DE8709226U1 - Elektrische Verbindungsklemme - Google Patents
Elektrische VerbindungsklemmeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
- H01R4/4809—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
- H01R4/48185—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end
- H01R4/4819—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end the spring shape allowing insertion of the conductor end when the spring is unbiased
- H01R4/4821—Single-blade spring
-
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- H01R4/4846—Busbar details
- H01R4/485—Single busbar common to multiple springs
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Heuerung betrifft eine elektrische Verbindungsklemme
mit einem in ein Ieoliergehäuse einsetzbaren Kontaktrahmen,
in dem mindestens eine gebogene Kontaktfeder angeordnet ist« die einen ebenen Mittelsteg, der an einem
Seitenteil des Kontaktrahmens befestigt ist, die weiters
einen schräg zurückgebogenen Klemmschenkel, der zumindest einen ebenen Kontaktteil zur Anpressung eines einzusteckenden
Leiters an den gegenüberliegenden Seitenteil des Kontaktrahmens bildet, wobei ein den Öffnungsweg
des Klemmschenkels begrenzender Anschlag vorgesehen ist,
und die einen, ebenfalls schräg zurückgebogenen, inneren Schenkel aufweist, der eich in Richtung zum Klemmschenkel
erstreckt, und deren Ende bei nicht eingestecktem Leiter mit Abstand zum Klemmschenkel liegt.
Derartigen Klemmen sind beispielsweise der DE-OS 2440825 zu entnehmen. In einer Ausfuhrungsform wird die maximale
Spreizweite des Klemmschenkels durch den aufgebogenen inneren Schenkel begrenzt, der somit als direkte Stütze
einen Anschlag bildet. Die maximale Spreizweite des Klemmschenkels ist dabei größer als der größte Durchmesser
der einsetzbaren Leiter, der durch eine entsprechende öffnung im Gehäuse vorgebbar ist. Deir Stützschenkel
weist weiters eine relativ geringe Länge auf und erstreckt sich in einem Winkel von ca. 75°vom Mittelsteg,
und bei maximaler Aufspreizung des Klemmschenkels wird dessen senkrechte Auflage auf dem Stützachenkel erzielt.
Ein allgemeines Problem derartiger, für !Leiter verschiedener
Durchmesser gedachter Klemmen liegt in der Verringerung des Anpreßwinkels des Klemmschenkels an
Leitern mit zunehmenden Durchmessern. Der Klemmschenkel besitzt zwar eine Schneidkante, die im allgemeinen eingebuchtet
bzw. eingekerbt ist, sodafi sich zwei Berührungsstellen am Leiter ergeben, durch den mit zunehmender
Dicke immer flacheren AnpreßwiLnkel sinkt j
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jedoch der Aueziehwiderstand des eingeklemmten Leiterendes ab, da die Schneidwirkung der Schneidkante immer
geringer wird.
Die Neuerung hat es sieh daher zur Aufgabe gestellt, A
eine Verbindungeklemme der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auch dickere und maximal dicke Leiter
verbessert geklemmt werden.
des Öffnungsweges liegt, wobei die Berührung des Endes des inneren Schenkels durch den Klemmschenkel einen
Übergang zu einem zweiten Spreizbereich des Öffnungsweges definiert, in dem der innere Schenkel unter Erhöhung der
Anpreßkraft des Klemmschenkels diesen bis zur Anlage am Anschlag beaufschlagt.
Dadurch wird die Anpressung von Leitern mit größeren Durchmessern verstärkt, während Leiter mit geringeren
Durchmessern mit der üblichen, geringeren Anpreßkraft geklemmt werden, um beim Einstecken leichter verbiegbarer
Leiter die Klemmfeder aufspreizen zu können. Beispielswelse wäre es denkbar, daß die Klemmung von
Leitern bis zu 1,5 mm2 Querschnittsfläche ohne Verstärkung erfolgtn während bei Leitern bis zu 2,5 mm2
der innere Schenkel der Kontaktfeder wirksam und die Anpreßkraft verstärkt wird.
In einer ersten Ausführung ist vorgesehen, daß die drei Teile der Kontaktfeder in entspannter Stellung jeweils
in einem Winkel von annähernd 60ezueinander verlaufen,
wobei vorzugsweise der Klemmschenkel bei Berührung des inneren Schenkels mit diesem einen Winkel einschließt,
der griißer als 9O*ist.
