DE3831745A1 - Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einer einbringvorrichtung fuer zugabemittel - Google Patents

Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einer einbringvorrichtung fuer zugabemittel

Info

Publication number
DE3831745A1
DE3831745A1 DE19883831745 DE3831745A DE3831745A1 DE 3831745 A1 DE3831745 A1 DE 3831745A1 DE 19883831745 DE19883831745 DE 19883831745 DE 3831745 A DE3831745 A DE 3831745A DE 3831745 A1 DE3831745 A1 DE 3831745A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metering
machine according
valve
vessel
dosing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883831745
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Wisskirchen
August Lanz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AWECO KUNSTSTOFFTECH GERAETE
Original Assignee
AWECO KUNSTSTOFFTECH GERAETE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AWECO KUNSTSTOFFTECH GERAETE filed Critical AWECO KUNSTSTOFFTECH GERAETE
Priority to DE19883831745 priority Critical patent/DE3831745A1/de
Publication of DE3831745A1 publication Critical patent/DE3831745A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4418Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspül- oder Waschmaschine mit einer Einbringvorrichtung, die eine in einem Dosiergefäß bereitgestellte Dosiermenge eines Zugabemittels zu einem bestimmten Zeitpunkt des Arbeitsprogramms in den Waschraum einbringt.
Bekannt sind einerseits sog. Klarspülmittel-Dosierer bei Geschirrspülern. Von dem flüssigen Klarspülmittel werden nur wenige Kubikzentimeter beim letzten Spülgang eingegeben. Dementsprechend ist der Klarspülmittel- Vorratsbehälter verhältnismäßig klein und mit einer Dosier- und Einbringvorrichtung zu einer Baueinheit vereinigt, die an der Innenseite der Beschickungstüre angeordnet ist. Die Dosierung erfolgt selbsttätig nach dem sog. Schöpfkammer-Prinzip beim Schließen der Beschickungstüre.
Bekannt sind ferner Einbringvorrichtungen für Reinigungsmittel. Bei Geschirrspülern sind diese gewöhnlich ebenfalls an der Innenseite der Beschickungstüre angebracht und zwar in Form einer mittels eines Klappdeckels verschließbaren Wanne. Das Reinigungsmittel, bisher meist in Pulverform, wird vor Inbetriebnahme der Geschirrspülmaschine eingefüllt und dann der Deckel geschlossen. Zu einem vorbestimmten Zeitpunkt öffnet der Deckel und das Reinigungsmittel wird mit dem umgewälzten Wasser vermischt. Bei Waschmaschinen sind Schubfächer oder andere verschließbare Dosierkammern vorgesehen, aus denen die Reinigungsmittel in das Waschwasser eingespült werden.
In die Dosierkammern der bekannten Einbringvorrichtungen können auch flüssige Reinigungsmittel aus der Flasche eingefüllt werden. Vielfach dient die Schraubkappe der Flasche als Meßbecher. Das Abmessen der Dosiermenge ist jedoch umständlich und wird meist von Tropfen, an der Flaschen herablaufendem Reinigungsmittel und verschmutzten Händen begleitet. Die Vorratsflasche muß von ihrem Abstellplatz herbeigeholt und nachher wieder aufgeräumt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einbringen von flüssigen Zugabemitteln durch eine Bedienungsperson in eine Geschirrspül- oder Waschmaschine zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Maschine der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Maschine ein Vorratsbehälter für flüssiges Zugabemittel enthalten und mit dem Dosiergefäß über eine Zustromsteuereinrichtung verbunden ist, so daß während jedes einzelnen Füllvorgangs die Dosiermenge von der Bedienungsperson bestimmt werden kann.
Der Vorratsbehälter faßt bei Haushaltsgeschirrspülern zweckmäßigerweise etwa 1 Liter. Das entspricht etwa der im Handel üblichen Gebindegröße, so daß die Hausfrau die gekaufte Flasche o. dgl. nach dem Kauf restlos in die Maschine umfüllen kann. Die Dosierung erfolgt jedoch nicht automatisch, zumal sich wegen der größeren Dosiermenge und der unterschiedlichen Viskosität der verschiedenen flüssigen Zugabemittel das Schöpfkammerprinzip nicht eignet. Vielmehr nimmt die Bedienungsperson Einfluß auf die Zustromsteuereinrichtung und bestimmt die Förderströmung und die Förderzeit, so daß auf diese Weise die Dosiermenge bei jedem Füllvorgang je nach den gegebenen Verhältnissen, z. B. dem gewählten Programm, der Verschmutzung des Spül- bzw. Waschgutes, der Wasserhärte usw. frei gewählt werden kann. Der Dosiervorgang geht schnell und ohne Verschmutzung vor sich.
