CH661857A5 - Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter. - Google Patents

Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter. Download PDF

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CH661857A5
CH661857A5 CH5553/83A CH555383A CH661857A5 CH 661857 A5 CH661857 A5 CH 661857A5 CH 5553/83 A CH5553/83 A CH 5553/83A CH 555383 A CH555383 A CH 555383A CH 661857 A5 CH661857 A5 CH 661857A5
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coffee
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CH5553/83A
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Udo Leuschner
Alfons Reitmeier
Alfons Zinsberger
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Bosch Siemens Hausgeraete
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/22Centrifuges for producing filtered coffee

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter, der von einem zentral darunter angeordneten elektrischen Antriebsmotor angetrieben wird und einer Auffangschale für den abgesprühten Kaffee, aus der der Kaffee in seitlich des Motors anordenbare Kaffeetassen abgegeben wird.
Aus der DE-OS 3 029 546 ist eine derartige Kaffeemaschine bzw. Espresso-Maschine bekannt, wobei eine Kaffeetasse neben dem Kaffeemaschinengehäuse steht, das über seine ganze Höhe einen etwas grösseren Durchmesser als der Zentrifugalfilter besitzt. Will man eine entsprechende Kaffeemaschine bauen, die gleichzeitig mehrere Tassen Kaffee bereitet, wird für die Kaffeetassen vor dem Gerät relativ viel Platz benötigt und es ist umständlich für den Benutzer, die Tassen jeweils genau den einzelnen Ausläufen zuzuordnen. Das Deutsche Gebrauchsmuster 8 023 498 zeigt demgegenüber bereits eine Verbesserung indem am Gerät eine Stellfläche für zwei Kaffeetassen ausgebildet ist, die dem Benutzer leicht die richtige Positionierung der beiden Tassen unter den Ausläufen angibt. In diesem Fall ist jedoch das Gerät durch die Stellfläche nicht unwesentlich vergrössert, so dass diese Bauart für eine Kaffeemaschine zur Bereitung von mehr als zwei Tassen auf einmal relativ voluminös wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine bzw. eine Espresso-Maschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die eine kompakte Bauform besitzt und bequem zu bedienen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Stellplätze für die Kaffeetassen ein den Antriebsmotor aufnehmendes Gehäuseteil mindestens zum Teil umgeben. Diese Bauart hat den grossen Vorteil, dass der auf eine Auffangwand in der Auffangschale treffende Kaffee jeweils auf dem kürzesten Weg zu einer Kaffeetasse abfliessen kann und somit wenig Wärme und Schaum verliert, insbesondere da der abfliessende Kaffee nur die Wandungen sehr kurzer Ablaufkanäle aufheizt. Vorzugsweise besitzt ein den Antriebsmotor umgebendes Gehäuse dabei mindestens in den Bereichen der Stellplätze für Kaffeetassen einen kleineren Abstand von der Rotationsachse des Zentrifugalfilters als der Aussendurchmesser der Auffangschale für den Kaffee, wodurch die Kaffeetassen mindestens zum Teil unterhalb der Auffangschale anordenbar sind. Diese Bauart hat den Vorteil, dass tote Räume im Gerät vermieden werden und ohne das Gerät merklich zu vergrössern, Stellplätze für Kaffeetassen an diesem untergebracht werden. Der Kaffee kann in diesem Fall besonders vorteilhaft unmittelbar durch Bodenöffnungen der Auffangschale und anschliessende kurze Ausläufe in die darunter angeordneten Kaffeetassen abfliessen.
Die Stellplätze für die Kaffeetassen sind vorzugsweise auf einer den Antriebsmotor mindestens zum Teil umgebenden Warmhalteplatte angeordnet. Obwohl die Stellplätze wenig Platz am Gerät einnehmen, kann die Warmhalteplatte in ihrer Erstreckung um einen Teil oder den ganzen Motorblock herum relativ lang sein, so dass ein sie beheizender Durchlauferhitzer aus einem Wasserrohr und einem daran entlanggeführten Rohrheizkörper gut darunter untergebracht werden kann. Dieser preiswerte, jedoch Platz benötigende Durchlauferhitzer kann in diesem Fall ohne Vergrös-serung des Geräts untergebracht werden und gleichzeitig die Stellfäche für die Kaffeetassen in an sich bekannter Weise beheizen.
