DE10324144B4 - Elektrische Reihenklemme und metallisches Schutzleiteranschlußelement zur Verwendung in einer elektrischen Reihenklemme - Google Patents

Elektrische Reihenklemme und metallisches Schutzleiteranschlußelement zur Verwendung in einer elektrischen Reihenklemme Download PDF

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Abstract

Elektrische Reihenklemme zum Aufsetzen auf eine Tragschiene (2) mit zwei Schenkeln (3, 4), mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse (5), mit mindestens zwei Leiteranschlußelementen (6), mit mindestens einer die Leiteranschlußelemente (6) elektrisch verbindenden, in dem Klemmengehäuse (5) angeordneten Stromschiene (7) und mit einem der elektrisch leitenden Verbindung zwischen der Stromschiene und der Tragschiene dienenden metallischen Schutzleiteranschlußelement (11),
wobei
auf der der Tragschiene (2) zugewandten Unterseite (9) des Klemmengehäuses (5) eine, in Längsrichtung des Klemmengehäuses (5) verlaufende, nutartige Ausnehmung (10) zum Einstecken des metallischen Schutzleiteranschlußelements (11) im Klemmengehäuse (5) ausgebildet ist, so daß die Montage des Schutzleiteranschlußelements (11) nicht durch Einlegen des Schutzleiteranschlußelements (11) von einer offenen Klemmenseite in das Klemmengehäuse (5), sondern durch Einschieben des Schutzleiteranschlußelements (11) von unten in die dafür vorgesehene nutartige Ausnehmung (10) in das Klemmengehäuse (5) erfolgt, und
das Klemmengehäuse (5) einen Fußbereich (8) mit mindestens einem Rastfederbein (16, 17) aufweist, so...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Reihenklemme zum Aufsetzen auf eine Tragschiene mit zwei Schenkeln, mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse, mit mindestens zwei Leiteranschlußelementen, mit mindestens einer die Leiteranschlußelemente elektrisch verbindenden, in dem Klemmengehäuse angeordneten Stromschiene und mit einem der elektrisch leitenden Verbindung zwischen der Stromschiene und der Tragschiene dienenden metallischen Schutzleiteranschlußelement. Daneben betrifft die Erfindung noch ein metallisches Schutzleiteranschlußelement zur Verwendung in einer elektrischen Reihenklemme mit einem sich zumindest teilweise über eine Tragschiene hinweg erstreckenden Metallfuß.
  • Elektrische Reihenklemmen sind seit Jahrzehnten bekannt und werden millionenfach bei der Verdrahtung elektrischer Anlagen und Geräte verwendet. Die Reihenklemmen werden meist auf Tragschienen aufgerastet, welche ihrerseits häufig in einer Mehrzahl in einem Schaltschrank angeordnet sind. Als Leiteranschlußelemente werden in Reihenklemmen überwiegend Schraubklemmen oder Zugfederklemmen verwendet.
  • Elektrische Reihenklemmen sind in der Regel Verbindungsklemmen, so daß sie mindestens zwei Leiteranschlußelemente aufweisen, die über eine elektrisch leitende Verbindungsschiene, die Stromschiene, elektrisch miteinander verbunden sind. Derartige Reihenklemmen werden auch als Durchgangsklemmen bezeichnet. Neben diesem Grundtyp der Reihenklemmen gibt es darüber hinaus eine Vielzahl von unterschiedlichen Reihenklemmentypen, die speziell den jeweiligen Anwendungsfällen angepaßt sind. Als Beispiel seien hier Doppelstock- oder Dreistock-Klemmen sowie Dreileiter- oder Vierleiter-Klemmen genannt, die dann jeweils eine entsprechend größere Anzahl an Leiteranschlußelementen aufweisen. Darüber hinaus gibt es noch eine weiteren Typ von Reihenklemmen, die sogenannten Schutzleiterklemmen. Auch Schutzleiterklemmen können als Doppelstock- oder Dreistock-Klemmen sowie Dreileiter- oder Vierleiter-Klemmen ausgebildet sein. Im Unterschied zu den Durchgangsklemmen weisen Schutzleiterklemmen noch ein im Fuß des Klemmengehäuses angeordnetes Schutzleiteranschlußelement aus Metall auf.