Vorzugsweise ist das Dosiergefäß für die Bedienungsperson während des Füllvorgangs einsehbar angeordnet, so daß der Vorgang unmittelbar beobachtet und die Dosiermenge an einer Skala o. dgl. abgelesen werden kann. Dies ist für die Bedienungsperson reizvoll und animiert zum sparsamen Umgang mit dem Zugabemittel. Das Dosiergefäß ist zweckmäßigerweise eine wenigstens zur Befüllung horizontal angeordnete offene Wanne, die bei einer Waschmaschine beispielsweise in einer Schublade untergebracht sein kann. Für Geschirrspülmaschinen wird vorgeschlagen, daß eine an der Innenseite der Beschickungstüre angeordnete, mittels eines Klappdeckels verschließbare Reinigerwanne das Dosiergefäß bildet, wobei der Klappdeckel einen programmgesteuerten Öffnungsmechanismus aufweist. Selbstverständlich kann das Dosiergefäß jedoch auch so angebracht und ausgebildet sein, daß man es bei geschlossener Tür einer Geschirrspülmaschine sehen und füllen kann. Dazu kann die Tür an der Frontseite ein Fenster oder eine Öffnung aufweisen und das Dosiergefäß kann aus durchscheinendem Werkstoff gefertigt sein.
Zum Transport des Zugabemittels wird zweckmäßigerweise eine Fördervorrichtung vorgesehen, welche das Zugabemittel vom Vorratsbehälter durch eine in das Dosiergefäß mündende Förderleitung preßt, wobei die Bedienungsperson über den Druckerzeuger oder über wenigstens ein in der Förderleitung angeordnetes Ventil auf die Förderströmung Einfluß nehmen kann. Der Druckerzeuger kann eine übliche Pumpe oder auch ein Druckkissen aus Luft oder Wasser sein, das ggf. durch eine Rollmembran o. dgl. von dem Zugabemittel getrennt ist. Dabei kann der Druck des Wasserversorgungsnetzes verwendet werden. Man kann aber auch eine z. B. stoßweise von Hand zu betätigende Pumpe vorsehen oder das Dosiergefäß tiefer als den Vorratsbehälter anordnen und das Zugabemittel einfach ausfließen lassen.
Zum Einbringen mehrerer Zugabemittel-Quanten in den Spülraum zu verschiedenen Zeiten wird vorgeschlagen, daß mehrere Dosiergefäße vorgesehen sind und der Zugabemittelstrom auf diese umschaltbar oder verteilbar ist. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß die Förderleitung sich verzweigt und jeder Zweig über ein zugehöriges Überdruckventil in eine andere Wanne mündet, wobei die Schließköper dieser Ventile von unterschiedlichen Federkräften beaufschlagt sind, derart, daß das Ventil einer ersten Wanne unter einem bestimmten Förderdruck des Zugabemittels öffnet, und daß nach Schließen dieses Ventils sich das Ventil einer weiteren Wanne öffnet. Wenn die erste Wanne, wie erwähnt, einen Klappdeckel aufweist, kann die Umleitung der Förderströmung dadurch bewirkt werden, daß der Klappdeckel beim Schließen auf den Ventilkörper drückt und dadurch das betreffende Überdruckventil geschlossen hält. Es kann aber auch jedem Dosiergefäß eine eigene Pumpe oder ein eigenes Einlaufventil zugeordnet oder eine Leitungsweiche vorgesehen sein.
Da das sichtbare Zulaufenlassen von Zugabemitteln in die Dosierkammer auf Kinder eine besondere Anziehungskraft ausübt, wird vorgeschlagen, daß zum Zwecke der Kindersicherung eine besondere Maßnahme getroffen ist, welche die Bedienung der Zustromsteuereinrichtung erschwert. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß die Betätigung des Bedienungsorgans eine ungewöhnliche Bewegung oder einen erhöhten Kraftaufwand erfordert, am einfachsten jedoch dadurch, daß nur die gleichzeitige Bedienung oder eine bestimmte Reihenfolge der Bedienung zweier Druckknöpfe o. dgl. die beabsichtigte Wirkung hat.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung einer kombinierten Dosier- und Einbringvorrichtung für mehrere verschiedene Zugabemittel mit dem an der Innenseite der Beschickungstüre einer Geschirrspülmaschine angebrachten Gehäuse in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Querschnitt II-II des Gehäuses nach Fig. 1,
Fig. 3 die Außenfrontansicht einer Partie der Beschickungstüre einer anderen Geschirrspülmaschine und
Fig. 4 einen Querschnitt IV-IV der Beschickungstür- Partie nach Fig. 3.
Das in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete, in der Draufsicht rechteckige Gehäuse der kombinierten Vorrichtung besteht aus einer Klarspülmittel- Dosiervorrichtung 2, einer offenen Dosierwanne 3 für Reiniger zum Vorspülen und einer mit einem Klappdeckel 4 versehenen Dosierwanne 5 für den Reiniger des Hauptspülgangs. Der Klappdeckel 4 ist in Fig. 1 in der voll geöffneten senkrechten Stellung gezeigt. In die Dosierwannen 3 und 5 kann pulverförmiger Reiniger eingefüllt werden.
