DE8712783U1 - Einrichtung an Schablonendruckmaschinen, insbesondere Rotationsschablonendruckmaschinen - Google Patents

Einrichtung an Schablonendruckmaschinen, insbesondere Rotationsschablonendruckmaschinen

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DE8712783U1
DE8712783U1 DE8712783U DE8712783U DE8712783U1 DE 8712783 U1 DE8712783 U1 DE 8712783U1 DE 8712783 U DE8712783 U DE 8712783U DE 8712783 U DE8712783 U DE 8712783U DE 8712783 U1 DE8712783 U1 DE 8712783U1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F15/44Squeegees or doctors
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    • B41F15/42Inking units comprising squeegees or doctors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Johannes Zimmer, Eberitaler Str* l33, 9020 Klagenfüft/
Österreich
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Einrichtung an Schablonendruckmaschinen, insbesondere
Rötationsschablonendruckmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Scha=» 1
blonendruckmäschinen, insbesondere Rotationsschablonen- §
druckmaschinen, zur Feststellung und Begrenzung eines |
Farbsumpfes vor einer Rakel^ wobei zur Messung und Regelung I
der Niveauhöhe des Farbsumpfes mindestens ein Niveaufühler |
vorgesehen ist. |
Die Qualität des Druckbildes, das mit einer Schabionen- f
druckma&chine, insbesondere Rotatiönsschablonendruckmaschi- |
ne, beispielsweise auf Textilien erzeugt wird, hängt nicht |
nur von der Rakel und deren Änpreßdruck, sondern auch von !
den Abmessungen des Farbsumpfes Vor der Rakel ab» \
Es sind bereits Einrichtungen zur Niveauregelung des Farb-
sumpfes in Schablonendruckmaschinen bekannt geworden, bei- |
spielsweise solche, die das Niveau des Farbsumpfes mit HiI- |
fe von elektrischen Niveaufühlern (Elektroden) abtasten, | wobei diese Niveaufühler in einem Stromkreis liegen, über
den 3.Ie Farbpumpe ein- und ausgeschaltet wird. Dadurch k^iin | 0 das Niveau des Farbsumpfes konstant, gehalten werden. Wird
eine Änderung des Niveaus des Farbsumpfes gewünscht, können f die Niveaufühler in ihrer Höhe verstellt werden. Es ist
auch bereits eine Einrichtung zur Niveauregelung des Färb- ] sumpfes in Schablonendruckmaschinen bekannt geworden, bei
der zwei auf verschiedenem Niveau endende elektrische %
Niveaufühler vorgesehen sind, wobei jeweils einer dieser i
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beiden Niveaufühler in den Schaltkreis für die Färbpumpe einschaltbar ist/ der darin das gewünschte FärbniveäU bestimmt. Anstelle Vört NiVeäUfühlern/ die als Elektroden ausgebildet sind/ würde äueh bereits vorgeschlagen/ die Ni-VeaUfühler in Form von Saugrohren zu verwenden,- durch welche das gewünschte Niveau auf die Weise konstant gehalten Wird, daß jeweils die über das gewünschte Niveau hinausgehende Farbmasse durch das Rohr des Niveäufühlers hindurch abgesaugt wird.
Es hat sich jedoch ergeben, daß trotz des Einsatzes von Niveaufühlern und damit, der Einhaltung einer konstanten f Höhe des Fabsumpfes Unterschiede im Druckbild aufgetreten ' sind, was insbesondere der Forderung nach einer hohen und gleichmäßigen Qualität des Druckbildes nicht entspricht.
Aufgabe def Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zur Feststellung und Begrenzung des Farbsumpfes vor der Rakel zu schaffen, die eine bessere Drückqualität, insbesondere auch bessere Konstanz der Druckqualität, gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die horizontale Ausdehnung des Farbsumpfes quer zur Längserstrekkung der Rakel durch eine mit Abstand vor der Rakel angeordnete Farbbegrenzungsleiste definiert ist.
Während bei den bisher bekannten Einrichtungen eine Messung und Regelung lediglich der Niveauhöhe des Farbsumpfes erfolgte/ also der Farbsumpf nur in seiner Höhe
3&Oacgr; begrenzt und konstant gehalten wurde, sieht die Erfindung auch eine Begrenzung des Farbsumpfes in seiner horizontalen Ausdehnung quer zur Längsrichtung der Rakel vor. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil auch die horizontale Ausdehnung des Farbsumpfes die Qualität des Druckbildes beeinflußt. Die horizontale Ausdehnung des Farbsumpfes hängt aber nicht allein von der Höhe des Farbsumpfes ab,
