DE3034807C2 - Vorrichtung zum Auftragen von Medien auf Warenbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Medien auf Warenbahnen

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Description

65
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftra
gen von Medien auf Warenbahnen entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Derartige Vorrichtung sirid.an sich bekannt beispielsweise durch die DE-OS 23 00290. Bei .dieser Vorrichtung ist ein Aufnahmekasten für das Medium vorgesehen, wobei im Inneren dieses Kastens eine Rakel, und zwar eine Streich- oder Rollrakel angeordnet ist Der vordere Bereich des Kastens, der auf der Zuiaufseite der Warenbahn liegt ist im Bodenbereich auf der Schablone liegend zur Rakel hin abgewinkelt wobei dieser gesamte vordere Bereich des Kastens entweder teleskopartig zum übrigen Teil des Kastens verschiebbar ist oder von einer Folie od. dgL Untergriffen wird, die auf der Schablone aufliegt und deren Befestigungsmittel eine Einstellung der Folie oder des aufliegenden Teiles ermöglicht Die Folie kann auch in bezug auf ihre Längenausdehnung eingestellt werden. Mit dem Gegenstand dieser DE-OS soll der Durchtrittsquerschnitt zwischen diesem aufliegenden, sich zur Rakel erstrekkenden Teil und dem Auftragselement verändert werden. Dieser Durchtrittsquerschni« kann somit die Durchflußmenge des Mediums zur Ware verändern. Mit dieser Vorrichtung ist es aber nicht möglich, den Zufluß des Mediums genau der verbrauchten Menge entsprechen zu lassen, ohne daß dabei zu hohe Fließgeschwindigkeiten auftreten und auch ist es nicht möglich, mit dem Gegenstand dt* genannten DE-OS das Medium selbst gleichmäßig zur Auftragsebene hin zu transportieren. Die erwähnte Kastenform dieser vorbekannten Vorrichtung verhindert das. In dem abgeknickten Eckbereich bleibt ein Teil des Mediums liegen, altert und kann durch Alterungserscheinungen zu erheblichen Störungen im Auftrag und damit auch im Ergebnis führen.
Weiterhin ist durch das DE-GM 72 34 585 eine Vorrichtung bekannt bestehend aus einem Behälter, der in seiner Lage und in seiner räumlichen Ausdehnung absolut fest ist. Es handelt sich um eine Farbwanne, die verhältnismäßig viel Farbflot'.e aufnehmen soll, damit ' ein hoher physikalischer Druck auf der Schablone lastet und damit ein evtl. zu bedruckender Teppich eine genügende Menge an Farbflotte erhält um wirklich durchgefärbt zu werden. Im unteren Bereich dieser Farbwanne sind als Abdichtungselemente zwei als Rollrakeln bezeichnete Drehkörper angeordnet die im eigentlichen Sinne nicht als Rakeln wirken sollen. Diese Abdichtungselemente lassen sich im Verhältnis zueinander verstellen. Diese Verstellung ist deswegen notwendig, um den Abdichtungseffekt an den Flächen der Farbwanne zu erzielen und um hier die Reibung zwischen den sogenannten Rollrakeln, die, wie bereits ervähnt, im Grunde keine Rollrakeln, sondern Dichtrollen sind, und den Flächen der Farbwanne einstellen zu können. In diesem Bereich wird ein Spiel zwischen den Kräften gewünscht, und zwar soll einerseits ein Magnet diese Dichtrollen anziehen und damit auch an die Flächen der Farbwanne pressen, andererseits sollen die gleichgepolten, als Magnetrollen ausgebildeten, sogenannten Rollrakeln sich gegenseitig auf Distanz halten. Zusätzlich sind diese Rollen seitlich in Armen gelagert und diese Arme sollen so verstellt werden können, daß die Distanz der als Rollrakeln bezeichneten Dichtrollen im Verhältnis zueinander veränderbar ist. Mit dieser Vorrichtung ist es aber nicht möglich, den Zufluß des Mediums zum Sieb und der Ware genau der verbrauchten Menge entsprechen zu lassen, ohne daß dabei zu hohe Fließgeschwindigkeiten auftreten oder das aufzutragende Medium nicht gleichmäßig zur
Auftragsebene hin transportiert wird.