Es kann wünschenswert sein, eine Zunge der Kontaktfeder
für eine äußere Steckverbindung anzubilden, wobei dann die Kontaktfeder bevorzugt einen in Zungen gespaltenen
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Schenkel aufweist, von denen einer senkrecht zum Mittelsteg
nach außen fahrend abgebogen ist. Für diesen Fall kann neuerungsgemäß der die Anprefikraft des Kleramschenkels
bleibende innere Schenkel durch zumindest eine Zunge des zweiten Endabschnittes der Kontaktfeder gebildet,
und dessen nach außen führende Zunge als Erdungszunge ausgebildet sein. Wird der Endabschnitt in drei
Zungen gespalten, so kann die mittlere als äußere Erdungsrunge und die beiden Randzungen jeweils zur Erhöhung
der Anpreßkraft einer von zwei Klemmzungen eingesetzt werden, in die dann der Klemmschenkel unterteilt ist.
Im Anpreßbereich ist der Seitenteil des Kontaktrahmens bevorzugt mit einer nach innen vorstehenden, quer zur
Einsteckrichtung verlaufenden Anlagerippe ausgebildet, sodaß zum eingesteckten Leiter eine Punktberührung oder
bei Flachleitern eine Linienberührung mit hoher Anpressung gegeben ist.
Nachstehend wird nun die Neuerung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, ohne darauf
beschränkt zu sein. Darin zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer elektrischen Verbindungsklemme, in deren
linkem Bereich ein Leiter eingesetzt ist, Fig. 2 eine Stirnansicht von Fig. 1, und Fig. 3 den linken Bereich
von Fig. 1 mit zwei eingesteckten Leitern mit unterschiedlichen Durchmessern.
Eine elektrische Verbindungsklemme weist einen beispielweise O^föönigen Kontaktrahmen 1 auf, der in einem
nicht gezeigten Isoliergehäuse eingeordnet ist. Sie kann je nach Ausführung und Verwendungszweck eine Anzahl
von Klemmsteilen an jeder Seite mid auch, wie dargestellt,
unterschiedliche Ausbildungen der Klemmstellen aufweisen. So etwa kann eine Seite einen zusätzlichen
Anschluß 13 für einen Entstörkondeasätor, usw. aufweisen.
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Die neuerungsgemäfle Auebildung des Klemmteiles 1st in
Fig. 1 aus der linken Hälfte ersichtlich» Am unteren
Seitenteil des Kontaktrahmens 1 ist der Mittelsteg 3,
einer Kontaktfeder 2 fixiert, beispielweise angenietet. Ein erster Endabschnitt der Kontaktfeder 2 bildet einen
schräg nach oben zurüekgebogenen Kleramschenkel 4, der
in zwei Kontaktzungen 5 geteilt ist. In der in Fig. 2 gezeigten Ru hestellung liegt die Schneid« jeder mit
einer Einkerbung versehenen Kontaktzunge 6 an einer \ Anlagerippe 12 des der Befestigungsstelle gegenüber-
liegenden Seitenteiles des Kontaktrahmend 1 an. Der
schlag 11 begrenzten Einsteckbereiches für Leiter 10
mit einem zwischen zwei Klemmstellen angeordneten Schlitz 14 (Fig. 2) versehen, durch den beide Kontaktzungen
6 von außen zugänglich sind, falls ein eingesteckter Leiter 10 gelöst oder ein Litze eingesetzt
'-. werden soll. Ein Anschlag 9 begrenzt die maximale Auf-
spreizung. Ein innerer, durch den zweiten Endabschnitt der Kontaktfeder 2 gebildeter Schenkel 5 ist ebenfalls
in Zungen geteilt. Von diesen ist eine Erdungszunge 7 durch eine öffnung des unter-en Seitenteiles des
Kontaktrahmens 1 nach außen geführt, während eine Zunge 8 schräg nach oben zurückgebogen ist und nahe des Klümmschenkels
4 endet. Der Klemmschenkel 4 und der Mittelsteg 3 bzw. der Mittelsteg 3 und die Zunge 8 des inneren
Schenkels 5 schließen Winkel von ca. 60*zueinander ein.