  • Bei Schutzleiterklemmen besteht grundsätzlich das Problem, das metallische Schutzleiteranschlußelement elektrisch gut kontaktierend auf der Tragschiene zu befestigen, gleichzeitig auch eine mechanisch optimale Befestigung des Klemmengehäuses zu erzielen und schließlich auch den damit verbundenen Aufwand zu begrenzen.
  • Aus der DE 42 03 184 A1 ist eine elektrische Reihenklemme bzw. ein metallisches Schutzleiteranschlußelement bekannt, bei der die Befestigung des Klemmengehäuses auf der Tragschiene ausschließlich durch das Schutzleiteranschlußelement realisiert wird, das daher auch als Befestigungs- und Kontaktfuß bezeichnet wird. Die in dem Klemmengehäuse angeordnete Stromschiene ist elektrisch und mechanisch fest mit dem Befestigungs- und Kontaktfuß verbunden und wird zusammen mit diesem von der offenen Klemmenseite in das Klemmengehäuse eingelegt.
  • Auch aus der DE 42 37 732 A1 ist eine zuvor beschriebene Schutzleiterklemme bekannt, bei der die in dem Isolierstoffgehäuse angeordnete Stromschiene fest mit einem metallischen Befestigungs- und Kontaktfuß verbunden ist. Der Befestigungs- und Kontaktfuß sorgt dabei für die mechanische und elektrische Verbindung des Klemmengehäuses bzw. der Stromschiene mit einer als Schutzleiter-Sammelschiene wirkenden Tragschiene. Hierzu sind an dem Befestigungs- und Kontaktfuß mehrere Haken- und Federmittel ausgebildet, die die Tragschienenschenkel untergreifen. Um die Sicherung der Schutzleiterklemme gegen unbeabsichtigtes Abziehen von der Tragschiene zu verbessern, ist zur Unterstützung der mechanischen Verrastung des Befestigungs- und Kontaktfußes im Fußbereich des Klemmengehäuses ein Rastfederbein ausgebildet. Das Rastfederbein ist dabei so ausgebildet, daß es den benachbarten Haken des Befestigungs- und Kontaktfußes in seiner Raststellung gegen eine ungewollte Abrastbewegung von dem Tragschienenschenkel blockiert. Auch bei dieser bekannten Schutzleiterklemme wird der vor der Montage mit der Stromschiene verbundene Befestigungs- und Kontaktfuß von der offenen Klemmenseite in das Klemmengehäuse eingelegt und dort mittels entsprechender Rastzapfen befestigt.
  • Die DE 299 14 290 U1 offenbart ebenfalls eine als Schutzleiterklemme ausgebildete, eingangs beschriebene Reihenklemme mit einem Klemmengehäuse, mit zwei Leiteranschlußelementen, mit einer die Leiteranschlußelemente verbindenden Stromschiene und mit einem metallischen Schutzleiteranschlußelement. Dabei besteht das Schutzleiteranschlußelement aus einem Stromschienenstück und einer Gegenlasche, die Mittel zum Untergreifen der Schenkel einer Hutschiene aufweist. Auch bei dieser bekannten Schutzleiterklemme wird der Leiteranschluß, nachdem er mit der Stromschiene mittels einer Schraube verbunden worden ist, von der offenen Klemmenseite in das Klemmengehäuse eingelegt. Die Befestigung des Klemmengehäuses auf der Tragschiene erfolgt auch hier ausschließlich über das Schutzleiteranschlußelement.
  • Eine weitere Schutzleiterklemme, mit einem Isoliergehäuse, zwei Leiteranschlußelementen, einer die Leiteranschlußelemente verbindenden Stromschiene und einem metallischen Schutzleiteranschlußelement ist aus der DE 77 12 331 U1 bekannt. Das Schutzleiteranschlußelement, welches sich etwa über die Hälfte der Tragschiene erstreckt, wird auch dort mittels Nieten, Löten oder Schrauben mit der Stromschiene elektrisch und mechanisch befestigt. Das Schutzleiteranschlußelement weist eine Klemmnut auf, die beim Aufsetzten der Schutzleiterklemme auf die Tragschiene einen Schenkel der Tragschiene umgreift, wodurch die Schutzleiterklemme mechanisch auf der Tragschiene befestigt wird.