Eine den Antriebsmotor und den Zentrifugalfilter umfassende Baugruppe kann mittels elastischer Lagerelemente in einem Gerätegehäuse gelagert sein, wobei die Lagerelemente in vertikaler Projektion gesehen, zwischen den Stellplätzen für die Kaffeetassen angeordnet sind. Um die Lagerelemente unterzubringen kann es erforderlich sein, an Stellen, an denen keine Ausläufe oder keine Kaffeetassen unterzubringen sind, radiale Erweiterungen des Gehäuses auszubilden. Bei einer Kaffeemaschine zur Bereitung von vier Tassen Kaffee können in der Draufsicht gesehen, die Stellplätze für die vier Kaffeetassen gleichmässig um die Rotationsachse des Zentrifugalfilters herum verteilt sein und vier Lagerelemente um 45° versetzt dazu in der Projektion gesehen, jeweils zwischen den Stellplätzen angeordnet sein. Es istje-
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doch auch möglich, bei einem Vier-Tassengerät jeweils zwei Ausläufe nahe beieinander anzuordnen, damit zur Bereitung von nur zwei Tassen Kaffee eine Tasse jeweils unter zwei Ausläufe gestellt werden kann. In diesem Fall können die Lagerelemente schlecht zwischen den Ausläufen untergebracht werden. Die Lagerelemente werden in diesem Fall in der Projektion gesehen gleichmässig um den Umfang verteilt, wobei in zwei, z.B. einander gegenüberliegenden Quadranten jeweils die zwei Ausläufe untergebracht sind und die beiden anderen z.B. einander gegenüberliegenden Quadraten keine Ausläufe aufweisen.
Zwischen der Auffangschale und dem Antriebsmotor kann eine beheizbare Wasserschale angeordnet sein, in der eine vorbestimmte Wassermenge aufheizbar ist, die dann in bekannter Weise durch einen Förderkegel in den Zentrifugalfilter nach oben gesaugt wird. In diesem Fall können die Stellplätze für die Kaffeetassen zum Teil unter der Wasserschale angeordnet sein. Dabei können Auslaufkanäle der Auffangschale an der Wasserschale vorbei nach unten führen und die elastischen Lagerelemente sind in diesem Fall vorteilhafterweise seitlich der Wasserschale zwischen den Ausläufen angeordnet.
Die Kaffeetassen müssen nicht in gleichmässigen Abständen rund um den Antriebsmotor angeordnet sein, sondern sie können diesen auch um einen Teil seines Umfangs, z. B. etwa 180°, umgeben, damit Stellplätze für die Bedienungsperson leichter überblickbar und erreichbar sind. Ein nicht von Kaffeetassen eingenommener Umfangsabschnitt kann dann z.B. zur Unterbringung eines Wasservorratsbehälters oder eines Kaffeemehlbehälters dienen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter in einem vertikalen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie I —I in Fig. 2, etwa durch die Motorwelle;
Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie II—II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht der Maschine gemäss Fig. 1 von rechts in Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform in einem horizontalen Schnitt quer zur Motorwelle, etwa entlang der Linie IV-IV in Fig. 5;
Fig. 5 ausschnittsweise einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie V—I in Fig. 4;
Fig. 6 in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 1 eine weitere abgewandelte Ausführungsform in einem Schnitt im wesentlichen entlang der Linie VI—VI in Fig. 7 und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäss Fig. 6.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Kaffeemaschine besitzt ein insgesamt C-förmiges Gehäuse 2 mit einem unteren Schenkel als Sockelgehäuse 4, einem oberen freien Schenkel als Kopfgehäuse 6 und einem diese verbindenden Säulenteil 8, in dem ein Frischwasserbehälter 10 untergebracht ist und durch den eine Steigleitung 12 verläuft. Eine deckseitige Öffnung des Sockelgehäuses 4 ist durch eine metallene Warmhalteplatte 14 verschlossen, die in ihrem mittleren Bereich einen kreisrunden Ausschnitt besitzt, durch den ein eine Antriebseinheit 16 aufnehmendes Gehäuseteil ragt, das im folgenden als Motordom 18 bezeichnet wird. Die Warmhalteplatte 14 besitzt eine äussere im wesentlichen rechteckige Kontur wie die deckseitige Öffnung in dem Sok-kelgehäuse 4, während der Motordom 18 einen kreisringför-migen Querschnitt besitzt. Hierdurch ergeben sich in den Eckbereichen der Warmhalteplatte 14 breitere Bereiche, die als Stellplätze für vier Kaffeetassen 20 dienen.