Insbesondere beim Auftragen. eines verschäumten Mediums, vorzugsweise mit Farbstoff versehenem Schaum, spielt die Vorratshaltung des Schaumes im Verhältnis zum relativ großen Verbrauch eine wesentliehe Rolle. Dabei muß gewährleistet werden, daß der zuerst zugeführte Schaum auch zuerst verbraucht wird, da Schaum die Eigenschaft hat, die Bläschen platzen zu lassen, so daß sich ein Verflüssigungseffekt einstellt Dies kann nachteilhaft sein, insbesondere, wenn beim Auftrag nicht gewährleistet ist, daß eine gleichmäßige Zufließung des von der Zuführungseinrichtung kommenden Schaumes zu; Schablone gewährleistet ist. Gerade beim Auftragen von Schaum spielt aber auch ein anderer Gedanke eine wesentliche Rolle, das ist die is Frage der Alterung eines verschäumten Mediums. Bleibt ein verschäumtes Medium über längere Zeit in einem vom Durchfluß nicht völlig erfaßten Bereich liegen, so altert der Schaum, die Bläschen platzen. Flüssigkeit wird frei und zerstört, wenn sie dem Auftragsbsreich weiter zufließt, sogar Te;ie des neu zuströmenden Schaumes. Dadurch kann es zu Verflekkungen und erheblichen Störungen des Auftrages und zu einem negativen Ergebnis des Auftrages kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die gewährleitet ist, daß der Zufluß des Mediums genau der verbrauchten Menge entspricht, ohne daß dabei zu hohe Fließgeschwindigkeiten auftreten oder das aufzutragende Material nicht gleichmäßig zur Auftragsebene hin transportiert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist es nun möglich, daß der Zulaufspalt genau der verbrauchten Menge entspricht und mit relativ geringer Fließgeschwindigkeit durch den Zuführungskanal der Auftragsebene zufließt ohne daß die Gefahr besteht, daß dabei zu hohe fließgeschwindigkeiten auftreten. Die verbrauchte abgehende Menge von vorzugsweise mit *o Farbstoff versehenem Schaum zijht automatisch neuen Schaum od. dgl. mit nach unten, denn es wird immer vorteilhaft sein, den Füllbereich oben hin zu legen und darunter den Zuführungsbereich der Spalteinstellung. Somit lsi es möglich, je nach verwendetem Bemusterungsgut, nämlich das Auftragsmedium, vorzugsweise mit Farbstoff od. dgl. versehenem Schaum, so zuzuführen, daß eine genügende Aufnahme des Bemusterungsgutes von der Bemusterungsflüssigkeit, nämlich dem Auftragsmediurn erfolgt, so daß beispielsweise Florware bis in den Grund hinein gedruckt oder gefärbt wird. Gerade bei Florware wird eine große Menge des Mediums verbraucht.
Andererseits ist es möglich, wenn der Auftrag des Mediums auf glatte Ware erfolgen soll, beispielsweise beim Bedrucken von Textilien, mit relativ kleinem Prozentsatz von öffnungen in der Schablone, der Zuführungsbereich in seiner Spaltbreite sehr eng gestellt werden kann.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere M auf das Auftragen von Medien auf faseriges Material, vorzugsweise Textilware oder Teppichware mit Flor, wobei Farben, Farbpasten u.dgl. aufgetragen werden können, vorzugsweise aber mit Farbstoff versehener Schaum.
