DE2215532B2 - Walzendruckmaschine zum mehrfarbigen Bedrucken von Warenbahnen - Google Patents

Walzendruckmaschine zum mehrfarbigen Bedrucken von Warenbahnen

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DE2215532B2
DE2215532B2 DE19722215532 DE2215532A DE2215532B2 DE 2215532 B2 DE2215532 B2 DE 2215532B2 DE 19722215532 DE19722215532 DE 19722215532 DE 2215532 A DE2215532 A DE 2215532A DE 2215532 B2 DE2215532 B2 DE 2215532B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Walzendruckmaschine xum mehrfarbigen Bedrucken von Warenbahnen, insbesondere zum Bedrucken von Papier-, Kunststoff- und Metallfolienbahnen, mit einer Anzahl von übereinander angeordneten, über einen gemeinsamen Antrieb angetriebenen Druckwalzen, die mit Presseurwalzen zusammenarbeiten.
Walzendruckmaschinen der vorgenannten Art werden insbesondere dazu benutzt, auf durchlaufende Warenbahnen vielfarbige Muster aufzudrucken, wobei beim Durchlauf jede der Walzen nacheinander verschiedene Farben oder verschiedene Dessins auf die Warenbahn aufdruckt.
Es sind bereits Walzendruckmaschinen bekannt (DT-AS 12 86 520), die in Farbtrögen rotierende Druckwalzen aufweisen und zum Bedrucken von Gewebebahnen benutzt werden. Nachteilig sind diese bekannten Walzendruckmaschinen aber nicht zum Bedrucken von dehnbaren und die Farbe nicht aufsaugenden Papier-, Kunststoff- und Metallfolienbahnen geeignet, da diese in der Regel die Farbe nicht aufsaugen und daher einmal nur sehr schnell trocknende Farben verwendet werden können, deren Auftrag besondere Probleme aufwirft und weiterhin zwischen den einzelnen Druckschritten Maßnahmen für Trocknung und Umlenkung der Warenbahnen vorhanden sein müssen, wobei die Umlenkung zur Vergrößerung des Weges zwischen verschiedenen Druckwerken und damit zur Vergrößerung der Trockenzeit notwendig ist
Eine Auslenkung der Warenbahnen zwischen den verschiedenen Druckwerken ist zwar bei Walzendruckmaschinen ebenfalls bekannt (DT-AS 12 23 854). Nachteilig sind hier aber die Druckwerke nicht so gestaltet, daß ein Bedrucken mit schnelltrocknender Farbe möglich wäre und die Trocknung zwischen den einzelnen Druckschritten ist ebenfalls nicht vorgesehen.
Aus der DT-PS 20 26 355 sind zwar Wendestangen zum Umlenken von Papierbahnen bekannt, deren Zylindermantel aus porösem luftdurchlässigen Material besteht, durch das in das Innere der Wendestange geleitete Luft ins Freie austreten kann, diese bekannten Wendestangen vermögen aber keinen Hinweis auf die Ausgestaltung einer Walzendruckmaschine, insbesondere zum Bedrucken von Papier-, Kunststoff- und Metallfolienbahnen zu geben. Eine entsprechende Beurteilung gilt auch für den Gegenstand der DT-AS 11 24 972, die besondere Trockendüsen zeigt.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Walzendruckmaschine zu schaffen, die die Verwendung von schnell trocknenden Farben gestattet, die besonders gut zum Bedrucken von Kunststoffolienbahnen geeignet ist, bei der ein Trocknen der Farben zwischen den Walzensätzen einfach möglich ist, die einfach sowie schnell und sicher zu handhaben ist, bei der die Warenbahnen mit hoher Geschwindigkeit durchlaufen können, die ein einfaches Einstellen des Höhenrapports ermöglicht, und die universell für Warenbahnen und für Farben verschiedenster Art verv/endbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs genannten Druckmaschine gelöst durch Umlenkrohre mit poröser Wandung, durch welche ein Druckluftpolster zwischen der Rohroberfläche und der Warenbahn schaffend Druckluft austritt und welche die Warenbahn zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckwalzen außerhalb der in einer Ebene befindlichen Druckwalzen mit in Durchlaufrichtung der Warenbahn vor und/oder hinter den Umlenkrohren angeordneten Trockendüsen führen, mit betrieblich jeweils hinter den Umlenkrohren angeordneten Hilfsumlenkwaizen zur Rückführung der Warenbahn in den Druckbereich, wobei die Ebene durch die Achsen der einander zugeordneten Druck- und Presseurwalzen bzw. einer kleineren Hilfspresseurwalze zur Horizontalen stark ansteigt und die Druckwalzen direkt innerhalb der Farbwannen umlaufen, neben den Druckwalzen Farbverteilungswalzen angeordnet sind und sich nahe dem höchsten Punkt des Umfanges der Druckwalzen Rakeln zum Abrakeln der überschüssigen Farbe befinden.