  • Eine eine andere Funktion aufweisende Reihenklemme, mit einem einen Montagefuß zum Aufsetzten auf einer Tragschiene aufweisenden Klemmengehäuse und zwei einstückig miteinander verbundenen Leiteranschlußelementen ist aus der DE 35 12 143 C1 bekannt. Diese Reihenklemme unterscheidet von den zuvor beschriebenen als Schutzleiterklemmen ausgebildeten Reihenklemme dadurch, daß sie ein Überspannungsschutzelement aufweist, dessen eines Ende fest mit den Leiteranschlußelementen verbunden ist und dessen anderes, freies Ende beim Aufsetzten der Reihenklemme auf die Tragschiene mit der Tragschiene verbindbar ist. Hierzu ist ein Federelement vorgesehen, das das freie Ende des Überspannungsschutzelements im montierten Zustand gegen einen Schenkel der Tragschiene drückt. Dadurch können an der Reihenklemme auftretende Überspannungen über das Überspannungsschutzelement und die auf Massepotential liegende Tragschiene abgeleitet werden.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannte Ausbildung der Schutzleiterklemmen führt nun zunächst dazu, daß eine mechanische Befestigung des Klemmengehäuses auf der Tragschiene ohne den Befestigungs- und Kontaktfuß nicht möglich ist. Dies führt wiederum dazu, daß für Durchgangsklemmen und für Schutzleiterklemmen unterschiedliche Klemmengehäuse erforderlich sind. Darüber hinaus sind für das Verbinden der Stromschiene mit dem Schutzleiteranschlußelement, was entweder durch Verpressen oder Verlöten erfolgt, und das Einlegen der Stromschiene zusammen mit dem Schutzleiteranschlußelement in das Klemmengehäuse zwei Arbeitsschritte erforderlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs beschriebene elektrische Reihenklemme zum Aufsetzen auf eine Tragschiene zur Verfügung zu stellen, die möglichst einfach und damit preiswert hergestellt werden kann, wobei insbesondere sowohl für eine Durchgangsklemme als auch für eine Schutzleiterklemme das gleiche Klemmengehäuse verwendet werden soll, sowie ein dafür geeignetes Schutzleiteranschlusselement bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Reihenklemme gemäß Anspruch 1 und ein Schutzleiteranschlusselement gemäß Anspruch 7 gelöst.
  • Hierdurch ergibt sich zunächst der Vorteil, daß dasselbe Klemmengehäuse verwendet werden kann, unabhängig davon ob die elektrische Reihenklemme als Durchgangsklemme oder als Schutzleiterklemme eingesetzt wird. Dadurch, daß der Fuß des Klemmengehäuses mindestens ein Rastfederbeine aufweist, ist eine mechanische Befestigung des Klemmengehäuses auf der Tragschiene auch ohne das Schutzleiteranschlußelement möglich. Da das Schutzleiteranschlußelement nicht von der offenen Klemmenseite in das Klemmengehäuse eingelegt wird, sind entsprechend im Fuß auch keine Aussparungen für das Schutzleiteranschlußelement erforderlich, so daß eine Gefahr des Kippens des Klemmengehäuses auf der Tragschiene auch dann nicht besteht, wenn die elektrische Reihenklemme kein Schutzleiteranschlußelement aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme sind in der Ausnehmung im Klemmengehäuse Rastöffnungen und/oder Rastnasen zum Zusammenwirken mit konespondierenden Rastnasen und/oder Rastöffnungen an dem Schutzleiteranschlußelement ausgebildet. Hierdurch ist eine besonders einfache aber dennoch sichere Befestigung des Schutzleiteranschlußelements in dem Klemmengehäuse möglich.