Als Siebschablone k inn eine Bandschablone, die über Rollen geführt wird, eine Rundschablone oder auch eine flachebene Schablone benutzt werden, wobei im letzteren. Fall die Auftragseinrichtung, beispielsweise eine RolL-akel, eine Streichrakel od. dgt, eine hin- und hergehende Bewegung auf der flachebenen Siebschablone vollzieht um das Auftragsmedium durch die Schablone hindurch auf die Warenbahn zu bringen. Es kö.nnen aber auch Glanzstoffe, insbesondere mir Glanzstoff versehene Schäume u.dgl. aufgetragen werden bzw. Schäume, die andere Chemiekalien beinhalten, um z. B. einen Musterungseffekt zu erzielen. Mit den Schablonen kann aber auch gefärbt werden, wenn sie gleichmäßig ohne Musterung Verwendung finden, es kann aber auch eine Musterauftragung erfolgen. Bei derartigen Maschinen, die als Siebdruckmaschinen bezeichnet werden, sind häufig eine Reihe von Druckwerken hintereinander angeordnet, die unterschiedliche Farben drucken, was auch mit dem Erfindungsgegenstand möglich ist
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Auftragswerkes mit Auftragseinrichtung Ίη Seitenansicht wober das Auftragswerk mit Siebdruckschablonenband arbeitet
F i g. 2 eine mögliche Ausführung eines Auftragswerkes in Draufsicht
Fig.3Üind 4 eine schematische Seitenansicht eines derartigen Auftragswerkes,
F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel mit einer Rundschablone,
F i g. 6 eine Schaumerzeugungsvorrichtung zur Herstellung von mit Farbstoff versehenem Schaum.
In den F i g. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen von Medien auf Warenbahnen gezeigt bestehend aus einer Maschine 1 mit einem Druck- oder Autragswerk 10. das mit einer Siebschablone 2 arbeitet Die Siebschablone kann eine Bandschablone, eine runde, rotierende Schablone, eine flachebene od. dgl. sein, bemustert und unbemustert. Dargestellt istin diesen Figuren eine um Walzen laufende Bandschablone.
Auf oder in der Siebschablone 2 befindet sich eine Rakel 3 und/oder ein Saugkasten 30, wobei der Auftragseinrichtung 3, 30 ein das Auftragsmedium aufnehmender, sich über die Arbeitsbreite erstreckender, begrenzter Raum 4 zugeordnet ist. Dieser begrenzte Raum weist erfindungsgemäß einen, vorzugsweise oberen Füllbereich 40 und einen Zuführungskanal
41 auf. Dieser Zuführungskanal 41 bildet einen Spalt dessen Spaltbreite a zur Auftragseinrichtung 3 bzw. auch 30 wählbar ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der begrenzte Raum kastenartig ausgebildet mit geschlossenen Seitenwänden, und zwar einer vorderen Wandung
42 und einer rakelseitigen hinteren Wandung 43, wobei die vordere Wandung auf der Zulaufseite der Schablone liegt und die hintere Wandung oberhalb der Rakel 3, nämlich in den Fig. 1,2 und 5 einer Rakelrolle liegt und über einen Schuh 44 auf der Rakelrolle 3 mit Dichtung 45 zu dieser hin abgedichtet ist Dabei kann sich die Rakelrolle 3 drehen. Die Rakelrolle 3 kann angetrieben sein. Der Saugkasten 30 erstreckt sich ebeiifatfs über die gesamte Arbeitsbreite und weist einen Spalt 130 auf. Derartige Saugkasten sind an sich bekannt, beispielsweise durch die F3-PS 9 84 151. Der Saugkasten kann über einen Schlauch 3Ϊ mit einer Saugpumpe 32 verbunden sein, z. B. einen Kompressor oder einen Ventilator.
Wesentlich ist, daß die Spaltbreite a des verengten
Zuführungskanales wählbar ist. Zu diesem Zweck kann der untere Teil 142 der vorderen Wand 42 abnehmbar und austauschbar ausgebildet sein. Es besteht die Möglichkeit, ihn durch Zwischensetzen von einer Unterlegeleiste zurückzusetzen, so wie es strichpunktiert in F i g. 1 dargestellt ist oder die Wand stufenlos zu verstellen und zu arretieren.
Der obere Teil, nämlich der Füllbereich 40, kann so breit ausgebildet sein, daß eine genügende Zurverfügungstellung von Auftragsmedium, nämlich Schaum, möglich ist, wobei die vordere Wandung 42 im mittleren Bereich, also im unteren Bereich des Füllbereiches 40, als Kutsche 242 ausgebildet sein kann. Der untere Teil kann sich vorzugsweise der Form der Rakel 3 anpassen und in Abstand parallel zu der Rakelwandung verlaufen, vorzugsweise aber senkrecht auf die Schablone aufsetzen. Die Ausbildung des Druckwerkes 10 kann im übrigen be spielsweise gewählt werden, wie in der DE-PS 22 5< 892 beschrieben. Hier läuft das Siebdruckschablonenhand über drei Walzen 11.12 und 13. wovon die Walzen 11 und 12 angetrieben sein können und die obere Walze 13 als Spann- und Regelwalze wirkt.