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sondern könnte ohne die erf indungsgeipäße Maßnahme ^ &zgr;<&Bgr;&idigr; bei unterschiedlichen Viskositäten der Farbmääse, trotz gleicher Hohe ein unterschiedliches Ausmaß einnehmen. Insbesondere in Verbindung mit üblichen seitlichen Farbbegrenseifn entsteht erfindungsgemäß ein rundum geschlossener Farbraum, in dem mit Hufe der Niveaufühler das Fäfbhiveäu bzw. die Färbvorratsmenge vor der Rakel mit großer Präzision gemessen und gesteuert werden kann.
Diö erfindungsgemäße Farbbegrenzungsleiste wird vorteilhafterweise am Farbrohr befestigt* Bewußte und gewollte Änderungen der horizontalen Ausdehnung des Farbsumpfes, etwa zur Anpassung an unterschiedliche Anforderungen vom druckbild her oder in bezug auf unterschiedliche physikalische Eigenschaften der Farbmasse, können dadurch erreicht werden, daß die Farbbegrertzungsleiste einstellbar ist, vorzugsweise einstellbar am Farbrohr befestigt ist. Die Farbbegrenzungsleiste soll natürlich mit ihrer Unterkante möglichst dicht an der Schablone anliegen, was vorteilhafter-Weise dadurch geschehen kann, daß die Farbbegrenzungsleiste an ihrem unteren, der Schablone zugewandten Ende eine Dichtungslippe aufweist. Die Längserstreckung der Farbbegrenzungsleiste entspricht im allgemeinen der Längserstreckung der Rakel. Um zu verhindern, daß an den Längs-Seitenenden der Farbbegrenzungsleiste Farbroasse austritt (was in einem gewissen Aumaß nicht besonders schädlich wäre, weil in den seitlichen Randzonen der Schablonen vielfach keine dem Druckbild entsprechenden Perforationen vorhanden sind), können die üblichen seitlichen Farbbegrenzer vorgesehen sein, oder es kann die Fabbegrenzungsleiste so ausgebildet sein,- daß sie dichtend auch an den seitlichen Endstücken der Schablone anliegt.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -möglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-
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Fig* 1 einen Querschnitt, durch eine Einrichtung nach
der Erfindung und
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Fig. 2 eine Ansicht eines Farbrohres mit Niveaufühlern.
Fig. 1 zeigt die Schablonenstation einer Rotationsschablönendruckmaschine, wobei sich innerhalb der zylindrischen Rundschäblöne 1 eine Rollrakel 2 befindet. Die Rollrakel wird durch einen unter einet zu bedruckenden Warenbahn 3 und einem mit der Warenbahn 3 mitlaufenden Drucktuch 4 angeordneten Magnetbaiken 5 angezogen. Die Rollrakel wird außerdem durch eine an einem Farbrohr 6 angeordnete Stützleiste 7 gegen eine Verschiebung in Warendurchläufrichtung gesichert.
Vor der Rollrakel 2 befindet sich ein Farbsumpf 8, der aus 0 dem Farbrohr 6, das nach unten gerichtete Öffnungen aufweist, gespeist wird.
Zur Regelung des Niveaus des Farbsumpfes 8 sind als Elektroden ausgebildete elektrische Niveaufühler 9 vorgesehen. Diese Niveaufühler 9 befinden sich im elektrischen Schaltkreis für die Farbzufuhrungspumpe, die die Druckfarbe aus einem Vorratsbehälter in das Farbrohr 6 fördert. Über die Lahgserstrrckung des Farbrohres 6 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an zwei voneinander 0 distanzierten Stellen je eine Gruppe von Niveaufühlern 9,9',9" vorgesehen, die mit ihren unteren Enden auf drei voneinander unterschiedlichen Niveaus enden. Damit ist eine Einstellung der Regelung der Niveauhöhe auf äre1 unterschiedliche Niveaus möglich, ohne die Niveaufühler bzw. deren mit dem Farbrohr 6 verbundenen Träger in der Eöhe zu verstellen. Es wird lediglich durch eine elektri-
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sehe Schaltung jeweils einer der drei Niveaufühler 9,9*,9" der betreffenden Niveaufühler-Gruppe in den Schaltkreis für die Farbpumpe geschaltet.
Zur Begrenzung der horizontalen Ausdehnung des Farbsumpfes 8 quer zur Längserstreckung der Rakel 2 ist eine Farbbegrenzungsleiste 10 vorgesehen, deren Träger 11 mit dem Farbrohr 6 verbunden ist. Am unteren Ende der Farbbegrenzungsleiste 10 ist eine Dichtlippe 12 ausgebildet.
Zur seitlichen Begrenzung des Farbsumpfes 8 können Begrenzungsplatten 13 verwendet werden, die mit dem Farbrohr 6 und/oder mit der Farbbegrenzungsleiste 10 und gegebenenfalls mit der Stützleiste 7 verbanden sind.

