DE10130074A1 - Anschlußklemme für elektrische Leiter - Google Patents
Anschlußklemme für elektrische LeiterInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anschlussklemme für elektrische Leiter mit einer den Leiter (18) gegen ein Kontaktelement (1) drückenden Klemmfeder (3). Erfindungsgemäß greift der Leiter in eine den Leiter seitlich führende Einbuchtung an der Klemmfeder oder/und dem Kontaktelement ein. Vorteilhaft kann so der Leiter innerhalb der Klemme nicht quer zu seiner Längsachse verrutschen, was zu einer Verschlechterung des Kontakts führen kann. Ferner erleichtert die Einbuchtung die Einführung des Anschlusselements in die Anschlussklemme. Die unerwünschte Quetschung von Litzenleitern durch die Anschlussklemme lässt sich verhindern.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anschlussklemme für elektrische Leiter, mit einer den Leiter gegen ein Kontaktelement drückenden Klemmfeder.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kontaktsicherheit solcher Anschlussklemmen zu verbessern.
- Die diese Aufgabe lösenden Anschlussklemme nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter in eine den Leiter seitlich führende Einbuchtung an der Klemmfeder oder/und dem Kontaktelement eingreift.
- Mit dieser Erfindungslösung werden Verschiebungen des Leiters quer zur Leiterlängsachse innerhalb der Anschlussklemme und damit Verschiebungen der Anlageposition des Leiters auf dem Kontaktelement vermieden, die infolge Korrosion des Kontaktelements zur Verschlechterung oder sogar Aufhebung des elektrischen Kontakts führen können.
- Die Vorteile der vorliegenden Erfindung treten insbesondere in einer solchen Anschlussklemme hervor, in welcher die Klemmfeder den Leiter gegen eine an dem Kontaktelement gebildete Kante drückt. Ein runder Leiter liegt gegen diese Kante unter hoher Flächenpressung punktförmig an. Durch das Anpressen gegen die Kante ist der Leiter gegen Verschiebung in Längsachsenrichtung und damit Kontaktverschlechterung infolge Korrosion des Leiters gesichert. Käme es aber zu einer Querverschiebung entlang der Kante, so kann dies zu einer Kontaktverschlechterung führen, wenn der Leiter in korrodierte Kantenbereiche des Kontaktelements gelangt. Durch die seitliche Führung wird eine solche Verschiebung vorteilhaft verhindert.
- In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Klemmfeder eine Blattfeder. Es wäre denkbar, als Einbuchtung in diese Blattfeder z. B. eine Mulde einzuformen. Vorzugsweise liegt die Blattfeder aber mit einem freien Endrand gegen den Leiter an, und die Einbuchtung ist durch einen Randausschnitt an dem freien Endrand gebildet.
- Während der Leiter in der Einbuchtung punktweise gegen die Feder anliegen kann, ist in einer Ausführungsform der Erfindung die Einbuchtung derart an die Form des Leiters angepasst, dass zwischen dem Leiter und der Klemmfeder eine Anlagefläche oder wenigstens eine Anlagelinie gebildet ist.
- Insbesondere kann die Einbuchtung eine kreisbogenförmige Randbegrenzung aufweisen.
- Durch eine solche Einbuchtung wird vorteilhaft ein als Litzenleiter ausgebildeter Rundleiter in seiner Form nicht beeinträchtigt, so dass die Litzendrähte nicht durch Quetschung verformt und aus dem gegenseitigen Kontakt gebracht werden können.
- Während es denkbar ist, die Einbuchtung unsymmetrisch auszubilden, so dass z. B. durch die Einbuchtung ein Seitenhalt nur auf einer Seite des Leiters gebildet ist, ist die Einbuchtung in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in bezug auf eine die Leiterlängsachse enthaltende Ebene symmetrisch ausgebildet. Der Leiter wird so gleichmäßig auf beiden Seiten, ggf. an zwei einander gegenüberliegenden Punkten, festgehalten.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung greift die Klemmfeder in Leiterlängsachsenrichtung versetzt zu der eingangs genannten Kante an dem Leiter an. Damit wird einerseits einer unerwünschten linienförmigen Kontaktanlage des Leiters gegen das Kontaktelement und andererseits einer Verschiebung des elektrischen Kontaktpunktes am Leiter in Leiterlängsrichtung entgegengewirkt.
- Vorzugsweise konvergieren die Leiterlängsachse und ein Endabschnitt der Blattfeder in Einführungsrichtung des Leiters in die Einführungsklemme. Die Feder verhindert so ein ungewolltes Herausziehen des Leiters aus der Anschlussklemme.
- Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Anschlussklemme nach der Erfindung (ohne Gehäuse) mit mehreren Leitersteckplätzen in einer perspektivischen Ansicht,
- Fig. 2 die Anschlussklemme von Fig. 1 (mit Gehäuse) in einer seitlichen Schnittdarstellung,
- Fig. 3 eine in der Anschlussklemme von Fig. 1 und 2 verwendete Klemmfeder,
- Fig. 4 ein Detail der Anschlussklemme von Fig. 1 und 2, und
- Fig. 5 ein Detail einer Anschlussklemme gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
- Mit dem Bezugszeichen 1 ist in den Figuren ein durch Stanzen und Biegen von Kupferblech hergestelltes Kontaktelement bezeichnet, das für die Führung von Starkstrom vorgesehen ist. An einem ersten Abschnitt 2 des Kontaktelements 1 sind Klemmfedern 3 durch Vernietung befestigt.
- Die gebogenen Klemmfedern 3 sind mit ihrem freien Ende durch eine in einem zweiten Abschnitt 4 des Kontaktelements 1 gebildete Öffnung 5 geführt, wobei für jede der in dem Ausführungsbeispiel gezeigten fünf Federn 3 eine solche Öffnung 5 vorgesehen ist.
- Der zweite, gegen den ersten Abschnitt 2 abgewinkelte Abschnitt 4 des Kontaktelements 1 geht nach einer Biegung in einen dritten Abschnitt 6 über, in dem eine Auflagekante 7 für einen Leiter 18 gebildet ist.
- An den dritten Abschnitt schließen sich zwei äußere Zungen 8 und eine Zunge 9 an, wobei die Zungen 8 zur Brückenverbindung mit Kontaktelementen weiterer solcher Anschlussklemmen vorgesehen sind. Die Zunge 9 greift in einen Käfig 10 einer Käfigschraubklemmeinrichtung mit einer Klemmschraube 11 ein (Fig. 2).
- Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind das Kontaktelement 1 mit der daran befestigten Klemmfeder 3 der Klemmkäfig 10 und die Klemmschraube 11 in einem Gehäuse 12 untergebracht. Das aus Kunststoff bestehende, zweiteilig mit einem Steckeinschub 13 ausgebildete Gehäuse 12 weist an dem Steckeinschub 13 Öffnungen 14 für die Zuführung eines Leiters auf, wobei jeder Öffnung 5 des Kontaktelements 1 eine solche Öffnung 14 zugeführt ist. Über der Öffnung 14 ist jeweils eine Öffnung 15 für die Einführung eines die Steckverbindung lösenden Werkzeugs vorgesehen.
- Mit 16 ist eine Öffnung für die Zuführung eines Leiters mit großem Querschnitt in den Klemmkäfig 10 gebildet.
- Die vorangehend beschriebene Anschlussklemme ist ausführlich in der deutschen Patentanmeldung 101 03 107.6 dargestellt, deren Offenbarungsgehalt Bestandteil der vorliegenden Anmeldung sein soll.
- Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, weisen die Klemmfedern 3 an ihrem Schmalseitenrand am freien Federende jeweils eine Einbuchtung 17 auf, die in dem gezeigten Beispiel durch eine Kreislinie begrenzt ist.
- Beim Einführen des Leiters 18 in einen der Steckplätze der Anschlussklemme, wie dies in Fig. 1 und Fig. 4 gezeigt ist, kommt es zur Verbiegung und Spannung der Klemmfeder 3. In der Anschlussposition beaufschlagt die Klemmfeder 3 den Leiter 18, so dass er gegen die Auflagekante 7 des Abschnitts 6 des Kontaktelements 1 gedrückt wird, wobei die punktförmige Anlage des Leiters 18 gegen die Kante 7 für eine hohe Flächenpressung und damit sicheren Kontakt sorgt.
- Die Klemmfeder 3 bildet mit der Längsachse des Leiters 18 einen spitzen Winkel und liegt mit der dem Leiter zugewandten Kante ihrer freien Endrandfläche gegen den Leiter an. Dabei kann die Einbuchtung so geformt sein, dass eine linienförmige Anlage der Feder gegen den Leiter gegeben ist. Bei sich änderndem Leiterradius kommt es nur noch zu einer punktförmigen Anlage an zwei Punkten, die in bezug auf eine die Leiterlängsachse enthaltende Ebene einander gegenüberliegen. In jedem Fall sorgt die Einbuchtung aber dafür, dass der Leiter an Verschiebungen quer zur Leiterlängsachse gehindert ist. Diese Führungsfunktion kommt insbesondere beim Einführen des Leiters in die Anschlussklemme vorteilhaft zur Wirkung.