Oberhalb der Auftragsvorrichtung und oberhalb des begrenzten Raumes 4 ist eine Zuführungsvorrichtung 5, beispielsweise ein Rohr, angeordnet mit einer Anzahl von Auslaufstutzen 50. Die Zuführungsvorrichtung kann auch als hin- und herlaufende Füllvorrichtung ausgebildet werden, wobei ein oder mehrere Auslaufstutzen 50 vorgesehen sind, so daß über die Gesamtarbeitsbreite der Füllbereich 40 gleichmäßig gefüllt wird.
F i g. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel der F i g. 1 in etwas näherer Darstellung. Hier sieht man das Gerüst der Siebdruckmaschine 1, über das ein Drucktuch 6 in der angegebenen Pfeilrichtung, vorzugsweise endlos umlaufend geführt ist. Ferner sind die Seitenlagerköpfe 14 zu sehen und der Antrieb der Walzen 11 und 12. Ferner ist ersichtlich, daß die Möglichkeit gegeben is:, über Halterungen 46 die vordere Wand 42 und damit aber auch die gesamte Raumabgrenzung an einer querliegende Traverse 15 zu befestigen, die sich von einem Seitenlagerkopf 14 zum anderen erstreckt.
Dieses ist nur ein mögliches Ausführungsbeispiel.
Die Seitenlagerköpfe können auch durch weitere Traversen miteinander verbunden sein.
In den Fig.3. 4 und 5 sind weitere Ausführungsbeispiele gezeigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der F i g. 3 ist der obere Füllbereich 40 mit einer Befestigungsleiste 140 verbunden, so daß der untere Teil 142 der vorderen Wandung 42 an dieser einstellbar festgelegt werden kann.
Die Seitenwandungen 47 können plattenartig ausgebildet sein. Bei diesem Beispiel ist die hintere Wandung 43 bis zum unteren Trum der Schablone 2 heruntergezogen und bildet mit ihrem unteren Ende die rakelartige Auftragseinrichtung 3 oder es ist eine Leistenrakel an ihr befestigt.
In F i g. 4 ist die vordere Wandung 42 und ihr unterer Teil 142 ähnlich ausgebildet wie in F i g. 1, jedoch ist die Auftragseinrichtung als Streichrakel ausgebildet, auf deren Halterung 33 sich die hintere Wandung 43 aufbaut. Durch Austausch des unteren Teiles 142 läßt sich der verengte Zuführungskanal 41 in seinem Spalt a. der in F i g. 3 angegeben ist. einstellen. Außerdem läßt sich durch Verschwenkung die Spalteinstellung verändern, dadurch, daß die Rakel als Auftragseinrichtung 3 in einem anderen Winkel zum unteren Trum der Siebschablone 2 eingestellt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel der F i g. 4 ist ferner als Zuführungsvor- richtung 5 ein Rohr dargestellt mit mehreren oder einem Auslaufstutzen 30, der mit einem Bewegungsmechanismus gekoppelt werden kann, wobei das Rohr und der Auslaufstutzen 50 an einer Traverse 16 befestigt sein kann, und zwar gleitbar über eine Halterung 51, so daß bei Hin-und Hergehendes Auslaufstutzens 50 der obere Füllbereich 40 gleichmäßig gefüllt werden kann als Reservoir für den Zulauf in den Zuführungskanal 41.
In F i g. 5 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt mit einer Kundschabicne 2. Ais Ausführungsbeispiei ist wieder ais Auftragseinrichtung eine Rollrakel 3 gezeigt, als Zuführungsvorrichtung ein Rohr. Durch Verstellung des unteren Teiles 142 der vorderen Wandung 42 im Verhältnis zum oberen Teil der Abschlußwände des begrenzten Raumes 4 läßt sich der Spalt zwischen dem unteren Teil 142 und der Rakel 3 einsteilen. Eine flexible Absch.'ußleiste 48 dichtet den unteren Teil 142 zur Siebschablone 2 ab.