  • Entsprechend ist das eingangs beschriebene metallische Schutzleiteranschlußelement erfindungsgemäß dadurch besonders gut zur Verwendung in der erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme geeignet, daß an dem Metallfuß mindestens eine Rastnase zum Fixieren des Schutzleiteranschlußelements an mindestens einer Rastöffnung einer Seitenwand des Klemmengehäuses ausgebildet ist. Sowohl das Einführen als auch das Fixieren des Schutzleiternaschlußelements in dem Klemmengehäuse wird dabei dadurch erleichtert bzw. verbessert, daß die an dem Metallfuß ausgebildeten Rastnasen entgegen der Einführrichtung des Schutzleiteranschlußelements ansteigende Schrägen aufweisen. Dadurch wird ein Einschieben des Schutzleiteranschlußelements von unten in die Ausnehmung in dem Klemmengehäuse ohne große Kraftanstrengung ermöglicht und gleichzeitig ein Herausziehen aus dem Klemmengehäuse sicher verhindert.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Befestigung der elektrischen Reihenklemme jedoch nicht nur über die im Fußbereich des Klemmengehäuses ausgebildeten Rastbeine, sondern dann, wenn in dem Klemmengehäuse ein Schutzleiteranschlußelement eingeschoben ist, wenn es sich bei der elektrischen Reihenklemme also um eine Schutzleiterklemme handelt, auch durch das Schutzleiteranschlußelement. Das Schutzleiteranschlußelement weist hierzu an seinem Metallfuß mindestens ein Haken- und Federmittel zum Zusammenwirken mit mindestens einem Schenkel der Tragschiene auf. Das Schutzleiteranschlußelement kann somit ebenfalls auch als Befestigungs- und Kontaktfuß bezeich net werden, da es sowohl der mechanischen Befestigung des Klemmengehäuses auf der Tragschiene als auch der elektrischen Kontaktierung der Stromschiene mit der dann als Schutzleiter-Sammelschiene wirkenden Tragschiene dient.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen metallischen Schutzleiteranschlußelements ist der Metallfuß mit einem im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Metallfußes verlaufenden Federelement verbunden, wobei das Federelement zur mechanischen und elektrischen Kontaktierung des Schutzleiteranschlußelements mit der Stromschiene in eine in der Stromschiene ausgebildete Öffnung einsteckbar ist. Vorzugsweise ist der Metallfuß einstückig mit dem Federelement verbunden, so daß das Schutzleiteranschlußelement als Stanzteil ausgeführt sein kann. Als Öffnung zum Einstecken des Federelements kann dabei insbesondere die in einer Stromschiene häufig bereits vorhandene Öffnung für einen Brückenstecker verwendet werden. Daneben ist es jedoch auch möglich, die Stromschiene mit einer speziell auf die Abmessung des Federelements ausgebildeten Öffnung zu versehen.
  • Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße elektrische Reihenklemme bzw. das erfindungsgemäße metallische Schutzleiteranschlußelement auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen auf die den Patentansprüchen 1 und 8 nachgeordneten Patentansprüche sowie auf die Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme mit eingestecktem metallischen Schutzleiteranschlußelement,
  • 2 die elektrische Reihenklemme ähnlich der in 1 dargestellten Reihenklemme, ohne Schutzleiteranschlußelement, von schräg unten,
  • 3 die elektrische Reihenklemme gemäß 2 von der Seite, aufgerastet auf eine Tragschiene,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen metallischen Schutzleiteranschlußelements mit einer Stromschiene und
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen metallischen Schutzleiteranschlußelements mit einer Stromschiene.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine elektrische Reihenklemme 1, die auf eine – nur in 3 dargestellte – mit zwei nach außen weisenden Schenkel 3, 4 versehene Tragschiene 2 aufrastbar ist. Eine solche Tragschiene 2 wird im allgemeinen auch als Hutschiene bezeichnet, wobei die erfindungsgemäße elektrische Reihenklemme 1 nicht nur im Zusammenhang mit derartigen Hutschienen, sondern beispielsweise auch mit sogenannten C-förmigen Tragschienen verwendet werden kann. Ist die elektrische Reihenklemme 1 als Schutzleiterklemme ausgebildet, so hat die Tragschiene 2 die Funktion einer Schutzleiter-Sammelschiene. Die dargestellte elektrische Reihenklemme 1 weist ein aus einem Isolierstoff bestehendes Klemmengehäuse 5 und mehrere – lediglich in 1 dargestellte – Leiteranschlußelemente 6 auf. Die Leiteranschlußelemente 6, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 als Schraubklemmen ausgeführt sind, sind durch eine in dem Klemmengehäuse 5 angeordnete Stromschiene 7 elektrisch leitend miteinander verbunden. Das Klemmengehäuse 5 hat einen Fußbereich 8, der so ausgebildet ist, daß das Klemmengehäuse 5 auf eine Tragschiene 2 aufrastbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist in der der Tragschiene 2 zugewandten Unterseite 9 des Klemmengehäuses 5 eine Ausnehmung 10 ausgebildet, in die ein – in den 4 und 5 im Detail dargestelltes – metallisches Schutzleiteranschlußelement 11 eingesteckt werden kann. Die 1 und 3 zeigen dabei einen Zustand, bei dem das Schutzleiteranschlußelement 11 bereits in die Ausnehmung 10 eingeschoben ist, während in dem in 2 dargestellten Klemmengehäuse 5 kein bzw. noch kein Schutzleiteranschlußelement 11 eingesteckt ist.