Die dem Frischwasserbehälter 10 bzw. dem Säulenteil 8 abgewandte Seite des Gerätes, rechts in den Fig. 1 und 2 und in frontaler Ansicht in Fig. 3 ist die Bedien- und Frontseite des Gerätes. Der Frischwasserbehälter 8 nimmt die ganze Breite des Gerätes ein und die vordere und die hintere Kante der Warmhalteplatte erstrecken sich parallel zur Frontseite bzw. dem Frischwasserbehälter 10. Hierdurch ergeben sich griffgünstig angeordnete Stellflächen für die Kaffeetassen 20 und der Motordom 18 kann relativ nahe dem Frischwasserbehälter 10 und auch den übrigen Gehäuse-Umrisslinien angeordnet sein, wodurch eine kompakte Bauform des Gerätes erzielt wird.
An der Unterseite der Warmhalteplatte 14 liegt ein im wesentlichen hufeisenförmig gebogener Durchlauferhitzer 22 an, der aus einem oberen Rohrheizkörper 24 und einem unten daran entlanggeführten Wasserrohr 26 besteht und die Warmhalteplatte 14 beheizt. Das Wasserrohr 26 ist einerseits über eine Kaltwasserleitung 28 mit dem Frischwasserbehälter 10 und andererseits über die Steigleitung 12 mit einem im Kopfgehäuse 6 angeordneten Überlaufrohr 30 verbunden, das zentral mittig über dem Motordom 18 nach unten an einer unteren, als Ansatzplatte 32 dienenden Gehäusewandung des Kopfgehäuses 6 mündet.
Seitlich von der Ansatzplatte 32 des Kopfgehäuses 6 ragen von letzterem links und rechts Schiebeführungen 34 und 36 nach unten, in die eine einen Zentrifugalfilter 38 umgebende Auffangschale 40 eingeschoben ist. Ein Boden 42 wirkt mit einem auf dem Motordom 18 befestigten elastischen Kissen 44 aus einem Schaumgummi mit einer geschlossenen Oberfläche zusammen, das die Auffangschale 40 mit einem ihre deckseitige grosse Öffnung umgebenden Randflansch 46 dichtend gegen die Ansatzplatte 32 drückt. Die Auffangschale besitzt ferner einen frontseitigen schalenförmigen Handgriff 48, der als Erweiterung des Randflansches 46 ausgebildet ist sowie im äusseren Randbereich ihres Bodens nach unten abzweigende rohrstummelartige Ausläufe 50, die symmetrisch jeweils um 90° gegeneinander versetzt an der in ihrem Hauptkörper rotationssymmetrischen Auffangschale 40 jeweils über den Tassen 20 angeordnet sind. Konzentrisch darin ist der Zentrifugalfilter 38 angeordnet, der wie in der älteren Patentanmeldung P 3 231 038.2 beschrieben ausgebildet ist mit einer gestuften unteren Schale 52, die deren Boden durchsetzend eine zentrale Kupplungsnabe 54 einstückig damit ausgebildet aufweist. Der unterste Teil der Kupplungsnabe 54 springt vom Boden ein Stück nach unten vor und zentriert bzw. lagert den Zentrifugalfilter 38 in einer zentralen Durchgangsöffnung des Bodens 42 der Auffangschale 40. Deckseitig ist der Zentrifugalfilter 38 von einem abnehmbaren Deckel 56 verschlossen, wobei zwischen der unteren Schale 52 und dem Deckel 56 der Filterspalt verbleibt. Der Deckel 56 besitzt einen zentralen Wasserzulaufschacht 58, der sich im Betriebszustand unter dem Auslauf der Überlaufleitung 30 befindet.