- Ein weiterer wesentlicher Vorteil ergibt sich durch die Einbuchtung 17 für Litzenleiter, die aus einer Vielzahl von Litzendrähten aufgebaut sind, wie dies für einen der beiden in Fig. 1 gezeigten Leiter 18 zutrifft. Hier sorgt die Einbuchtung 17 dafür, dass es nicht zu einer unerwünschten Quetschung des Leiters durch die anliegende Klemmfeder kommt, bei welcher die Litzendrähte verbogen und aus dem gegenseitigen Kontakt gebracht werden.
- Wie aus Fig. 4 hervorgeht, greift die Feder 3 in Richtung der Längsachse des Leiters 18 versetzt zu der Auflagekante 7 an. Durch diesen Versatz ist gesichert, dass der Leiter nicht linienförmig entlang seiner Mantellinie gegen den Abschnitt 6 sondern nur punktförmig an der Auflagekante 7 mit dem Kontaktelement 1 in Berührung kommt. Die durch die Einbuchtung 17 bewirkte Leiterführung sorgt dafür, dass der elektrische Kontaktpunkt zwischen Leiter und Kontaktelement erhalten bleibt und nicht durch seitliche Abwanderung des Leiters in einen korrodierten Bereich des Kontaktelements abwandern kann.
- Durch den zwischen dem Leiter 18 und der Klemmfeder 3 gebildeten spitzen Winkel ist dafür gesorgt, dass sich die Klemmfeder bei ungewolltem Herausziehen des Leiters aus der Steckkontaktverbindung in den Leiter eingräbt und den Leiter festhält. Zur Verstärkung dieser Widerhakenfunktion könnte der dem Leiter 18 zugewandte Rand der Klemmfeder schneidenartig ausgebildet sein.
- Zum Lösen des Kontakts wird die Feder 3 mittels eines durch die Öffnung 16 geführten Werkzeugs von dem Leiter abgehoben und der Leiter entgegen der Einsteckrichtung durch die Öffnung 15 des Gehäuses hindurch aus der Anschlussklemme herausgezogen.
- Es wird nun Bezug auf Fig. 5 genommen, wo in einer die Stirnfläche eines Leiters 18a zeigenden Ansicht ausschnittsweise eine weitere Anschlussklemme nach der Erfindung dargestellt ist. Eine Klemmfeder 3a drückt den Leiter 18a gegen eine Auflagekante 7a eines Kontaktelements 1a. An ihrem dem Leiter 18 zugewandten freien Endrand weist die Klemmfeder 3a eine Einbuchtung 17a auf, die im Unterschied zu der Einbuchtung 17 nicht kreisförmig sondern in Form eines Dreiecks ausgebildet ist. Symmetrisch zu einer die Leiterlängsachse enthaltenen Ebene greift die Klemmfeder 3a an zwei Punkten an dem Leiter 18a an.
- Abweichend von den gezeigten Ausführungsbeispielen könnten rechteckige, trapezförmige oder von einer Kreisform abweichende runde Einbuchtungen vorgesehen sein.
Claims (10)
1. Anschlussklemme für elektrische Leiter (18), mit einer den Leiter (18) gegen ein
Kontaktelement (1) drückenden Klemmfeder (3),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Leiter (18) in eine den Leiter (18) seitlich führende Einbuchtung (17) an der
Klemmfeder (3) oder/und dem Kontaktelement eingreift.
2. Anschlussklemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Klemmfeder (3) eine Blattfeder (3) ist.
3. Anschlussklemme nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Blattfeder (3) mit einem freien Endrand gegen den Leiter (18) anliegt.
4. Anschlussklemme nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einbuchtung (17) durch einen Randausschnitt an dem Endrand gebildet ist.
5. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einbuchtung derart an die Form des Leiters (18) angepasst ist, dass zwischen
dem Leiter (18) und der Klemmfeder (3) eine Anlagefläche oder wenigstens eine
Anlagelinie gebildet ist.
6. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einbuchtung (17) eine kreisbogenförmige Begrenzung aufweist.
7. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einbuchtung (17) in bezug auf eine die Leiterlängsachse enthaltende Ebene
symmetrisch ausgebildet ist.
8. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Klemmfeder (3) den Leiter (18) gegen eine Kante (7) an dem Kontaktelement
(1) drückt.
9. Anschlussklemme nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Klemmfeder (3) in Leiterachsenlängsrichtung versetzt zu der Kante (7) an dem
Leiter (18) angreift.
10. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Leiterlängsachse und ein Endabschnitt (19) der Blattfeder (3) in
Einführungsrichtung des Leiters in die Anschlussklemme konvergieren.
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Country | Link |
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