Um flüssiges Reinigungsmittel verwenden zu können, ist in der Geschirrspülmaschine an geeigneter Stelle ein nur schematisch angedeuteter Vorratsbehälter 6 enthalten, der etwa eine Menge von 1 Liter faßt. Eine elektrisch angetriebene Pumpe 7 saugt die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 6 an und ist über eine sich verzweigende Förderleitung 8 mit den Dosierwannen 3 und 5 verbunden. Die Pumpe 7 ist mittels eines Tastschalters 9 ein- und ausschaltbar, was durch eine gestrichelte Wirklinie 10 angedeutet ist.
Die Zweige der Förderleitung 8 enden jeweils mit einem Überdruckventil 11 bzw. 12, welche in den Böden der Dosierwannen 3 und 5 angebracht sind. Die Ventile bestehen aus je einem kegelförmigen Ventilkörper 13 mit schirmpilzartigem Kopf und einem Federstift mit Teller. Dieser Ventilkörper 13 wird mittels einer Feder 14 in seinen Sitz gedrückt. Die Feder des Überdruckventils 11 ist stärker dimensioniert als diejenige des Überdruckventils 12.
Der um eine Achse 15 klappbare Deckel 4 hat einen umlaufenden Dichtring 16, der sich auf einen scharfen Randwulst 17 der Dosierwanne auflegt. Beim Schließen verriegelt sich eine am Klappdeckel 4 angebrachte Klinke 18 mit einem Klinkenstift 19. Dieser weist einen Drehantrieb auf und gibt zur gegebenen Zeit die Klinke 18 frei, so daß dann der Klappdeckel 4 unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder aufschnappt. In der geschlossenen Stellung drückt eine am Klappdeckel angeformte Rippe 20 auf den Kopf des Ventilkörpers 13.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Soll die Geschirrspülmaschine für den Vor- und den Hauptwaschgang mit flüssigem Reinigungsmittel versorgt werden, so öffnet man die Beschickungstüre, wonach die Vorrichtung 1 wie gewohnt an der Türinnenseite einsehbar und zugänglich ist. Der Klappdeckel 4 ist geöffnet. Betätigt man nun den Tastschalter 9 und ggf. einen weiteren Druckknopf zum Zwecke der Kindersicherung, so läuft die Pumpe 7, was zur Folge hat, daß Reinigungsmittel unter der Wirkung des entstandenen Druckes den Ventilkörper 13 des Überdruckventils 12 anhebt und somit unter dessen Kopf hervorquellend in die Dosierwanne 5 einströmt. Wenn die von der Bedienungsperson gewünschte Menge erreicht ist, was an einer in der Dosierwanne angebrachten Sichtmarke ablesbar ist, so wird der Klappdeckel 4 geschlossen. Das hat zur Folge, daß durch die Rippe 20 der Ventilkörper 13 in seinen Sitz gedrückt und das Überdruckventil 12 geschlossen wird. Der sich nun aufbauende höhere Druck vermag das stärker vorgespannte Überdruckventil 11 zu öffnen, so daß das flüssige Reinigungsmittel jetzt in die Dosierwanne 3 einläuft. Ist auch hier der gewünschte Füllstand erreicht, so wird durch Loslassen des Tastschalters 9 die Pumpe 7 stillgesetzt.
Bei dem zweiten Beispiel nach den Fig. 3 und 4 sind nur zum Dosieren und Einbringen von flüssigem Reiniger zwei aus durchsichtigem Werkstoff gefertigte Dosiergefäße 21 in dem Raum zwischen der Innenwand 22 und der Fig. 3 zeigt sind in der Außenverkleidung zwei Fenster 24 angebracht, durch welche die Dosiergefäße 21 und deren Füllskalen sichtbar sind. Die Dosiergefäße werden aus Vorratsbehälter durch je eine Zulaufleitung 25 gefüllt. Normalerweise sind die Zulaufleitungen mit Hilfe zweier Sperrventile 26 geschlossen, die über je eine Stange 27 betätigbar sind. Andererseits werden die Auslaufleitungen 29 der Dosiergefäße 21 durch die Programmsteuerung der Maschine selbsttätig geöffnet. Die Auslaufleitung mündet in eine in die Innenwand 22 eingesetzte Tülle 30, in welche von unten ein mittels eines Gummibalgens abgedichteter Stößel 31 hineinragt, der sich auf die Öffnung der Auslaufleitung 29 legt.
Durch Drücken der Tastorgane 28 werden vor Inbetriebsetzung der Geschirrspülmaschine die Dosiergefäße 21 so weit, wie gewünscht, gefüllt. Der Füllvorgang kann durch die Fenster 24 und die durchsichtige Wandung der Dosiergefäße 21 beobachtet werden. Zu den vom Timer der Maschine bestimmten Zeitpunkten werden die Stößel 31 mittels geeigneter Antriebe nach unten gezogen, so daß der Inhalt der Dosiergefäße über die Tülle 30 in den Waschraum ausfließen kann.
 1 Gehäuse
 2 Klarspülmittel-Dosiervorrichtung
 3 Dosierwanne
 4 Klappdeckel
 5 Dosierwanne
 6 Vorratsbehälter
 7 Pumpe
 8 Förderleitung
 9 Tastschalter
10 Wirklinie
11 Überdruckventil
12 Überdruckventil
13 Ventilkörper
14 Feder
15 Achse
16 Dichtring
17 Randwulst
18 Klinke
19 Klinkenstift
20 Rippe
21 Dosiergefäß
22 Innenwand
23 Außenverkleidung
24 Fenster
25 Zulaufleitung
26 Sperrventil
27 Stange
28 Tastorgan
29 Auslaufleitung
30 Tülle
31 Stößel