Auf einem das Sockelgehäuse 4 bodenseitig verschlies-senden Boden 60 ist ein elektrischer Antriebsmotor 62 befestigt, mit einer vertikal aus ihm herausragenden Motorwelle 64, die eine Kupplungsverzahnung aufweist. Auf der Motorwelle 64 ist höhenverschiebbar eine Kupplungshülse 66 mit einer Innenverzahnung in Eingriff mit der Aussenverzah-nung der Motorwelle 64 angeordnet. Ein oberer Endabschnitt 68 der Kupplungshülse 66 besitzt eine äussere schräge Kupplungsverzahnung, die zum Eingriff in eine entsprechende schräge Innenverzahnung der Kupplungsverzahnung 54 des Zentrifugalfilters 38 bestimmt ist. Der Kupp-lungs-Endabschnitt 68 ist in seiner Ruhestellung in einer zentralen Öffnung 70 der Deckseite des Motordomes 18 angeordnet unter einer zentralen Durchgangsöffnung des Kissens 58 und unterhalb der Kupplungsnabe 54. Der Motordom 18
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besitzt frontseitig eine Durchgangsöffnung 72 durch die ein Handhebel 74 greift und darin um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert ist, dessen inneres freies Ende zwischen zwei Flansche 76 und 78 der höhenverschiebbaren Kupplungshülse 66 greift. Oberhalb der Durchgangsöffnung 72 ist ein erster elektrischer Schalter 80 angeordnet, dessen Betätigungsglied am inneren Endabschnitt des Handhebels 74 angreift. Darüber ist ein zweiter elektrischer Schalter 82 angeordnet mit einem Betätigungsstift, der sich durch die Deckwand des Motordomes 18 und eine Durchgangsöffnung des darauf angeordneten Kissens 44 erstreckt und mit dem Boden der Auffangschale 40 zusammenwirkt und dessen Kontakte nur dann geschlossen sind, wenn der schräge Boden 42 der Auffangschale 40 sich in der richtigen Stellung befindet und der Betätigungsstift die entsprechende Höhe aufweist.
Die Kaffeemaschine gemäss den Fig. 1 bis 3 funktioniert wie folgt. In den Frischwasserbehälter 10 wird Wasser eingegeben und die Auffangschale 40 wird zusammen mit dem Zentrifugalfilter 38 nach vorn aus dem Gerät gezogen und in den mittleren Bereich des Zentrifugalfilters 38 nach Öffnen von dessen Deckel 56 Espresso-Kaffeemehl eingegeben. Sodann wird der Deckel 56 auf die Schale 52 aufgesetzt und der Zentrifugalfilter 38 mit seiner Kupplungsnabe 54 in die zentrale Bodenöffnung der Auffangschale 40 eingesteckt und die Auffangschale horizontal von vorn in die Schiebeführungen 34 und 36 eingeschoben, wobei sie sich zwischen der Ansatzplatte 32 und dem plastischen Kissen 44 auf dem Motordom 18 festklemmt. Damit wird der Schalter 82 geschlossen, der sich in Reihe mit dem Schalter 80 im elektrischen Schaltkreis des Durchlauferhitzers 22 befindet. Parallel zu dem Durchlauferhitzer 22 ist in diesem Schaltkreis der elektrische Antriebsmotor 62 geschaltet, dem jedoch in Reihe ein Zeitglied vorgeschaltet ist. Wenn auch noch die Tassen 20 auf die Warmhalteplatte 14 aufgesetzt sind, kann der Benutzer, sobald er den Kaffee haben will, den Brühvorgang durch nach unten drücken des Handhebels 74 bewirken. Dabei schiebt der innere Endabschnitt 75 des Handhebels 74 die Kupplungshülse 66 nach oben in Eingriff mit der Kupplungsnabe 54 des Zentrifugalfilters 38, wobei während des obersten Teils dieser Bewegung der Schalter 80 geschlossen wird und den Rohrheizkörper 24 des Durchlauferhitzers 22 sowie das Zeitglied des Motorkreises einschaltet. Das Zeitglied ist so bemessen, dass der Antriebsmotor 62 eingeschaltet wird bevor die Brühwasserförderung beginnt, damit das noch trockene Kaffeemehl durch Anschleudern im Zentrifugalfilter 38 verteilt und vorverdichtet wird. Sobald die Tassen 20 genügend gefüllt sind, lässt der Benutzer den bis dahin gegen die Kraft einer Vorspannfeder 77 nach unten gehaltenen Handhebel 74 los, wodurch dieser unter der Wirkung der Feder 77 in seine dargestellte Ruhestellung zurückkehrt und dabei zuerst den Schalter 80 öffnet und damit den Durchlauferhitzer und den Antriebsmotor 62 ausschaltet und dann die Kupplungshülse 66 ausser Eingriff mit der Kupplungsnabe 54 senkt.