  • Wird in die elektrische Reihenklemme 1 ein Schutzleiteranschlußelement 11 eingeschoben, so handelt es sich bei der elektrischen Reihenklemme 1 um eine Schutzleiterklemme. Wird die elektrische Reihenklemme 1 dagegen ohne ein Schutzleiteranschlußelement 11 verwendet, wie dies in 2 dargestellt ist, so handelt es sich bei der elektrischen Reihenklemme 1 um eine Durchgangsklemme. Aus einem Vergleich der 2 und 3 wird ersichtlich, daß unabhängig davon, ob die elektrische Reihenklemme 1 als Schutzleiterklemme oder als Durchgangsklemme verwendet wird, dasselbe Klemmengehäuse 5 verwendet werden kann. Soll die elektrische Reihenklemme 1 als Schutzleiterklemme verwendet werden, so muß lediglich in das in 2 dargestellte Klemmengehäuse 5 von der Unterseite 9 ein Schutzleiteranschlußelement 11 in die Ausnehmung 10 eingeschoben werden.
  • Zur Fixierung des Schutzleiteranschlußelements 11 in der Ausnehmung 10 bzw. dem Klemmengehäuse 5 sind in der Ausnehmung 11 mehrere Rastöffnungen 12, 13 und an dem Schutzleiteranschlußelement 11 dazu korrespondierende Rastnasen 14, 15 ausgebildet. Dabei sind die Rastöffnungen 12, 13 und die Rastnasen 14, 15 so angeordnet, daß das Schutzleiteranschlußelement 11 zweiseitig fixiert ist. Darüber hinaus weisen die Rastnasen 14, 15 entgegen der Einführrichtung des Schutzleiteranschlußelements 11 in die Ausnehmung ansteigende Schrägen auf. Dadurch wird ein Einschieben des Schutzleiteranschlußelements 11 in die Ausnehmung 10 im Klemmengehäuse 5 ohne große Kraftanstrengung ermöglicht und gleichzeitig ein Herausziehen aus dem Klemmengehäuse 5 sicher verhindert.
  • Der Fußbereich 8 des Klemmengehäuses 5 weist zwei Rastfederbeine 16, 17 auf, die zur Befestigung der elektrischen Reihenklemme 1 auf der Tragschiene 2 dienen. Dadurch, daß das Schutzleiteranschlußelement 11 nicht – wie im Stand der Technik üblich – von der Seite in das Klemmengehäuse 5 eingelegt wird, können die Rastfederbeine 16, 17 die gleiche Breite wie die elektrische Reihenklemme 1 aufweisen, so daß eine sichere Befestigung der elektrischen Reihenklemme 1 auf einer Tragschiene 2 möglich ist; insbesondere kann es nicht zu einem seitlichen Verkippen der elektrischen Reihenklemme 1 kommen.
  • In 3 ist erkennbar, daß in einem Rastfederbein 16, im dargestellten Ausführungsbeispiel in dem auf der linken Seite dargestellten Rastfederbein 16, ein Querbalken 18 ausgebildet ist, der senkrecht zur Längserstreckung des Klemmengehäuses 5 verläuft. Der Querbalken 18 ermöglicht dabei zum einen ein Einrasten eines Endabschnitts des Schutzleiteranschlußelements 11 und dient gleichzeitig als Widerlager für den Endabschnitt des Schutzleiteranschlußelements 11. Darüber hinaus ist das Rastfederbein 16 noch mit einer Versteifungsrippe 19 versehen, wodurch ein unbeabsichtigtes Lösen des Klemmengehäuses 5 von der Tragschiene 2 weiter verhindert wird. Schließlich ist der 3 noch entnehmbar, daß die Stromschiene 7 mehrere Öffnungen 20 aufweist.
