DE8706017U1 - Scherenhebebühne - Google Patents

Scherenhebebühne

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DE8706017U1
DE8706017U1 DE8706017U DE8706017U DE8706017U1 DE 8706017 U1 DE8706017 U1 DE 8706017U1 DE 8706017 U DE8706017 U DE 8706017U DE 8706017 U DE8706017 U DE 8706017U DE 8706017 U1 DE8706017 U1 DE 8706017U1
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scissor
blade
lifting platform
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platform
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration
    • B66F7/0666Multiple scissor linkages vertically arranged
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

PATENTANWALT
Telefon (OS 21) 171081 Telex 9 32 449 hoefr d
Herr Ernst Langewellpott, Auf der Horst 2, 4992 Espelkamp
Scherenhebebühne
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Scherenhebebühne, deren eine anhebbare Plattform tragende, von geradlinigen Trägern als Scherenblätter gebildete Scheren paarweise an einem rechteckigen Grundrahmen in den Bereichen zweier paralleler Längsseiten des Grundrahmens abgestützt sind.
Hebebühnen sind Hebezeuge, die Lasten mittels geeigneter Einrichtungen aufnehmen und in der Regel vertikal verfahren. Kennzeichnende Bauelemente einer Hebebühne sind das
VNR 100994 beim Deutschen Patentamt - Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Dresdner Bank AG Bielefeld (BLZ 480 800 20) Ma 2100861 Postgiroamt Münctien (BLZ 70010080) Wa 263913-803
• ·
Lastaufnahmemittel, der Hubmechanismus und die Antriebsart. Als Lastaufnahmemittel dient hier die Plattform. Für die Konstruktion des Hubmechanismus sind mindestens zwei deckungsgleiche Scheren verwendet. Es ist möglich, mehrere solcher Scherenpaare übereinander anzuordnen, so daß sich beispielsweise Doppelscheren-Hebebühnen oder Mehrfachscheren-Hebebühnen ergeben.
Als hydraulische Antriebselemente können Druckstempel, Druckmittelzylinder, verwendet werden. Bei größeren C Plattformen und Tragkräften werden häufig mehrere, meist zwei Druckmittelzylinder verwendet, um bei einer ungleichmäßigen Verteilung der Last auf der Plattform eine zu starke Beanspruchung der Stempelführung im Zylinder zu vermeiden. Die Hebebühnen werden zum Beschicken von Herkzeug-Verpackungs- und Verarbeitungsmaschinen beispielsweise verwendet. Sie können praktisch in allen Betrieben, wo Lasten angehoben und bewegt werden müssen, eingesetzt werden.
Bei einer bekannten Doppelscheren-Hebebühne befinden sich Lager zur gelenkigen Verbindung einer unteren Sche- ( re und einer oberen Schere einer Grundrahmenseite jeweils an den aneinander angrenzenden Enden der als geradlinige Träger ausgebildeten Scherenblätter. Beim Absenken der Plattform können daher die Scherenblätter sich nicht in die vollständig waagerechte Lage bewegen, weil die Lager jeweils auf den Oberseiten der Scherenblätter der unteren Schere aufliegen. Die Scherenblätter verbleiben somit in einer geringfügigen Neigung, wodurch die Mindesthöhe der Plattform im abgesenkten Zustand, das ist die Bauhöhe, bestimmt ist. Übliche Bauhöhen für Hebebühnen mit einer Tragfähigkeit von 3000 kg liegen bei 600 mm.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Hebebühne so weiterzuentwickeln, daß die Scherenblätter beim Absenken der Plattform aus ihrer geneigten Stellung vollständig in die waagerechte Stellung übergehen können, um die Bauhöhe der Hebebühne zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Schere ein Scherenblatt erhält, welches an einem / Ende einen abgekröpften Lagerfortsatz aufweist. Durch ~ diese Abkröpfung wird die Lagerstelle aus dem Mittenbereich des geradlinigen Scherenblattes heraus verlegt und befindet sich bei abgesenkter Plattform beispielsweise darüber. Das Scherenblatt kann daher bis in seine waagerechte Stellung vollständig abgeschwenkt werden, ohne daß die Lagerung das benachbarte Scherenblatt behindert .
Bevorzugt bildet der abgekröpfte Lagerfortsatz mit dem Scherenblatt einen stumpfen Winkel. Dieser kann bevorzugs beispielsweise 135° betragen.
V-' Jedes an einem Ende einen abgekröpften Lagerfortsatz