In Fi g. 6 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt einer möglichen Schaumerzeugungsvorrichtung. Hier ist wieder eine Rundschablone 2 dargestellt, die in ihrem Inneren den begrenzten Raum 4 trägt Derartige Schaumerzeugungseinrichtungen sind z. B. in der DE-OS 25 23 062 dargestellt. Die Schaumerzeugungsvorrichtung 7 weist einen Getriebemotor 70 auf mit Zahnradpumpe 71, die über eine Leitung 72 aus einem Vorratsbehälter 73 die Flüssigkeit entnimmt, die sich mischt aus Farbe, Wasser and einem Aafschäurnmittsl, wie es beispielsweise in der Reinigungsindustrie Verwendung findet. Über eine weitere Leitung 172 wird
*o die Flüssigkeit von der Zahnradpumpe einem Durchflußmesser 74 zugeführt, der die Flüssigkeit in einen Mischkopf 75 einbringt, und zwar in einen Mischbehälter 175. Andererseits wird von einem Kompressor 76 über eine Leitung 272, einen Haupthahn 77 und ein Druckminderventil 78 sowie einen Durchflußmesser 79 Luft in den Mischkopf 75 gebracht, und zwar in dessen Ringraum 275, und zwar über die Leitung 272. öffnungen 375 ermöglichen es der Druckluft, in den Mischbehälter 175 einzutreten, in dem sich der Schaum bildet und in dem sich ein Granulat Kugeln aus Glas od. dgl. befinden. Über eine Leitung 372 oder einen Schlauch wird dann das aufgeschäumte Gemisch, vorzugsweise mit Farbstoff versehener Schaum, in das Innere der Schablone 2 gebracht
Um die Einsteilung des Spaltes a bequem vornehmen zu können, ist es vorteilhaft, die Verstellmechanismen an die Enden des Wandungsteiles 142 zu legen, so daß sie im Eingriffsbereich der Schablone liegen, z. B. möglichst im Bereich der Endringe 20 der Schablone 2.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche:·-
    ; i. Vorrichtung zum Auftragen von Medien auf Warenbahnen mit einer Siebschablone und einer Auftragseinrichtung, wobei die Auftragseinrichtung einen das Auftragsmedium aufnehmenden, sich über die Arbeitsbreite erstreckenden begrenzten Raum aufweist mit einer Zuführung für das Auftragsmedium zur Schablone sowie einen Zuführkanal, dessen Spaltbreite wählbar ist und durch eine Rakel einerseits begrenzt ist und die Rakel gegenüber dem Raum abgedichtet ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungskanal (41) gegenüber der Rakel (3) durch einen unteren Wandungsteil (142) des Raumes (4) begrenzt ist und dessen Spaltbreite (a) durch Austausch oder Versatz des unteren Wandungsteiles (142) veränderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Wandungsteil (142} zur Schablone/·'*) abgedichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Wandungsteil (142) zur Schablone (2) hin in Zulaufrichtung der Schablone abgekantet ist
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der begrenzte Raum (4) kastenartig aufgebaut ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (3) mit einer unterhalb des Zuführkanals (41) und unterhalb der Schablone (2) angeordneten Saugkastenanordnung (30) zusammenarbeitet.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprach I oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel /3) als verstellbare Leistenrakel ausgebildet ist
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rakelseitige hinlere Wandung (43) des Raumes (4) bis zur Schablone heruntergeführt ist und der gesamte begrenzte Raum (4) als Schlitzrakel arbeitet wobei die hintere Wandung (43) als Rakel dient
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet daß der untere Wandungsteil (142) der vorderen Wandung (42) an einer Befestigungsleiste (140) des Füllbereiches (40) festgelegt ist und parallel zum unteren Trum einer Bandschablone (2) verschiebbar geführt ist
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kantenartige Raum (4) über eine Halterung (46) an einer Traverse (15) festgelegt ist, die sich von einem Seitenlagerkopf (14) zum gegenüberliegenden Seitenlagerkopf erstreckt
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Wandungsteil (142) von den Enden her, von der Eingriffsseite der Schablone her stufenlos einstellbar und arretierbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Wandungsteil (142) sich in der Formgebung der Rakel (3) angepaßt bzw. in etwa anpaßt und im wesentlichen parallel zu dieser verläuft, aber senkrecht auf die Schablone aufsetzt.
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