Claims (10)

1. Geschirrspül- oder Waschmaschine mit einer Einbringvorrichtung, die eine in einem Dosiergefäß bereitgestellte Dosiermenge eines Zugabemittels zu einem bestimmten Zeitpunkt des Arbeitsprogramms in den Waschraum einbringt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Maschine ein Vorratsbehälter (6) für flüssiges Zugabemittel enthalten und mit dem Dosiergefäß (3, 5; 21) über eine Zustromsteuereinrichtung (7; 26) verbunden ist, so daß während jedes einzelnen Füllvorgangs die Dosiermenge von der Bedienungsperson bestimmt werden kann.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosiergefäß (3, 5; 21) für die Bedienungsperson während des Füllvorgangs einsehbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosiergefäß eine wenigstens zur Befüllung horizontal angeordnete offene Wanne (3, 5) ist.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Innenseite der Beschickungstüre angeordnete, mittels eines Klappdeckels (4) verschließbare Reinigerwanne (5) das Dosiergefäß bildet, wobei der Klappdeckel einen programmgesteuerten Öffnungsmechanismus (18, 19) aufweist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördervorrichtung vorgesehen ist, welche das Zugabemittel vom Vorratsbehälter (6) durch eine in das Dosiergefäß (3, 5) mündende Förderleitung (8) preßt, wobei die Bedienungsperson über den Druckerzeuger (7) oder über wenigstens ein in der Förderleitung angeordnetes Ventil auf die Förderströmung Einfluß nehmen kann.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dosiergefäße (3, 5; 21) vorgesehen sind und der Zugabemittelstrom auf diese umschaltbar oder verteilbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (8) sich verzweigt und jeder Zweig über ein zugehöriges Überdruckventil (11, 12) in eine andere Wanne (3, 5) mündet, wobei die Schließkörper (13) dieser Ventile von unterschiedlichen Federkräften (14) beaufschlagt sind, derart, daß das Ventil (12) einer ersten Wanne (5) unter einem bestimmten Förderdruck des Zugabemittels öffnet, und daß nach Schließen dieses Ventils sich das Ventil (11) einer weiteren Wanne (3) öffnet.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wanne (5) einen Klappdeckel (4) aufweist und das Schließen desselben die Umleitung der Förderströmung bewirkt.
9. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Dosiergefäß (21) ein eigenes Einlaufventil zugeordnet ist.
10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Kindersicherung eine besondere Maßnahme getroffen ist, welche die Bedienung der Zustromsteuereinrichtung erschwert.
DE19883831745 1988-09-19 1988-09-19 Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einer einbringvorrichtung fuer zugabemittel Withdrawn DE3831745A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883831745 DE3831745A1 (de) 1988-09-19 1988-09-19 Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einer einbringvorrichtung fuer zugabemittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883831745 DE3831745A1 (de) 1988-09-19 1988-09-19 Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einer einbringvorrichtung fuer zugabemittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3831745A1 true DE3831745A1 (de) 1990-03-22