Zur Reinigung der Maschine kann die Auffangschale 40 nun wieder horizontal nach vorn herausgezogen werden, wodurch man im wesentlichen alle zu reinigenden Teile des Gerätes aus dem Gerät herausgenommen hat. In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform kann auch die Auffangschale 40 noch einen Deckel besitzen, der ein Verschmutzen der Ansatzplatte 32 des Kopfgehäuses 6 durch versprühten Kaffee verhindert.
Auch die in den Fig. 4 und 5 dargestellte abgewandelte Ausführungsform besitzt ein insgesamt C-förmiges Gehäuse 402 mit einem den unteren freien Schenkel bildenden Sockelgehäuse 404, dessen vorderer Teil von oben gesehen um die Drehachse des weggelassenen Zentrifugalfilters halbkreisförmig gerundet ist und in einer Öffnung seiner Deckseite eine einen nicht zu sehenden Motordom halb-kreisringförmig umgebende Warmhalteplatte 406 trägt, unter der ein nicht dargestellter Durchlauferhitzer angeordnet ist. Vom Sockelgehäuse 404 erhebt sich ein Säulenteil 408, in dem ein Frischwasserbehälter 410 und ein Kanal 412 für eine mit dem Durchlauferhitzer verbundene Steigleitung 414 angeordnet sind. Der nicht zu sehende Motordom, dessen äusserer Um-riss durch die unterbrochene Linie 416 angeordnet ist, und auf dem eine Auffangschale 418 aufsitzt, enthält eine Kupp-lungseinrichtung ähnlich der der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 bis 3 mit einem Handhebel 420.
Die Auffangschale 418 besitzt eine kreiszylindrische Auffangwand 422 und ist nach unten durch einen zur Mitte hin leicht kegelig ansteigenden Boden 424 verschlossen, der eine mittige Durchgangsöffnung 426 zur Lagerung eines nicht dargestellten Zentrifugalfilters und für den Durchtritt einer auf einer Antriebswelle verschiebbaren Kupplungshülse zum Ankuppeln an den Zentrifugalfilter aufweist. Der Zentrifugalfilter kann mit dem der Fig. 1 bis 3 übereinstimmen. Vom Boden 424 erstrecken sich vertikal nach oben und radial zur Rotationsachse vier Unterteilungswände 428, die in ihrem radial äusseren Bereich jeweils in ihrer Oberkante verstärkt ansteigen und etwa auf der halben Höhe der Auffangwand 422 enden. Hierdurch wird der Bodenbereich und der untere Teil der Auffangwand 422 in vier gleiche Quadranten unterteilt. Unmittelbar hinter den Unterteilungswänden 428 und 430, die sich quer zur Blickrichtung des Benutzers erstrek-ken, besitzt die Auffangwand 422 schmale Unterbrechungen 436 bzw. 438, die sich vom Boden 424 bis zum oberen Ende der Auffangwand 422 erstrecken. Hieran schliessen nach aussen Auslaufkanäle 440 und 442 an, die sich von den Un-terteilungswänden 428 und 430 gemessen, etwa 35 Winkelgrade um die Rotationsachse nach vorn erstrecken, wobei deren Seitenwände einerseits von der Auffangwand 422 und andererseits von etwa gleich hohen und konzentrisch zur Auffangwand verlaufenden Aussenwänden 444 und 446 gebildet werden sowie von radial verlaufenden Endwänden. In den vordersten Bereichen der Auslaufkanäle 440 und 442 befinden sich in deren Böden, die ausgehend von dem Boden 444 zu diesen Enden hin leicht abfallen, Auslauföffnungen 448 und 450, an die nach unten hin kurze Auslaufstutzen an-schliessen, die über auf der Warmhalteplatte 406 stehenden Kaffeetassen 452 enden. Jeweils etwa 50 Winkelgrade von den Unterteilungswänden 428 und 430 gemessen nach vorn, besitzt zur Bildung von Ausläufen für die vorderen Quadranten der Auffangschale 418 die Auffangwand 