaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer Seitenwand (66) der Dampferzeugungskammer (62) angeordneter elektrischer Heizkörper (12) sowohl die Dampferzeugungskammer (62) als auch die Brühwasserschale (8) beheizt.
4. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampferhitzungskammer (62) ringförmig oder hufeisenförmig zwischen zwei vom Boden (10) der Brühwasserschale (8) nach unten ragenden und sich ring- oder hufeisenförmig um die Drehachse des Zentrifugalfilters (22) erstrekkenden, ihre Seitenwände bildenden Rippen (64, 66) ausgebildet ist, wobei der elektrische Heizkörper vorzugsweise in der weiter von der Drehachse abliegenden Rippe (66) angeordnet ist.
5. Espressomaschine nach, einem der Ansprüche-1 bis-l, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassererhitzer (7) ein Metallgußteil aufweist, in dem die Wasserschale (8) als nach oben und die DämpferhitzUfigskämmef (62) als nabh unten offene
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Räume ausgebildet sind und die Dampferhitzungskammer (62) durch einen angesetzten Boden (70) verschlossen ist.
6. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (70) der Dampferhitzungskammer (62) zur Befestigung und Abdichtung mit dem Metallgußteil verstemmt ist.
7. Espressomaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ablaßkanäle (72, 74) der Dampferzeugungskammer (62) der-&ohacgr;&idiagr; Boden (70) durchsetzen.
8. Espressomaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (70) der Dampferzeugungskammer (62) zur Bildung der Zu- und Ablaßkanäle zwei davon nach unten ragende und als Schlauchanschlüsse dienende Durchzüge (72, 74) aufweist.
9. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den Boden durchsetzende Dampfablaß (74) in der Dampferzeugungskammer (62) eine sich in den oberen Bereich der Dampferzeugungskammer (62) erstreckende Verlängerung als Dampfabzugsrohr (78) aufweist.
10. Espressomaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dampfabzugsrohr (78) in einen vorzugsweise erweiterten Teil (76) des Durchzugs (74) des Bodens (70) eingesteckt ist.
11. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dampfabzugsrohr (78) in einen von der Deckwand (10) der Dampferzeugungskammer (62) aufragenden Dampfdom (80) ragt.
12. Espressomaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfdorn im Boden (10) der Brühwasserschale (8) seitlich versetzt von der Drehachse des Zentrifugalfilters (22) ausgebildet ist und in der Vvasserschale (8) als Hindernis gegen die Ausbildung einer Drehstiömung beim Zentrifugieren und/oder §\ä Füllstandsanzeige dient.
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13, Espfessörnasöhifte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Wassererhitzer (7) ein die Erhitzung des* Brühy/assefS steuernder temperatUfregler angeordnet istj der mittels eines.-elektrischen': Schalters für den iDampfefzeügungsbetiieb überbrückbar ist*
14. ^Espressomaschine nacheinem der Änspcüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfdom (80) im Bereich zwischen den ffeieh Enden des Ü-förmigen eiekEriscRen FfeizRörpers &KHgr;&Idigr;Tj ängeörönei lsi.
DE8716337U 1987-12-10 1987-12-10 Espressomaschine Expired DE8716337U1 (de)

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