  • Das in den 4 und 5 dargestellte metallische Schutzleiteranschlußelement 11 besteht im wesentlichen aus einem flachem Metallfuß 21 und einem einstückig mit dem Metallfuß 21 verbundenen Federelement 22, wobei das Federelement 22 im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Metallfußes 21 verläuft und zur mechanischen und elektrischen Kontaktierung des Schutzleiteranschlußelements 11 in eine Öffnung 20 in der Stromschiene 7 eingesteckt wird.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel des metallischen Schutzleiteranschlußelements 11 ist das Federelement 22 als Federgabel ausgebildet, die zwei etwa V-förmig auseinanderlaufende Federarme 23, 24 aufweist. Im Unterschied dazu wird das in 5 dargestellte Schutzleiteranschlußelement 11 durch mehrere miteinander verbundene Metallfüße 21 gebildet, wobei das Federelement 22 dann durch die einzelnen, hintereinander angeordneten Federarme 25 der einzelnen Metallfüße 21 gebildet wird. Das Ende der Federarme 23, 24, 25 ist jeweils als Rastnase 26 ausgebildet, die in der Öffnung 20 in der Stromschiene 7 einrastet.
  • Bei beiden in den 4 und 5 dargestellten Schutzleiteranschlußelementen 11 ist eine mechanische und elektrische Kontaktierung mit der Stromschiene 7 dadurch besonders schnell und einfach erreichbar, daß das Schutzleiteranschlußelement 11 von der Unterseite 9 des Klemmengehäuses 5 in die Ausnehmung 10 eingeschoben wird. Dabei verrastet dann das Schutzleiteranschlußelement 11 mittels der Rastnasen 14, 15 die in die entsprechenden Rastöffnungen 12, 13 in der Ausnehmung 10 und gleichzeitig mit dem Federelement 22 bzw. den Rastnasen 26 in der Öffnung 20 der Stromschiene 7.
  • Der Metallfuß 21 des Schutzleiteranschlußelements 11 weist zwei Haken- und Federmittel 27, 28 auf, mit deren Hilfe das Schutzleiteranschlußelement 11 auf die Tragschiene 2 aufgerastet werden kann. Somit erfolgt bei einer als Schutzleiterklemme ausgebildeten erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme 1 die Verrastung auf der Tragschiene 2 sowohl durch die im Fußbereich 8 des Klemmengehäuses 5 ausgebildeten Rastfederbeine 16, 17 als auch durch die Haken- und Federmittel 27, 28 des Metallfußes 21. Dabei sind die Rastfederbeine 16, 17 und die Haken- und Federmittel 27, 28 so ausgebildet, daß sie zwar unabhängig voneinander auf der Tragschiene 2 aufgerastet nicht jedoch unabhängig voneinander von der Tragschiene 2 abgenommen werden können. Um nun gewollt die elektrische Reihenklemme 1 von der Tragschiene 2 abrasten zu können, ist an dem Rastfederbein 16 eine Handhabungtasche 29 vorgesehen, in die beispielsweise die Spitze eines Schraubendrehers eingesteckt werden kann. Dadurch kann dann sowohl das Rastfederbein 16 als auch das über den Querbalken 18 mitgeführte Haken- und Federmittel 27 so ausgelenkt werden, daß die elektrische Reihenklemme 1 von der Tragschiene 2 abgenommen werden kann.
  • Wie zuvor bereits ausgeführt, besteht das in 5 dargestellte Schutzleiteranschlußelement 11 aus mehreren parallel zueinander angeordneten und miteinander verbundenen Metallfüßen 21. Die einzelnen Metallfüße 21 weisen jeweils mehrere Rastzapfen 30 und mehrere korrespondierende Ausnehmungen 31 auf, mit deren Hilfe die einzelnen Metallfüße 21 miteinander verrastet werden können. Das in 5 dargestellte Schutzleiteranschlußelement 11 ist somit mehrlagig ausgeführt, wodurch auf besonders einfache Art und Weise der Querschnitt des Schutzleiteranschlußelements 11 an den maximal abzuleitenden Kurzschlußstrom der elektrischen Reihenklemme 1 angepaßt werden kann. Dabei kann das Schutzleiteranschlußelement 11 als einfaches Stanzteil ausgebildet sein.