Witd in die Verbindungsklemme ein Leiter 10 geringeren
Durchmessers, beispielweise bis maximal 1,5 mm2 Querschnittsfläche
eingesteckt (Fig. 1 und strichlierte Darstellung in Fig. 3) , so wird die Klemmztmge 6 aufgespreizt,
und schneidet sich mit der eingekerbten Schneidkante in den Leiter 1O ein, somit eine herkömmliche Klemmung erreicht ist. Werden Leiter mit
größerer Querschnittsfläche, beispielweise 2,5 mm2 ein-
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gesetzt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, so kommt die
sich weiter auf spreizende Klemmzunge 6 an die schräg hochstehende Zunge 8 des inneren Schenkels 5 zur Anlage,
wobei der Winkel dann 90° übersteigt und mit der mit der Einkerbung der Schneide gebildeten Anlaufschräge
insbesondere den gezeigten Winkel zwischen 1OO°und 11O*einschließt. Bei der weiteren Aufspreizung
der Klemmzunge 6 wird auch die hochstehende Zunge 8 des inneren Schenkels 5 gespannt und gebogen, sodaß die
Anpressung der Klemmzunge 6 an den Leiter 1O verstärkt wird. Eine übermäßige Auf spreizung der Klemmzunge 6
wird durch einen Anschlag 9 verhindert.
Wenn die Verbindungsklemme keine Erdungszunge 7 auf·»
weist, so kann die hochstehende Zunge 8 des inneren Schenkels 5 über die gesamte Breite der Klemmzunge 6
ausgebildet sein. Ebenso ist es auch denkbar, den inneren Schenkel 5 nur in zwei Zungen zu teilen, wobei
nur eine Klemmzunge 6 in der gesamten Breite von einer hochstehenden Zunge 8 beaufschlagbar ist, und die zweite
Zunge die Brdungezunge 7 bildet. Om das Einstecken überdimensionierter
Leiter in die nicht unterstützte Klemmzunge 6 in diesem Fall zu vermeiden, kann die Durchstecköf
fnung Im Gehäuse den maximalen Durchmesser begrenzen oder dl· weitere Aufspreizung durch einen
weiteren Anschlag im Inneren gehindert sein.
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Claims (5)
1. Elektrische Verbindungsklenme mit einem in ein Isoliergehäuse
einsetzbaren Kontaktrahmen, in dem mindestens eine gebogene Kontaktfeder angeordnet ist,
die einen ebenen. Mittelsteg, der an eixran Seitenteil
des Kontaktrahmens befestigt ist, die weiters einen schräg zurückgebogenen Klennnschenkel, der zumindest
einen ebenen Kontaktteil zur Anpressung eines einzusteckenden Leiters an den gegenüberliegenden Seitenteil
des Kontaktrahmens bildet, wobei ein den Öffnungsweg des Klemmschenkels begrenzender Anschlag vorgesehen
ist, und die einen, ebenfalls schräg zurückgebogenen, inneren Schenkel aufweist, der sich in Richtung
zum Klemmschenkel erstreckt, und deren Ende bei nicht eingestecktem Leiter mit Abstand zum Klemmschenkel
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des inneren Schenkels (5)der Kontaktfeder (2) innerhalb
des Öffnungsweges liegt, wobei die Berührung des Endes des inneren Schenkels (5) durch den Klemmschenkel (4)
einen Obergang zu einem zweiten Spreizbereich £„*s
öffnuagsweges definiert, in dem der innere Schenkel (5)
unter Erhöhung der Anpießkraft des Klemmschenkels (4)
diesen bis zur Anlage am Anschlag (9) beaufschlagt.
2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
das die drei Teile (3,4,5) der Kontaktfeder (2) in entspannter Stellung jeweils in einem Winkel von
annähernd 60* zueinander verlaufen.
3. Verbindungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmechenkel (4) bei Berührung
dee inneren Schenkels (5) mit diesem einen Winkel einschließt, der größer als 90* ist.
4. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1-3, deren
Kontaktfeder in Zungen gespaltene Schenkel (4,5) auf-
2
weist, wobei eine Zunge des inneren Schenkels (5) durch einen Seitenteil des Kontaktrahmens nach außen
führend senkrecht zum Mittelsteg (2) abgebogen ist,
&igr; dadurch gekennzeichnet, daß der die Anpreßkraft des
Klemmschenkels (4) im zweiten Spreizbereich erhöhende
innere Schenkel (5) durch zumindest eine Zunge (8) des zweiten Endabschnittes der Kontaktfeder (2) gebildet
ist, und dessen nach außen führende Sunge als Erdungszunge (7) ausgebildet ist.
5. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spreizbereich annähernd die Hälfte des öifnungsweges des Klemmschenkels (4) umfaßt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709226U DE8709226U1 (de) | 1987-07-03 | 1987-07-03 | Elektrische Verbindungsklemme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709226U DE8709226U1 (de) | 1987-07-03 | 1987-07-03 | Elektrische Verbindungsklemme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8709226U1 true DE8709226U1 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=6809715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8709226U Expired DE8709226U1 (de) | 1987-07-03 | 1987-07-03 | Elektrische Verbindungsklemme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8709226U1 (de) |
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