aufweisende Scherenblatt einer Doppelscheren-Hebebühne ist bevorzugt an seinem anderen Ende mit einer Abschrägung versehen. Auf diese Weise ergibt sich ein Raum fur eine Anlagemöglichkeit des Lagerfortsatzes des darüber befindlichen Scherenblattes, wenn die Plattform ihre unterste abgesenkte Stellung einnimmt. Da die Lager die Scherenblätter somit nicht behindern, ist es möglich, die äußeren Scherenblätter der oberen Schere einer Doppelscheren-Hebebuhne jeweils auf den äußeren Scherenblättern der unteren Scheren aufzulegen und abzustützen, wobei dann alle Scherenblätcer eine waagerechte Lage
einnehmen. In diesem Fall wird die geringstmögliche Bauhöhe erzielt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt &bull;ich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmarkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. ) Es zeigen:
', Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs-
gemäßen Doppelscheren-Hebebühne, deren Plattform sich im angehobenen Zustand befindet;
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht einer unteren Schere im ausgefahrenen Zustand;
Fig. 3 schematisch eine Seitenansicht einer unteren Schere im eingefahrenen Zustand entsprechend der abgesenkten Lage der Plattform;
Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht einer unteren Schere und einer oberen Schere im eingefahrenen Zustand der Doppelscieren-Hebebühne.
Eine erfindungsgemäße Scherenhebebühne besteht aus einem rechteckigen Grundrahmen 10, in dem im Bereich zweier paralleler Längsseiten zwei deckungsgleiche untere Scheren 11 und zwei darüber befindliche deckungsgleiche obere Scheren 12 angeordnet sind, die gemeinsam eine Plattform 13 tragen. An jeder unteren Schere ist ein inneres Sche-
renblatt 14 mit seinem unteren Ende 15 in einem Festlager des Grandrahmens 10 abgestutzt. Im mittleren Bereich ist das innere Scherenblatt 14 an einem äußeren Scherenblatt 16 in einem Gelenk 17 gelagert.
Das äußere Scherenblatt 16 trägt an seinem unteren Ende 18 eine Rolle, mit der es in dem Grundrahmen 10 abgestützt ist. Beim Hochschwenken des inneren Scherenblattes 14 um sein unteres Ende 15 wird über das Gelenk 17 auch das äußere Scherenblatt 16 angehoben, wobei sein unteres Ende 18 mit der Rolle innerhalb des Grundrahmens 10 verfahren wird. Zur gelenkigen Verbindung der unteren Schere 11 mit der oberen Schere 12 befirden sich an den oberen Enden der Scherenblätter 14 und 16 Lager, die in abgekröpften Lagerfortsätzen der Scherenblätter angeordnet sind. So weist das äußere Scherenblatt 16 an seinem ■ oberen Ende einen Lagerfortsatz 19 auf, der mit dem Scherenblatt 16 einen stumpfen Winkel bildet. Dadurch gerät die Lagerstelle 20 aus dem Mittenbereich des Süßeren Scherenblattes 16 heraus in die Linie von dessen Oberkante. In entsprechender Weise befindet sich auch an dem inneren Scherenblatt 14 am oberen Ende ein abgekröpfter Lagerfortsatz 21 mit einer Lagerstelle 22, die auf der Linie der Oberkante des inneren Scherenblattes 14 liegt. An den unteren Enden weisen die Scherenblätter 14 und 16 Abschrägungen 23 auf. Die Lageretellen 20 und 22 der unteren Schere 11 sind für die gelenkige Verbindung mit der oberen Schere 12 vorgesehen, die ebenso, wie die untere Schere 11, an jeder Seite der Hebebühne aufgebaut, jedoch umgekehrt angeordnet ist. Auf den beiden oberen Scheren 12 ist die Plattform 13 an den oberen Enden der Scherenblätter 14 und 16 abgestützt. Das Anheben der Plattform 13 wird mit Hilfe von hydraulischen Druckmittelzylindern 24 bewirkt, die an Querstreben der unteren Scheren 11 und der oberen Scheren
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12 angelenkt sind. Zwischen den beiden äußeren Scherenblättern 16 der unteren Scheren11 und zwischen den beiden inneren Scherenblättern 14 der oberen Scheren 12 verläuft jeweils eine solche Querstrebe, die an den Scherenblättern angeschweißt ist.
Infolge der abgekröpften Lagerfortsätze 19 und 21 und der Abschrägungen 23 der Scherenblätter 14 und 16 lassen sich die Blätter der oberen Scheren12 im völlig Q) abgesenkten Zustand der Plattform 13 auf den Blättern der unteren Scheren 11 auflegen, wobei die Lagerstellen 20 und 22 von den Scherenblättern 14 und 16 nicht behindert werden. Die Lagerstellen liegen dann gemäß Fig. 4 der Zeichnung in der Hohe der Oberkanten der Scherenblätter der unteren Scheren11 bzw. in der Hohe der Unterkante der Scherenblätter der oberen Scheren12. Alle Scherenblätter 14 und 16 nehmen dann eine waagerechte Lage ein. Infolge dieser Anordnung läßt sich bei einer Hebebühne mit einer Tragfähigkeit von 3000 kg die Bauhohe beispielsweise von 600 mm auf 410 mm verringern.