Damit der aufwendige Explosionsschutz für die Antriebsmotore entfallen kann und um einen besonders gleichmäßigen Durchzug der Warenbahn durch gleiche Kraftaufwendung an den Walzonsätzen zu erhalten, ist die Walzendruckmaschine vorteilhaft so ausgestattet, daß die Presseurwalzen gleichmäßig und gesondert angetrieben sind, wobei sowohl der Antrieb der Presseurwalzen als auch der Antrieb der Druckwalzen als Druckluftmotore ausgeführt sind.
Zur einfachen Einstellung der Walzendruckmaschine hat es sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, daß in an sich bekannter Weise die Uml<;nkrohre an beiden En-
den eine einfache Einstellung des Höhenrapports ermöglichend im Abstand zur Ebene der Druckwalzen einstellbar sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Walzendruckmaschine gemäß der Erfindung,
F i £ 2 einen Horizontalschnitt durch eine Walzendruckmaschine gemäß der Erfindung in Höhe der Umlenkungsrohre und
Fig.3 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Walzendruckmaschine mit geöffnetem Farbtor.
Gemäß F i g. 1 durchläuft die Warenbahn die Druckmaschine von oben nach unten. An einem stabilen Rahmen 1 sind übereinander mit gewissen Abständen Druckwalzen 2 angeordnet, die in bekannter Weise über einen gemeinsamen Antrieb 11 angetrieben werden und umlaufen. Die aufzutragende Farbe befindet sich in Farbwannen 5, in welche die Druckwalzen 2 eintauchen. Neben den Druckwalzen 2 sind Farbverteilungswalzen 4 angeordnet, die die Farbe auf der Oberfläche der Druckwalzen verteilen und in Umlaufrichtung dahinter sind nahe dem höchsten Punkt des WaI-zenumfanges Rakeln 3 angeordnet, welche die überschüssige Farbe abrakeln. In Drehrichtung hinter dem höchsten Punkt der Druckwalzen 2 ist der Berührungspunkt mit den Presseurwalzen 6 bzw. mit einer dazwischen liegenden Hilfspresseurwalze 7. Ersichilicherweise ist jetzt der Weg zwischen der Rakel und dem Punkt des Bedrückens, dem Ansatzpunkt der Presseurwalze, außerordentlich klein. Die Mittelpunkte der Presseur- und Druckwalzen liegen daher nicht wie üblich auf einer horizontalen Ebene, sondern die Ebene durch die Mittelpunkte steigt in Richtung auf die Presseurwalzen stark an.
Die Warenbahn wird nach dem Durchlaufen des Bedruckungspunktes aus der Druckebene durch ein Umlenkrohr 8 ausgelenkt, welches eine poröse Wandung aufweist, durch die aus dem innenraum des Rohres Druckluft austritt. Zwischen der Warenbahn und der Oberfläche des Umlenkrohres 8 bildet sich ein Druckluftpolster, welches die Warenbahn reibungsfrei um das Rohr herum führt. Die austretende Druckluft trocknet weiterhin die aufgetragene Farbe, so daß diese beim Einlauf in die nächste Druckwalze vollständig trocken ist. Der Trocknungseffekt kann durch weitere Trockendüsen 10 verstärkt werden; der Antrieb U der Druckwalzen sowie der Antrieb 12 der Presseurwalzen kann mit Druckluft von derselben Druckmittelquelle erfolgen, die auch das Umlenkrohr 8 und die Trockendüsen 10 mit Druckluft versorgt. Um die Warenbahn wieder in die richtige Position zum Einlauf in die folgende Druckwalze zu bringen, ist in der Druckebene eine Hilfsumlenkwalze 9 angeordnet.