Claims (1)

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    Schutzansprüche :
    1. Einrichtung an Schablonendruckmaschinen, insbesondere Rotationsschablonendruckmaschinen, zur Feststellung und Begrenzung eines Farbsumpfes vor einer Rakel, wobei zur Messung und Regelung der Niveauhöhe des Farbsumpfes mindestens ein Niveaufühler vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Ausdehnung des Farbsumpfes (8) quer zur
    Längserstreckung der Rakel (2) durch eine mit Abstand vor der Rakel (2) angeordnete Farbbegrenzungsleiste UO) definiert ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbegrenzungsleiste (10) an einem Farbrohr (6), befestigt ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die Farbbegrenzungs-
    leiste (10) einstellbar an dem Farbrohr (6) befestigt ist.
    4. Einrichtung nach einein der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die
    Farbbegrenzungsleiste (10) an ihrem unteren, der Schablone (1) zugewandten Ende eine Dichtungslippe (12) aufweist.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Begrenzung des Farbsumpfes (8) an sich bekannte seitliche Farbbegrenzer (13) vorgesehen sind.
    6, Einrichtung nach Anspruch 5/ dadurch gekennzeichnet, daß die Färbbegrenaer mit
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    dem Parbro.hr (6) und/oder der Farbbegrenzungs]eiste (10) verbunden sind.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -
    durch gekennzeichnet, daß die
    Farbbegrenzungsleiste (10) dichtend an den seitlichen Endstücken der Schablone (1) anliegt.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß über die Längserstreckung des Farbrohres (6) mindestens an zwei voneinander distanzierten Stellen je ein Niveaufühler (9) oder eine Grppe von Niveaufühlern (9,9*,9") angeordnet ist.
    15
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Niveaufühlern (9,9',9") aus mindestens je zwei auf unterschiedlichem Niveau endenden Niveaufühlern besteht.
    20
    10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
    dadurch
    gekennzeichnet, daß die Niveaufühler (9,9',9") als elektrische Niveaufühler vorgesehen und fest mit dem Farbrohr (6) verbunden sind.
DE8712783U 1986-09-19 1987-09-19 Einrichtung an Schablonendruckmaschinen, insbesondere Rotationsschablonendruckmaschinen Expired DE8712783U1 (de)

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ATA251286A (de) 1990-02-15
AT391108B (de) 1990-08-27

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