Claims (16)

  1. Elektrische Reihenklemme zum Aufsetzen auf eine Tragschiene (2) mit zwei Schenkeln (3, 4), mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse (5), mit mindestens zwei Leiteranschlußelementen (6), mit mindestens einer die Leiteranschlußelemente (6) elektrisch verbindenden, in dem Klemmengehäuse (5) angeordneten Stromschiene (7) und mit einem der elektrisch leitenden Verbindung zwischen der Stromschiene und der Tragschiene dienenden metallischen Schutzleiteranschlußelement (11), wobei auf der der Tragschiene (2) zugewandten Unterseite (9) des Klemmengehäuses (5) eine, in Längsrichtung des Klemmengehäuses (5) verlaufende, nutartige Ausnehmung (10) zum Einstecken des metallischen Schutzleiteranschlußelements (11) im Klemmengehäuse (5) ausgebildet ist, so daß die Montage des Schutzleiteranschlußelements (11) nicht durch Einlegen des Schutzleiteranschlußelements (11) von einer offenen Klemmenseite in das Klemmengehäuse (5), sondern durch Einschieben des Schutzleiteranschlußelements (11) von unten in die dafür vorgesehene nutartige Ausnehmung (10) in das Klemmengehäuse (5) erfolgt, und das Klemmengehäuse (5) einen Fußbereich (8) mit mindestens einem Rastfederbein (16, 17) aufweist, so daß eine mechanische Befestigung des Klemmengehäuses (5) auf der Tragschiene (2) auch ohne ein in die Ausnehmung (10) eingestecktes Schutzleiteranschlußelement (11) möglich ist.
  2. Elektrische Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (10) Rastöffnungen (12, 13) und/oder Rastnasen zum Zusammenwirken mit korrespondierenden Rastnasen (14, 15) und/oder Rastöffnungen an dem Schutzleiteranschlußelements (11) ausgebildet sind.
  3. Elektrische Reihenklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmengehäuse (5) zwei Rastfederbeine (16, 17) aufweist.
  4. Elektrische Reihenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rastfederbein (16) ein Querbalken (18), der senkrecht zur Längserstreckung des Klemmengehäuses (5) verläuft, ausgebildet ist.
  5. Elektrische Reihenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastfederbein (16) eine Versteifungsrippe (19) aufweist.
  6. Elektrische Reihenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (7) mindestens eine Öffnung (20) aufweist.
  7. Metallisches Schutzleiteranschlußelement zur Verwendung in einer ein Klemmengehäuse (5) mit einer Ausnehmung (10) aufweisenden elektrischen Reihenklemme (1) insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem sich zumindest teilweise über eine Tragschiene (2) hinweg erstreckenden Metallfuß (21), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Metallfuß (21) mindestens eine Rastnase (14, 15) zum Fixieren des Schutzleiteranschlußelements (11) an mindestens einer Rastöffnung (12, 13) einer Seitenwand des Klemmengehäuses (5) ausgebildet ist, und daß die mindestens eine Rastnase (14, 15) entgegen der Einführrichtung des Schutzleiteranschlußelements (11) – von der der Tragschiene (2) zugewandten Unterseite (9) des Klemmengehäuse (5) nach oben gerichtet in die Ausnehmung (10) im Klemmengehäuse (5) – ansteigende Schrägen aufweist.
  8. Metallisches Schutzleiteranschlußelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, an dem Metallfuß (21) mindestens eine Rastöffnung ausgebildet ist.
  9. Metallisches Schutzleiteranschlußelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallfuß (21) mit einem im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Metallfußes (21) verlaufenden Federelement (22) verbunden ist, wobei das Federelement (22) zur mechanischen und elektrischen Kontaktierung des Schutzleiteranschlußelements (11) in eine Öffnung (20) in der Stromschiene (7) einer Reihenklemme (1) einsteckbar ist.
  10. Metallisches Schutzleiteranschlußelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (22) als Federgabel ausgebildet ist und zwei etwa V-förmig auseinanderlaufende Federarme (23, 24) aufweist.
  11. Metallisches Schutzleiteranschlußelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Federelements (22) oder der Federarme (23, 24) mindestens eine Rastnase (26) aufweist.
  12. Metallisches Schutzleiteranschlußelement nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallfuß (21) mindestens ein Haken- und Federmittel (27, 28) zum Zusammenwirken mit mindestens einem Schenkel (3) der Tragschiene (2) aufweist.
  13. Metallisches Schutzleiteranschlußelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallfuß (21) zwei Federmittel (27, 28) aufweist.
  14. Metallisches Schutzleiteranschlußelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Federmittel (28) zur Tragschiene (2) hin und das andere Federmittel (27) von der Tragschiene (2) weg gebogen ist.
  15. Metallisches Schutzleiteranschlußelement nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallfuß (21) oder das Federelement (22) auf mindestens einen Rastzapfen (30) und/oder einen Vorsprung und mindestens eine korrespondierende Ausnehmung (31) aufweist.
  16. Metallisches Schutzleiteranschlußelement nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Metallfüße (21) miteinander verbunden sind.
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