Die Farbwannen 5 sind in einem Farbtor 13 angeordnet, welches an dem Rahmen 1 angelenkt ist und welches ebenfalls die Farbverteildngswalzen 4 und die Rakeln 3 hält. Die Farbwannen 5 sind gegenüber dem Farbtor 13 absenkbar, so daß ihr innenliegender Rand beim Ausschwenken des Farbtors 13 von dem untersten Punkt der Druckwalzen 2 freikommt. Die Absenkung kann über ein Gestänge für sämtliche Farbwannen gleichzeitig erfolgen; es ist aber auch das Absenken der einzelnen Farbwannen möglich.
Das Umlenkrohr 8 ist im Rahmen 1 in horizontaler Richtung einstellbar, und über die Einstellung des Abstandes des Umlenkrohres 8 von der Druckebene kann für die Warenbahn der Höhenrapport eingestellt werden. Da das Rohr an seinen beiden Lagerpunkten unabhängig eingestellt werden kann, ist auch eine einseitige Einstellung des Höhenrapports möglich. Um einen gleichmäßigen Luftaustritt aus dem Umlenkungsrohr 8 zu ermöglichen, besteht dieses vorteilhaft aus einem porösen Sintermaterial; die Druckluft in dem Rohr besitzt z. B. einen Überdruck zwischen 0,5 bis 5 at.
An den Rakeln 3 sind weiterhin Vorrichtungen angebracht, um diese gegenüber der Druckwalze einstellen zu können. Falls die erfindungsgemäße Druckwalzenmaschine als Reliefdruckmaschine arbeitet, kann die Rakel entfernt werden und der Farbauftrag geschieht dann über die Farbverteilungswalze 4.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. WaLzendruckmaschine zum mehrfarbigen Bedrucken von Warenbahnen, insbesondere zum Bedrucken von Papier-, Kunststoff- und Metallfolienbahnen, mit einer Anzahl von übereinander angeordneten, über einen gemeinsamen Antrieb angetriebenen Druckwalzen, die mit Presseurwalzen zusammenarbeiten, gekennzeichnet durch Umlenkrohre (8) mit poröser Wandung, durch welche ein Druckluftposter zwischen der Rohroberfläche und der Warenbahn schaffend Druckluft austritt und welche die Warenbahn zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckwalzen (2) außerhalb der in einer Ebene befindlichen Druckwalzen mit in Durchlaufrichtung der Warenbahn vor und/oder hinter den Umlenkrohren (8) angeordneten Trokkendüsen (10) führen, mit betrieblich jeweils hinter den Umlenkrohren (8) angeordneten Hilfsumlenkwalzen (9) zur Rückführung der Warenbahn in den Druckbereich, wobei die Ebene durch die Achsen der einander zugeordneten Druck- und Presseurwalzen bzw. einer kleineren Hilfspresseurwalze (7) zur Horizontalen stark ansteigt und die Druckwalzen direkt innerhalb der Farbwannen (5) umlaufen, neben den Druckwalzen (2) Farbverteilungswalzen (4) angeordnet sind und sich nahe dem höchsten Punkt des Umfangs der Druckwalzen (2) Rakeln (3) zum Abrakeln der überschüssigen Farbe befinden.
2. Walzendruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Presseurwalzen (6) gleichmäßig und gesondert angetrieben sind, wobei sowohl der Antrieb (12) der Presseurwalzen (6) als auch der Antrieb (11) der Druckwalzen (2) als Druckluftmotore ausgeführt sind.
3. Walzendruckmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Umlenkrohre (8) an beiden Enden eine einfache Einstellung des Höhenrapports ermöglichend im Abstand zur Ebene der Druckwalzen einstellbar sind.
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