Claims (5)

Patentanwalt."··. . i ::.:.. !".* .' OIPL.-ING. KLAUS BRAKE Kreuzstraße32 Telefon (0521) 171081 Telex932449hoefrd Herr Ernst Langewellpott f\ Auf der Horst 2. 4992 Espelkamp Schutzansprüche
1. Scherenhebebühne/ deren eine anhebbare Plattform tragende, von geradlinigen Trägern als Scherenblätter gebildete Scheren paarweise an einem rechteckigen Grundrahmen in den Bereichen zweier paralleler Längsseiten des Grundrahmens abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schere (11,12) ein Scherenblatt (14, 16) enthält, welches an einem
Ende einen abgekröpften Lagerfortsatz (19,21) aufweist.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgekröpfte Lagerfortsatz (19,21) mit dem Seherenblatt (14, 16) einen stumpfen Winkel bildet.
VNR 100 994 beim Deutschen Patentamt ■ Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt ClrMdner Blink AQ BWeMd (BLZ 48080020) Klo. 2 100861 Pottgirpvijl^Onchen (BU 70010080) KIo. 263913403
, ,.a · a · · aa a
3. Hebebühne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem Scherenblatt (14,16) und dem Lagerfortsatz (19,21) 135° beträgt.
4. Hebebühne nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Doppelscheren-Hebebühne ausgebildet ist, wobei jeweils mit einer ur/.eren Schere (11) e*,ne die Plattform (13) tragende obere Schere (12) gelenkig verbunden ist.
5. Hebebühne nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes an einem Ende einen abgekropften Lagerfortsatz (19, 21) aufweisende Scherenblatt (14,16) an seinem anderen Ende eine Abschrägung (23) für die Anlage des Lagerfortsatzes (19,21) des benachbarten Scherenblatts (14,16) im abgesenkten Zustand der Plattform (13) aufweist.
DE8706017U 1987-04-25 1987-04-25 Scherenhebebühne Expired DE8706017U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0356761A1 (de) * 1988-08-10 1990-03-07 Holland Lift B.V. Scherenhubvorrichtung, insbesondere für eine Arbeitsbühne
DE4013107A1 (de) * 1990-04-25 1991-10-31 Andreas Benz Apparatebau Gmbh Pressvorrichtung fuer muell
CN106426017A (zh) * 2016-12-12 2017-02-22 张家港市优希宏达机电厂 一种升降式滑台

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0356761A1 (de) * 1988-08-10 1990-03-07 Holland Lift B.V. Scherenhubvorrichtung, insbesondere für eine Arbeitsbühne
DE4013107A1 (de) * 1990-04-25 1991-10-31 Andreas Benz Apparatebau Gmbh Pressvorrichtung fuer muell
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