422 über ihre ganze Höhe Ausbuchtungen 454 und 456, die radial ebensoweit vorspringen wie die Auslaufkanäle 440 und 442 und in ihrem äussersten Bodenbereich Auslauföffnungen zu darunter auf die Warmhalteplatte 406 gesetzten Tassen 452 aufweisen. Jeweils zwei Ausläufe 448 und 454 sowie 450 und 456 sind so nah zusammen angeordnet, dass jeweils auch eine Tasse unter beide Ausläufe setzbar ist. Ein mittlerer vorderer Bereich der halbkreisförmigen Warmhalteplatte bleibt unbesetzt von Tassen um die Handhabung des Handhebels 420 nicht zu behindern. Rückwärtige Endabschnitte der Warmhalteplatte können als Stellflächen zum Vorwärmen von Kaffeetassen für einen nächsten Brühvorgang verwendet werden. Die Aufteilung des ganzen Bodens 424 und von Teilen der Auffangwand 422 der Auffangschale 418 soll eine gleichmässige Verteilung auf die Kaffeetassen des gleichmäs-sig vom Zentrifugalfilter rundum abgesprühten Kaffees bewirken.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Kaffeemaschine besitzt ein niedriges Sockelgehäuse 602 von etwa quadratischem Grundriss mit abgerundeten Ecken und einer Deckwand 604, auf der in den Eckbereichen Stellplätze für zur
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Vereinfachung ohne Henkel dargestellte Kaffeetassen 606 in Form flacher Vertiefungen ausgebildet sind. Die Deckwand 604 geht in ihrem mittleren Bereich in eine zentrale, nach oben aufragende Säule 608 mit kreisringförmigem Querschnitt über, die wiederum oberhalb der Kaffeetassen 606 in ein überkragendes breiteres Kopfgehäuse 610 übergeht. An der Innenseite des oberen Randes des Kopfgehäuses 610 sind Knöpfhalterungen 612 für stabförmige elastische Lagerelemente 614 ausgebildet, die an vier Stellen um den Umfang verteilt in einer vertikalen Projektion gesehen, zwischen den Stellplätzen für die Kaffeetassen 606 jeweils im mittleren Bereich der Quadratseiten der Grundrissform angeordnet sind. Eine nach oben offene Wasserschale 612, neben der die Lagerelemente 614 sich nach unten erstrecken, besitzt im Bereich ihres Bodens 614 nach aussen kragende Knöpfhalterungen 616, in die die unteren Endabschnitte der Lagerelemente 615 eingeknöpft sind. Der Boden 614 der Wasserschale 612 besitzt ferner eine elektrische Heizung 618 sowie von seiner Unterseite nach unten ragende Träger 620, an denen ein elektrischer Antriebsmotor 622 starr befestigt ist. Dieser besitzt eine nach oben herausragende Motorwelle 624, die über eine elastische Kupplungshülse 626 mit einer Antriebswelle 628 verbunden ist. Die Antriebswelle 628 erstreckt sich durch einen nur andeutungsweise zu sehenden, aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 8 023 498 bekannten, sich im mittleren Bereich vom Boden 614 der Wasserschale 613 aufragenden Rohransatz und ist an ihrem oberen Ende mit einem aufsteckbaren Zentrifugalfilter 632 kuppelbar. Der über der Wasserschale angeordnete Zentrifugalfilter 632 besitzt einen in die Wasserschale eintauchenden Förderkegel 634. Auf dem Kopfgehäuse 610 sitzt eine von oben gesehen kreisringförmige Auffangschale 636, deren Aussenumfang der grössten radialen Erstreckung des Kopfgehäuses 610 entspricht und die eine kreisringförmige Ablaufrinne 638 aufweist mit einem Boden 640, der schwachkegelig nach innen oben ansteigt und unterhalb eines Absprührandes 642 des Zentrifugalfilters 632 in einer ein kurzes Stück nach oben aufragenden Ringwand 644 endet.