Family

ID=6363222

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883831745 Withdrawn DE3831745A1 (de) 1988-09-19 1988-09-19 Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einer einbringvorrichtung fuer zugabemittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3831745A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993017168A1 (en) * 1992-02-19 1993-09-02 Kay Chemical Company Automatic dispensing apparatus
DE10201792C1 (de) * 2002-01-17 2003-09-18 Miele & Cie Geschirrspülmaschine mit einem in der Gerätetür angeordneten Salzbehälter einer Enthärtungseinrichtung
EP1459675A1 (de) * 2003-03-21 2004-09-22 Bonferraro S.p.A. Geschirrspülmaschine mit Erfassungseinrichtung im Waschbottich
EP1557122A3 (de) * 2004-01-21 2006-08-02 Electrolux Home Products Corporation N.V. Elektrisches Reinigungsgerät mit einer Aufnahmekammer für Reinigungsmittel
US7931032B1 (en) 2006-05-19 2011-04-26 Knight, Llc Bulk dispensing of chemicals into a residential dishwasher

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH405638A (de) * 1962-05-24 1966-01-15 Tappan Co Dosiereinrichtung
DE7024996U (de) * 1970-07-03 1971-03-11 Robert Bosch Gmbh Einrichtung zum Eingeben eines flussigei Mittels in einen Behalter
US3645421A (en) * 1970-02-16 1972-02-29 American Dish Service Method of adding ingredients to a dishwashing medium
DE7141158U (de) * 1971-10-30 1973-04-12 Miele & Cie Waschmitteleinspulvornchtung mit einem Dosierbehalter
DE8018995U1 (de) * 1980-07-15 1980-10-23 Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 7000 Stuttgart Geschirrspuelmaschine
DE8129966U1 (de) * 1981-10-14 1982-03-11 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Wasch- oder geschirrspuelmaschine
DE8136581U1 (de) * 1980-12-17 1982-08-05 Esswein S.A., 92400 Courbevoie Behaelter fuer fluessiges waschhilfsmittel fuer waschmaschinen
DE3149851A1 (de) * 1981-12-16 1983-06-30 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Wasch- oder geschirrspuelmaschine mit einer dosiereinrichtung
DE3204521A1 (de) * 1982-02-10 1983-08-18 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Waschmaschine mit einer einspuelvorrichtung fuer fluessige und pulverfoermige behandlungsmittel
DE8232215U1 (de) * 1982-11-16 1984-04-26 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Einrichtung zum Eingeben von Daten in eine elektronische Steuereinrichtung überflüssige, in Transportbehältern gehaltene Wasch- oder Spülmittel
DE8711236U1 (de) * 1987-08-18 1987-10-01 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 8000 München Einspülvorrichtung in frontbeschickten Geschirrspülmaschinen
DE3704296A1 (de) * 1987-02-12 1988-08-25 Bauknecht Hausgeraete Dosiereinrichtung fuer fluessigkeiten