Auf die äussere Wandung der Auffangschale 436 ist ein Deckel 646 aufgesetzt, der in seinem mittleren Bereich einen aufragenden, den Zentrifugalfilter 632 knapp umgebenden und als Handgriff dienenden Dom 648 aufweist mit einer etwa kreiszylindrischen, den Absprühflansch 642 knapp umgebenden etwa zylindrischen Auffangwand 650, die über die übrige Deckelfläche hinaus nach unten ein Stück in den Sammelkanal 638 nach unten ragt und in einer Schneide 652 endet, damit der von der Auffangwand 650 aufgefangene, vom Zentrifugalfilter 632 abgesprühte Kaffee möglichst vollständig nach unten abtropft und keine grösseren Tropfen an der Auffangwand 650 hängen bleiben. In den Eckbereichen der quadratischen Grundrissform besitzt die Auffangschale 636 radial nach aussen ein Stück vorspringende Nischen 654, von denen vertikale Auslaufrohre 656 entlang dem Kopfgehäuse nach unten bis knapp unter dessen unteres Ende vorspringen. Das im übrigen einen kreisförmigen Querschnitt aufweisende Kopfgehäuse 610 besitzt in den Eckbereichen der Grundrissform sekantenförmige Abplattungen 658, damit die Ausläufe 656 näher an der Rotationsachse und mehr über der Mitte der Kaffeetassen 606 angeordnet sein können. Die Zulauföffnungen zu den Ausläufen 656 befinden sich nicht nur in den Nischen 654, sondern greifen zum Teil auch in den Boden des Sammelkanals 638. Sowohl die Auffangschale 636, wie das Kopfgehäuse 610 und die darin angeordnete Wasserschale 613 kragen über die Stellplätze für die Kaffeetassen 606 aus. Die Stellplätze für die Kaffeetassen bedingen bei dieser Bauform kaum eine Vergrösserung des Gerätes insgesamt.
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Claims (9)

661 857 PATENTANSPRÜCHE
1. Elektrische Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter, der von einem zentral darunter angeordneten elektrischen Antriebsmotor angetrieben wird und einer Auffangschale für den abgesprühten Kaffee, aus der der Kaffee in seitlich des Motors anordenbare Kaffeetassen abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellplätze (14) für die Kaffeetassen ein den Antriebsmotor (62; 622) aufnehmendes Gehäuseteil mindestens zum Teil umgeben.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Antriebsmotor (62; 622) umgebende Gehäuseteil (416) mindestens in den Bereichen der Stellplätze (14; 406; 604) für die Kaffeetassen (20; 452; 606) einen kleineren Abstand von der Rotationsachse des Zentrifugalfilters (38; 632) aufweist als die Auffangschale (40; 418; 636) und die Kaffeetassen (20; 452; 606) mindestens zum Teil unterhalb der Auffangschale anordenbar sind.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangschale (40; 418; 636) über den Stellplätzen (14; 406; 604) für die Kaffeetassen angeordnete Bodenöffnungen bzw. Ausläufe (50; 448,450,454,456; 656) aufweist, durch die der bereitete Kaffee in die darunter setzbaren Kaffeetassen abfliesst.
4. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellplätze auf einer Warmhalteplatte (14; 406) angeordnet sind, die das den Antriebsmotor (62) umgebende Gehäuseteil (416) mindestens zum Teil umgibt.
5. Kaffeemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmhalteplatte (14; 406) von einem darunter angeordneten Durchlauferhitzer (22) für das Brühwasser beheizt wird.
6. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Antriebsmotor (622) und den Zentrifugalfilter (632) umfassende Baugruppe mittels elastischer Lagerelemente (614) in einem Gerätegehäuse gelagert ist und die Lagerelemente in vertikaler Projektion gesehen, zwischen den Stellplätzen (604) für die Kaffeetassen (606) angeordnet sind.
7. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Auffangschale (636) und dem Antriebsmotor (622) eine beheizbare Wasserschale (613) angeordnet ist und die Stellplätze (604) für die Kaffeetassen (606) mindestens zum Teil darunter angeordnet sind.
8. Kaffeemaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass von der Auffangschale (636) Auslaufkanäle (656) an der Wasserschale (613) vorbei nach unten führen und die elastischen Lagerelemente (614) seitlich der Wasserschale (613) zwischen den Ausläufen (656) angeordnet sind.
9. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor teilweise von einem Wasservorratsbehälter (410) und im übrigen von Stellplätzen für die Kaffeetassen (452) umgeben ist.
CH5553/83A 1982-11-10 1983-10-12 Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter. CH661857A5 (de)

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DE19823241562 DE3241562A1 (de) 1982-11-10 1982-11-10 Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter

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