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH405638A (de) * 1962-05-24 1966-01-15 Tappan Co Dosiereinrichtung
US3645421A (en) * 1970-02-16 1972-02-29 American Dish Service Method of adding ingredients to a dishwashing medium
DE7024996U (de) * 1970-07-03 1971-03-11 Robert Bosch Gmbh Einrichtung zum Eingeben eines flussigei Mittels in einen Behalter
DE7141158U (de) * 1971-10-30 1973-04-12 Miele & Cie Waschmitteleinspulvornchtung mit einem Dosierbehalter
DE8018995U1 (de) * 1980-07-15 1980-10-23 Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 7000 Stuttgart Geschirrspuelmaschine
DE8136581U1 (de) * 1980-12-17 1982-08-05 Esswein S.A., 92400 Courbevoie Behaelter fuer fluessiges waschhilfsmittel fuer waschmaschinen
DE8129966U1 (de) * 1981-10-14 1982-03-11 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Wasch- oder geschirrspuelmaschine
DE3149851A1 (de) * 1981-12-16 1983-06-30 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Wasch- oder geschirrspuelmaschine mit einer dosiereinrichtung
DE3204521A1 (de) * 1982-02-10 1983-08-18 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Waschmaschine mit einer einspuelvorrichtung fuer fluessige und pulverfoermige behandlungsmittel
DE8232215U1 (de) * 1982-11-16 1984-04-26 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Einrichtung zum Eingeben von Daten in eine elektronische Steuereinrichtung überflüssige, in Transportbehältern gehaltene Wasch- oder Spülmittel
DE3704296A1 (de) * 1987-02-12 1988-08-25 Bauknecht Hausgeraete Dosiereinrichtung fuer fluessigkeiten
DE8711236U1 (de) * 1987-08-18 1987-10-01 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 8000 München Einspülvorrichtung in frontbeschickten Geschirrspülmaschinen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993017168A1 (en) * 1992-02-19 1993-09-02 Kay Chemical Company Automatic dispensing apparatus
DE10201792C1 (de) * 2002-01-17 2003-09-18 Miele & Cie Geschirrspülmaschine mit einem in der Gerätetür angeordneten Salzbehälter einer Enthärtungseinrichtung
EP1459675A1 (de) * 2003-03-21 2004-09-22 Bonferraro S.p.A. Geschirrspülmaschine mit Erfassungseinrichtung im Waschbottich
EP1557122A3 (de) * 2004-01-21 2006-08-02 Electrolux Home Products Corporation N.V. Elektrisches Reinigungsgerät mit einer Aufnahmekammer für Reinigungsmittel
US7931032B1 (en) 2006-05-19 2011-04-26 Knight, Llc Bulk dispensing of chemicals into a residential dishwasher

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009030288B4 (de) Haushalts-Reinigungsgerät mit einem Mengenausgabesystem
AT392096B (de) Verfahren zum waschen und reinigen von waesche in einer waschmaschine mit einem fluessigen waschmittel
EP3173004B1 (de) Geschirrspülmaschine, insbesondere haushaltsgeschirrspülmaschine
DE102009027126B3 (de) Automatisch gesteuerte Waschmaschine mit einer Einspüleinrichtung
DE102013104391A1 (de) Dosiergerät
DE4134272A1 (de) Einrichtung fuer wasserrecycling im haushalt oder gewerbe, bei der benutztes wasser aus der badewanne, dusche oder waschmaschine in einem behaelter gesammelt und zur wiederverwendung aufbewahrt wird
DE2424393A1 (de) Waeschebehandlungs- oder geschirrspuelmaschine mit einem vorratsbehaelter fuer fluessige wasch- oder pflegemittel
EP1506732B1 (de) Geschirrspüler mit einer Einrichtung zur automatischen Zugabe von Klarspüler
EP0981291B1 (de) Dosiervorrichtung für eine haushalts-geschirrspülmaschine
DE3831745A1 (de) Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einer einbringvorrichtung fuer zugabemittel
DE3302891A1 (de) Einer automatisch arbeitenden wasch- oder geschirrspuelmaschine beistellbares geraet
DE8018995U1 (de) Geschirrspuelmaschine
DE19808608A1 (de) Dosiervorrichtung für die Wasch- und Spülmittel von wasserführenden Haushaltsgeräten
DE3204521A1 (de) Waschmaschine mit einer einspuelvorrichtung fuer fluessige und pulverfoermige behandlungsmittel
DE102018214652A1 (de) Geschirrspülmaschine, Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine und Computerprogrammprodukt
DE102017122265A1 (de) Dosiereinrichtung
DE3715832A1 (de) Waschmitteleinspuelschale mit hilfseinrichtung fuer fluessige waschmittel
DE60316147T2 (de) Ein reinigungsmittelspender für geschirrspülmaschinen
DE3215854C2 (de)
DE1485032C (de) Waschmittelemspulvornchtung fur automatische Wasch oder Geschirrspulma schinen
DE8718054U1 (de) Waschmitteleinspülschale mit Hilfseinrichtung für flüssige Waschmittel
WO2008125473A1 (de) Wasserführendes haushaltsgerät mit reinigungsmitteleinspeisevorrichtung
DE3942258C2 (de)
DE2823260A1 (de) Vorrichtung zum herstellen und entnehmen einer desinfektionsloesung
DE1760375A1 (de) Einspuelvorrichtung fuer Wasch- oder Geschirrspuelmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee